DE3317751A1 - Automatische vorrichtung zur herstellung von mustern - Google Patents
Automatische vorrichtung zur herstellung von musternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine, die
automatisch ein Muster auf einem Stoff näht, der von einer Klemme gehalten wird und sich in einer
jEbene in jeder Richtung bewegen kann, wobei diese Bewegung aus zwei senkrecht zueinander verlaufenden
Bewegungskomponenten zusammengesetzt ist, wie dies auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannt ist.
Die Punkte auf dem Stoff, die aufeinander unter der Nadel folgen, werden durch kartesische Koordinaten
definiert, die als Daten in einen Speicher eingegeben werden, aus dem sie abgerufen und übertragen werden
können, nachdem eine entsprechende Manipulation durchgeführt worden ist. Diese Signale werden als Antriebssignale zwei Gleichstrommotoren zugeführt, die einen
Antrieb längs entsprechender Führungen auf kartesischen senkrecht aufeinander stehenden Achsen X und Y bewirken,
Es sind zwei Arten von Mechanismen bekannt, um dies zu bewerkstel1 igen.
Bei der ersten Bauart wird ein Steuersystem mit offener Schleife benutzt, wobei die im Speicher gespeicherten
Instruktionen die Folge der erforderlichen Bewegungen bestimmen, wobei jedoch keine Rückkopplungsschaltungen
vorgesehen sind, die die Lage bestätigen, die aufgrund der Instruktionen eingenommen wurden.
Bei der zweiten Bauart wird ein Regelsystem mit geschlossener
Schleife benutzt, bei welchem ein der
tatsächlichen Lage entsprechendes Signal kontinuierlic
mit einem Signal verglichen wird, welches der Sollstellung entspricht, bis der Fehler ausgemerzt ist,
so daß die jeweilige Ist-Stellung der Soll-Stellung
entspricht.
Die erste Bauart hat den Vorteil einer größeren Einfachheit, jedoch ist die zweite Type im allgemeinen
zu bevorzugen im Hinblick auf die Geschwindigkeit, mit der die jeweils richtige Stellung erreichbar ist.
Um eine wirksame Rückkopplung zu erzeugen, sind sehr
kurze Ansprechzeiten des Systems erforderlich, wenn die Nähmaschine mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten lau t,
d.h. mit etwa 2000 Stichen pro Minute. Die aufeinander folgenden Lageveränderungen des Stoffes dürfen erst da η
beginnen, wenn die Nadel aus dem Stoff bei ihrem Aufwärtshub herausgehoben ist, um eine Kollision zwischen
Stoff und Nadel und demgemäß eine Störung des Nähvorganges auszuschließen.
Bei einer derartig kurzen Einstellzeit erfordert die
Lageveranderung des Stoffes bei jedem Stich die Benutzung spezieller Anordnungen für das für jeden Motor
vorgesehene Servo-System. Der Erfindung liegt daher di
Aufgabe zugrunde, den oben genannten Forderungen gerecht zu werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein Servo-System der Rückkopplungs
bauart aufweist, das Wandler der Inkremental-Codiertyp aufweist, deren Impulse nach entsprechender Bearbeitun
in eine Kombinations-Logikschaltung eintreten und dana h
einem Zähler zugeführt werden, der mit einem Mikrocomputer verbunden ist, wodurch die Lage festgestellt
wird und die Regelschleife bewirkt mit einer Geschwindigkeitsschleife und einer Stromschleife eine
Einstellung, wobei diese konzentrisch zu der Positionierungsschleife
liegen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig» 1 eine Grundrißansicht des mechanischen Antriebssystems der Stoffklemme;
Fig- 2 eine Aufrißansicht des Antriebssystems
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Steuersystems;
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild der Signalverarbeitungsstufe;
Fig. 5 ein elektrisches Schaltbild der Leistungsstufe;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Steuersignale
zum Schließen der Positionierungsschleife.
