DE3319065A1 - Sicherheitsgurt-befestigungsanordnung - Google Patents

Sicherheitsgurt-befestigungsanordnung

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DE3319065A1
DE3319065A1 DE19833319065 DE3319065A DE3319065A1 DE 3319065 A1 DE3319065 A1 DE 3319065A1 DE 19833319065 DE19833319065 DE 19833319065 DE 3319065 A DE3319065 A DE 3319065A DE 3319065 A1 DE3319065 A1 DE 3319065A1
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belt
hooking part
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seat cushion
hooking
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Application number
DE19833319065
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English (en)
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing. 3176 Meinersen Schwant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE3319065A1 publication Critical patent/DE3319065A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurt-Befestigungsanordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung eines einem mit einem umklappbaren Sitzpolster versehenen Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtes von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Befestigungsanordnung für Sicherheitsgurte von umklappbaren Sitzen ist beispielsweise aus der DE-OS 28 44 858 bekannt. Dort besteht die Gurtkraftübertragungsvorrichtung aus einer am Rahmen des Sitzes angebrachten, ausrastbaren Verriegelungsvorrichtung, die im einfachsten Fall einen am Tragrahmen mittels eines Lagerbocks befestigten, schwenkbaren Verriegelungshaken aufweist, der von einer Zugfeder zum Eingriff an einem in einer Mulde des Fahrzeugbodens angebrachten Querbolzen belastet und mittels einer Schlaufe von Hand entgegen der Feder in Ausrückrichtung verstellt wird.
  • Bei dieser Ausführung werden die bei einem Rückhaltefall auftretenden Gurtkräfte über den Tragrahmen des Sitzpolsters in den Fahrzeugboden geleitet, so daß der Tragrahmen auch entsprechend bemessen und ausgebildet sein muß, was mitunter zu einem erheblichen Aufwand führen kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Sicherheitsgurt-Befestigungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten bekannten Bauart zu schaffen, bei der dieser Bau- und Materialaufwand verringert wird.
  • Die tötung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß wird also die Gurtkraftübertragungsvorrichtung durch zwei in gegenseitigen formschlüssigen Eingriff kommende Verhakungsteile gebildet, von denen eines direkt mit dem am Gurtende angeordneten Beschlagteil verbunden bzw. direkt mit diesem vereinigt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, das zweite- Verhakungsteil so an einem an Rahmen des Sitzpolsters befestigten Halteteil verstellbar anzubringen und zu führen, daß es in unbelasteten Zustand von einer Feder in eine am ersten Verhakungsteil nicht in Eingriff kommende Ausgangsstellung gedrückt wird un& erst beim Auftreten besonderer, äußerer Bedingungen entgegen der Wirkung der Feder in die Eingriffsstellung verstellt wird.. Diese besonderen äußeren Bedingungen können entweder das Vorliegen von Gustkräften oberhalb. einer bestimmten Grenze sein, die das zweite Verhakungsteil in der Führung in die Eingriffs stellung drücken. Es. ist jedoch auch möglich, an dem: Fahrzeugrahmen einen Führungsanschlag vorzusehen, der das zweite Verhakungsteil beim Verstellen des Sitzes in die Gebrauchsstellung in die be- Eingriffsstellung bringt. Schließloch. kann das zweite Verhakungsteil auch fest am Sitzpolster befestigt sein, aber so, daß es durch eine Verformung beim Auftreten einer- oberhalb einer vorgegebenen Gurtbelastung liegenden Gurtkrs:ft in die Eingriffs stellung überführt wird.
  • Das Ineingriffbringen dieses zweiten Verhakungsteils kann auch durch eine Feder erfolgen, die das Verhakungsteil ständig in in Eingriff hält.
  • Dabei ist dann eine von Hand betätigbare Ausrückvorrichtung erforderlich, um das Ver Verhakungsteil zumZwecke des Umklappens des Sitz..
