DE3316856C2 - - Google Patents

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DE3316856C2
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Germany
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roof covering
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connecting flange
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DE3316856A
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DE3316856A1 (de
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Wolfgang 5205 St Augustin De Bures
Karlfriedrich 5205 St. Augustin De Fick
Manfred 5300 Bonn De Mueller
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Aluform System-Technik Pohl & Co Kg 50769 K GmbH
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Vereinigte Aluminium Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/362Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by locking the edge of one slab or sheet within the profiled marginal portion of the adjacent slab or sheet, e.g. using separate connecting elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/30Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckung aus neben­ einander angeordneten trogartigen Dacheindeckungsele­ menten, die jeweils ein untenliegendes Mittelteil und an jedem Längsrand einen nach oben ragenden Steg auf­ weisen, welcher an seinem oberen Ende mit einem nach außen weisenden Verbindungsflansch versehen ist, wo­ bei der Verbindungsflansch des einen Stegs den ihm zuge­ kehrten Verbindungsflansch des Stegs des benachbarten Dacheindeckungselements übergreift und mit einem nach unten abstehenden hakenförmigen Ansatz in eine seitlich offene Sicke eingehakt ist, welche in dem Steg dieses benachbarten Dacheindeckungselements vorgesehen ist und welche unter einen seitlichen Ansatz eines mittig zwischen den beiden Stegen angeordneten Befestigungselements ein­ greift, das die Dacheindeckungselemente an der Unter­ konstruktion festlegt.
Bei einer bekannten Dacheindeckung dieser Art (GB 10 18 980) haben die Dacheindeckungselemente nach außen weisende offene Verbindungsflansche, von denen der eine einen nach unten abstehenden haken­ förmigen Ansatz (Klinke) aufweist und den Verbindungs­ flansch des benachbarten Dacheindeckungselements über­ greift. Ferner sind auch die Befestigungselemente für die Dacheindeckungselemente der bekannten Dacheindeckung mittig (symmetrisch) zwischen den Stegen angeordnet.
Ein Nachteil der bekannten Dacheindeckung liegt darin, daß durch die Formgebung der Befestigungselemente die abzuleitenden Kräfte exzentrisch zur Schwereachse der Befestigungselemente wirken und in diesen ein zusätzliches Biegemoment hervorrufen, was bei hohen Belastungen aus Wind oder Schnee zu einer Überbeanspruchung der Befestigungselemente führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dacheindeckung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß auch bei hohen Belastungen eine besonders zuverlässige Festlegung der Dacheindeckungselemente gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer Dacheindeckung nach der Erfindung durch die besondere Formgebung der Befestigungselemente die abzuleitenden Kräfte durch die Schwerachse der Befestigungselemente geführt und durch zusätzliches Ausformen einer dreieckförmigen Sicke im Steg des obenliegenden Bleches beide Stege bei äu­ ßerer Belastung von unten zur Lastabtragung herangezogen werden können.
Außerdem wird durch die Dreieckform dieser Sicke und durch das Umformen der Sicke im Steg des untenliegenden Bleches zu einer Trapezform das Dacheindeckungselement gegen Druckbeanspruchung ausgesteift und eine günstige Ableitung von Querkräften ermöglicht. Durch die Ver­ kürzung der ebenen Stegflächen werden die übertragbaren Querkräfte vergrößert und durch die Neigung der Sicken­ schenkel ein Anpressen der Stege an die Befestigungs­ elemente nach dem Überschreiten der Tragkapazität des Befestigungsbereiches, also ein Resttragvermögen bei Belastung der Dacheindeckung von unten, erreicht.
Die Verlegemöglichkeit der Dacheindeckungselemente ohne Falz- und Bördelarbeiten bleibt erhalten.
Es hat sich aufgrund zahlreicher Testversuche gezeigt, daß mit dieser Konstruktion eine feste Verbindung her­ gestellt werden kann, die sofort nach der Montage be­ lastbar ist. Es sind keine zusätzlichen Verbindungs­ arbeiten notwendig. Die Haltekräfte im Befestigungs­ bereich sind um ca. 100% vergrößert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dacheindeckungselement,
Fig. 2 den Teil-Querschnitt durch zwei benachbarte Dach­ eindeckungselemente im Bereich des Befestigungs­ elementes.
Das Dacheindeckungselement gemäß Fig. 1 besteht aus dem Mittelteil 2 und den zwei Stegen 3, 4 mit den angeformten Ver­ bindungsflanschen 8, 9. In dem Steg 3 ist eine trapez­ förmige Sicke 5, in dem Steg 4 eine dreieckförmige Sicke 6 angeordnet, die aufgrund ihrer Formgebung unter den seitlichen Ansätzen 10, 11 des Befestigungselements 1 einrasten (Fig. 2). Am Verbindungsflansch 9 ist eine hakenförmige Klinke 7 angeordnet, die in die trapez­ förmige Sicke 5 unter dem Verbindungsflansch 8 ein­ greift und als Druckausgleichskammer (Kapillarsicke) gegen das Eindringen von Wasser wirkt.
Bei der Montage mehrerer Dacheindeckungselemente wird gemäß Fig. 2 die Verbindung durch einfaches Eindrehen der ineinandergesteckten Teile unter Einbeziehung des Befestigungselements 1 hergestellt. Die eingerasteten Dacheindeckungselemente stützen sich mit den Sicken 5, 6 an den seitlichen Ansätzen 10, 11 des Befestigungs­ elements 1 ab, wodurch bei äußerer Belastung der Dach­ eindeckung von unten eine gleichmäßige Einleitung der Kräfte in beide Stege 3, 4 erfolgt und das Befestigungs­ element 1 zentrisch belastet wird. Durch ihre Querschnitts­ form wirken die Sicken 5, 6 bei dieser Art der Belastung als elastisch gebettete Druckstäbe und werden zur Aus­ steifung der Stege 3, 4 herangezogen. Durch die Neigungs­ winkel α, β der Stege 3, 4 im Bereich der Sicken 5, 6 im bevorzugten Bereich von 40-50° und durch die geringe Länge der ebenen Stegflächen 3, 4 unter den Sicken 5, 6 wird eine ungünstige Ableitung der auftretenden Quer­ kräfte ermöglicht. Ferner wird dadurch ein Verklammern der Stege 3, 4 unter den seitlichen Ansätzen 10, 11 des Befestigungselements 1 nach dem Überschreiten der Trag­ kapazität des Befestigungsbereiches, also ein Resttrag­ vermögen bei Belastung der Dacheindeckung von unten, erreicht.
Die Verklammerung der einzelnen Dacheindeckungselemente ist steif genug und ermöglicht ohne zusätzliche Ver­ bindungsarbeiten eine sofortige Belastung.

Claims (2)

1. Dacheindeckung aus nebeneinander angeordneten trogartigen Dacheindeckungselementen, die jeweils ein untenliegendes Mittelteil und an jedem Längsrand einen nach oben ragenden Steg aufweisen, welcher an seinem oberen Ende mit einem nach außen weisenden Verbindungsflansch versehen ist, wo­ bei der Verbindungsflansch des einen Stegs den ihm zuge­ kehrten Verbindungsflansch des Stegs des benachbarten Dacheindeckungselements übergreift und mit einem nach unten abstehenden hakenförmigen Ansatz in eine seitlich offene Sicke eingehakt ist, welche in den Steg dieses benachbarten Dacheindeckungselements vorgesehen ist und welche unter einen seitlichen Ansatz eines mittig zwischen den beiden Stegen angeordneten Befestigungselements eingreift, das die Dacheindeckungselemente an der Unterkonstruktion fest­ legt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicke (5) im Steg des übergriffenen Längsrandes der Dacheindeckungselemente gegen deren Mittelteil (2) hin trapezförmig erweitert und daß im Steg (4) des übergreifenden Längsrandes eine weitere seitlich offene Sicke (6) vorgesehen ist, die im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet ist, unter einen weiteren seitlichen Ansatz (10) am Befestigungselement (1) eingreift und in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß die unter den beiden Sicken (5, 6) liegenden Stegteile etwa die gleiche Höhe haben.
2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung der beiden Sicken (5, 6) bildenden Sickenwandungen mit der lotrechten Achse des Befestigungselements (1) einen Winkel (α bzw. β) von etwa 40 bis 50° einschließen.
DE3316856A 1983-05-07 1983-05-07 Dachelemente in kassettenbauweise Granted DE3316856A1 (de)

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