Die Vorrichtung mit dem Verschiebeschlitten und dem Nähkopf stellen Bestandteile einer komplexen numerischen
Steuervorrichtung für zwei Achsen dar, wobei eine
dritte Funktionsachse durch die Zentraleinheit des Steuersystems nicht betätigt wird. Diese dritte
Achse (Fig. 3), die vom Nähkopf 10 gebildet wird, dessen Motor unabhängig von einer getrennten Servo-Einrichtung
gesteuert wird, tauscht Signale mit der zentralen Einheit 12 aus (Nadelstangen-Positionssignalf
und andere Signale) derart, daß eine richtige Synchronisation der Bewegungen auf den beiden Hauptachsen der
Vorrichtung zustande kommt. Gemäß dem Blockschaltbild
nach Fig. 3 ist die zentrale Steuerstufe 12 an eine weitere Peripheriestufe 14 angeschlossen, die Hilfsfunktionen
durchführt.
Die Hilfsfunktionen umfassen Ausgangsfunktionen von
der Zentraleinheit, wie z.B. die Arbeitsweise eines elektromagnetischen Ventils zum öffnen der Stoffklemme
und das Arbeitskommando des elektromechanischen Zyklus Zählers und außerdem Eingangsfunktionen nach der Zentraleinheit
wie: a) "Fadenbruch"-Signal, welches von einem mechanischen Sensor geliefert wird, der am Nähkopf
angeordnet ist; b) "Anpreßfuß nach unten "-Signal, das von einem Mikroschalter geliefert wird; c) "Rahmen
nach unten"-Signal, welches von einem Mikroschalter geliefert wird, der ein Nähen verhindert, wenn die Klemm'
offen ist; d) "Überlauf-Signal des Zykluszählers; e) "Habende" (für jede Achse); f) Absolut Null (Eins fi r
die Achse, geliefert von Mikroschaltern).
Die beiden Blöcke 16 und 18 des Diagramms nach Fig. 3 beziehen sich auf die Bearbeitung längs der Achsen X urύ
Y, die exakt gleich sind, wobei für jede Bearbeitung e:n
Gleichstrommotor mit sich bewegender Spule vorgesehen ist, bei dem das Verhältnis zwischen Drehmoment und
Massenkraft (J) größer ist als bei jeder anderen Motorbauart, so daß es möglich ist Winkelbeschleunigungen
von 30 000 rad/sec2 zu erreichen.
Es sind weiter zwei Inkremental-Codierer vorgesehen,
die die Aufgabe eines Stellungswandlers haben und diese sind an Motore angeschlossen und sie werden nicht beschrieben,
da sie auf diesem Gebiet der Technik bekannt sind.
In Fig. 1 und 2 ist ein Stoffklemme 30 dargestellt, der unter der Nadel der Nähmaschine translatorische
Bewegungen durchführt.
Das Antriebssystem der Stoffklemme 30 umfaßt einen ersten Gleichstrommotor 34, der in bekannter Weise
auf einer Trägerplatte 36 montiert ist. Die Welle des Motors 34 trägt ein Ritzel 35, welches mit einem Zahnrad
38 kämmt, das seinerseits auf einer Welle 40 sitzt, auf der eine Riemenscheibe 42 festgelegt ist. über diese
Riemenscheibe 42 und eine weitere freidrehend auf der Trägerplatte 36 gelagerte Riemenscheibe läuft ein Riemen
44. Ein erster Schlitten ist an dem Riemen 44 befestigt und folgt ihm in seiner Bewegung, geführt auf zwei Wellen
50 und 52 durch eine Buchse 54 bzw. kleine Räder 56.
Ein weiterer Gleichstrommotor 58 ist ebenfalls auf der Platte 36 fixiert und treibt die Welle 50 über ein nicht
dargestelltes Ritzel und ein auf der Welle 50 fixiertes
Zahnrad 60 an.
ft W β
Zwei Riemen 62 und 64 sind jeweils über die Riemenscheiben
66 und 68 geführt, die an dem Ende der Welle 50 festgelegt sind. Diese Riemen 62 und 64 sind außerdem
über zwei Riemenscheiben 70 und 72 geführt, die frei drehbar auf den Enden der Welle 52 aufgesetzt
sind. Eine Stange 74 ist mit ihren Enden an den beidne Riemen 62 und 64 festgelegt und mit einem zweiten
Schlitten 76 gekuppelt, so daß eine Führung bewirkt wird und eine Bewegung in jener Richtung erfolgen kann
in der sich der erste Schlitten 48 bewegt (Fig. 2).
Der zweite Schlitten 76 ist auf der Welle 78 gleitbar und an einer Drehung um die Achse der Welle durch zwei
Wellen 80 gehindert, die parallel zu der Welle 78 verlaufen. Die Welle 78 und die Wellen 80 sind auf dem
ersten Schlitten 48 festgelegt. Hierdurch wird erreich s
daß dann wenn sich die Stange 74 bewegt, und zwar ν er" τ schoben durch die Riemen 62 und 64, der zweite Schlitte^
76 sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des ersten Schlittens 48 bewegt. Die Stoffklemme 30, die durch
den Arm 82 an dem zweiten Schlitten 76 befestigt ist, kann sich längs eines Systems orthogonaler Achsen X
und Y infolge der kombinierten Wirkung der beiden Motoren 58 und 34 verschieben.
UiTi zufällige Verschiebungen der Stoffklemme 30 über di·
zugelassenen Grenzen zu verhindern, sind Mikroschalter 84 vorgesehen, die durch Folgeorgane 86 betätigt werde
Ein weiteres Paar von Mikroschaltern 88 hat die Aufgab· ,
die Nullstellung der Stoffklemme 30 in der Weise festzulegen, wie dies weiter unten beschrieben wird. Eine
ins einzelne gehende Beschreibung des Steuersystems der Vorrichtung wird in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben,
die ein elektrisches Schaltbild der Signalverarbeitungsstufe darstellt.
Die Steuerung der gesamten Vorrichtung wird durch einen Einzelchip-Mikroprozessor 100 gesteuert, der
einen Speicher 102 der "EPROM-Bauart" aufweist und in dem das Hauptprogramm gespeichert ist.
Ein Register 104 hat Zugang sowohl zu dem Speicher 102 als auch zu einem zweiten EPROM-Speicher 106 und
letzterer ist an der Steuerpanele der Maschine (nicht dargestellt) in einer bequem zugänglichen Lage montiert.
Dieser zweite Speicher 106, der als "Teilprogramm" bezeichnet werden soll, enthält sogar neun
Programme, d.h. neun unterschiedliche Muster und es kann von der 2, 4 oder 8 Kbyte-Art sein, je nach dem
komplexen Aufbau des zu erzeugenden Musters. In dem Einzelheiten der.logischen Operationen ausgelassen
werden, die sich auf einige Arbeitsvorgänge beziehen, welche mit dem Maschinenzyklus in Verbindung stehen,
beispielsweise das Absenken und Anheben des Rahmens und des Andruckfingers wird im folgenden eine ins einzelne
gehende Beschreibung des Steuersystems für die Stoffklemmenlage beschrieben.
Zwei optische Zunahme-Codierer (Fig. 5) sind auf den Wellen der zwei Motoren angeordnet. Jeder dieser Codierer
erzeugt drei Signale, von denen das erste mit einer Frequenz von einem Impuls pro Umlauf den Koordinatenpunkt
0,0 herauszufinden hat, wie dies im folgenden beschrieben wird. Die anderen beiden Signale, welche
sinusförmig verlaufen, werden durch zwei Gruppen
von 200 Schlitzkerben erzeugt, von denen jede auf
zwei konzentrischen Kreisen der Scheiben der beiden Codierer liegt.
Bei einer bekannten Vorrichtung, die mit diesen drei Signalen arbeitet, werden 400 Impulse pro Umdrehung
erlangt, die auf der Basis des gewählten Getriebeverhältnisses eine Auflösung von 0,015 mm ermöglichen.
