DE3317842A1 - Graphisches reproduktions- und seztverfahren von schriftzeichen - Google Patents

Graphisches reproduktions- und seztverfahren von schriftzeichen

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DE3317842A1
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Klaus-Jürgen 6231 Sulzbach Hornig
Hans-Henning 6233 Kelkheim Thiessen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B19/00Photoelectronic composing machines

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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE »3 0 I / O H Z
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WElNHOLD · dr. P. BARZ · München D1PL.-INC. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
GROSSE ESCHENHEIMER STR. 39 6OOO FRANKFURTAM MAIN t
TELEFON: <06ll) 281134 + 287014 TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEX: 413110
16. Mai 1983
SS/hs
Allied Corporation
Columbia Road and Park Avenue
Morris Township, Morris County
New Jersey, U.S.A.
Graphisches Reproduktions- und Setzverfahren von
Schriftzeichen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein graphisches Reproduktions- und Setzverfahren von Schriftzeichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Fotosetzeinrichtungen oder Druckeinrichtungen, in denen alphanumerische oder andere Schriftzeichen auf einem Bildschirm oder einer anderen lichtempfindlichen Fläche abgebildet werden.
Im Fotosatz wird eine lichtempfindliche Fläche in Form eines Bildes wie eines alphanumerischen oder anderen Schriftzeichens belichtet. Die lichtempfindliche Fläche kann der Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre sein oder ein lichtempfindliches Blatt, das durch einen Laserstrahl oder andere geeignete Mittel belichtet wird. Solche Fotosatzsysteme und Drucksysteme sind in den U.S. Patenten 4 199 815 und 4 231 096 beschrieben und machen von einer Kathodenstrahlröhre oder einem Laserstrahl Gebrauch. Wo Schriftzeichen in unterschiedlicher Größe abgebildet werden, ist die Größe des Schriftzeichens durch die Größe des Kathodenstrahlrohrbildschirms oder durch den Bereich des lichtempfindlichen Blattes,über das ein Strahl, wie ein Laserstrahl gerichtet werden kann, begrenzt. Allgemein ist in dem Fall, in dem diese oder andere Abbildungsmittel benutzt werden, die figürliche Fläche, über die das Abbildungsmittel bestimmungsgemäß wirken kann, figürlich oder körperlich beschränkt. In solchen Fällen ist die Größe des zur Abbildung geeigneten Schriftzeichens durch die Größe der Abbildungsfläche begrenzt. Wenn größere Schriftzeichen abgebildet werden sollen, müssen Größe,
Aufwendungen und Komplexität des Systems vergrößert werden, um jene größeren Schriftzeichen verarbeiten zu können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein graphisches Reproduktions- und Setzverfahren von Schriftzeichen so weiter zu entwickeln, daß mit Darstellungseinrichtungen einer vorgegebenen zur Schriftzeichendarstellung wirksamen Dimension größere Schriftzeichen reproduziert werden .können, ohne den Aufwand hierfür erheblich zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung für Schriftzeichen gelöst, deren Abmessung in einer Richtung die zur Reproduktion nutzbare Abmessung der Darstellungseinrichtung nicht überschreitet, und für größere Schriftzeichen gemäß dem kennzeichnenden Teil nach Anspruch 2 oder 3.
Die Lösungen beruhen auf dem gleichen Prinzip, daß die Grundlinie, auf der die Schriftzeichen in der Darstellungseinrichtung abgebildet werden, in geeigneter Weise gesteuert verschoben wird, um ein Schriftzeichen als Ganzes oder Schriftzeichenflächenabschnitte darzustellen.
Entsprechend dem Prinzip der vorliegenden Erfindung werden Schriftzeichen oder andere Formen auf eine begrenzte Bildfläche wie einen Kathodenstrahlrohrbildschirm oder die Abbildungsfläche, die durch einen abbildenden Strahl oder eine andere Einrichtung überstrichen wird, hinsichtlich ihrer Größe mit der Größe der Abbildungsflache verglichen. Dies geschieht in charakteristischer Weise dadurch, daß zunächst die figürliche Grundlinie oder die Grundlinie des
-Γ"
Textes der Schriftzeichen auf der Abbildungsfläche bestimmt werden und daß die figürliche Erstreckung der Schriftzeichen von der Grundlinie mit den äußeren Begrenzungen der Abbildungsfläche verglichen werden. Wenn alle Schriftzeichen nur so groß sind, daß sie - auf der figürlichen Grundlinie angeordnet - in Sie Bildfläche passen, ist kein weiterer Ausgleich notwendig. Weiter können, wenn die Schriftzeichen verhältnismäßig klein sind, so daß eine oder mehrere Reihen Text auf dem Bildschirm ausgefüllt werden können, solche Textzeilen in einem Durchgang abgebildet werden. Dabei ist keine Nacheinstellung der Abbildungsoberfläche zu dem Bildschirm notwendig.
Wenn ein Bereich von Schriftzeichengrößen von einer Grundgröße der gespeicherten Schriftzeichen oder von einer einzigen gespeicherten Größe reproduziert werden, wird eine (projizierte) Größe erreicht werden, bei der das abgebildete Schriftzeichen so groß ist, daß es nicht mehr auf den Bildschirm paßt.
Da die Aufwendungen und die Komplexität des Bildschirms i und der zugehörigen Schaltungsanordnung sich mit einer grö- \ ßeren Abbildungsoberfläche vergrößern, wird eine direkte Verbesserung dadurch erzielt, daß die Größe der Abbildungsfläche begrenzt wird und daß Schriftzeichen, die größer als die Dimensionen der vorbestimmten Bildfläche sind, entsprechend den Ansprüchen 2 und 3 reproduziert werden. Wenn die Schriftzeichen, die zwischen Grundlinie einer Abbildungsfläche beispielsweise entsprechend der Textgrundlinie angeordnet sind, sich-'jenseits der Grenzen der vorbestimmten Größe der Bildfläche erstrecken, kann die figürliche Grundlinie der Bildfläche verschoben werden. Dadurch wird das Schriftzeichen auf der Bildfläche so verschoben, daß
das ganze Schriftzeichen in einem Abbildungsdurchgang abgebildet werden kann. Dies kann beispielsweise im Falle des Großbuchstabens "A" dadurch erfolgen, daß die figürliche Grundlinie auf der Bildfläche bezüglich der Normallage nach unten verschoben wird. Wenn ein abbildendes Strahlenbündel wie ein Laser oder ein Kathodenstrahl verwendet wird und ein Teil des Schriftzeichens sich außerhalb der Bildfläche des Strahlenbündels oder des Kathodenstrahls befindet-, wird entsprechend die Abbildungsfläche bewegt, um die Lage der figürlichen Grundlinie auf der Abbildungsfläche innerhalb des Bereichs des abbildenden Strahls einzustellen. Wenn ein Schriftzeichen, das auf einen Kathodenstrahlrohrbildschirm oder durch ein Strahlenbündel auf einer Bildfläche belichtet wird, größer als die verfügbare Bildschirmfläche ist, wird das Schriftzeichen erfindungsgemäß in Segmente oder Schriftzeichenflachenabschnxtte unterteilt und in wenigstens zwei Durchgängen in Abhängigkeit von der Größe des Schriftzeichens abgebildet. Wenn ein Schriftzeichen eine natürliche Trennung durch einen freien Spalt wie in dem Falle eines Akzents aufweist, kann das Schriftzeichen zwischen dem Akzent und dem eigentlichen Schriftzeichen aufgespalten werden, um den Akzent getrennt von dem Schriftzeichen abzubilden. In dem ähnlichen Fall eines in zwei Teile zu unterteilenden Kleinbuchstabens wie "j" oder eines "i" kann das Schriftzeichen zweckmäßig in dem Spalt zwischen dem Punkt-teil und dem unteren Schriftzeichenkörper aufgeteilt werden. Wenn ein aus einer Einzelform bestehendes Schriftzeichen so groß ist, daß es nicht in der zur Verfügung stehenden Bildfläche untergebracht werden kann, wird das Schriftzeichen an e'iner beliebigen geeigneten Stelle unterteilt werden. Bei Kleinbuchstaben wie "o" oder "e" ohne Unterlängen innerhalb der Textgrundlinie oder Oberlängen oberhalb der oberen Grenze von Kleinbuchstaben sowie für "h"
kann das Schriftzeichen zweckmaßigerweise in der Mitte geschnitten werden. Wenn das Schriftzeichen Unterlängen aufweist, kann es zweckmäßig an der Stelle geschnitten werden, an der es sich normalerweise auf der Textgrundlinie befindet. Für Oberlängen wie "h" oder "b" kann das Schriftzeichen geschnitten werden, wo es sich jenseits der Kleinbuchstabengrenze· erstreckt. Andere Schriftzeichen können geschnitten werden, indem die figürliche Grundlinie auf der Bildfläche auf die Textgrundlinie eingestellt wird und indem das Schriftzeichen unterteilt wird, wo es sich mit dem Rand des Bildschirms schneidet. Beispielsweise wenn Klammern ([J)! auf die figürliche Grundlinie {Textgrundlinie) eingestellt sind, sich jenseits der Ränder des Bildschirms erstrecken, kann das System die Klammern an seinen Schnittstellen mit dem Bildschirmrand trennen.
