DE3318635C2 - Kühlzelle für die Lagerung von Backwaren und Teiglingen - Google Patents

Kühlzelle für die Lagerung von Backwaren und Teiglingen

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DE3318635C2 DE19833318635 DE3318635A DE3318635C2 DE 3318635 C2 DE3318635 C2 DE 3318635C2 DE 19833318635 DE19833318635 DE 19833318635 DE 3318635 A DE3318635 A DE 3318635A DE 3318635 C2 DE3318635 C2 DE 3318635C2
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Erich 2850 Bremerhaven Schich
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ERICH SCHICH KAELTE KLIMA LADENBAU 2850 BREMERHAVEN DE
Kohlensaeurewerk Deutschland 5462 Bad Hoenningen De GmbH
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Kohlensaeurewerk Deutschland 5462 Bad Hoenningen De GmbH
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Abstract

Die Kühlzelle (10) weist unterhalb der Deckenwand (16) eine gelochte Zwischenwand (17) auf, durch die Kaltluft in die Lagerkammer (18) absinkt. Die Luft in der Lagerkammer (18) wird durch eine Ventilationsvorrichtung (22) angesaugt und nach Kühlung in einem Verdampfer (21) der oberhalb der Zwischendecke (17) angeordneten Kühlluftkammer (19) zugeführt. Hierdurch wird das Entstehen großer Temperaturdifferenzen und starker Luftströmungen in der Lagerkammer (18) verhindert. Von der Kühlluftkammer (19) führen Druckausgleichsventile (25) ins Freie.