  • polsters außer Eingriff mit dem ersten: Verhakungsteil zu bringen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in teils schematischer Darstellungsweise gezeigt, die in folgenden naher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt-Befestigungsanordnung, Figur 2 eine Seitenansicht des ersten Verhakungsteils mit einem zusätzlichen Führungsanschlag.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Sitzpolster einer umklappbaren Sitzbank für die Rücksitze eines Personenkraftfahrzeugs angegeben. Nicht dargestellt ist dabei die Lehne des Fahrzeugsitzes, die beim Umklappen des Sitzes zunächst auf das Sitzpolster 1 geschwenkt und anschließend in der von sogenannten Wickelsitzen an sich bekannten Weise zusammen mit diesem in eine vertikale Stellung umgelegt werden kann.
  • Mit 2 ist ein Ende eines dem Sitzpolster 1 zugeordneten Sicherheitsgurtes angedeutet, das durch eine Öse 5 eines Beschlagteils 4 hindurchgezogen und vernäht ist. Das Beschlagteil 4 ist hier an einem U-förmigen Halteteil 6 gehalten, das seinerseits an dem Tragrahmen 3 des Sitzpolsters 1, beispielsweise mittels einer hier nicht gezeigten Schraubverbindung,befe igt ist. In den Seitenwangen 7 des U-förmigen Halteteils 6 sind schräg zur Vertikalen verlaufende, als Führungen dienende Ausnehmungen 8 angebracht, in denen ein am unteren Ende des Beschlagteils 4 befestigtes, stegförmiges Verhakungsteil 9 mit seinen Enden geführt ist. Wenigstens eine an dem Beschlagteil 4 angreifende Zugfeder 17, deren anderes Ende an einem an dem Halteteil 6 angeordneten Befestigungsauge 18 eingehängt ist, drückt das stegförmige Verhakungsteil 9 in die in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien angedeutete Ausgangsstellung.
  • Mit 10 ist ein am Fahrzeugrahmen, das heißt hier am Fahrzeugboden 11, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung, befestigbares Verhakungsteil angegeben, das ein hakenförmiges Ende 12 aufweist. Dieses hakenförmige Ende 12 greift in der in der Zeichnung angedeuteten Gebrauchsstellung des Sitzpolsters 1 durch eine Aussparung 13 am Beschlagteil 4.
  • Während bei der in der Figur 1 gezeigten Ausführung die beiden Verhakungsteile 9 und 10 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung bei im wesentlichen unbelastetem Sicherheitsgurt 2 außer Eingriff bleiben, kommen sie in der mit unterbrochenen Linien einget3a genen Stellung des zweiten Verhakungsteils 9 in formschlüssigen, kraftübertragenden Eingriff. Diese mit unterbrochenen Linien angedeutete Eingriffsstellung des zweiten Verhakungsteils 9 ergibt sich aber erst dann, wenn z.B. im Verlaufe eines Rückhaltefalles durch den in den Sicherheitsgurt 2 fallenden Fahrzeuginsassen in dem Sicherheitsgurt eine Gurtkraft erzeugt wird, die das Beschlagteil 4 mit dem in der Fuhrungsausnehaung 8 gehaltenen stegförmigen Verhakungsteil 9 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 17 verstellt. In der mit unterbrochenen Linien gezeigten Eingriffsstellung wird die in dem Sicherheitsgurt 2 auftretende Gurtkraft unmittelbar über das Beschlagteil 4, das zweite Verhakungsteil 9 und das erste Verhakungsteil 10 direkt in den Fahrzeugboden 11 übertragen, während in der mit ausgezogenen Linien angegebenen Ausgangsstellung eine unbehinderte Umklappbewegung des Sitzpolsters 1 vertikal nach oben bzw. beim Zurückklappen nach unten ohne Behinderung durch die Verhakungsteile durchgeführt werden kann.