Diese Signale, die vor oder nach 90° auftreten gemäß der Drehrichtung des Motors, laufen in die Stufe 108
(Fig. 4) ein, wo sie in Rechteckwellensignale unveränderter
Phase umgeformt werden, um sie mit logischen Schaltungen kompatibel zu machen, die in diesem Falle nur
aus Bauteilen der TTL-Familie bestehen. Die Elemente
der Schaltung relativ zu den Achsen X und Y haben gleiche Bezugszeichen.
Die gleiche Stufe 108 hat außerdem noch die Aufgabe, eine Ausgangsspannung am Pin 110 zu erzeugen, die als
Bezugsspannung zum Schließen der Drehzahlrückführungsschleife
benutzt wird.
Durch die Codiersignale wird außerdem eine Ausgangsspannung
am Pin 116 erzeugt, die in Amplitude und Richtung der Motordrehzahl proportional ist.
Von den Pins 112 und 114 der Stufe 108 gehen die bf-ide
Rechtocksignale aus, die in einen Abschnitt der Schaltung überführt werden, in dem die Positionierungsschie fe
geschlossen ist, wie dies später erläutert wird.
Um kurze Positionierungszeiten innerhalb und konzentri ch
zur Positionierungsschleife zu erhalten, sind eine
Geschwindigkeits- und eine Stromschleife erforderlich.
Die Geschwindigkeitsschleife schließt sich wie folgt:
Vom Pin 116 der Stufe 108 wird, wie erwähnt, ein Spannungssignal geliefert, das eine Funktion der
Mdtordrehzahl ist. Dieses Signal tritt - nachdem es durch ein nicht dargestelltes RC-Filter getreten ist
und in ein Stromsignal umgewandelt wurde - am Pin 118 der Stufe 120 ein, die ein 6-Bit-Digital-Analog-Wandler
und ein Fehlerverstärker ist. Der Drehzahlfehler wird durch Vergleich des Signales, welches über den Pin 118
eintritt, mit einem Signal der Ist-Geschwindigkeit und einem Signal der Soll-Geschwindigkeit erhalten, nachdem
diese aus der Digitalform in die Analogform umgewandelt wurden. Das Sol 1-Drehzahlsignal wird im Mikroprozessor
10 auf die nachstehend beschriebene Weise erlangt. Der Mikroprozessor liest im EPROM 106 die Daten aus, die
sich auf die Stellung bezeihen, die während der Durchführung der Mustererzeugung eingenommen werden muß und
er liest außerdem aus dem integrierten Zähler 120 die tatsächliche Lage, die von der Stoffklemme eingenommen
wird, die durch die beiden Motoren antreibbar ist (dies wird später beschrieben). Diese Ist-Stellung
wird durch die Rechtecksignale definiert, die von dem Codierer und der Stufe 108 erzeugt werden und in den
Zähler 122 durch eine eigene Logik eintreten. Die Arbeitsweise der Logikschaltung und des Zählers werden später
beschrieben. An dieser Stelle ist es wichtig festzustellen, daß das integrierte Zählerelement 122 die Soll-Stellung
feststellt und vier getrennte innere Zähler speist, von denen zwei nach vorwärts und zwei auf den gleichen
zwei Achsen nach rückwärts zählen. Diese Zähler werden
periodisch durch den Mikroprozessor ausgelesen und interpretiert.
Die durch einen Motor definierte Lage führt demgemäß zu einer Summierung aller Impulse, die durch die
weitere Drheung des Codierers erzeugt werden, und die Impulse, die bei der Drehung des Codierers in Gegenrichtung
erzeugt werden, werden subtrahiert.
Der Fehler zwischen dem Digital-Signal, welches der Soll-Stellung entspricht und im EPROM 106 registriert
ist, und dem Digital-Signal, welches der Ist-Stellung entspricht und welches vom Zähler 122 geliefert wird,
wird mit einer bestimmten Konstanten verstärkt, die im Mikroprozessor 100 enthalten ist. Dieser Fehler erzeugt
ein spezielles Drehzahl-Befehlssignal zur Kompensation
auf die Sol I-Drehzahl. Dieses Drehzahl-Befehlssigna}
im Ausgang des Mikroprozessors wird als Eingang einem Digital-Analog-Wandler der Stufe 120 zugeführt. Der
Digital-Analog-Wandler besitzt daher als Ausgang ein Stromsignal proportional zu dem Drehzahlcode im Einganc ,
der seinerseits proportional zu dem Lagefehler ist.
Zu diesem Zeitpunkt werden immer in der Stufe 120 die beiden Ströme durch den Fehlerverstärker verglichen,
und zwar der Strom, der der Solldrehzahl entspricht unr vom Digital-Analog-Wandler geliefert wird, im Vergleict
zu dem Anteil der Bezugsspannung der Stufe 108 am Pin '10 und dom tatsächlichen Strom, der der Ist-Drehzahl entspricht
und von der Stufe 108 kommt und als Eingang der Pin 118 zugeführt wird. Das resultierende Signal, welches
durch einen geeigneten Widerstand in eine Spannung umge-
33177 5 T
formt wird, tritt so in den Block 120 ein und erzeugt den Steuerstrom für den Leistungsverstärker,
der die Gleichstrommotoren speist, wobei die Intensität des Steuerstromes geregelt wird.
Dieses Signal hat den Zweck, den Pegel des Mittelwertes der Dreieckwelle zu verschieben, die durch
die erwähnte Stufe geliefert wird bis diese von zwei Schwellwerten der festen Spannung in Punkten geschnitten
wird, die sich kontinuierlich ändern und vom Stromfehler abhängen. Die Tatsache, daß die Dreieckwelle an
verschiedenen Punkten geschnitten wird bedeutet, daß Rechteckwellen erlangt werden, die eine konstante
Frequenz aber sich ein mit dieser Frequenz änderndes Impuls-Dauerverhältnis aufweisen. Diese Rechteckwellen
werden wie erwähnt benutzt, um den Leistungsverstärker mit einer durchschnittlichen Dauer zu steuern, die
funktionell von dem Stromfehler veränderbar ist.
In bekannter, nicht dargestellter Weise werden von den fünf Sekundärwicklungen eines Transformators,
dessen Primärwicklung an das Netz angeschaltet ist, fünf Spannungen unterschiedlicher Werte erhalten und
diese werden an verschiedene Abschnitte der allgemeinen Schaltung angelegt, nämlich 5 Volt an die Logik-Stufe,
2 Spannungen mit + 12 Volt und - 12 Volt für die Analog-Schaltung. Diese drei Spannungen werden gleichgerichtet
gefiltert und stabilisiert, wie dies üblich ist. Die vierte gleichgerichtete und gefilterte Spannung von
+ 24 Volt wird für die Eingägne und Ausgänge benutzt, die danach optisch isoliert werden und die fünfte
Spannung von 35 Volt wird benutzt, um die Positionierungs· motore zu speisen.
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Die Speiseschaltungen für die Motore, die die Stoffklemme in ihre Lage überführen, benutzen wenigstens
eine Zahl von Transistoren (8) und überschreiten auf diese Weise bei der Steuerung von 1OA Ströme ohne
weitere Zwischenverstärkerstufen. Die vom Block 124 gelieferten Spannungen werden durch die Ausgangswiderstände
in Form von Rechteckwellen geschickt, die mit einer festen Frequenz von 20 Hz arbeiten, jedoch im
Zyklus sich ändern und in das Transistorpaar 130 und 132 und das andere Transistorpaar 134 und 138 eintreten.Diese
Transistoren haben die Aufgabe, die beiden Diagonalen der Η-Brücke zu steuern, in deren
Mitte der Motor angeordnet ist.
