DE3317485A1 - Schleppwalze - Google Patents
SchleppwalzeInfo
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- DE3317485A1 DE3317485A1 DE19833317485 DE3317485A DE3317485A1 DE 3317485 A1 DE3317485 A1 DE 3317485A1 DE 19833317485 DE19833317485 DE 19833317485 DE 3317485 A DE3317485 A DE 3317485A DE 3317485 A1 DE3317485 A1 DE 3317485A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/045—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
-
- Schleppwalze
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleppwalze, insbesondere für Kreiseleggen, die mit einem zwischen an einer drehbar gelagerten Trommel befestigten Scheiben eingreifenden Abstreifer versehen ist.
- Schleppwalzen dieser Art sind bekannt und haben sich auch bewährt. Der Abstreifer, durch den an der Trommel und/oder den Scheiben anhängendes Erdreich entfernt werden soll, ist hierbei in Form eines einteiligen Rechens ausgebildet, dessen zwischen die Scheiben eingreifenden Teile fest an einem Balken angebracht sind. Da jedoch die in der Breite groß bauende Trommel nicht völlig.starr ist, sondern, bedingt durch ihr hohres Eigengewicht, sich durchbiegt, sind die sich bildende Spalte sehr unterschiedlich.
- Eine individuelle Einstellung der Spaltbreiten ist somit nicht möglich, so daß in der Mitte der Trommel, da in diesem Bereich die Spalte meist am größten sind, das an dieser haftende Erdreich nicht oder nur unzureichend abgestreift wird. Vor allem aber ist von Nachteil, daß sich bei einer bestimmten Spaltbreite, insbesondere bei schweren Böden, Erdreich zwischen dem Abstreifer und der Trommel einklemmt und diese dadurch blockiert wird. Ein Abwälzen der an der Trommel befestigten Scheiben auf dem Boden ist dann nicht mehr möglich, die blockierte Trommel wird vielmehr über den Boden geschliffen. Dabei wird das Erdreich aufgeschoben, so daß keine Verfestigung, sondern mit erhöhtem Energieaufwand eine unerwünschte Verformung vorgenommen wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schleppwalze der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei der das an der Trommel und/oder den an dieser befestigten Scheiben haftende Gut in einer zufriedenstellenden Weise entfernt werden kann. Ein Verklemmen von Erdreich oder anderen Teilen zwischen dem Abstreifer und der Trommel bzw. den Scheiben und damit ein Blockieren der Schleppwalze soll somit zuverlässig verhindert werden, auch soll der Abstreifer auf einfache Weise an die Trommel anpaßbar sein.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Abstreifer in einzelne gemeinsam an einem achsparallel zu der Trommel angeordneten Balken angebrachte Abstreifersegmente unterteilt ist, die achssenkrecht zu der Trommel begrenzt verschwenkbar gehalten sind und die unter Vorspannung an deren Außenmantelfläche anliegen.
- Zweckmäßig ist es hierbei, die Abstreifersegrnente als auswechselbar jeweils an einem verschwenkbar in mit dem Balken verbundenen Gabel stücken gelagerten Hebel angebrachten, tangential zu einem kleiner als der Außendurchmesser der Trommel bemessenen Grundkreis gerichteten und auf der Rückseite der Schleppwalze in deren unteren Bereich angeordnete Messer auszubilden.
- Angebracht ist es ferner, den Hebel zweiarmig auszu.-bilden und zur Erzeugung der Vorspannung an dessen freiem Ende eine Druckfeder abzustützen.
- Zwischen zwei benachbarte Scheiben sollte jeweils ein Abstreifersegment angeordnet und diese sollten in ihrer Breite geringfügig schmäler bemessen sein als der seitliche Abstand zwischen den zugeordneten Scheiben. Es ist aber auch möglich, die Abstreifersegmente jeweils mit einer vorzugsweise mittig angeordneten schlitzartigen Freisparung zu versehen, in die die Scheibe eingreift.
