DE3318882C2 - Vorrichtung zum Querfalten des vorderen und hinteren Steges von Zuschnitten, insbesondere für Faltschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Querfalten des vorderen und hinteren Steges von Zuschnitten, insbesondere für Faltschachteln

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falten des vorderen und hinteren Steges eines über eine Transportstrecke geförderten Zuschnittes. Zum Umfalten sind vordere und hintere Faltwerkzeuge vorgesehen, die aus einer Stellung unterhalb der Transportebene auftauchen. Im Zusammenwirken mit ortsfesten Niederhaltern leiten die Faltwerkzeuge den Faltvorgang ein, während die Niederhalter den Faltvorgang beenden. Durch besondere Formgebung der Faltwerkzeuge und Einstellbarkeit der wirksamen Hebelarmlänge können mit denselben Faltwerkzeugen sowohl kurze als auch lange Stege schonend gefaltet werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Querfalten des vorderen und hinteren Steges von Zuschnitten, insbesondere für Faltschachteln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Vorrichtungen dieser und ähnlicher Art sind bekannt. Sie werden zur Herstellung von Faltschachteln mit oder ohne Dreieckklappen, wie es bei den 4-Punkt, 6-Punkt-, Faltboden- oder Spezialschachteln üblich ist, eingesetzt. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Qucrfalten des vorderen und hinteren Steges von Zuschnitten von Faltschachteln (US-PS 4t 19 018) bestehen die hinteren Faltwerkzeuge aus unterhalb der Transportebene gelagerten Haken, die mit ihren freien abgekröpften Enden den zunächst flach liegenden hinteren Steg von unten angreifen und bei Weitertransport des Zuschnittes diesen überholen, so daß der Steg nach innen umgefaltet wird und flach auf dem Zuschnitt zu liegen kommt. Ein einwandfreies Umfalten mit solchen, Überholhaken genannten Faltwerkzeugen ist aber nur dann gewährleistet, wenn der umzufaltende Steg genügend lang ist, um während des gesamten Faltvorganges von dem der den abgekröpften Enden des Überholhakens erfaßt zu werden. Für eine optimale Umfaltung unterschiedlich langer Stege ist es deshalb erforderlich, entsprechend dimensionierte Überholhaken einzusetzen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-AS 19 56 268) sind die freien Enden der vorderen und hinteren, als Hebel ausgebildeten Faltwerkzeuge abgewinkelt, wobei die freien abgewinkelten Enden der vorderen Faltwcrkzeugc in Transportrichtung und die freien abgewinkelten Enden der unteren Faltwerkzeuge in die Gegenrichtung weisen. Sowohl die vorderen als auch hinteren Faltwcrkzeugc sind beweglich an einem die Schwenkbewegung bewirkenden Träger befestigt Beim Umlegen der Stege greifen die Faltwerkzeuge die Stege im wesentlichen mit ihrer scharfen Knickkante an. Das bedeutet, daß nur solche Stege mit den Faltwerkzeugen umgelegt werden können, die eine auf diese Knickkante abgestimmte Mindestbreite haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte bekannte Vorrichtung zum Querfalten des vorderen und hinteren Steges so zu verbessern, daß ίο mit ein und denselben Faltwerkzeugen sowohl schmale als auch verhältnismäßig breite Stege einwandfrei gefaltet werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst
Durch Einstellung der Hebelarmlänge in Verbindung mit dem konvex gekrümmten Führungsbogen ist an den vorderen Faltwerkzeugen gewährleistet, daß bei verschieden langen Stegen die Stege einwandfrei und schonend hochgeklappt werden, ohne daß es zu einer Kollision der Faltwerkzeuge mit den Querrillinien kommt. Dabei wälzen oder gleiten die Stege über den Führungsbogen. Die Stege können auf diese Art und Weise mindestens so weit hochgeklappt werden, daß sie durch den Niederhalter weiter bis 180° umgelegt werden können.
In entsprechender Weise sind die in bekannter Weise als Überholhaken ausgebildeten hinteren Faltwerkzeuge geeignet, kurze und lange Stege schonend umzufalten. Während bei langen Stegen nur das freie Ende des sichelförmig gekrümmten Schenkels der Überholhaken wirksam wird, wird bei kurzen Stegen auch der Innenbogen der Sichel beim Faltvorgang wirksam. In beiden Fällen wird aber eine Kollision des Faltwerkzeuges mit der Querrillinie vermieden. Die hinteren Faltwerkzeuge j5 sind zudem in der Lage, die umgelegten Stege bis zu einer Stelle am Transportweg umgefaltet zu haben, an dem von dem schon auf die vorderen Stege einwirkenden Niederhalter die hinteren Stege niedergehalten werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein auf kurze Stege eingestelltes vorderen Faltwerkzeug in verschiedenen Arbeitsstellungen .j1·, während des Faltvorganges.
F i g. 2 zeigt das auf lange Stege eingestellte Faltwerkzeug der Fig. 1 in verschiedenen Arbeitsstellungen,
F i g. 3 zeigt ein auf kurze Stege eingestelltes hinteres so Faltwerkzeug in verschiedenen Arbeitsstellungen und
F i g. 4 zeigt das auf lange Stege eingestellte Faltwerkzeug der F i g. 3 in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Bei der Vorrichtung werden Faltschachteln, deren vordere und hintere Stege umgefaltet werden sollen, über eine Transportstrecke gefördert, deren Transportebene 1 in an sich bekannter Weise von mehreren parallellaufenden Schienen gebildet wird. Mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Mitnehmer werden die to Faltschachteln über diese Schienen transportiert. Unterhalb der Transportebene 1 sind zum Falten der vorderen Stege vordere Faltwerkzeuge 2 und zum Falten der hinteren Stege hintere Faltwerkzeuge 3 auf nicht dargestellten Trägern mit Drehachsen 4,5 befestigt. Auf b5 jedem Träger können um 180° versetzt zwei FaItwerkzeuge 2, 3 angeordnet werden. Die beiden Träger mit den Faltwerkzeugen 2, 3 rotieren unter Berücksichtigung des Transporttaktes der Zuschnitte gleichsinnig
um 180" pro Takt so daß die gleichartigen Fall werkzeuge abwechselnd an hintereinander geförderten Faltschachteln die Stege umfalten.
Das vordere Fallwerkzeug besteht aus einem geraden Hebelarm 2, dessen freies Ende als konvex ge- krümmter Führungsbogen 6 ausgebildet ist. Das hintere, als S-förmiger Überholhaken ausgebildete Faltwerkzeug 3 hat einen sichelförmig gekrümmten freien Schenkel 7. Mittels des anderen am Träger lösbar befestigten Schenkels 8 läßt sich die wirksame Hebelarmiän- ge des gesamten Faltwerkzeuges 3 in Richtung des Pfeils 13 einstellen. In entsprechender Weise läßt sich am vorderen Faltwerkzeug 2 die wirksame Hebelarmlänge gegenüber der Drehachse 4 einstellen.
Oberhalb der Transportebene 1 im Bereich der Transportbahnen der seitlichen Stegränder ist jeweils ein an sich bekannter Niederhalter 9 vorgesehen.
Wie die Figuren zeigen, wird beim Hochschwenken des vorderen Faltwerkzeuges 2 und gleichzeitigem Transport des Zuschnittes in Richtung des Pfeils der in der Zeichnung in mehreren Phasen schematisch dargestellte vordere Steg 10 durch den Führungsbogen 6 des hochgeschwenkten vorderen Faltwerkzeuges 2 so weit hochgeklappt und umgefaltet, daß der weitere Faltvorgang vom Niederhalter 9 übernommen werden kann. In entsprechender Weise wird der hintere Steg 11 von dem sichelförmigen Schenkel 7 des Überholhakens 3 erfaßt und so weit umgefaltet, daß der Rand des Steges 11 vom Niederhalter 9 ebenfalls erfaßt und weiter umgefaltet werden kann.
Die Formgestaltung der Faltwerkzeuge in Verbindung mit der Verstellbarkeit ermöglicht die Anstellung auf verschiedene Steglängen, wobei in jedem Falle gewährleistet wird, daß die Stege schonend umgefaltet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
41S
fiO