Die beiden Nebenschlußwiderstände 140 und 142 ermöglichen
es, ein Spannungssignal abzunehmen, welches proportional zu dem den Motor durchfließenden Strom
ist und dazu dient, die Stromschleife zu schließen. Um die Steuerung der Transistoren zu beschreiben, die
den Motor speisen, soll festgestellt werden, daß wenn das Signal auf der Leitung 144 logisch 1 ist, der
Transistor 130 in den Sättigungszustand geschaltet wire, und den Transistor 132 sperrt. Die Sättigung des Transistors
130 ermöglicht andererseits einen Stromfluß durch den Widerstand 146, wodurch der Transistor 148 gfschlossen
wird und andererseits auch der Transistor 15( schließt. Auf diese Weise wird die Diagonale geschlossen
und dor Strom kann von rechts nach links fließen und
den Motor erregen. Wenn das Signal auf der Leitung dagegen logisch 0 ist, dann wird die Schaltung insgesamt
(jesperrt. Das gleiche gilt für die Signale auf der Leitungen 160, die die andere Diagonale steuern, welche
die Transistoren 152 und 154 enthält.
Die von den beiden Codierer kommenden phasenverschobenen Signale werden, nachdem sie in geeigneter
Weise verarbeitet sind, von den Ausgängen 112 und 114 der Stufe 108 einer Schaltung geliefert, die für
jede Achse durch ein Element 122, drei Invertoren 111, 113, 115 und zwei Multiplexern 117 und 119 gebildet
ist. Zunächst soll auf die Achse X Bezug genommen werden. Die aus den Ausgängen 112 und 114 des Elementes
108 austretenden Signale, die mit A und B bezeichnet sind, werden dem Eingang der Multiplexerstufen 117 und
119 als Wählsignale zugeführt. Das Signal A wird nebengeschlossen und einem von zwei Inverterstufen 111 und
113 zugeführt und dann läuft es parallel durch zwei Zweige, die direkt mit dem Eingang des ersten Multiplexers
117 verbunden sind, und dieses Signal ist nunmehr mit A« bezeichnet, und dann wird fin dritter
Inverter ΊΊ5 durchlaufen, und das Signal ist dann mit Ä*^ bezeichnet. Die anderen beiden Eingänge der Multiplexerstufe
sind geerdet. Für jede Achse sind zwei Multiplexerstufen vorgesehen, von denen die erste die
Vorwärtsimpulse registriert und die zweite die Rückwärtsimpulse.
Die Signale A1 und A1, die in die erste Multiplexerstuf
e eintreten, werden an den beiden Eingängen des zweiten Multiplexers nebengeschlossen. Die beiden
übrigen Eingänge sind mit Erde verbunden.
Gemäß den Kombinationen der beiden Wählsignale A, B nämlich 00, 01, 10, 11 wird das Signal, welches am
Eingang vorhanden ist und aus einer der vier Kombinationen ausgewählt ist, am Ausgang der Multiplexer qualifiziert.
Unter der Annahme, daß die Signale A, und A, εη den
Eingängen gegenüber dem Wählsignal A zeitlich etwas verzögert sind, treten am Ausgang des Multiplexers
Vorwärts- und Rückwärtssignale auf, wie dies aus der graphischen Darstellung nach Fig. 6 ersichtlich
ist, wo die Bezugszeichen D und U die Rückwärtssignale bzw. die Vorwärtssignale anzeigen.
Die Besonderheit dieser Schaltung besteht darin, daß wenn der Motor im Ruhezustand vibriert und infolgedessen
eine Kerbe der ersten Reihe der Decoderscheibe im Schatten stillsteht, während eine Kerbe einer ander· η
Reihe abwechselnd Licht und Schatten zeigt, alterniere d Vorwärts- und Rückwärtssignale beiden Zählern zugeführ
werden, so daß die algebraische Summe des Inhalts der beiden Zähler konstant bleibt.
Der EPROM-Speicher 106 wird in das Bedienungspanel der Vorrichtung eingesteckt und er kann von der Bedienungs
person ausgetauscht werden. Es sind drei Typen von EPROMS vorgesehen, und zwar jeweils mit 2 Kbyte, 4 Kby e
oder 8 Kilobyte und es besteht die Möglichkeit, daf3 de
Mikroprozessor erkennt, welcher der drei Typen in c'ie Schaltung eingeschaltet ist.
Zj diesem Zweck muß in der letzten Zelle eines jeden
Speichers ein Kenncode vorher gespeichert werden. Zu Beginn des Programms adressiert der Mikroprozessor
diese Zelle und sendet den Code 1 an alle 13 verfügbar η Bits.