  • Die Besonderheit dieser Ausführung besteht darin, daß also erst beim Auftreten einer bestimmten Gurtkraft in dem Sicherheitsgurt, die beispielsweise in der Höhe der bei Rückhaltefällen üblicherweise auftretenden Gurtkräfte liegen mag, ein kraftübertragender Formschluß zwischen den beiden Verhakungsteilen 9 und 10 auftritt, daß dagegen in der normalen unbelasteten Gebrauchsstellung die beiden Verhakungsteile außer Eingriff bleiben und sie folglich eine jederzeitige und unbehinderte Klappbewegung des Sitzpolsters ermöglichen.
  • In der Figur 2 ist anhand einer Seitenansicht des ersten Verhakungsteils 10 eine Ausführungsvariante der Gurt-Befestigungsvorrichtung gezeigt, bei der zusätzlich zu den in der Figur 1 vorhandenen Bauteilen noch ein Führungsanschlag 15 angedeutet ist. Dieser Fuhrungsanschlag ist starr am Fahrzeugrahmen, hier also am Fahrzeugboden 11, befestigt, indem er beispielsweise zusammen mit dem ersten Verhakungsteil 10 an diesem verankert wird Gegebenenfalls kann dieser Führungsanschlag auch Teil des Verhakungsteils 10 sein.
  • Der Führungsanschlag 15 weist dabei ein während der Schwenkbewegung des Sitzpolsters 1 in den Weg des zweiten Verhakungsteils 9 hineinragendes Ablenkteil 16 auf, das beispielsweise bei einer Integrierung durch eine Ausstellung eines mittleren Teils des in der Figur 1 gezeigten Verhauungsteils 10 erzeugt sein kann. Dieses Ablenkblech 16 kommt dadurch, wenn das Sitzpolster 1 aus einer Ladein die Gebrauchsstellung verstellt wird, mit dem stegförmigen Verhakungsteil 9 in Berührungskontakt und drückt dieses in die mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung, in der es sofort formschlüssig mit dem hakenförmigen Ende 12 des ersten Verhakungsteil in Eingriff steht. Beim Zurückklappen des Sitzpolsters 1 aus der Gebrauchs- in eine Ladeposition wird das stegförmige zweite Verhakungsteil 9 dann von der Zugfeder 17 wieder in der Führung 8 entlang dem Ablenkblech 16. in die Nichteingriffsstellung zurückgedrückt, so daß, jedenfalls solange keine Gurtkraft anliegt, die Zurückklappbewegung des Sitzpolsters 1 behinderungsfrei ausgeführt werden kann.
  • Außer den in der Zeichnung gezeigten Ausführungen sind jedoch im Sinne der Erfindung auch noch weitere Ausführungsmöglichkeiten denkbar.
  • So kann eine Ausführung vorgesehen sein, bei der das Beschlagteil 4 mit dem zweiten Verhakungsteil 9 schwenkbar an dem Halte teil 6 gehalten ist und zwar so, daß es beim Auftreten einer Gurtkraft entgegen der Wirkung einer Feder in eine Eingriffsstellung mit dem ersten Verhakungsteil 10 verschwenkt wird. Hierbei würden in etwa die gleichen Vorteile auftreten, die auch bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel festzustellen sind.
  • Weiter wäre auch eine Ausführung denkbar, bei der das Beschlagteil 4 und das mit diesem verbundene Verhakungsteil so an einem am Uragrahmen des Sitzes befestigten Halteteil angebracht ist, daß es in der Normalposition ständig außer Eingriff mit dem ersten Verhakungsteil bleibt, dagegen beim Auftreten einer unfallgemäßen Gurtbelastung durch elastische oder gegebenenfalls auch plastische Verformung in eine einen Eingriff mit dem ersten Verhakungsteil ergebende Eingriffs stellung gebracht wird. Die Grenzbelastung darf dabei nicht zu niedrig liegen, damit nicht zu schnell eine bleibende Verhakung bewirkt wird, die das unbeeinträchtigte Umklappen des Sitzpolsters 1 behindern könnte.