Entsprechend der Praxis des Schriftzeichensatzes und -druckes wird ein Schriftzeichen auf ein Geviert bezogen und seine Größe ist durch die Größe des Gevierts bestimmt. Die Prinzipien der Erfindung sind in Beziehung auf das Geviert beschrieben, da das Schriftzeichen auf einem Schriftzeichenträger innerhalb des Gevierts und auf einer Geviertgrundlinie definiert ist.Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf Fälle beschränkt, in denen ein Schriftzeichen in einem Geviert definiert ist; vielmehr kann sie auch auf Schriftzeichen, die auf andere Bezugsgrößen bezogen sind, angewendet werden. In dem Falle der bevorzugten Ausführung ist das Geviertgitternetz 24 Einheiten in der vertikalen Richtung des Gevierts von der Oberseite bis zur Unterseite bezogen auf die angenommene Orientierung der Schriftzeichen groß. Die figürliche Grundlinie ist 18 Einheiten von der Oberseite des Gevierts angeordnet. Die Fläche für Unter- j längen erstreckt sich zwischen 18 Einheiten von der Oberseite \
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und 22 Einheiten von der Oberseite mit einem Erweiterungsbereich für lange Unterlängen, der an der Unterseite zwei Einheiten des Gevierts von 24 Einheiten (oder von 22 Einheiten von der Oberseite aus bis zu der Unterseite 24 Einheiten des Gevierts) angeordnet ist. Die Fläche für Kleinbuchstaben ist die mittlere Fläche, die von 8 Einheiten von der Oberseite aus bis 14 Einheiten von der Oberseite aus angeordnet ist. Darin stimmt die Unterseite der mittleren Fläche mit der Grundlinie überein und die Oberseite der mittleren Fläche stimmt mit der Grenze für Kleinbuchstaben überein. Eine Fläche für Großbuchstaben ist in dem Geviert sich über 14 Einheiten erstreckend vorgesehen. Diese Fläche für Großbuchstaben erstreckt sich von 14 Einheiten von der Oberseite bis zu der Grundlinie bei der 18 Einheiten-Stelle. Ein Erweiterungsbereich für Oberlängen ist so angeordnet, daß sich die Unterseite dieses Erweiterungsbereichs mit dem Rand für Großbuchstaben 4 Einheiten von der Oberseite des Gevierts deckt. Die Oberseite entspricht dabei der Einheit Wenn Schriftzeichen so groß sind, daß sie einen Schnitt in zwei oder mehr Schriftzeichenabschnitte erfordern, sind entsprechende Schnittlagen zu wählen.
Jedes der Schriftzeichen kann auf eine Stelle in einer gespeicherten Nachschlagtabelle bezogen sein, die die Schriftzeichenkennung wie die Schriftzeichenzahl und dessen Lage in seinem Geviert bezüglich den Abmessungen darin, wie beispielsweise oben beschrieben, umfassen kann. Die Nachschlagtabelle kann dazu benutzt werden, um zu bestimmen, ob das Schriftzeichen in seiner gewünschten Größe auf die (Abbildungs-) Fläche bezüglich der figürlichen oder Textgrundlinie paßt, ob die Grundlinie zu verschieben ist oder das Schriftzeichen zu unterteilen ist, sowie die Schnittlagen innerhalb der Geviertlage zu dem Schriftzeichen, um das Schriftzeichen zu schneiden, zu bestimmen.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung zur Ausnutzung des vollen Projektionsbereichs einer Abbildungsfläche zu schaffen, um Schriftzeichen einer Größe zu projizieren, die sich über die Ränder der Abbildungsflächen erstrecken.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Schneiden von Schriftzeichen in der Weise zu schaffen, wie sie nötig ist, um die Schriftzeichen auf einem Belichtungsfenster in verschiedenen Schriftzeichen-j flächenabschnitten zu projizieren. !■
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Bestimmen einer oder mehrerer solcher ; Schnittlagen in dem Schriftzeichen zu der abgebildeten Schriftzeichengröße zu schaffen.
Die Erfindung zum Lösen dieser Aufgaben wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit 18-Figuren näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt ein Geviert wie es zum Setzen von Schrift- j zeichen und Drucken verwendet wird, um ein Bezugs- ; system für ein Schriftzeichen zu schaffen. Dieser Aufbau ist nicht Teil der Erfindung, sondern wird als Teil der Erläuterung der erfinderischen Grundlagen herangezogen. Das wie in der bevorzugten Ausführungsform verwendete Geviert enthält ein Gitternetz und ist mit 24 Einheiten von der Oberseite bis zu der Unterseite dargestellt. Die figürliche Grundlinie des*'Gevierts ist 18 Einheiten von der Oberseite und 6 Einheiten von der Unterseite angeordnet. Die Geviertgrundlinie ist der übliche Ort, auf dem das Schriftzeichen bezogen wird. Einige Schriftzeichen
• wie beispielsweise das kleine "j" und "g" enthalten Unterlängen, die sich unter die Grundlinie in die Flächen für Unterlängen erstrecken, wie sie von 18 Einheiten bis 22 Einheiten von der Oberseite des Gevierts in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Erweiterungsfläche für lange Unterlängen ist ebenfalls vorgesehen und erstreckt sich von der Unterseite 2 Einheiten des Gevierts. Die Fläche für Kleinbuchstaben ist als sich von 8 Einheiten von der Oberseite bis zu der Grundlinie erstreckend dargestellt. Eine Grenze oder ein Rand für Kleinbuchstaben, die 8 Einheiten von der Oberseite angeordnet ist, trennt die Fläche für Kleinbuchstaben von der Fläche für Großbuchstaben. Für einige Schriftzeichen, wie das kleine "h" und das kleine "d" und das kleine "t" erstreckt sich ein Teil der Schriftzeichen über die Grenze für- Kleinbuchstaben in die Fläche für Großbuchstaben. Ändere Schriftzeichen, die sich über die Grenze für Kleinbuchstaben erstrecken können, sind das kleine "1", das kleine "d" und das kleine "f". Eine Erweiterungsfläche für Akzente ist von der Oberseite des Gevierts (Höhe bei 0 Einheiten) bis 4 Einheiten von der Oberseite vorgesehen. Diese Fläche wird üblicherweise zur Anordnung von Akzenten zu dem Schriftzeichen benutzt. Wie es beim Schriftzeichensatz und Drucken üblich ist, werden die innerhalb des Gevierts definierten Schriftzeichen auf einer Textgrundlinie in gegenseitiger Beziehung und in Beziehung auf die Lage jedes Schriftzeichens in seinem zugehörigen Geviert gesetzt. Wie es in den eingangs genannten Patenten gezeigt ist, wird ein normalisiertes Schriftzeichen, das in einem Gitternetzt von 24 Einheiten gesetzt ist auf ein Besichtungsfenster in unterschiedlichen Größen projiziert. In einem solchen Falle können die
24 Gevierteinheiten auf eine viel größere Auflösung wie zum Beispiel 432 vertikale max 432 horizontale Einheiten ausgedehnt werden.
Wie vorangehend erwähnt, ist das Geviert nicht Teil der Erfindungsprinzipien, sondern stellen ein geeignetes Bezugs- \ system zur Anordnung eines Schriftzeichens zu seiner figur- j
liehen Grundlinie und zum Bestimmen einer oder mehrerer Logik-Grundlinien in dem Schriftzeichen dar, wenn das Schriftzeichen geschnitten wird. Zur Erläuterung wird das Belichtungsfenster einer Kathodenstrahlröhre als Darstellungsi einrichtung angenommen. Das Bild wird dann auf eine Bildfläche projiziert.
Die figürliche Grundlinie des Belichtungsfensters oder Bildschirms wird dann als Bezugsort für die Kathodenstrahlrohrabbildungsmittel benutzt.In ähnlicher Weise und wie nach dem Stand der Technik bekannt ist, kann jedes andere Abbildungsmittel wie eine Lichtquelle verwendet werden, die ein Bild direkt auf eine Fläche projiziert. Hierbei sind die Abbildungsmittel direkt auf die physische oder figürliche Grundlinie auf der (Abbildungs-) Fläche bezogen. In dem Falle des Kathodenstrahlrohrs oder jedes anderen Abbildungsm ittels, welches ein Zwischenbild herstellt, wird die figürliche Grundlinie auf den Zwischenbildabbildungsmitteln auf die Grundlinie auf den Mitteln zur endgültigen Abbildung bezogen, wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist.