- Zum gemeinsamen Abheben der Absteifersegmente ist es des weiteren vorteilhaft, den diese tragenden Balken verschwenkbar zu lagern und mittels eines Spannschlosses oder dgl. zu verstellen und zu arretieren.
- Bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Schleppwalze ist nicht nur gewährleistet, daß das an der Trommel und/oder den Scheiben haftende Gut in stets zufriedenstellender Weise entfernt wird, und zwar derart, daß dieses auf den Boden zurückfällt, sondern es wird zuverlässig auch ein Blockieren der Trommel verhindert. Wird nämlich der Abstreifer in einzelne Abstreifersegmente unterteilt, die achssenkrecht zu der Trommel begrenzt verschwenkbar gehalten sind und unter Vorspannung an deren Außenmantelfläche anliegen, so ist auch bei einer starken Durchbiegung der Trommel ausgeschlossen, daß sich zwischen dieser und den Abstreifersegmenten Spalte bilden können. Die verschwenkbar gehaltenen Abstreifersegmente werden vielmehr durch die Kraft der auf diese einwirkenden, die Vorspannung erzeugenden Federn gegen die Trommel gedrückt, so daß sie wie ein Schaber an dieser anliegen und anhaftendes Gut abgestreift wird.
- Dabei ist des weiteren von Vorteil, daß die Abstreifersegmente individuell eingestellt-und auch leicht gesäubert werden können, ein Festsetzen der Schleppwalze, und zwar auch bei schweren Böden, wird daher zuverlässig verhindert. Des weiteren können die Abstreifersegmente gemeinsam von der Trommel abgehoben werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Abstreifers wird demnach das Betriebsverhalten einer Schleppwalze in einem erheblichen Maße verbessert.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten mit einem in einzelne Abstreifer segmente unterteiltt Abstreifer versehenen Schleppwalze dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 die Schleppwalze mit zwischen die an einer Trommel angebrachten Scheiben eingreifenden Abstreifersegmente in Seitenansicht, Fig. 2 die Schleppwalze nach Fig. 1 in Rückansicht und Fig. 3 eine andersartige Ausgestaltung der bei der Schleppwalze nach Fig. 1 vorgesehenen Abstreifersegmente in einer Darstellung gemäß Fig. 2.
- Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Schleppwalze besteht aus einer zwischen zwei Holmen 4 drehbar auf einer Welle 5 gelagerten Trommel 2 und mehreren an dieser mit seitlichem Abstand zueinander angebrachten Scheiben 3, die sich zur Bodenbearbeitung und/oder Verfestigung auf diesem abwälzen.
- Um das an der Trommel 2 und/oder den Scheiben 3 haftende Erdreich von diesen abzuschaben, ist ein Abstreifer 11 vorgesehen, der in einzelne Abstreifersegmente 12, 12'...
- bzw. 13, 13'... unterteilt ist. Die Abstreifersegmente 12, 12'... bzw. 13, 13'... sind senkrecht zur Längsachse der Trommel 2 verschwenkbar gelagert und liegen unter Vorspannung in deren hinteren unteren Bereich an der Außenmantelfläche an.
- Dazu ist ein ebenfalls an den Holmen 4 mittels Zapfen 15 drehbar gelagerter Balken 14 vorgesehen, an dem Gabelstücke 16 bzw. 16' angebracht sind, zwischen denen auf Bolzen 18 bzw. einer durchgehenden Welle 18' Hebel 17 verschwenkbar gehalten sind. An den unteren Enden der Hebel 17 sind mittels Schrauben 20 an Platten 21 auswechselbar Messer 19 befestigt, die tangential zu einem kleiner als die Trommel 2 bemessenen fiktiven Grundkreis geneigt sind. Dadurch ist ein besonders gutes Abstreifen gewährleistet. Auf die oberen Enden der Hebel 17 wirkt jeweils eine Druckfeder 23 ein, die sich an einer an dem Balken 14 angebrachten Platte 24 abstützen. Außerdem ist in diese sowie die Hebel 17 jeweils eine Schraube 22 eingesetzt, so daß der Verstellbereich der Hebel 17 begrenzt und deren Vorspannung einstellbar ist.