  • Schließlich kann das Verhakungsteil und mit diesem gegebenenfalls auch das Beschlagteil so an dem Tragteil gehalten sein, daß es von einer Feder ständig in die Eingriffs stellung gedrückt wird und zum Zwecke des Umklappen des Sitzpolsters 1 mittels einer Ausrückvorrichtung außer Eingriff gebracht werden muß Dabei müssen die beiden Verhakungsteile in ihrer äußeren Form so ausgebildet sein, daß beim Einklappen des Sitzpolsters in die Gebrauchsstellung das zweite Verhakungsteilfin das erste Verhakungsteil einschnappt.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. ANSPRÜC RE 1. Anordnung zur Befestigung eines einem mit einem umklappbaren Sitzpolster versehenen Sitz zugeordneten Sicherheitsgurtes von Pahrzeugen, insbesondere Personenkratfahrzeuen, mit einem an dem Rahmen des Sitzpolsters gehaltenen Beschlagteil für wenigstens ein dem Beckenbereich eines Pahrzeuginsassen zugeordnetes Ende des Sicherheitsgurtes und mit einer die Gurtkräfte in den Fahrzeugrahmen einleitenden Gurtkraftübertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet 9 daß die GurtkraftUbertragungsvorrichtung aus einem am Bahrssugrahmen (11) starr befestigten ersten Verhakungsteil (10) sowie einem mit dem Beschlagteil (4) verbundenen zweiten Verhakungsteil (9) besteht, und daß in der Gebrauchsstellung des Sitzpolstexs (i) das zweite Verhakungsteil (9) zumindest bei Vorliegen einer bei einem Rückhaltefall auftretenden Gurtkraft in eine an dem ersten Verhakungsteil (10) formschlüssig angreifende Eingriffsstsllung bringbar ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verhakungsteil (9) als integriertes Teil des Beschlagteils (4) ausgebildet ist 3. ordnung nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verhakungsteil (9) an einem am Rahmen (3) des Sitzpolsters (i) befestigten Halteteil (6) zwischen einer Nichteingriffsstellung und einer zumindest bei Auftreten einer rückhaltefallgemäßen Gurtkraft eingenommenen Eingriffs stellung verstellbar ist0 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verhakungsteil (9) in einer Führung (8) eines am Rahmen (3) des Sitzpolsters (1) befestigten Halteteils (6) verstellbar gehalten ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verhakungsteil (9) von einer Feder (off) zur Verstellung in die Nichteingriffsstellung belastet ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verhakungsteil (9) von der bei 3elastung des Sicherheitsgurtes (2) auftretenden Gurtkraft entgegen der Wirkung der Feder (17) zur Verstellung in die Eingriffsstellung beaufschlagt ist.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeugrahmen (11) ein Sührungsanschlag (15) vorgesehen ist, der beim Verstellen des Sitzpolsters (1) in die Gebrauchsstellung das zweite Verhakungsteil (9) entgegen der Wirkung der Feder(17) aus der Nichteingriffsstellung in die Eingriffsstellung verstellt.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsanschlag (15) an dem ersten Verhakungsteil (10) angebracht ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verhakungsteil derart an einem am Rahmen des Sitzpolsters befestigten Halterteil gehalten ist, daß es erst bei einer Verformung durch eine oberhalb einer vorgegebenen Grenzbelastung liegenden Gurtkraft in einer Eingriffsstellung am ersten Verhakungsteil bringbar ist.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verhakungsteil von einer Feder in die Eingriffs stellung verstellbar ist und daß eine entgegen der Feder wirkende Ausrückvorrichtung vorgesehen ist.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet9 daß das erste und/oder das zweite Verhakungsteil ein mit dem jeweils anderen Verhakungsteil zusammenwirkendes Ablenkprofil aufweist derart, daß das zweite Verhakungsteil beim Verstellen des Sitzpolsters in die Gebrauchsstellung entgegen der Wirkung der Feder selbsttätig kurzzeitig aus der Eingriffsstellung in die Nichteingriffsstellung gedrückt wird.
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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

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8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee