DE3318994C1

DE3318994C1 - Unwinding device

Info

Publication number: DE3318994C1
Application number: DE3318994A
Authority: DE
Inventors: Hans 8945 Legau Natterer
Original assignee: Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Current assignee: Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Priority date: 1983-05-25
Filing date: 1983-05-25
Publication date: 1984-11-08
Also published as: CH664334A5; IT8467496A0; IT8467496A1; IT1179673B; GB2140531A; GB8410070D0; FR2547554A1; JPS602419A; FR2547554B3

Description

Die Erfindung betrifft eine Abrolleinrichtung an einer Verpackungsmaschine für eine von einer Vorratsrolle abziehbaren Folienbahn, mit einem Dorn, auf den die Rollenhülse von einem freien Dornende her aufschiebbar ist, und einem Widerlagerbereich zum Begrenzen des Aufschiebens der Rolle auf dem Dorn und zum Ausrichten der Rolle symmetrisch zur Dornachse, und einer Einrichtung am freien Dornende zum axialen Spannen einer aufgeschobenen Rolle.The invention relates to a roll-off device on a Packaging machine for a film web peelable from a supply roll, with a mandrel on which the Roller sleeve can be pushed on from a free end of the mandrel, and an abutment area to limit it of pushing the roll on the mandrel and aligning the roll symmetrically to the mandrel axis, and one Device at the free end of the mandrel for the axial tensioning of a pushed-on roll.

Eine Abrolleinrichtung dieser Art ist aus der US-PS 26 13 881 bekannt. Bei der bekannten Abrolleinrichtung ist an einem am Rahmen der Verpackungsmaschine befestigten Ende eines Doms ein Widerlagerbereich in Form eines fixierbaren konischen Elements zum Begrenzen des Aufschiebens der Rolle auf dem Dorn vorgesehen. Am anderen, freien Ende des Doms befindet sich eine Spanneinrichtung in Form eines verschiebbaren, ebenfalls konischen Elements, das zusammen mit dem festen konischen Element ein axiales und radiales Zentrieren der Rolle ermöglichen soll. Diese Abrolleinrichtung hat den Nachteil, daß zum Wechsel der Rolle jeweils die Spanneinrichtung von dem Dorn abgezogen werden muß. Da hierbei sämtliche Befestigungseinrichtungen des Halteteils gelöst werden müssen, ist die Handhabung schwierig und langwierig und führt deshalb zu länger dauernden Betriebsunterbrechungen. Die Ausrichtung ist besonders schwierig wegen des zum Teil erheblichen Gewichts der Folienrolle.A roll-off device of this type is known from US Pat. No. 2,613,881. In the known unwinding device is an abutment area in an end of a dome attached to the frame of the packaging machine Form of a fixable conical element provided to limit the sliding of the roll on the mandrel. At the other, free end of the dome there is a clamping device in the form of a movable, also conical element, which together with the fixed conical element an axial and radial Centering the role should allow. This unwinding device has the disadvantage that to change the role in each case the clamping device must be removed from the mandrel. Since here all fastening devices of the holding part must be solved, the handling is difficult and tedious and therefore leads to longer-lasting business interruptions. Alignment is particularly difficult because of the Part of the considerable weight of the film roll.

Aufgabe der Erfindung ist es, die Abrolleinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß das Auswechseln und Ausrichten der Folienrolle vereinfacht wird.The object of the invention is to design the unwinding device of the type described above so that the Replacing and aligning the film roll is simplified.

Diese Aufgabe wird durch eine Abrolleinrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Abstand von dem Widerlagerbereich zu dem freien Dornende hin versetzt ein zum Ausrichten der Rolle symmetrisch zur Dornachse radial nach außen verstellbares und axial in Richtung zu dem Widerlagerbereich hin bewegbares Greifteil vorgesehen ist.This object is achieved by an unwinding device, which is characterized in that at a distance offset from the abutment area to the free end of the mandrel symmetrically for aligning the roller radially outwardly adjustable to the mandrel axis and axially in the direction of the abutment area movable gripping part is provided.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.Further details of the invention are characterized in the subclaims.

Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigtFurther features and usefulnesses of the invention emerge from the description of an exemplary embodiment based on the figures. From the figures shows

F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Verpakkungsmaschine; F i g. 1 is a schematic side view of a packaging machine;

F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Verpackungsmaschine mit aufgeschobener Folienrolle; F i g. 2 shows a perspective illustration of part of the packaging machine with the film roll pushed on;

F i g. 3 einen Dorn in geschnittener Darstellung; F i g. 4 ein Detail des Doms; und F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4. Die Verpackungsmaschine 1 weist in üblicher WeiseF i g. 3 shows a mandrel in a sectional view; F i g. 4 a detail of the cathedral; and F i g. 5 shows a section along the line V-V in FIG. 4. The packaging machine 1 has in the usual way

einen Rahmen 2, eine Tiefziehstation 3, eine Füllstation 4 und eine Evakuier- und Versiegelungsstation 5 auf. Eine Unterfolie 6, aus der in der Tiefziehstation 3 Behälterunterteile geformt werden, wird von einer Vorratsrolle 7 abgezogen, welche auf einem Dorn 8 gelagert ist. Eine Oberfolie 9, die der Evakuier- und Versiegelungsstation 5 zum Bilden der Abdeckungen für die zu versiegelnden Packungen zugeführt wird, wird von einer Vorratsrolle 10 abgezogen, die auf einem Dorn 11 gelagert ist. Die Dorne 8 und 11 sind mittels Wangen 12,13, die mit dem Rahmen 2 verbunden sind, jeweils an einem Ende gelagert. Die beiden Dorne 8 und 11 haben einen einander entsprechenden Aufbau, so daß der Aufbau nur an einem Beispiel beschrieben wird.a frame 2, a deep-drawing station 3, a filling station 4 and an evacuation and sealing station 5. A lower film 6, from which 3 container lower parts in the deep-drawing station are formed, is withdrawn from a supply roll 7, which is mounted on a mandrel 8. An upper film 9, that of the evacuation and sealing station 5 for forming the covers for the Packs are supplied, is withdrawn from a supply roll 10, which is mounted on a mandrel 11 is. The mandrels 8 and 11 are by means of cheeks 12, 13, which are connected to the frame 2, each on one End stored. The two mandrels 8 and 11 have one corresponding structure, so that the structure will only be described using one example.

Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Dorn 11 als Hohlzylinder ausgebildet. Er weist einen ersten Zylinderabschnitt 14 auf, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser einer Rollenhülse 26 der aufzuschiebenden Vorratsrolle 10 ist, damit die Rolle mit Spiel leicht von ihrem freien Dornende 17 her auf diesen ersten Zylinderabschnitt aufgeschoben werden kann. Die Länge des ersten Zylinderabschnittes ist vorzugsweise wenigstens so groß wie die Breite der aufzuschiebenden Vorratsrolle 10.As best seen in Fig. 3 can be seen, the mandrel 11 is designed as a hollow cylinder. He assigns a first Cylinder section 14, the diameter of which is smaller than the inner diameter of a roller sleeve 26 to be pushed on Supply roll 10 is so that the role with play easily from its free mandrel end 17 on this first cylinder section can be pushed. The length of the first cylinder section is preferred at least as large as the width of the supply roll 10 to be pushed on.

Anschließend an den ersten Zylinderabschnitt 14 weist der Dorn einen zweiten Zylinderabschnitt 23 auf, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser der Rollenhülse 26 und damit größer als der Durchmesser des ersten Zylinderabschnittes ist. Der Übergang von dem ersten Zylinderabschnitt 14 zu dem zweiten Zylinderabschnitt 25 wird durch einen Bereich 15 gebildet, der zu dem freien Dornende 17 hin konkav und vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist.Following the first cylinder section 14, the mandrel has a second cylinder section 23, whose diameter is greater than the inner diameter of the roller sleeve 26 and thus greater than the diameter of the first cylinder section. The transition from the first cylinder section 14 to the second Cylinder section 25 is formed by a region 15 which is concave towards the free mandrel end 17 and is preferably frustoconical.