In Fig. 2 ist ein Beispiel eines Kathodenstrahlrohrbildschirms gezeigt, der eine gesamte vertikale Abmessung von 18 mm hat. Zum Zwecke der Erläuterung kann das Geviert von 24 Einheiten, das in Fig. 1 gezeigt ist, als auf den 18 mm Bildschirm projiziert gedacht werden, so daß die vertikale
Erstreckung von 18 nun den 24 Einheiten des Gevierts entspricht. Ein im 24 Einheiten-Gitternetz kodiertes Schriftzeichen würde dann den Bildschirm ausfüllen, wenn das Geviert, welches das Schriftzeichen begrenzt, ungefähr 51 (englischamerikanische) Punkte oder 18 mm jioch ist (51 Punkte = 18 mm geteilt durch 0,351 mm pro Punkt). Zum Verständnis sollte das Schriftzeichen selbst, welches innerhalb des Gevierts definiert ist, normalerweise kleiner als 18 mm sein. Wie aus Fig. 2 entnommen werden kann, lassen sich alle Schriftzeichen auf dem Bildschirm unterbringen, und keine Verschiebung der figürlichen Grundline auf dem Bildschrim oder Schneiden der Schriftzeichen sind notwendig, wenn die figürliche Grundline des Gevierts der Lage der figürlichen Grundlinie auf dem Bildschirm entspricht und wenn keines der Schriftzeichen die vertikale Erstreckung auf dem Bildschirm von der Grundlinie bis zu deren Oberseite 5 überschreitet und wenn keines der Schriftzeichen Unterlängen hat, welche sich unter die Unterseite 6 auf der (Abbildungs-) Fläche erstrecken.
Die Größe der auf den Bildschirm projizierten Schriftzeichen kann vergrößert werden, indem ein dargestelltes Geviert bestimmt wird, dessen Größe 51 Punkt überschreitet, so daß nur die Kleinbuchstaben geringer als die GrößeflAbbildungs-) Fläche sind und innerhalb der Grenzen dieser Fläche untergebracht werden können. Beispielsweise ist in Fig. 3 das kleine "c" auf der figürlichen Grundlinie innerhalb der Oberseite 5 und der Unterseite 6 auf dem Bildschirm dargestellt, während sich der Großbuchstabe "A" über die Oberseite 5 an Stellen 7 und 9 erstreckt und die Unterlänge des "j" sich über die Unterseitengrenze 6 an der Stelle 8 hinaus erstreckt.
Wenn die Übergröße "j" auf den Bildschirm projiziert wird, kann die figürliche Grundlinie auf dem Bildschirm vertikal in Richtung des Pfeils 12 verschoben werden, um den Unterteil des "j" innerhalb der Unterseite 6 auf den Bildschirm zu bringen. Ähnlich kann die figürliche Grundlinie des "A" nach unten in Richtung des Pfeiles 10 verschoben werden, um den Oberteil des "A" innerhalb der Oberseite 5 des Bildschirms zu bringen. Die Verschiebung der figürlichen Grundline entweder in Richtung des Pfeils 10 oder 11 bringt das Schriftzeichen zur vollen Darstellung auf dem Bildschirm, bis die Schriftzeichengröße, die zur Verfügung stehende Größe des Bildschirms überschreitet. Wenn die Bildschirmgröße 18 mm ist, beträgt die maximale Schriftzeichengröße, die untergebracht werden kann, ebenfalls 18 mm.
Die maximale abzubildende Größe des Schriftzeichens kann z.B. durch Fig. 4 dargestellt werden, in der das "A" auf die maximale Größe des Bildschirms projiziert wird. Dabei wird die figürliche Grundlinie für das "A" auf die Unterseite 6 des Bildschirms bezogen. In Fig. 4a ist das "j" dargestellt, während die figürliche Grundlinie nach oben verschoben ist, so daß das "j" in voller Größe einschließlich des'Punkt-Teiles auf dem Bildschirm dargestellt werden kann.
Wo eine Zwischenbildflache in Verbindung mit einer Endbildfläche sowie ein Kathodenstrahlrohrbildschirm mit einem Film benutzt werden, müssen die figürliche Grundlinie des Bildschirms und die Endbildfläche gegenseitig verschoben werden, damit die Bildschirmgrundlinie zu der Grundlinie der Endbildfläche abgestimmt bleibt.
Aus den Figuren 5 bis 14 kann ersehen werden, wie ein Schriftzeichen zu schneiden ist, wenn die Größe des abgebildeten Schriftzeichens auf dem Bildschirm größer als der
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s Bildschirm ist. In dem Falle eines Buchstabens wie derjenige, der in dem Geviert in Fig. 5 gezeigt ist und der einen natürlichen Zwischenraum wie zwischen dem Akzent und dem eigentlichen Buchstaben aufweist, kann das Schriftzeichen an dem Zwischenraum getrennt werden, indem eine neue Logik-Grundlinie für den Akzent gebildet wird und diese Logik-Grundlinie zu dem Bildschirm wie in Fig. 5a gezeigt in Beziehung gebracht wird. Die Abbildungsflache würde dann zu dem Akzent verschoben, um die figürliche Grundlinie des Textes auf der Abbildungsfläche in Übereinstimmung mit dem Akzent zu bringen und an die richtige Stelle zu der Logik-Grundlinie des Akzents anzuordnen. Bei der Abbildung kann die Logik-Grundlinie auf den Bildschirm auf diesem Schirm und relativ zu der figürlichen Grundlinie der Flächen in jeder geeigneten Beziehung gebracht werden. Wenn der
so verbleibende Teil des Schriftzeichens wie des "A", welches in Fig. 5 gezeigt ist, groß genug ist, um auf dem Bildschirm untergebracht zu werden, kann die figürliche Grundlinie des Bildschirms so angeordnet werden, wie es notwendig ist, um das Schriftzeichen in seiner gewünschten Größe wie in Fig. 5b gezeigt, unterzubringen. Das Schriftzeichen kann in zwei Durchgängen oder Passagen abgebildet werden. Dabei kann zuerst der Akzent abgebildet werden, dann kann die (Abbildungs-) Fläche verschoben werden bevor der Rest des Buchstabens abgebildet wird.
Wie oben dargestellt, können Schriftzeichen, die größer als die gesamte vertikale Abmessung auf dem Bildschirm sind, in der bevorzugten Ausführungsform von 18 mm, dadurch untergebracht werden, daß die Schriftzeichen geschnitten werden und die Schriftzeichen in Teilen dargestellt werden und wie in den Figuren 5a und 5b gezeigt, dadurch, daß die Grundlinie auf der Abbildungsfläche relativ verschoben wird,
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um sie in Übereinstimmung mit dem Schriftzeichen und der Grundlinie auf dem Bildschirm einzustellen. Ein Schriftzeichen braucht nicht geschnitten zu werden, wenn es nicht in einer Größe dargestellt wird, die größer als die maximale Größe des Bildschirms ist. Wenn beispielsweise die maximale Größe des Bildschirms 18 mm wie dargestellt beträgt, dann wird jedes Schriftzeichen, das größer als 18 mm ist, zu schneiden sein. Wenn das Schriftzeichen geschnitten wird, ist eine Logik-Grundlinie dem Schriftzeichen zuzufügen. Zusätzlich zu der figürlichen Grundlinie kann die Logik-Grund-' linie als Bezugsort des Schriftzeichens zur Anordnung der geschnittenen Schriftzeichenteile an ihren richtigen Stellen bezüglich der Grundlinie auf dem Bildschirm und der Abbildung fläche angesehen werden.
Weitere Beispiele des Schneidens von Buchstaben können aus den Figuren 6, 6a und 6b entnommen werden, in denen das Schriftzeichen innerhalb des Gevierts definiert dargestellt ist und sich von der Fläche für Unterlängen (18 bis 22 Einheiten) in die Erweiterungsfläche für Akzente (0 bis 4 Einheiten) erstreckt. Wenn ein Schriftzeichen wie ein großes "B" in einer Größe dargestellt wird, die größer als die zur Verfügung stehende Bildschirmgröße ist, kann es in zwei oder mehreren Schritten abgebildet werden, abhängig von der Punktgröße und dadurch, daß die Abbildungsfläche verschoben wird, um die figürliche Grundlinie auf der Abbildungsfläche mit der Logik-Grundlinie bezüglich des Bildschirms in Deckung zu bringen. In dem in 6a gezeigten Fall, in dem der obere Teil des "B" dargestellt wird, ist die Textbildgrundlinie auf der Bildfläche zu der Logik-Grundlinie um eine Entfernung dargestellt, die gleich dem verbleibenden Teil des Schriftzeichens gegenüber der Schnittlinie S2 ist. Verständlicherweise würde die figürliche Grundlinie der BiId-
fläche entsprechend der Textgrundlinie um den gleichen Betrag unterhalb des Bildschirms dargestellt werden, wie es beispielsweise durch die unterbrochene Linie dargestellt ist. In einem ersten Durchgang wird der Teil des "B" oberhalb der Segmentlinie S2 abgebildet. In einem folgenden Durchgang wird wie in Fig. 6b gezeigt, der Unterteil des Schriftzeichens "B"7 der sich von der Segmentlinie S2 erstreckt, abgebildet.
Wenn ein Schriftzeichen Unterlängen hat, wie bei dem Kleinbuchstaben "g", der in einem Geviert in Fig. 7 gezeigt ist, kann das Schriftzeichen dort geschnitten werden, wo das Schriftzeichen sich mit der figürlichen Grundlinie schneidet, die bei Sl gezeigt ist, und dann bezüglich der figürlichen Grundlinie oder Textgrundlinie auf dem Schrim in ähnlicher Weise wie oben erläutert abgebildet wird. In diesem Fall würde die Logik-Grundlinie der figürlichen Grundline entsprechen. In einem ersten Durchgang wird das Schriftzeichen oberhalb der Segmentlinie Sl bezüglich der Textgrundlinie auf der Bildoberfläche, wie in Fig. 7a gezeigt, abgebildet.
In einem darauffolgenden Durchgang kann die relative Lage der Abbildungsoberfläche nach oben eingestellt werden, um die" figürliche Grundlinie der Bildfläche mit der Logik-Grundlinie in Übereinstimmung zu bringen, so daß das Schriftzeichen gegenüber der betreffenden Stelle auf der Abbildungsfläche, wie in Fig. 7b gezeigt ist, abgebildet wird.
Die Figuren 8, 8a, 8b, 8c zeigen, wie die Darstellungsmittel, wie der Kathodenstrahlrohrbxldschirm relativ zu der Abbildung.' fläche verschoben werden können, um aufeinanderfolgende Teile des Schriftzeichens in aufeinanderfolgenden Durchgängen zu bilden. Die relative vertikale Erstreckung einer Kathodenstrahlröhre ist dabei dargestellt. Um das Prinzip der
Erfindung zu erläutern, ist eine Reihe von Schriftzeichen in der gleichen Reihe von aufeinanderfolgenden Abtastvorgängen abgebildet dargestellt. Es ist verständlich, daß jeder Buchstabe getrennt abgebildet werden kann und fertig dargestellt werden kann, bevor die Abbildung irgend eines anderen Buchstabens beginnt und daß der Kathodenstrahlrohrbildschirm dann in jede beliebige Lage bezüglich der Abbildungsfläche verschoben werden kann. Weiterhin kann die figürliche Grundlinie auf der Kathodenstrahlröhre unterschiedliche Stellungen zu der Textgrundlinie einnehmen. !
Jedoch ist es verständlich, daß der Teil des Schriftzeichens, -der zum Abbilden ausgewählt ist,auf seinai Ort auf der Kathodenstrahlrohrbildrohre zu beziehen ist und die figürliche Grundlinie auf der Kathodenstrahlröhre relativ zu der Textgrundlinie eingestellt wird. Es ist auch verständlich, daß entweder die Kathodenstrahlröhre verschoben werden kann und die Abbildungsfläche stationär gehalten wird oder umgekehrt die Abbildungsfläche verschoben wird und der Kathodenstrahlrohrbildschirm oder andere Abbildungsmittel stationär gehalten werden. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Kathodenstrahlrohrbildschirm stationär gehalten und die Abbildungsfläche wird zu ihm verschoben.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, steht die figürliche Grundlinie auf der Kathodenstrahlröhre in Beziehung zu der Textgrundlinie: Bei den gegebenen Abmessungen des Kathodenstrahlrohrbildschirms, der zum Abbilden entsprechend Fig. 8 zur Verfügung steht, ist ersichtlich, daß der Kleinbuchstabe "o", der Großbuchstabe "A" und Großbuchstabe "U" vollständig in einem Durchgang abgebildet werden können. Der Akzent oberhalb des Großbuchstabens "A",der kleine Kleinbuchstabe "j" und der größere Kleinbuchstabe "j" und die "! " erfordern eine Abfolge von Durchgängen. Jedoch kann verstanden werden,
daß es durch eine unterschiedliche Orientierung der Kathodenstrahlröhre und ihrer figürlichen Grundlinie zu der Textgrundlinie und im Hinblick auf jedes einzelne Schriftzeichen es beispielsweise möglich ist, in einem Durchgang den Kleinbuchstaben "o" und den kleineren Kleinbuchstaben "j" abzubilden. Jedoch würde dieser Vorgang mehrere getrennte Abschnitte der Abbildungsfläche bezüglich der Kathodenstrahlröhre oder den Abbildungsmitteln erfordern. In dem dargestellten Beispiel sind die Schriftzeichen in Fig. 8 in drei Durchgängen oder Passagen abgebildet. Dabei wird zu verstehen sein, daß die Anzahl der Durchgänge und auch die Orientierung der Schriftzeichen auf der figürlichen Grundlinie auf der Kathodenstrahlröhre verändert werden können und ebenso die Segmentierung der Schriftzeichen entsprechend der Erfindung einstellbar ist. Wie in dem bevorzugten Beispie dargestellt, wird der Akzent und der obere Teil der " [_ " in einem ersten Durchgang in Fig. 8a abgebildet. Die Abbildungsfläche wird dann bezüglich der Kathodenstrahlröhre um einen Abschnitt bewegt, der gleich der vertikalen Erstreckung der Abbildungsfläche ist und in dem Durchgang Nr. 2 wird der Kleinbuchstabe "o",der Punkt auf dem größeren
Kleinbuchstaben "j",
der Großbuchstabe "A", der Großbuch
stabe "U" und der Mittelteil der " Γ " abgebildet. In einem dritten Durchgang wird die Abbildungsfläche um die halbe vertikale Distanz der Kathodenstrahlröhre bewegt und der verbleibende Abschnitt des größeren Kleinbuchstabens "j" wird abgebildet sowie der Fleischteil des Kleinbuchstabens
Il 4 Il
J '
"o" auf der
Wie ersichtlich ist, kann der Kleinbuchstabe Kathodenstrahlrohrflache abgebildet werden, während weniger als die volle vertikale Erstreckung der Kathodenstrahlrohrabbildungsmittel benutzt werden. Der Großbuchstabe "A" und
COPY
und der Großbuchstabe 11U" haben eine Größe, die die volle vertikale Erstreckung auf der Kathodenstrahlröhre erfordert.
Weiter kann bei der vorliegenden Orientierung des Kathodenstrahlrohrbildschirms zu einer Textgrundlinie gesehen werden, daß es notwendig ist, den Akzent zu "A" und den • größeren Kleinbuchstaben "j" bei ihren entsprechenden Spalten oder Lücken zu trennen, um erst den Akzent in dein ersten Durchgang und den Punkt des größeren Kleinbuchstabens "j" in dem zweiten Durchgang abzubilden. Dann können der verbleibend« Teil des "A" (mit Akzent) gegenüber dem Spalt in einem zweiten Durchgang abgebildet werden, während der verbleibende Teil des größeren Kleinbuchstabens "j" auf der anderen Seite des Spalts in einem dritten Durchgang abgebildet werden kann. Die " j_ " ist in drei Durchgängen abgebildet dargestellt Da die " " keine natürlichen Lücken oder Spalte hat, an denen sie getrennt werden kann, ist die " J " an der Textgrundlinienlage geschnitten und an einer zweiten Stelle geschnitten dargestellt, die von dem ersten Schnittpunkt um eine vertikale Erstreckung des Abbildungsmittels getrennt ist
Da der kleine Kleinbuchstabe "j" in den Kathodenstrahlrohrbildschirm paßt, kann er in einem Durchgang, nämlich in dem dritten Durchgang, bei dem Verschieben der Abbildungsmittel bezüglich der Abbildungsfläche um die halbe Distanz der vertikalen Erstreckung auf den Abbildungsmitteln dargestellt werden.
Wie zuvor erläutert wurde, sind Schriftzeichen innerhalb eines Gevierts begrenzt. Das Geviert ist auf die Punktgröße der Schriftzeichen bezogen; dabei ist die Punktgröße die Größe des Gevierts. Beispielsweise bedeuten 18 mm ein Geviert von 51 Punkt, da 1 Punkt 0,351 mm entspricht. Jedoch ist es
beim Schriftsetzen und Drucken bekannt, daß ein Schriftzeichen innerhalb eines Gevierts kleiner als das gegebene Geviert ist. Beispielsweise entspricht ein Schriftzeichen von 18 Einheiten innerhalb eines 24 Einheiten-Gitternetztes des Gevierts von 51 Punkten 13 nun auf dem Belichtungsfenster bzw. Bildschirm, wenn das Geviert in einem 24 einheiten-Gitternetz definiert ist und das 24 Einheiten-Gitternetz als gleich einem Geviert von 51 Punkten der 18 mm angenommen wird.
Unabhängig von der Geviertgröße und bezogen auf die Größe des Schriftzeichens losgelöst von dem Geviert kann das Schriftzeichen in der gleichen Größe auf die vollen 18 mm des Bildschirms bzw. Belichtungsfensters projiziert werden. Bei der 18 mm Projektion und bei Bezugnahme dieses Schriftzeichens von 18 Einheiten auf die 24 Geviert-Einheiten wird das Schriftzeichen einer Geviertgröße von annähernd 68 Punkt entsprechen.
Wenn die Schriftzeichengröße größer als 68 Punkt bezogen auf ein Geviert von 24 Einheiten ist, können diejenigen Schriftzeichen, die 14 vertikale Einheiten nicht überschreiben, in einem Durchgang gesetzt werden. Dies können Schriftzeichen mit Oberlängen ohne Unterlängen und Schriftzeichen mit Unterlängen ohne Oberlängen sowie Klein- und Großbuchstaben sein. Ein geeignetes Verschieben der figürlichen Grundlinie entsprechend der Textgrundlinie und eine Abbildungsfläche von 68 Punkt können erfolgreich eingesetzt werden, um ein Schneiden der meisten Schriftzeichen zu vermeiden. Diejenigen Schriftzeichen, die mehr als 14 Punkt in dem 24 Einheiten-Geviert einnehmen,,wie ein Kleinbuchstabe "j" mit einer Unterlänge und ein "A" sind in besonders gewählten Schnittlagen geschnitten. Die Lage der Schnittlagen
sind an den Stellen gewählt, daß sie am wenigsten in dem Satzerzeugnis sichtbar sind. Gute Stellen zum Schneiden der Schriftlinien sind an den natürlichen Spalten und an den Grenzen für Kleinbuchstaben (siehe Fig. 1) zu finden. Beispielsweise können Schriftzeichen wie die Kleinbuchstaben "j" "a" und "o" an den Kleinbuchstabengrenzen geschnitten werden und die Mitte des Zwischenraums trennt zwei Teile der Schriftzeichen. Andere Schriftzeichen mit Unterlängen werden geschnitten, wo die Unterlängen die figürliche Grundlinie oder die Textgrundlinie kreuzen. Andere Schriftzeichen, die auf der Grundlinie angeordnet sind, können in der Mitte der Schriftzeichen unterteilt werden. Über 68 Punkt oder 18 mm werden die Schriftzeichen in so vielen Durchgängen wie notwendig abgebildet, um die vollständige Schriftzeichenform darzustellen.
Wenn die Schriftzeichen geschnitten werden müssen, können die Schnittstellen in dem Datenspeicher jedes Schriftzeichens niedergelegt sein. Wenn beispielsweise die Schriftzeichen in einer Punktmatrix gespeichert sind, können die Zeilen und Kolonnen innerhalb der Matrix entweder herauf bis zu einer Trennungslinie gelesen werden, oder ab Beginn einer Trennungslinie in Abhängigkeit von dem Schriftzeichenflächenabschnitt, der dargestellt werden soll. Wenn eine Kodierung der Umfangslinien des Schriftzeichens verwendet wird, wie es in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zutrifft, können die Schnittlagen bevorzugt auf die Kodierungsstellen des Koordinatensystems bezogen sein. Wenn die Fläche für Akzente sich innerhalb des Belichtungsfensters befindet, wird das Schriftzeichen in einem Durchgang abgebildet. Wenn sich der Großbuchstabe außerhalb des Belichtungsfensters oder Bildschirms befindet, wird das Schriftzeichen in aufeinanderfolgenden Durchgängen belichtet.
Wenn sich die Großbuchstabenfläche innerhalb des Bildschirms befindet und der Kleinbuchstabe ist außerhalb des Schirms, wird das Schriftzeichen in aufeinanderfolgenden Durchgängen belichtet. Wenn sich die Großbuchstabenfläche innerhalb des Bildschirms und die Kleinbuchstabenfläche innerhalb des Bildschirms befinden, wird die Großbuchstabenfläche in einem ersten Durchgang zusammen mit der Kleinbuchstabenfläche belichtet.
Wenn die Großbuchstabenfläche sich innerhalb des Schirms befindet und die Fläche für Unterlängen sich außerhalb des Schirms befindet, wird die Kleinbuchstabenfläche in dem ersten Durchgang belichtet.
Wenn sich die Großbuchstabenfläche innerhalb des Bildschirms befindet und die Kleinbuchstabenfläche außerhalb des Bildschirms liegt und die Fläche für Unterlängen innerhalb des Schirms liegt, wird die Großbuchstaben fläche in einem ersten Durchgang zusammen mit der Kleinbuchstabenfläche und der Fläche für Unterlängen abgebildet.
Wenn sich die überragende Großbuchstabenfläche innerhalb des Bildschirms befindet, wird die Großbuchstabenfläche teilweise abgebildet.
Wenn die Kleinbuchstabenfläche sich außerhalb des Schirms befindet, wird das Schriftzeichen in aufeinanderfolgenden Durchgängen belichtet.
Wenn die Kleinbuchstabenfläche innerhalb des Schirms liegt, wird die Kleinbuchstabenfläche abgebildet.
Wenn die Kleinbuchstabenfläche sich innerhalb des Schirms liegt, wird die Kleinbuchstabenfläche abgebildet.
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Wesn-dieiK-ieinbuc.hstabenf lache sich innerhalb des Schirms befindet und die Fläche für Unterlängen außerhalb des Schirms, wird das Schriftzeichen in aufeinanderfolgenden Durchgängen abgebildet.
Wenn die überragende Kleinbuchstabenfläche sich innerhalb des Schirms befindet, wird die Kleinbuchstabenfläche teilweise abgebildet.
Wenn die Fläche für Unterlängen außerhalb des Schirms liegt, wird das Schriftzeichen in aufeinanderfolgenden Durchgängen abgebildet.
Wenn die Fläche für Unterlängen sich innerhalb des Schirms befindet, wird die Fläche der Unterlängen abgebildet.
Die Erfindung kann in zwei Schritten ausgeführt werden. Ein erster Schritt erfordert eine Untersuchung der Schriftzeichen für die beste Anordnung der Trennungslinien. Dies ist oben im Hinblick auf Akzentbuchstaben, Buchstaben mit Oberlängen und buchstaben mit Unterlängen beschrieben worden. Ein zweite Schritt erfordert eine Bestimmung der figürlichen Grundlinie auf der Kathodenstrahlröhre in Bezug auf die Textgrundlinie oder in dem Fall anderer Darstellungsanordnungen sowie Lichtquellen, die Ortsbestimmung der figürlichen Grundlinie, der Abbildungsmittel in Bezug auf die Grenzen der verfügbaren Abbildungsfläche. Wie oben ausgeführt wurde und wie diese Beschreibung beschrieben ist, erfordert der zweite Schritt bei der Benutzung eines Kathodenstrahlrohrbildschirms zum Beispiel, eine Entscheidung für die Anordnung der physikalisehen Grundlinie auf dem Schirm.
Entsprchend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem mehr als eine Zeile pro Schriftzeichen auf dem Bildschirm
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abgebildet werden kann, ohne hierzu eine Bewegung des Bildschirms relativ zu der Abbildungsfläche zu erfordern, braucht die Schriftzeichengrundlinie nicht verschoben zu werden, noch brauchen Schnitte vorgenommen zu werden, ausgenommen für diejenigen Schriftzeichen, die auf Grundlinien nahe den Grenzen auf dem Bildschirm angeordnet sind und wo die Schriftzeichen auf diesen Textgrundlinien Teile haben, die sich außerhalb der verfügbaren Bildschirmfläche erstrecken. In diesen Fällen können die entsprechenden Textgrundlinien abgebildet werden, nachdem eine Unterteilung oder eine Ver-Schiebung der Grundlinie bezüglich der Bildoberfläche stattfand, und mit einer anderen Gruppe Textgrundlinien.
Zusätzlich wird erläutert, daß das Verfahren nach den Grundlagen der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Schriftzeichengröße erläutert wird, die nur die Abbildung einer Textzeile zu einer Zeit auf der Kathodenstrahlröhre erlaubt.
Es wird in dem Beispiel angenommen, daß der Bildschirm eine anfängliche Lage für die figürliche Grundlinie zum Abbilden der Schriftzeichen aufweist und daß Entscheidungen im Hinblick auf das Verschieben der Grundlinie oder Trennen auf diesen anfänglichen Lagen der Grundlinie getroffen werden sowie die Schriftzeichengröße bezüglich der Grenzen auf dem Schirm.