Description

Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine iCühlzeUe,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II von F i g. I,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III von F i g. 1 und
Fig.4 einen schematischen Querschnitt durch ein DruckausgleichsventiL
Die dargestellte Kühlzelle 10 besteht aus einem rechteckigen Kasten mit wärmeisolierenden Außenwänden 11. An einer Stirnseite der Kühlzelle befindet sich eine ebenfalls wärmeisolierende Tür 12, die durch Verschwenken um eine vertikale Achse 13 herum geöffnet wenden kann. Oberhalb der Tür 12 ist an der Wand 11 eine Luftschleieranlage 14 angebracht, die einen aus einem Auslaß 15 austretenden vertikalen Kaltluftschleier erzeugt, wenn die Tür 12 geöffnet wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei geöffneter Tür 12 eine zu große Warmluftmenge in die Kahlzelle 10 einströmt
In der Kühlzelle 10 ist mit vertikalem Abstand unter der isolierenden Deckenwand 16 eine gelochte Zwischendecke 17 angeordnet, die die Lagerkammer 18 von der Kühlluftkammer 19 trennt Die Höhe der Kühlluftkammer 19 ist viel kleiner als diejenige der Lagerkammer 18 und beträgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa ein Zehntel dieser Höhe. Die Zwischendecke 17 schließt sich entlang von drei Kanten mittelbar an die Außenwände 11 der Kühlzelle an. Die der Tür 12 abgewandte Kante 20 endet im Abstand von der zugehörigen Wand 11. Oberhalb dieser Kante 20 befindet sich der Verdampfer 21, der an seinem Einlaßende eh« Ventilationsvorrichtung 22 aufweist Der Auslaß des Verdampfers 21 befindet sich in der Kühlluftkammer 19. Die nicht durch den Verdampfer 21 abgeschlossenen Teile der Zwischendecke 17 sind durch vertikale Wände 32 abgedichtet Die Ventilationsvorrichtung 22 besteht aus drei nebeneinander angeordneten Ventilatoren 24, die Luft in der Nähe der der Tür 12 abgewandten rückwärtigen Stirnwand 11 nach oben hin ansaugen, und die angesaugte Luft durch den Verdampfer 21 hindurch in die Kühlluftkammer 19 fördern. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind die Achsen der Einsaugöffnungen der Ventilatoren 24 um etwa 45° zur Vertikalen schräggestellt, so daß die im wesentlichen vertikal angesaugte Luft umgelenkt und horizontal durch den Verdampfer 21 geförden wird.
Oberhalb der gelochten Zwischendecke 17 wird die von dem Verdampfer 21 gekühlte Luft verteilt, bevor sie durch die Löcher hindurch relativ langsam in die Lagerkammer 18 hinein absinkt Die Luftförderleistung der Ventilatoren 24 und der in der Kühlluftkammer 19 erzeugte Überdruck in bezug auf den Druck in der Lagerkammer 18 hängen von der Größe der Kühlzelle 10 und der Anzahl und Größe der Löcher in der Zwischendekke 17 ab. Die Ventilatoren 24 sind durch einen in der Lagerkammer 18 angeordneten (nicht dargestellten) Thermostaten in der Weise gesteuert, daß bei Temperaturen oberhalb eines Grenzwertes alle drei Ventilatoren 24 eingeschaltet sind, während bei Temperaturen unterhalb dieses Grenzwertes von z.B. — 10°C einer bzw. zwei der drei Ventilatoren 24 abgeschaltet sind.
In den Seitenwänden der Kühlluftkammer 19 sind Ausgleichsventile 25 angeordnet, die nach außen führen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Druckausgleichsventile 25 vorgesehen, von denen jeweils drei in einer der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände angeordnet sind. Das Prinzip eines derartigen Druckausgleichsventils geht aus F i g. 4 hervor. In einem Rohr 26 oder einer öffnung der Wand 11 befindet sich eine Klappe 27, die durch zwei Zugfedern 28 in der Verschlußstellung gehalten wird. Wenn in der Kühlluftkammer 19 ein überdruck auftritt, öffnet die Klappe 27 in der einen Richtung. Wenn in der Kühlluftkammer 19 ein Unterdruck auftritt, öffnet die Klappe 27 in der entgegengesetzten Richtung. Durch die Druckausgleichsventile 25 wird insbesondere verhindert, daß beim öffnen der Tür 12 ein derartiger Unterdruck in der Lagerkammer 18 entsteht, daß die an dem Lagergut haftende Kaltluftschicht abgesaugt wird. Beim Schließen der Tür 12 wird der in der Lagerkammer 18 entstehende Überdruck durch die Druckausgleichsventile 25 nach außen abgeleitet Jedes Druckausgleichsventil 25 weist eine elektrische Heizvorrichtung 29 zur Verhinderung von Vereisung auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Lagerkammer einleitet Dies hat zur Folge, daß in der Patentansprüche: Lagerkammer ständig eine starke horizontale Luftströ- ' mung vorhanden ist Wenn eine der beiden Türen der
1. Kühlzelle für die Lagerung von Backwaren und Lagerkammer geöffnet wird, werden die Druck- und Teiglingen, mit einem eine Tür aufweisenden isolier- 5 Strönungsverhältnisse in der Lagerkammer empfindten Zellenkörper, in dem eine eine Kühlluftkammer lieh gestört
(18) begrenzende, mit Durchbrechungen versehene Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühl-Zwischendecke (17) vorgesehen ist, einem oberhalb zelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so der Zwischendecke (17) angeordneten Verdampfer auszubilden, daß die Entstehung starker Luftströme und zur Erzeugung von Kaltluft und mit einer unmittel- io hoher Temperaturdifferenzen vermieden wird, um die bar vorgeschalteten Ventilationsvorrichtung, die Haltbarkeit des gelagerten Gutes zu vergrößern.
Luft aus der Lagerkammer unterhalb der Zwischen- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß decke in die Kühlluftkammer fördert, dadurch mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Pageken η zeichnet, daß der Verdampfer (21) mit tentanspruch 1.