Die drei Arten von EPROMS unterscheiden sich wie nachstehend ausgeführt:
2K = 11 Bit-Adresse = 1 Pin festgelegt bei 1 4K = 12 Bit-Adresse = vorheriger Pin benutzt als
Adressenpin 8K = 13 Bit-Adresse = Pin benutzt wie bei der Type 4K.
Wenn der Mikroprozesser den Code eines EPROMS 2K ausliest,
dann wird der Pin bei 1 gehalten und nur 11-Adressenbits benutzt, aie auch den Pin umfassen, der
bei 1 in 2K fixiert ist. Wenn der Mikroprozesser den Code von 8K ausliest, benutzt er 13 Adressenbits, die
demgemäß den zusätzlichen Pin umfassen, der im Falle von Type 2K und Type 4K nicht dazu führt, daß eine Verbindung
mit den EPROM-Speichern hergestellt wird, und es sind diese Elemente, die nicht für die Verbindung
entsprechend dem dreizehnten Pin vorgesehen werden.
Das vorbeschriebene elektronische Steuersystem umfaßt eine Sicherheitsvorrichtung, um eine Stoffklemme in
die Ausgangslage mit den Koordinaten 0 0 in präziser Weise zu Beginn des Nähens eines Musters zu überführen.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung basiert auf das gleichmäßige Zusammenwirken zweier Ereignisse: Der Durchtritt
einer Nullkerbe des Codierers vor der entsprechenden Lichtquelle und die Arbeitsweise der Mikroschalter
88 durch die beiden Folgeorgane 86 (Fig. 1)
In Fig. 4 ist eine Logikschaltung dargestellt, die von zwei Invertern 4 und ein NAND-Gatter 6 gebildet ist.
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Die beiden Eingänge eines jeden NAND-Gatters sind jeweils an einem zweier Mikroschalter 88 angeschaltet
und an das Element 108, aus dem das Rechteckwellensignal
0 des eigenen Codierers austritt. Nur wenn zwei Signale 1 am Eingang der beiden NAND-Gatter
6 vorhanden sind, erreicht ein Signal 0 den Mikroprozessor 100, der auf diese Weise den Stop der
beiden Motoren vordisponiert.
Claims (4)
1. Automatische Vorrichtung zur Herstellung von Mustern mit einer Nähmaschine und einer
Stoffklemme, die translatorische Bewegungen in jeder Richtung unter der Nadel der Nähmaschine
durchführen kann, wobei eine elektronische Steuervorrichtung den Arbeitszyklus der gesamten Vorrichtung bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Servo-System der Rückführungsbauart vorgesehen ist, welches
Wandler der Inkremental-Codiertype aufweist, deren Impulse, nachdem sie in geeigneter Weise
bearbeitet sind, in eine Logikschaltung und dann in einen Zähler eintreten,der an einen Mikrocomputer
angeschaltet ist und die Lage und das Schließen der Schleife feststellt, wobei eine Geschwindigkeitsschleife und eine Stromschleife konzentrisch zur
Positionierungsschleife vorgesehen sind.
2. Automatische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationslogikschaltung
Inverterelemente aufweist, die an Multiplexer-Blocks angeschlossen sind und
an deren Ausgängen das Detektor-Signal der Stoffklemmenlage abgenommen wird.
3. Automatische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
mehrere EPROM-Speicher mit unterschiedlicher Speicherkapazität für Daten aufweist,
die auf die Koordinaten der Musterstiche bezogen sind, und daß jeweils ein EPROM gemäß
dem gewünschten Muster eingesteckt wird, und daß Mittel vorghanden sind um zu gewährleisten,
daß der Mikroprozessor die Speicherart erkennt, die in die Steuerschaltung eingesteckt ist.
4. Automatische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische
Steuervorrichtung eine Positionierungsschaltung für die Stoffklemme aufweist, die diese in die
Startposition bei einem neuen Nähzyklus auf die Koordinaten 00 überführt, die durch logische
Elemente definiert sind, die an den Mikrcprozes or angeschaltet sind.
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