Als erster Schritt wird die bestimmte Größe des Schriftzeichens, wenn dieses abgebildet wird, mit der Entfernung auf dem Bildschirm von der Grundlinie bis zu seiner an der vertikalen Oberseite befindlichen Grenze in einer ersten Richtung bestimmt für Schriftzeichen, die Oberlängen haben, sowie in einer zweiten Richtung zu der vertikalen Grenze an der Unterseite für Buchstaben, die Unterlängen haben.
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Wenn das Schriftzeichen kleiner ist als die volle Größe des Bildschirms, der in der bevorzugten Ausführungsform mit 18 mm angegeben ist, wird die körperliche Grundlinie auf dem Bildschirm entweder nach oben oder nach unten in einer vertikalen Richtung verschoben, um das gesamte Schriftzeichen unterzubringen. Die Abbildungsfläche wird dann entsprechend • bewegt, um die Textgrundlinie auf die körperliche Grundlinie einzustellen.
Entsprechend den Prinzipien der Erfindung kann die Klasse des größten Schriftzeichens bestimmt werden, welches innerhalb des Belichtungsfensters oder Bildschirms abgebildet werden kann. Beispielsweise ist es kennzeichnend beim Schriftsatz und Drucken, daß Schriftzeichen entsprechend der einzelnen Schriftzeichengröße, wie Kleinbuchstaben ohne Oberlängen, Kleinbuchstaben mit Oberlängen, Großbuchstaben ohne Akzente, Großbuchstaben mit Akzenten, Kleinbuchstaben mit Unterlängen und Kleinbuchstaben mit erweiterten Unterlängen klassizifiert werden. Ein typisches Beispiel einer solchen Klassifikation mit einem Schriftzeichensatz einer einzigen Größe würde die folgenden Klassen umfassen, die sich von den kleinsten bis zu den größten Schriftzeichen bewegen:
a. (kleinste) Kleinbuchstaben
b. (als nächst größere) Kleinbuchstaben mit Unterlängen, Kleinbuchstaben mit Oberlängen
c. (als nächstes in der Größe) Kleinbuchstaben mit erweiterten Unterlängen und Großbuchstaben
d. (als größte) Großbuchstaben mit Akzenten.
Der Entscheidungsvorgang erfordert eine Prüfung jeder Größenklasse von der größten Größe bis zu der kleinsten und Bestimmung der Klasse von Schriftzeichen, welche die größte noch auf den Bildschirm bei der beabsichtigten Abbildungsgröße passende Größe ist.
Die Grundlinie auf dem Bildschirm wird so eingestellt, wie es notwendig ist, um diese Schriftzeichen der, wie voranstehend bestimmten Klasse unterzubringen. Ferner können bei diesem Entscheidungsvorgang Schriftzeichen, die Unterlängen aufweisen,ausgeschlossen werden, so daß nur Kleinbuchstaben mit Akzenten, Kleinbuchstaben und großbuchstaben mit Oberlängen und Kleinbuchstaben zu betrachten sind. Zum Zwecke der Erläuterung wird der letztgenannte Fall angenommen, daß nur Großbuchstaben mit Akzenten, Kleinbuchstaben mit Oberlängen und Kleinbuchstaben sowie Großbuchstaben berücksichtigt werden.
Der Bildschirm oder das Belichtungsfenster ist normalerweise in eine Anzahl von Linien unterteilt. Diese Linien werden benutzt, um den Bildschirm in der vertikalen oder "y" Richtung zu indizieren. Die Linienauflösung ist normalerweise feiner als die Auflösung zwischen Textzeilen. Wie oben zum Zwecke des Beispiels angegeben ist, wird angenommen, daß eine Grundlinie auf dem Bildschirm angeordnet ist und daß dann der Bildschirm in maximal 240 Linien indiziert wird. Wie bekannt ist, können die Linien in der "y" Richtung ein Gitternetz in Verbindung mit den Linien in der horizontalen oder "x" Richtung bilden. Durch bekannte Techniken kann das abbildende Strahlenbündel der Kathodenstrahlröhre auf jeden beliebigen Punkt dessen Bildschirms gerichtet werden, der auf das "x-y" Gitternetz bezogen ist, und die Schriftzeichen können entsprechend
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dadurch abgebildet werden, daß die Bewegung des Strahlenbündels gesteuert wird. Wie es weiter bekannt ist, können die Linien, die den Bildschirm in der "y" Richtung unterteilen, auf die Textgrundlinien bezogen werden und auf die Lage der Abbildungsfläche gegenüber dem Kathodenstrahlrohrbildschirm. Das Strahlenbündel kann dann zur Abbildung eines Schriftzeichens in Verbindung mit einer so zu ihm · verschobenen Filmfläche, wie es notwendig ist, um die FiInH fläche gegenüber das Strahlenbündel zu bewegen, so eingestellt werden, daß es eine nächste Textzeile oder geschnittene Teile von Schriftzeichen bzw. Schriftzeichen- \ flächenabschnitte, die in der gleichen Schriftzeile er- · scheinen abbildet. :
üntervder Annahme, daß das Auswahlverfahren durch Aussuchen der Klasse der größten Schriftzeichen, die auf dem verfügbaren Bildschirm in der gewünschten Bildgröße abgebildet werden, beginnt, wird das Verfahren durch einzelne Bestimmung derjenigen Buchstaben fortgesetzt, die größer als der Bildschirm in einer Richtung sind und die außerhalb der Oberseite des Bildschirms angeordnet sind, sowie jener Schriftzeichen, die größer als der Bildschirm in einer zweiten Richtung außerhalb der Unterseite des Bildschirms sind. Das Verfahren sieht dann die Bestimmung der Grundlinienlage auf dem Bildschirm vor, wie sie notwendig ist, um die so bestimmte Klasse von Schriftzeichen abzubilden. Das Verfahren kann dann jene Buchstaben gruppieren, die von dem Bildschirm weg bezüglich der bestimmten Bildschirmgrundlinie abgebildet werden, die gleich oder kleiner als die Größe des Bildschirms sind und die innerhalb eines vorhergehenden oder folgenden Abschnitts der Abbildungsfläche gegenüber dem Bildschirm abgebildet werden können. Wie es für Fachleute vorstellbar ist, können die Schrift-
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zeichen auf bestimmte Linien in der "y" Richtung bezogen werden, über die die Schriftzeichen abgebildet werden und die Schriftzeichen können zum Abbilden in getrennten Durchgängen in Abhängigkeit von den entsprechenden Linien für jedes Schriftzeichen sortiert werden. Ein Beispiel ist in den Figuren Sa und 8b dargestellt; es versteht sich aber, daß die gewählte Kombination zum Abbilden der Schriftzeichen auch anders sein kann, ohne von den Grundsätzen der Erfindunc abzuweichen.
Die Linien können in Gruppen angeordnet sein, die den jeweiligen Durchgängen entsprechen. Die innerhalb der einzelnen Gruppen angeordneten Schriftzeichen können in einem Stapel bezüglich der Reihenfolge der Linien in der "y" Richtung angeordnet sein und abgebildet werden, wenn die Abbildungsfläche in eine Stellung bezüglich des Bildschirms bewegt wird, die den bezeichneten "y" Werten einer jeweiligen Gruppe entspricht.
Die "y" Werte für Linien entsprechen den Schriftzeichen, die abgebildet worden sind, werden dann von dem Stapel entfernt und die "y" Wertadressen des Stapels werden nach der nächsten Relativbewegung des Bildschirms zu dem Film gemäß deren Relativlage und den Bildschirm "y" Werten zum Abbilden der nächsten Gruppe von Schriftzeichen erhöht.
Das Verfahren ist in Bezug auf Figur 8 zum Zweck der Erläuterung erneut beschrieben. Dabei wird angenommen, daß der Kathodenstrahlbildschirm in 300 vertikale Linien unterteilt ist. Wie ersichtlich, wird der Großbuchstabe "A" ohne Akzent in der angegebenen Große mit 100 nebeneinanderliegenden Linien aufgebaut, die der vollen vertikalen Länge des Bildschirms entsprechen. Der größere Kleinbuch-
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stäbe "j" wird bei der vorliegenden Bildgröße 100 Linien abgesehen von dem Punkt beanspruchen. Der Kleinbuchstabe "o" wird ungefähr 60 Linien beanspruchen. Der Kleinbuchstabe "j" einschließlich des Punktes wird ungefähr 60 Linien einnehmen. Der Akzent oberhalb des "A" wird ungefähr 20 Linien einnehmen. Der größte Buchstabe, der die " [_" bei ihrer abgebildeten Größe ist, wird 160 Linien einnehmen, wobei sich 20 Linien oberhalb des Mittelteils der Klammer und 30 Linien unterhalb des Mittelteils der Klammer erstrecken.
, Ein Teil der Schriftzeichen kann in einem Durchgang abge- ί bildet werden, da sie nicht mehr als die volle Bildschirm- S größe einnehmen. Andere Schriftzeichen erfordern ein Auf- j teilen in Schriftzeichenflächenabschnitte und getrenntes Abbilden. In dem vorliegenden Falle können das "U" und das "A" ohne Akzent in einem Durchgang abgebildet werden. Beispielsweise kann die Entscheidung getroffen werden, diejenigen vollständigen Schriftzeichen abzubilden, die in einem Durchgang abgebildet werden können und auf die Linien 100 bis 200 fallen und diejenigen Schriftzeichen, die sich jenseits 100 Abbildungslinien erstrecken, aber in einem Zwischenraum getrennt werden können. Dies bedeutet, daß das "A", das "U" und der Kleinbuchstabe "o", die zwischen die Linien 99 bis 199 fallen, in einem Durchgang belichtet werden.
Die Entscheidungslogik kann dann jene Buchstaben, wie den größeren Kleinbuchstaben "j" und den kleinsten Kleinbuchstaben "j" sowie den Akzent oberhalb des "A" trennen, die auf dem Bildschirm bei 100 Linien oder weniger in einem Durchgang abgebildet werden können. Die Schriftzeichen, die in einem Durchgang abgebildet werden können, sind durch
gemeinsame "y" Werte vorgruppiert. Der Bildschirm wird zu der Abbildungsfläche relativ bewegt, um diejenigen bezeichneten "y" Werte auf dem Bildschirm unterzubringen und die Abbildungsfolge wird wieder aufgenommen. Dadurch können ganze Teile eines Schriftzeichens ohne Schneiden abgebildet werden. Das Ergebnis des Verfahrens kann in den Figuren 8a', 8b und 8c entnommen werden. Geschnittene Schriftzeichen (beispielsweise der Akzent "O" und " I ") werden geschnitten und diese geschnittenen Schriftzeichenflächenabschnitte werden in dem ersten Durchgang entsprechend dem Abbilden von Linien eines ersten Satzes von "y" Werten abgebildet. In einem zweiten Durchgang wird eine zweite Gruppe von Schriftzeichen oder Schriftzeichenflächenabschnitten mit einer zweiten Reihe von "y" Werten abgebildet. Weiter können diejenigen Schriftzeichen/ die sich über mehr als 100 Bildlinien erstrecken, aber die in Teile geschnitten werden können, von denen jedes bei weniger als 100 Bildlinien abgebildet wird, getrennt als zwei Buchstaben, wie das "A" mit Akzent und der größere Kleinbuchstabe "j" abgebildet werden, in jedem Falle wird, wenn die geschnittenen Teile oder Schriftzeichenflächenabschnitte weniger als 100 Linien einnehmen, jedes Teil gemeinsam mit allen anderen Schriftzeichenlinien, die die gleichen "y" Werte haben, gruppiert. In einem solchen Falle wird der Hauptabschnitt des größeren Kleinbuchstabens "j" mit dem kleineren Kleinbuchstaben "j" abgebildet, während der Punktteil des größeren Kleinbuchstabens "j" mit dem Kleinbuchstaben "u", dem Großbuchstaben "A" und "U" abgebildet wird.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Entscheidungslogik zum Abbilden eines Schriftzeichens im folgenden dargestellt. Wie in Figur 1 gezeigt ist, erstreckt sich die Akzentfläche von 0 bis 4 Einheiten von der Oberseite des
Gevierts. Die Fläche für Versalien ist die Fläche, die sich von 4 Einheiten, gezählt von der Oberseite, bis 18 Einheiten, gezählt von der Oberseite, d.h. über 14 Einheiten erstreckt. Die Fläche für Kleinbuchstaben ist diejenige, die sich von 8 bis 18 Einheiten von der Oberseite aus oder über insgesamt 10 Einheiten erstreckt. Die Fläche für Unterlängen, einschließlich der Erweiterungsfläche für lange Unterlängen, erstreckt sich von 8 bis 24 Einheiten von der Oberseite aus oder über insgesamt 6 Einheiten.
Im folgenden wird die Schriftzeichengröße bezüglich des Belichtungsfensters oder Bildschirms angegeben.
Wenn sich die Akzentfläche des Schriftzeichens außerhalb des Bildschrims befindet, wird das Schriftzeichen in aufeinanderfolgenden Durchgängen abgebildet.
Für jeden Satz Schriftzeichen (Font) kann eine Tabelle aufgestellt werden, die die projizierte oder dargestellte Größe angibt, die wichtig ist, wenn das Schneiden vorgenommen wird, wobei alle Größen auf die kodierte Größe bezogen sind. Wie oben angegeben, sind die Schriftzeichen in einem Koordinatensystem kodiert, welches in der bevorzugten Ausführungsform, wie dargestellt, ein 24 Einheiten-Feld ist. Für das bevorzugte Ausführungsbeispiel und die spezielle Anwendung des Schriftsetzens sind die Schriftzeichen in einem Geviert kodiert, welches eine bestimmte Einheitsgröße definiert. Innerhalb dieses Gevierts sind einige Schriftzeichen größer als andere. Beispielsweise ist ein "A" größer als der Kleinbuchstabe "a" und ein "A" mit einem Akzent ist größer als das "A" ohne einen solchen Akzent. Zusätzlich nehmen einige Schriftzeichen der gleichen Größe unterschiedliche Teile des Gevierts von 24 Einheiten
ein, welches benutzt wird, um das Schriftzeichen zu
definieren, und zwei Schriftzeichen der gleichen Geviertgröße und auf der gleichen Grundlinie angeordnet können Teile haben, die sich jenseits des Bildschirms erstrecken. Beispielsweise können ein Kleinbuchstabe "j" mit einer
Unterlänge, die auf der Grundlinie mit einem "A" ausgerichtet ist, beide eine Größe aufweisen, die das "A" den gesamten Bildschirm ausfüllen läßt, während die Unterseite des Kleinbuchstaben "j" sich jenseits des Bildschirms
erstreckt. Eine Entscheidungslogik kann dann auf die An-Ordnung des Schriftzeichens in dem benutzten Geviert begründet sein, um das Schriftzeichen (das kodierende Geviert) sowie die Größe des Schriftzeichens innerhalb des kodierenden Gevierts zu bestimmen.
Tabelle I
Schrift- Klein- Groß- Erweiterte Schriftzeichenzeichen buch- buch- Grundlinie einheitengröße
stäben- stäben- (24 Einheiten-Geviert)
grenze grenze
a 0 0 0 10 Einheiten=18 mm
q 0 0 1 14 Einheiten=18 mm
j 1 0 1 16 Einheiten=18 mm
A 1 0 0 14 Einheiten=18 mm
A 1 1 0 18 Einheiten=18 mm
£ 11 1 24 Einheiten=18 mm
Wie in Tabelle I dargestellt, werden alle Schriftzeichen im Hinblick auf ihre Lage innerhalb eines 24 Einheiten-Gevierts (das in dem bevorzugten ausführungsbeispxel benutzt wird) untersucht und die Anzahl der durch das Schriftzeichen eingenommenen Einheiten innerhalb des 24 Einheiten-Gevierts
bestimmt. Die letzte Kolonne innerhalb der Tabelle I gibt dann die Beziehung zwischen der Anzahl Einheiten, die innerhalb des Kodier-Gevierts durch das Schriftzeichen und die maximale Schriftzeichengröße für eine bestimmte Bildschirmgröße eingenommen werden an, was als Kriterium zum Durchführen des Schneidvorganges dienen kann. Beispielsweise erstreckt sich der Kleinbuchstabe "a" nicht über die Kleinbuchstabengrenze, die Großbuchstabengrenze oder die erweiterte Grundlinie hinaus. Der Kleinbuchstabe "a" kann
innerhalb des Gevierts, wie in Figur 1 zwischen Einheit 8 und Einheit 18 begrenzt angesehen werden, wobei er einen Raum von 10 Einheiten einnimmt. Wenn der Kleinbuchstabe "a"
auf der größten Bildschirmgröße oder bei einer Höhe von j 18 mm in dem bevirzugten Beispiel dargestellt wird, so daß seine zehn Einheiten innerhalb des Gevierts auf der BiIdschirmgröße von 18 mm dargestellt wird, dann ist an dieser Stelle für Größen jenseits der Geviertgröße entsprechend der Kleinbuchstaben "a"-Größe von 18 mm ein Schneiden erforderlich. Wie verständlich ist, wird die Geviertumrißlinie oder die größe des kodierenden Gevierts von 24 Einheiten, wie es in Figur 1 projiziert auf den Bildschrim dargestellt ist, größer als 18 mm sein, wenn der Kleinbuchstabe "a" einen Teil des kodierenden Gevierts und deswegen einen Teil des gesamten Gevierts bei dessen maximaler Darstellungshöhe einnimmt.