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Querfalten des vorderen und hinteren Steges von Zuschnitten, insbesondere für Faltschachteln, mit einer Transportvorrichtung, die die Zuschnitte flachliegend transportiert und mit für den Faltvorgang aus einer Stellung unterhalb der Transportebene auftauchenden, als in Transportrichtung der Zuschnitte verschwenkbare Hebel ausgebildeten vorderen und hinteren Faltwerkzeugen, sowie mit einem in Transportrichtung nachgeschalteten Niederhalter für die von den Faltwerkzeugen umgelegten Stege, wobei die Schwenkbewegung der Faltwerkzeuge und die Transportgeschwindigkeit derart koordiniert sind, daß die Hebel der Faltwerkzeuge nicht mit den Querrill-Linien kollidieren, und wobei die hinteren Faltwerkzeuge Z- bzw. S-förmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vordere Faltwerkzeug (2) rückseitig am freien Hebelende einen entgegen der Transportrichtung konvex gekrümmten Führungsbogen (6) trägt und die Hebelarmlänge eines jeden Faltwerkzcuges (2) gegenüber der Schwenkachse (4) einstellbar ist, daß die hinteren Faltwerkzeuge (3) um eine zweite entgegen der Transportrichtung versetzte Schwenkachse (5) schwenkbar sind und ihre Hebelarmlänge ebenfalls einstellbar ist, und daß ihre freien Schenkel (7) den hinteren Zuschnittsteg (11) sichelförmig umgreifend gekrümmt sind.
DE3318882A 1982-06-09 1983-05-25 Vorrichtung zum Querfalten des vorderen und hinteren Steges von Zuschnitten, insbesondere für Faltschachteln Expired DE3318882C2 (de)

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IT1060695B (it) * 1976-05-28 1982-08-20 Vega Spa Gruppo di piegatura posteriore atrasversale per macchina piega incollatrice

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