der vorgeschalteten Ventilationsvorrichtung (22) an 15 Bei der erfindungsgemäßen Kühlzelle sinkt die KaIt-
dem der Tür (12) abgewandten Ende der Zwischen- luft in gleichmäßigem Strom aus der gelochten Zwi-
decke (17) angeordnet und die Zwischendecke (17) schendecke auf das gelagerte Gut herab. Die Kaltluft
gelocht ausgebildet ist wird in der Kühlluftkammer verteilt und tritt durch die
2. Kühlzelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Lochungen hindurch in die Lagerkammer ein. In der zeichnet, daß die Ventilationsvorrichtung (22) meh- 20 Lagerkammer sinkt die Kaltluft langsam und gleichmärere Ventilatoren (24) aufweist, die in Abhängigkeit Big ab, so daß turbulente Luftströmungen und räumlich von der Temperatur in der Lagerkammer (18) zu- ungleichmäßige Temperaturverteilungen wettgehend und abschaltbar sind vermieden werden. Die Kühlluftkammer dient zur Ver-
3. Kühlzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 2, teilung der Kaltluft über die Fläche der Lagerkammer,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer der die Kühl- 25 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erluftkammer (19) gegen die Umgebung isolierenden findung ist vorgesehen, daß die Ventilationsvorrichtung Wände (11) mehrere druckabhängig öffnende mehrere Ventilatoren aufweist die in Abhängigkeit von Druckausgleichsventile (25) angeordnet sind. der Temperatur in der Lagerkammer zu- und abschaltbar sind Wenn die Temperatur in der Lagerkammer zu
30 hoch ist, sind sämtliche Ventilatoren eingeschaltet um
eine möglichst große Kühlleistung zu erzielen. Ist die Temperatur beispielsweise unter — 100C abgesunken.
Die Erfindung betrifft eine Kühlzelle nach dem Ober- so kann beispielsweise die Hälfte der gesamten Ventila-
begriff des Patentanspruchs 1. torkapazität abgeschaltet werden. Dadurch ergibt sich
Für die Lagerung von Teiglingen und Fertiggebacke- 35 eine Verringerung der Intensität des Kühlluftstromes, nem werden Kühlzellen eingesetzt, deren Temperatu- der durch die gelochte Zwischendecke herabsinkt. Die ren in einem Bereich von + 100C bis —30"C regelbar Betriebsweise mit voller Ventilatorkapazität ist in der bzw. einstellbar sind Die Kühlung bewirkt ein Ver- Regel nur dann erforderlich, wenn die Kühlzelle auf die dämpfer, der in der Kühlzelle angeordnet ist Wird die gewünschte niedrige Temperatur gebracht werden soll. Tür der Kühlzelle geöffnet dann entsteht im Innern der 40 Während des normalen Betriebs der Kühlzelle reicht in Kühlzelle ein Sog, wobei ein starker Luftstrom über die der Regel etwa die halbe Ventilatorleistung aus.
Teiglinge und Backwaren strömt Andererseits entsteht Um schädliche Einflüsse durch das öffnen und Schliebeim Schließen der Tür ein entsprechender Druckstau. ßen der Tür der Kühlzelle auf das Lagergut zu vermei-Diese Luftbewegungen haben einen großen Einfluß auf den, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der die Qualität und Lagerfähigkeit des gelagerten Gutes. 45 Erfindung vorgesehen, daß in einer der die Kühliuft-Wird die Oberfläche des Gutes einem Unterdruck aus- kammer gegen die Umgebung isolierenden Wand mehgesetzt, wie dies beim öffnen der Tür der Fall ist, erfolgt rere druckabhängig öffnende Druckausgleichventile aneine Austrocknung. Aber auch bei geschlossener Tür geordnet sind Wird die Tür der Kühlzelle geöffnet können in den bekannten Kühlzellen schädliche Luft- dann entsteht in der Lagerkammer ein Unterdruck, der strömungen mit örtlich unterschiedlicher Intensität auf- 50 bestrebt ist, die an dem Lagergut haftende Grenzschicht treten. abzusaugen. Durch den Unterdruck werden die Druck-
Eine bekannte Kühlzelle, von der der Oberbegriff des ausgleichsventile selbsttätig geöffnet so daß Frischluft Patentanspruchs 1 ausgeht (»Die Fleischwirtschaft« in die Kühlluftkammer eindringt Durch die gelochte 1950,251), dient zur Lagerung von Fleischwaren. Über Zwischendecke hindurch erfolgt ein Druckausgleich, so der Lagerkammer ist eine Zwischendecke vorgesehen, 55 daß die Höhe des Unterdrucks, der sich beim öffnen der die eine Ventilationsvorrichtung und den Verdampfer Tür in der Lagerkammer ergibt begrenzt ist Anderereines Kühlaggregates trägt. Die Luft wird hierbei an seits wird aber auch verhindert daß die warme Frischeinem Ende aus der Lagerkammer abgesaugt, gekühlt luft, die durch die Druckausgleichsventile in die Kühlzel- und am anderen Ende wieder in die Lagerkammer ein- Ie eintritt, zu größeren örtlichen Temperaturerhöhungeblasen. Die Zwischendecke bildet lediglich eine Hai- 60 gen führt, weil die Frischluft zunächst in der Kühlluftterung bzw. einen Tragboden für die Ventilationsvor- kammer mit der Kaltluft vermischt wird, bevor sie durch richtung, den Verdampfer und die Luftkanäle. Eine lüf- die Zwischendecke hindurch in die Lagerkammer getungstechnische Funktion kommt der Zwischendecke langt. Beim Schließen der Tür der Kühlzelle wird der in nicht zu. Der Luftkanal, in dem sich das Gebläse und der der Kühlzelle auftretende Überdruck durch die Druck-Verdampfer befinden, bildet eine Bypaßleitung, die die 65 ausgleichsventile abgebaut.
Länge der Kühlzelle überbrückt und die relativ warme Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeich-
Luft an einem Ende ansaugt und diese Luft in gekühltem nungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin-
Zustand an dem entgegengesetzten Ende wieder in die dung näher erläutert.
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