Der Kleinbuchstabe "q" mit einer Unterlänge, der sich jenseits der erweiterten Grundlinie, wie in Figur 1 dargestellt, erstreckt, wird ein Schneiden erfordern, wenn er größer als die Darstellungsgröße von 18 mm entsprechend 14 Einheiten kodierter Größe wird.
Ähnlich wird für einen Kleinbuchstaben "j", der sich jenseits der Kleinbuchstabengrenze in die obere Richtung erstreckt und der sich oberhalb der erweiterten Grundlinie in die untere Richtung ausdehnt und 16 Einheiten der 24 Einheiten des kodierenden Gevierts einnimmt, ein Schneiden erforderlich, wenn das Schriftzeichen mit 18 mm entsprechend den kodierten 16 Einheiten dargestellt wird.
Wie ersichtlich, wird ein Schneiden erforderlich, wenn die Schriftzeichen weiter anwachsen und mehr als das kodierende Geviert einnehmen, beispielsweise 14, 18 und 24 Einheiten für das "A", "K" und " ", da die Anzahl der Einheiten entsprechend dem Schriftzeichen beispielsweise 14, 18 und 24 auf die größte zur Verfügung stehende Darstellungsfläche oder auf eine Größe von 18 mm für das bevorzugte Ausführungsbeispiel projiziert werden.
Wie gesehen werden kann, wird bei einem Alphabet, das in einem Koordinatensystem von X vertikalen Einheiten kodiert ist, und das auf einer Darstellungseinrichtung mit einer Größe von Y vertikalen Einheiten wie Millimeter anzuzeigen ist, ein Kleinbuchstabe 10 Kodiereinheiten mit einem Geviert von 24 Einheiten einnehmen und kann mit einer Alphabetgröße oder Geviertgröße von 43,2 mm projiziert werden. Jene 43,2 mm bei 0,351 mm pro Punkt entsprechen einer Schriftgröße von 123 Punkt. Wie ersichtlich, hat eine Schrift, die durch ein Geviert einer Größe von 123 Punkt begrenzt ist, Kleinbuchstaben, wie den Kleinbuchstaben "a" einer Größe, die auf dem Bildschirm von 18 mm in der betreffenden Erstreckung angezeigt werden kann, bevor ein Schneiden vorgenommen wird. Da die Anzahl der Einheiten, die durch die kodierten Schriftzeichen innerhalb des Kodiergevierts gelegt werden, ansteigen, wird die Größe der
Schrift, bei der ein Schneiden notwendig wird und die durch das Geviert gegeben ist, abnehmen in Abhängigkeit von der dargestellten Größe des Schriftzeichens. Beispielsweise wird bei einem Schriftzeichen von 16 Einheiten eine Bildschirmgröße von 18 mm für das Schriftzeichen einer dargestellten Geviertgröße von 27 mm entsprechen. So sind 27 mm das Äquivalent von 77 Punkten bei 0,351 mm pro Punkt.
Die Tabelle I kann dazu benutzt werden, zu bestimmen, wenn ein Schriftzeichen und in welcher der aufeinanderfolgenden Durchgänge zum Abbilden des Schriftzeichens zu schneiden ist. Beispielsweise werden Schriftzeichen mit Unterlängen, die Teile außerhalb eines Belichtungsschirms aufweisen, in einem fortlaufenden Durchgang, wie in Figuren 8a, 8b und 8c gezeigt, abgebildet. Während Schriftzeichen mit ;
O ;
Zwischenräumen, wie das "A" und der Kleinbuchstabe "j", entweder in einem Durchgang abgebildet werden können, wenn das Schriftzeichen in diesem Durchgang auf den Bildschirm paßt oder aber getrennt abgebildet werden, wenn das Schriftzeichen wie durch Zwischenräume geschnitten werden kann.
Tabelle I wird in Bezug auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei wird verstanden, daß die Anwendung der Grundsätze auf andere Systeme mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen und unterschiedlichen Koordinaten-
3Q kodiersystemen entsprechend den Grundsätzen der Erfindung erfolgen kann. Eine solche Rechnung besteht beispielsweise darin, zu bestimmen, ob irgendein Teil des Schriftzeichens bei gegebener Position der Grundlinie auf den Bildschirm über dessen Grenzen erstreckt. Wenn das Schriftzeichen noch innerhalb der größten Bildschirmgröße liegt, kann es bei einem folgenden oder vorhergehenden Abtastvorgang abgebildet werden. Wenn ein Schneiden erforderlich ist, wird
r COPY
das Schneiden an den gespeicherten Stellen innerhalb der Daten vorgenommen, wo das Schriftzeichen unterteilt und in aufeinanderfolgenden Durchgängen geschnitten werden kann. Wie zuvor festgestellt wurde, können Schriftzeichen mit Zwischenräumen oder Lücken an diesen Lücken geschnitten werden. Sonst können Schriftzeichen in der Mitte geschnitten werden, was durch eine fehlende Bedingung angezeigt werden kann oder es kann an irgendeiner anderen geeigneten Stelle, wie beispielsweise bei der " Γ" dargestellt.
Es wurde hier ein Verfahren zum Abbilden von Schriftzeichen auf einem Bildschirm durch Verschieben der Lage der Grundlinie des Schriftzeichens dargestellt, um die volle Größe des Schriftzeichens unterzubringen oder wenn das Schriftzeichen auf der Darstellungseinrichtung vergrößert ist, 'um Stellen zu bestimmen, an denen das Schriftzeichen oder die Schriftzeichen in getrennte Schriftzeichenflächen unterteilt werden kann, um dann in getrennten Schriftzeichenflächen einzeln auf einem Bildschirm dargestellt zu werden.
Als Anlage ist zur Ergänzung der voranstehenden Erläuterunger der Erfindung ein Programm angegeben, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht wird. Das Programm ist als Quellenprogramm in der ohne weiteres verständlichen "PASCAL" Programmsprache ausgedruckt.
Unter graphischen Reproduktionsverfahren werden im Rahmen der Erfindung auch Druckverfahren verstanden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    (l/ Graphisches Reproduktions- und Setzverfahren von Schriftzeichen, die mittels einer gesteuerten Darstellungseinrichtung, insbesondere einer Kathodenstrahlröhre oder einem Laserabtaster, reproduziert und auf einem Aufzeichnungsträger belichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur gesteuerten Verschiebung der Grundlinie eines Schriftzeichens auf der Darstellungseinrichtung, dessen Abmessung in einer Richtung die zur Reproduktion nutzbare Abmessung der Darstellungseinrichtung nicht überschreitet, folgende Schritte vorgesehen sind:
    a) Bestimmung des darzustellenden Schriftzeichens;
    b) Einstellung einer Grundlinie des Schriftzeichens auf eine figürliche (physische) Grundlinie auf der Darstellungseinrichtung;
    c) Bestimmung, ob das Schriftzeichen in der darzustellenden Größe an der Position der figürlichen Grundlinie der Darstellungseinrichtung über die Grenzen der Darstellungseinrichtung hinausragt;
    d) Verschiebung der figürlichen Grundlinie auf der Darstellungseinrichtung um einen Betrag, der mindestens so groß wie die Strecke ist, um die das Schriftzeichen über die Grenzen der Darstellungseinrichtung hinausragte, und Abbildung des Schriftzeichens.
  2. 2. Graphisches Reproduktions- und Setzverfahren zur Darstellung von Schriftzeichen auf einer Darstellungseinrichtung, insbesondere einer Kathodenstrahlröhre
    oder einem Laserabtaster,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung von Schriftzeichen, die größer als die nutzbare Erstreckung der Darstellungseinrichtung sind, Schriftzeichen bestehend aus Schrift-Zeichenflächenabschnitten zwischen vorbestimmten Schnittlagen verwendet werden und daß diese Schriftzeichenflächenabschnitte einzeln auf der Darstellungseinrichtung dargestellt werden.
  3. 3. Graphisches Reproduktions- und Setzverfahren zur Darstellung von Schriftzeichen auf einer Darstellungseinrichtung, insbesondere einer Kathodenstrahlröhre oder einem Laserabtaster, die eine festgelegte nutzbare Fläche aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte zur Darstellung von Schriftzeichen, die größer als die Fläche der Darstellungseinrichtung sind:
    Bestimmung der darzustellenden Schriftzeihen, die größer als die entsprechenden Abmessungen der Darstellungseinrichtung sind und sich über deren Grenzen erstrecken,
    Bestimmung der Schnittlagen in den Schriftzeichen, an denen diese in Schriftzeichenflächenabschnitte unterteilbar sind,
    und getrennte Darstellung der Schriftzeichenflächenabschnitte auf der Darstellungseinrichtung.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur getrennten Reproduktion der Schriftzeichenflächenabschnitte eine Logik-Grundlinie wenigstens
    5 einem der Schriftzeichenflächenabschnitte zugeordnet ist und auf die Darstellungseinrichtung bezogen ist.
  5. 5. Logikeinrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
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