Nahe des freien Dornendes 17 ist eine Spanneinrichtung 27 vorgesehen. Diese weist einen im Inneren des Hohlzylinders angeordneten und mit dem Hohlzylinder fest verbundenen Block 28 auf. Der Block ist in einem Abstand von dem freien Dornende 17 angeordnet. Er weist eine zur Dornachse 16 koaxial angeordnete Bohrung 29 auf, die mit einem Innengewinde versehen ist. An seinem dem freien Dornende 17 zugewandten Ende weist der Block 28 konische oder kegelstumpfförmige bzw. pyramidenförmige Laufflächen 30, 31 auf, die zu dem freien Dornende 17 hin konvergent sind. In die Bohrung 29 ist eine Spindel 32 eingeschraubt, die mit ihrem freien griffartigen Ende 33 durch das freie Dornende 17 nach außen hervorragt. Die Spindel 32 ist fest mit einer sich bezüglich der Dornachse 16 gesehen in radialer Richtung erstreckenden Platte 34 fest verbunden. Zu diesem Zweck weist die am besten in den F i g. 4 und 5 dargestellte Platte 34 eine zentrale Bohrung 35 auf, mit der sie auf die Spindel 32 bis zu einem Anschlag hin aufgesteckt und mittels einer Mutter 36 auf der Spindel drehbar und gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert festgespannt ist.A tensioning device 27 is provided near the free end of the mandrel 17. This has one inside the Hollow cylinder arranged and firmly connected to the hollow cylinder block 28. The block is in one Distance from the free end of the mandrel 17 is arranged. It has a bore which is arranged coaxially to the mandrel axis 16 29, which is provided with an internal thread. At its end facing the free mandrel end 17 the block 28 has conical or frustoconical or pyramidal running surfaces 30, 31, which to the free end of the mandrel 17 are convergent. In the bore 29, a spindle 32 is screwed with its free handle-like end 33 protrudes through the free end of the mandrel 17 to the outside. The spindle 32 is fixed fixedly connected to a plate 34 extending in the radial direction with respect to the mandrel axis 16. To this end, the best shown in Figs. Plate 34 shown in FIGS. 4 and 5 has a central bore 35 on, with which it is slipped onto the spindle 32 up to a stop and by means of a nut 36 on the Spindle is rotatable and clamped secured against displacement in the axial direction.

An der Platte 34 sind um die Dornachse 16 in Umfangsrichtung gesehen jeweils um 120° gegeneinander versetzt drei Finger mit ihrem jeweils einen Ende 37,38 um Achsen 39, 40 kippbar gelagert. Die Achsen 39, 40 liegen in einer sich senkrecht zur Dornachse 16 erstrekkenden Ebene und bilden ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Mittelpunkt auf der Dornachse 16 liegt. In F i g. 3 sind zwei der Finger zu sehen, während der dritte Finger verdeckt ist. Die Finger haben auf ihrer der Dornachse zugewandten Unterseite eine ebene Fläche und gleiten auf den ihnen zugeordneten Laufflächen 30,31 des Blokkes 28. Auf ihren der Dornachse abgewandten Oberflächen weisen die Finger jeweils eine nach außen hervorstehende Kante 41, 42 auf. Der Hohlzylinder weist in seinem ersten Zylinderabschnitt 14 Durchbrechungen 43,44 auf, die so angeordnet sind, daß die Finger durch diese Durchbrechungen jeweils um die Achsen 39, 40, 40a aus dem Hohlzylinder nach außen schwenkbar und in Richtung parallel zur Dornachse 16 verschiebbar sind.On the plate 34, around the mandrel axis 16, viewed in the circumferential direction, are in each case 120 ° relative to one another offset three fingers, each with one end 37, 38, mounted so as to be tiltable about axes 39, 40. The axes 39, 40 lie in a plane extending perpendicular to the mandrel axis 16 and form an isosceles triangle, the center of which lies on the mandrel axis 16. In Fig. 3 shows two of the fingers, while the third finger is covered. The fingers have a flat surface on their underside facing the mandrel axis and slide on the running surfaces 30,31 of the block assigned to them 28. On their surfaces facing away from the mandrel axis, the fingers each have an outwardly protruding one Edge 41, 42 on. The hollow cylinder has openings in its first cylinder section 14 43, 44, which are arranged in such a way that the fingers pass through these openings around the axes 39, 40, 40a pivotable outward from the hollow cylinder and displaceable in the direction parallel to the mandrel axis 16 are.

In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Finger mit entsprechend zugehörigen Laufflächen 30, 31In the exemplary embodiment shown, there are three fingers with correspondingly associated running surfaces 30, 31

ίο auf dem Block 28 vorgesehen. Es können auch mehr Finger sein, wobei diese in Umfangsrichtung vorzugsweise jeweils um gleiche Winkelbeträge gegeneinander versetzt sind. Die Mindestzahl der Finger beträgt 3, wobei diese dann um 120° gegeneinander versetzt sind.ίο provided on block 28. It can do more Be fingers, these in the circumferential direction preferably in each case by the same angular amounts relative to one another are offset. The minimum number of fingers is 3, whereby these are then offset from one another by 120 °.

Der hohlzylinderförmige Dorn 11 ist mit Hilfe von Gleitlagern 45,46 auf einer Achse 19 in axialer Richtung verschiebbar und drehbar gelagert. Die Verbindung zwischen Dorn und Maschinenrahmen erfolgt durch die mit dem Maschinenrahmen bzw. einer Wange fest verbundene Achse 19.The hollow cylindrical mandrel 11 is with the help of slide bearings 45, 46 on an axis 19 in the axial direction slidably and rotatably mounted. The connection between the mandrel and the machine frame is made by the Axis 19 firmly connected to the machine frame or a cheek.

Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist ein Justierbügel 47 vorgesehen, der um eine parallel zur Dornachse 16 sich erstreckende Achse 48 schwenkbar an dem Maschinenrahmen 2 befestigt ist. Der Justierbügel 47 weist zwei Seitenarme 49, 50 auf, die an ihrem einen Ende mit der Achse 48 verbunden sind und die an ihrem anderen Ende jeweils Gleitrollen 51, 52 aufweisen, die um parallel zur Dornachse 16 ausgerichtete Achsen rollen. Der Abstand der Gleitrollen 51, 52 ist so gewählt, daß er genau der Breite der auf der Vorratsrolle 10 aufgewickelten Folie entspricht. Der Justierbügel 47 ist so an dem Maschinenrahmen angebracht, daß die an seinem freien Ende befindlichen und aufgrund des Eigengewichtes auf die darunter befindliche Vorratsrolle aufliegenden Rollen 51, 52 die Vorratsrolle so in Richtung der Dornachse 16 ausrichten, daß die Folienbahn der Arbeitsstation in vorbestimmter Weise ausgerichtet zugeführt wird.
Der Betrieb der Vorrichtung ist der folgende:As best seen in Fig. 2, an adjusting bracket 47 is provided which is attached to the machine frame 2 so as to be pivotable about an axis 48 extending parallel to the mandrel axis 16. The adjusting bracket 47 has two side arms 49, 50 which are connected at one end to the axis 48 and which at the other end each have sliding rollers 51, 52 which roll about axes aligned parallel to the mandrel axis 16. The distance between the sliding rollers 51, 52 is chosen so that it corresponds exactly to the width of the film wound on the supply roll 10. The adjusting bracket 47 is attached to the machine frame in such a way that the rollers 51, 52 located at its free end and resting on the supply roll underneath due to its own weight align the supply roll in the direction of the mandrel axis 16 so that the film web of the workstation is aligned in a predetermined manner is fed.
The operation of the device is as follows:

Zunächst befindet sich die Spindel 32 in einer herausgedrehten Stellung, in der die Platte 34 ihren größtmöglichen Abstand von dem Block 28 aufweist und in der die Finger 23, 24 in das Innere des hohlzylinderförmigen Domes zurückgezogen sind. In dieser Stellung wird die Vorratsrolle auf das freie Dornende soweit wie möglich aufgeschoben. Anschließend wird die Spindel 32 in der Weise eingedreht, daß der Abstand der Platte 34 zu dem Block 28 kleiner wird. Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, hat das zur Folge, daß die Finger, welche auf denFirst, the spindle 32 is in an unscrewed position in which the plate 34 is at its largest possible Distance from the block 28 and in which the fingers 23, 24 in the interior of the hollow cylindrical Domes are withdrawn. In this position, the supply roll is on the free end of the mandrel as far as possible postponed. Then the spindle 32 is turned in such a way that the distance of the plate 34 to the Block 28 becomes smaller. As best seen in Fig. 3 can be seen, this has the consequence that the fingers on the

so Gleitflächen des Blockes gleiten, nach außen durch die Ausnehmungen in dem hohlzylinderförmigen Dorn hervortreten und mit ihren Greifteile bildenden Kanten 41, 42 in die Innenfläche der Rollenhülse 26 eingreifen. Ein weiteres Hineindrehen der Spindel hat zur Folge, daß durch diesen Eingriff bedingt, die Rollenhülse und damit die Vorratsrolle zu dem Bereich 15 hin geschoben wird. Die Rollenhülse liegt schließlich mit ihrem dem Bereich 15 zugewandten Innenrand 53 an diesem an und schiebt sich in der in F i g. 3 gezeigten Weise auf diesen so auf,so slide surfaces of the block slide outward through the recesses in the hollow cylindrical mandrel and engage the inner surface of the roller sleeve 26 with their edges 41, 42 forming gripping parts. A further screwing in the spindle has the consequence that, due to this engagement, the roller sleeve and thus the supply roll is pushed towards the area 15. The roller sleeve finally lies with its area 15 facing inner edge 53 on this and pushes in the in F i g. 3 shown in this way,

eo daß dieses Ende zu der Dornachse 16 in Umfangsrichtung symmetrisch ausgerichtet ist. Gleichzeitig mit dem zu dem Bereich 15 hin gerichteten Vorschub der Vorratsrolle haben die Finger 23, 24 sich so weit aufgespreizt, daß die Rollenhülse 26 sich auch an diesem Ende zu der Dornachse 16 symmetrisch ausgerichtet hat. Durch diese Ausrichtung wird erreicht, daß die Drehachse der Vorratsrolle mit der Dornachse 16 zusammenfällt. Nun wird der Justierbügel 47 in die in Fig.2eo that this end to the mandrel axis 16 in the circumferential direction is symmetrically aligned. Simultaneously with the advance of the supply roll directed towards the area 15 have the fingers 23, 24 spread so far that the roller sleeve 26 is also at this end has aligned symmetrically to the mandrel axis 16. This alignment ensures that the axis of rotation the supply roll coincides with the mandrel axis 16. The adjusting bracket 47 is now in the position shown in FIG

gezeigte Stellung nach unten geklappt und der Dorn so auf der Achse 16 hin- und hergeschoben, daß die Folie genau zwischen den beiden Gleitrollen 51, 52 liegt und die Folie somit genau in der vorbestimmten Weise seitlich ausgerichtet ist.Position shown folded down and the mandrel pushed back and forth on the axis 16 that the film lies exactly between the two sliding rollers 51, 52 and the film is thus laterally exactly in the predetermined manner is aligned.

In F i g. 3 ist anstelle des in F i g. 2 gezeigten klappbaren Bügels jeweils ein fester Ausrichtanschlag 53,54 auf beiden Seiten der Vorratsrolle vorgesehen. Der klappbare Justierbügel hat aber den Vorteil, daß er sich stets an den Durchmesser der Vorratsrolle anpassen kann.In Fig. 3 is instead of the one in FIG. 2 hinged bracket shown each have a fixed alignment stop 53,54 provided on both sides of the supply roll. The foldable adjustment bracket has the advantage that it is always can adapt to the diameter of the supply roll.

In den Fig.4 und 5 ist eine Ansicht einer bzw. ein Schnitt durch eine für drei Finger vorgesehene Platte 34 mit drei jeweils um 120° versetzten Achsen 39,40,40a gezeigt.In Figures 4 and 5 is a view of a and a Section through a plate 34 intended for three fingers with three axes 39, 40, 40a each offset by 120 ° shown.

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Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

2020th

2525th

3030th

3535

4040

4545

5050

•55• 55

b0b0

6565

Claims

Patent claims:

1. Unwinding device on a packaging machine for a film web that can be peeled off from a supply roll, with a mandrel, onto which the roller sleeve can be pushed from a free end of the mandrel, and a Abutment area to limit the sliding of the roll on the mandrel for alignment the roller symmetrically to the mandrel axis, and a device at the free end of the mandrel for axial tensioning a postponed role, characterized in that that at a distance from the abutment area (15) to the free mandrel end (17) offset one for aligning the roller (7,10) symmetrically radially outwardly adjustable to the mandrel axis and axially in the direction of the abutment area (15) movable gripping part (18) is provided.

2. Unwinding device according to claim 1, characterized in that the gripping part (18) has a plurality of fingers arranged in the circumferential direction of the dome and spaced apart from one another (23,24).

3. Unwinding device according to claim 2, characterized in that the fingers (23,24) at their one End are articulated in a perpendicular to the mandrel axis plane of the dome that they are attached to their other end perform a common pivoting movement directed radially to the mandrel axis can.

4. Unwinding device according to claim 3, characterized in that that the articulation at the end of the fingers facing away from the abutment area (15) (23,24) is provided.

5. Unwinding device according to claim 4, characterized in that the fingers (23,24) with their free End on a surface (30) inclined to the side of the abutment area (15) relative to the mandrel axis (16) 31) are slidingly mounted.

6. Unwinding device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the mandrel (8, 11) is designed as a hollow cylinder and that in the interior of the hollow cylinder is firmly connected to this Block (28) is provided which has tread parts (30,31) convergent to the free mandrel end, on which the gripping part (18) is slidably guided.

7. Unwinding device according to one of claims 2 to 6, characterized in that inside the designed as a hollow cylinder dome an axially displaceable element (34) is provided is, on which the fingers (23,24) are each supported with one end (37,38) tiltable about axes (39,40).

8. Unwinding device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the hollow cylinder formed mandrel openings (43,44) which are designed so that the gripping parts (18) can be pivoted outward through this and displaced in the direction parallel to the mandrel axis (16) are.

9. Unwinding device according to one of claims 2 to 8, characterized in that the fingers (23, 24) on their surfaces facing away from the mandrel axis (16) each have an outwardly protruding one Have edge (41,42).

10. Unwinding device according to one of claims 7 to 9, characterized in that the element (34) via a spindle screwed into the block (28)

(32) is axially adjustable.

11. Unwinding device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the mandrel (8, 11) is mounted displaceably on an axis (19).

12. Unwinding device according to claim 11, characterized characterized in that a stop which can be brought into engagement with the edge of the roll to be received (7,10) (51, 52) is provided for limiting the axial movement of the roller (7, 10) relative to the axis (19).