- Durch die zwischen den Scheiben 3 angeordneten Absteifersegmente 12, 12'... bzw. die gemäß Fig. 3 mit einer schlitzartigen Freisparung 27, in die die Scheiben 3 eingreifen, versehenen Abstreifersegmente 13, 13'... wird das an der Trommel 2 und/oder den Scheiben 3 haftende Erdreich abgeschabt, ohne daß sich dieses zwischen diesen Teilen verklemmen kann und die Schleppwalze 1 blockiert wird. Und da die Abstreifersegmente 12, 12'... bzw. -13, 13'... unter Vorspannung an der Trommel 2 anliegen, ist ausgeschlossen, daß sich auch bei einer evtl. Durchbiegung ein Spalt bildet. Dennoch kann mit Hilfe der Stellschrauben 22 der Abstand zwischen den Messern 19 und der Trommel 2 eingestellt werden.
- Um die Abstreifersegmente 12, 12'... bzw. 13, 13'...
- gemeinsam von der Trommel 2 abheben zu können, sind zusätzlich an dem drehbar gelagerten Balken 14 zwei Arme 25 befestigt, an deren freien Enden und in Holmen 4 Spann-26 schlösser gehalten sind. Durch Verstellen der Spannschlösser 26 kann somit der Balken 4 im Uhrzeigersinn verdreht werden, so daß die Abstreifersegmente 12, 12'...
- bzw. 13, 13'... hochschwenken. Mit Hilfe der Spannschlösser 26 kann auch die Vorspannung, unter der die Abstreifersegmente an der Trommel 2 anliegen, zusätzlich eingestellt werden.
- - Leerseite -
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Schleppwalze, insbesondere für Kreiseleggen, die mit einem zwischen an einer drehbar gelagerten Trommel befestigten Scheiben eingreifenden Abstreifer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (11) in einzelne gemeinsam an einem achsparallel zu der Trommel (2) angeordneten Balken (14) angebrachte Abstreifersegmente (12, 12'...; 13, 13' ...) unterteilt ist, die achssenkrecht zu der Trommel (2) begrenzt verschwenkbar gehalten sind und die unter Vorspannung an deren Außenmantelfläche anliegen.
- 2. Schleppwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifersegmente (12, 12 ...; 13, 13' ...) als auswechselbar jeweils an einem verschwenkbar in mit dem Balken (14) verbundenen Gabelstücken (16, 16') gelagerten Hebel (17) angebrachten, tangential zu einem kleiner als der Außendurchmesser der Trommel (2) bemessenen Grundkreis gerichteten,auf der Rückseite der Schleppwalze (1) in deren unteren Bereich angeordnete Messer (19) ausgebildet sind.
- 3. Schleppwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) zweiarmig ausgebildet und daß zur Erzeugung der Vorspannung an dessen freiem Ende eine Druckfeder (23) abgestützt ist.
- 4. Schleppwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Scheiben (3) jeweils ein Abstreifersegment (12, 12' ...) angeordnet ist und daß die Abstreifersegmente (12, 12' ...) in ihrer Breite geringfügig schmäler bemessen sind als der seitliche Abstand zwischen den zugeordneten Scheiben (3).
- 5. Schleppwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifersegmente (13, 13' ...) jeweils mit einer vorzugsweise mittig angeordneten schlitzartigen Freisparung (27) versehen sind, in die die Scheibe (3) eingreift.
- 6. Schleppwalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Abheben der Abstreifersegmente (12, 12' ...; 13, 13' ...) der diese tragende Balken (14) verschwenkbar gelagert und mittels eines Spannschlosses (26) oder dgl. verstell- und arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317485 DE3317485A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Schleppwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317485 DE3317485A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Schleppwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317485A1 true DE3317485A1 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=6198923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317485 Withdrawn DE3317485A1 (de) | 1983-05-13 | 1983-05-13 | Schleppwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3317485A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1983
- 1983-05-13 DE DE19833317485 patent/DE3317485A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |