DE3316690A1 - Vorrichtung fuer fahrzeuge zum bewegen eines sicherheitsgurtes in griffbereite position - Google Patents

Vorrichtung fuer fahrzeuge zum bewegen eines sicherheitsgurtes in griffbereite position

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Fahrzeuge zum Bewegen eines Sicherheits-
  • gurtes in eine griffbereite Position.
  • Vorrichtung für Fahrzeuge' zum Bewegen eines Sicherheitsgurtes in eine griffbereite Position zwecks Anlegen (und Rückbewegen in eine vorgesehene Ausgangsposition) (Zusatz zur Patentanmeldung ... (AZ P 33 12 619.4)).
  • In der Haupt anmeldung sollte eine einfach wirkende mechanische Vorrichtung geschaffen werden, um den Sicherheitsgurt bei geschlossener Fahrzeugtür für den Benutzer in eine günstige Griffposition zu verbringen bzw. sollte die Vorrichtung den Sicherheitsgurt in eine nicht hinderliche Stellung führen, wenn die Fahrzeugtür geöffnet wird.
  • In Weiterentwicklung dieser Erfindung soll nunmehr die Aufgabe gelöst werden, eine einfache vorwiegend mechanisch wirkende Vorrichtung zu schaffen, urn den Sicherheitsgurt z.B. bei geschlossener Fahrzeugtür oder auch vorher für den Benutzer in eine günstige Griffposition zu verbringen und dann in eine für den Insassen nicht hinderliche Stellung zu führen, wenn die Tür zum Aussteigen geöffnet wird.
  • Weiter soll die Aufgabe gelöst werden, eine preisgünstige Vorrichtung zu schaffen, die auch nachträglich, beispielsweise von Hobbybastlern, in das Fahrzeug (z.B. einen PKW) eingebaut werden kann.
  • Der Zusatz ist dadurch gerechtfertigt, daß die Bewegungsimpulse, die auf die Vorrichtung ausgeübt werden - bei der Hauptaprneldung durch die Fahrzeugtür - nunmehr durch einen Elektromotor bewirkt werden. Dabei können alle Ausführungsformen der Hauptanmeldung sinngemäß genutzt werden, d.h., dor*wo die unmittelbare Kraftübertragung durch die Fahrzeugtür vorgenommen wird, erfolgt dies nun über einen 1) (oder umgekehrt) Elektronotor. Der Kontakt zur Fahrzeugtür ist dadurch lediglich gewährleistet, daß der Elektromotor beim Bewegen der Fahrzeugtür (z.E. Öffnen undRScblleßen) in Tätigkeit gesetzt wird, d.h. er wird angehalten oder er läuft an bzw.
  • wird seine Drehrichtung geändert. Die Fahrzeugtür wirkt also auf einen Kontaktgeber (bekannte Schaltelemente), beispielsweise wird ein Stromkreis geöffnet, wenn die Fahrzeugtür völlig offensteht1.Der Elektromotor steht dann still. Wird die Fahzeugtür geschlossen, dann wirkt sie auf einen Kontaktgeber, der den Stromkreis für den Elektromotor schließt und der Elektromotor läuft an, und zwar für eine vorbestimmte Zeit, nämlich so lange, bis der Sicherheitsgurt in die gewünschte Griffposition gelangt ist.
  • In Bezug auf die Hauptanmeldung wird also der Zug oder Druck, den die Tür auf die Vorrichtung überträgt, nun mittelbar, und zwar über den Elektromotor, ausgeübt. -Wenn im Nachfolgenden von der Halterung für den Sicherheitsgurt gesprochen wird, dann kann statt der Halterung auch der Sicherheitsgurt direkt an der Vorrichtung bzw. dem jeweiligen Teil der Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist in den nachfolgend beschriebenen Figuren beispielsweise erläutert, und zwar zeigt: (bei den Zeichnungen handelt es sich generell nur um einfache, schematische Darstellungen; soweit es sich um die Anordnung der Vorrichtung im Fahrzeug handelt, denke man sich die Aufsichten, gesehen durch z.B. ein Glasdach) Fig0 1-6 u. 10 Aufsicht auf den Bereich des linken Vordersitzes bei geöffneter Tür eines PKWS, > g.-11 eine gleichwertige Aufsicht bei geschlossener Tür, Fig. 7 einen Schnitt nach Fig. 8, ein Führungsmittel für eine Halterung darstellend, Fig. 8 eine Längsansicht eines solchen rohrförmigen Führungsmittels, Fig. 9 eine Ansicht von vorn, ähnlich wie Fig. 7, Fig. 12 eine ähnliche Darstellung nach Fig. 8, jedoch ist hier kein Schieber eingesetzt, und Fig. 13/14 je eine andere Art einer Führung im Schnitt.
  • (Die Figuren 1 bis 14 entsprechen identisch den Figuren der Hauptanmeldung; zwecks Vereinfachung werden diese Figuren beigefügt, um zu zeigen, daß dort, wo der Zug oder Druck unmittelbar durch die Fahrzeugtür ausgeübt wird, nunmehr auch ein Elektromotor wirksam werden kann, und zwar sinngemäß . Auf die detaillierte Beschreibung wird im Nachfolgenden diesbezüglich verzichtet, weil die Anordnung eines Elektromotors statt des Zug- oder Druckmittels, das mit der Fahrzeugtür verbunden ist, einem Techniker geläufig ist. Demzufolge beginnt die Figurenbeschreibung mit Fig. 18).
  • In Fig. 18 sind schematisch die Fahrzeugtür 2 mit Türscharnier 4 angedeutet; das Türscharnier ist im Rablen z.B. eines PKWs befestigt und in diesem Bereich beginnt die Windschutzscheibe 7.
  • Im Fahrzeuginneren - bevorzugt an der Decke oder am oberen Rahmenteil - ist ein Eiektromotor 24 vorgesehen. Auf seiner Welle ist eine Wickelsule 23 befestigt. Ein Verbindungselement, z.B. ein Seilstist mit einem Ende am Mitnehmer 14 und mit dem anderen Ende an der Wickelspule 23 angeordnet.
  • In der gezeigten Position - Fahrzeugtür 2 ist offen - befindet sich die Halterung 14 (diese trägt z.B. auf einem Haken den Sicherheitsgurt) in der hinteren Postition, so daß der Fahrgast bzw. Fahrer bequem aussteigen kann. Wird die Fahrzeugtür 2 eschlossen oder bewegt.sich.in Richtung ItschlWeßen, dann wird der Stromkreis geschlossen und der Elektromotor 24 springt an und macht soviele Umdrehungen, bis die Halterung 14 in eine Position gebracht ist, in der der Sicherheitsgurt von der Halterung 14 bequem entnommen werden kann; dies Väre die Entnahmeposition 34. Hier wird der Stromkreis geöffnet; der Motor steht still und die Halterung 14 verbleibt in dieser Position.
  • Wird die Fahrzeugtür 2 wieder geöffnet, dann dreht der Elektromotor 24 zurück; gleichzeitig wirkt die Zugfeder 16, die an einer Halterung 14 im Fahrzeug innen befestigt ist; dies bedeutet, daß durch die Kraft der Zugfeder die Halterung 14 wieder in die dargestellte Position zurückverbracht wird.
  • Nun ist es nicht erforderlich - und dies gehört auch zur Erfindung - daß der Elektromotor rückdreht. Er kann auch in eine FreilauSposition verbracht werden, d.h. eine Sperre ird aufgehoben und die Zugfeder 16 dreht den Elektromotor zurück. 1) Es kann aber - und dies gehört auch zur Erfindung - nur die Wickelrolle 23 freigegeben werden. Derartige Arretierungs-und Freigabemittel (z.B. Kupplungen) sind an sich bekannt.
  • 2) Die Ausrichtung der Führungsschiene 13 kann auch mehr zur Wagenmitte erfolgen bzw. kann diese im Bogen verlaufen; es kommt darauf an, daß die Halterung 14 in eine günstige Position verbracht wird.
  • Statt des hier geschilderten Zugmittels 12 könnte auch sinngemäß eine Zahnstange vorgesehen sein; dann wird die Wickelrolle 23 durch ein Zahnrad ersetzt. Am Ende dieser Zahnstange ist die Halterung 14 befestigt utd es ist nicht unbedingt erforderlich, eine Zugfeder 16-vorzusehen.
  • 1) oder dieser bleibt - die Freilauf - stehen 2) Für alle Ausführungen gilt die kinematische Umkehrung oder Entnahmestellung nach Fig.
  • Der Motor kann fluchtend ausgerichtet sein.
  • Der Elektromotor 24 kann beispielsweise - s. Fig. 1 -den Mitnehmer 6 ersetzen. Dann entfällt das'Schubmittel 18.
  • Dabei kann der Elektromotor 24 ortsfest oder in einer Führung 9 verschiebbar vorgesehen sein. Dies kann Vorteile haben, um damit z.E. die Ruhestellung 33 1)etwas zu verändern (mehr nach vorn oder iiehr nach hinten). Es ist aber auch möglich, die Schubstange 18 auf den Elektromotor 24 (statt Mitnehmer 6) wirken zu lassen.
  • Gleichwertig ist die Ausführung zu gestalten nach Fig. 2.
  • Die Wickeirolle 22 (Fig. 3) wird durch einen Elektromotor ersetzt; dann kann das Schub- bzw. Zugmittel 20 entfallen.
  • Die Ausführungsform 4 2) entspricht im Prinzip der gemäß Fig. 18; hier ist zusätzlich angedeutet, daß die Führung 13 auch in Richtung Wagenmitte versetzt sein kann.
  • In Fig. 5 wird die Umlenkrolle 19 durch einen Elektromotor 24 ersetzt; die Verbindung - Schub-/Zugmittel 25 - kann ent-Ballen.
  • In Fig. 6 wird die Umlenkrolle, 19a durch einen Elektrotnotor 24 ersetzt. Das Zugmittel 12 läuft über die Rolle 19 entgegen der Wirkung der Druckfeder 25. Wird der Elektromotor freigegeben (Freilauf) wirkt die Druckfeder 35 und verbringt die Halterung 14 in die Entnahmeposition. Beim öffnen der Tür springt der Elektromotor 24 (s. Pos. 19a) an und zieht die Halterung '14 in die Ruhestellung.
  • Die Fig. 10 entspricht etwa der Fig. 18, obei die Umlenkdoppelrolle 36 durch den Elektromotor 24 ersetzt ist; die Umlenkrolle 19a kann dann ebenso entfallen. wie die Seilführung, beginnend mit der UMlenkrolle 36 zur Umlenkrolle 19 in Richtung zur Fahrzeugtür 2.
  • Die gelenkige Ausführung nach Fig-. 11 kann sinngemäß durch einen Elektromotor bewirkt werden. Das Schubmittel 13 ist dann nicht an der Tür in einem Gelenkpunkt 3 befestigt, sondern wirkt auf z.B. ein Zahnrad oder dgl. eines Elektromotors, der im Wageninneren vorgesehen ist. In diesem Fall wird die Schubverbindung zwischen Gelenk 37 und Motor durch eine Zahnstange zweckmäßigerweise ersetzt sein.
  • Fig. 17 zeigt, daß man statt einer Führungsschiene 13 auch ein Seil 51 verwenden kann; das Seil wird zwischen zwei Widerlagern gespannt. Die Halterung besteht dann z.B. in einer Buchse oder in einem Rollensystem. Die anderen Funktionen bleiben erhalten.
  • In fig. 16 ist eine Ausführungsform gezeigt, die im Prinzip der nach Fig. 13 entspricht. Hier wrd z.i3. nach unten (auch sinngemäß seitlich) ein Haken 50 oder ein sonstiges Mitnehmerelement herausgeführt. Diese Ausführungsform ist auch dann anwendbar, wenn als Zugmittel ein Gummiseil 12 Ver.endung findet (s. Fig. 15). Das Gummiseil 12 ist beispielsweise an einem Widerlager 17 befestigt, das in e der Windschutzscheibe 7 angebracht ist. Die Halterung 14 ist auf dem Gummiseil festgeklemmt oder auch davor und dahinter sind Klemmittel am Guimniseil befestigt, so daß der Mitnehmer 6 dann von der gezeigten Entnalirneposition 34 in die Ruhestellung 33 verbracht wird, wenn das Gummiseil gestreckt wird. Das Strecken erfolgt beispielsweise durch Öffnen der Fahrzeugtür 2 (in Fig. 15 ist die Fahrzeugtür annähernd geschlossen). Das Gummiseil ist an einem Gelenk 3 an der Fahrzeugtür 2 befestigt; beim Öffnen wird es gestreckt, indem es über die beiden Umlenkrollen 19, 19a läuft. Durch das Strecken wird die Halterung 14 in Richtung Ruhestellung 33 versetzt.
  • Auch in diesem Fall kann die Umlenkrolle 19, die im Fahrzeuginneren befestigt ist, durch einen Elektromotor 24 ersetzt werten; damit wird die gleiche Wirkung erreicht, wie vorbesclarieben, wobei die Impulse für das Anfahren und Stoppen bzw. Rücklauf für den Elektromotor wieder über an sich bekannte Kontaktelemente zwischen Iiir und Stromkreis erfolgen.
  • - Leerseite -

Claims (34)

  1. Patentansprüche (Zusatz zur Patentanmeldung ...(AZ P 33 12 619.4)) orrichtung für Fahrzeuge zum Bewegen eines Sicherheitsgurtes in eine griffbereite Position zwecks Anlegen (und Rückbewegen in eine vorgesehene Ausgangsposition), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schwenken der Fahrzeugtür (2) auf mindestens einen Kontakt (Ein-/Ausschalter) wirkt und damit die Stromzufuhr für einen Elektromotor oder einen sonstigen Antrieb geschlossen oder geöffnet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruchy1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Elektromotor (24) für Vor-und Rücklauf ausgelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Elektromotor (24) ein Getriebemotor und/oder ein Langsamlaufer ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Welle des Elektromotors (24) eine Wickelrolle (23) vorgesehen ist bzw. die Welle und eine Wickelrolle miteinander in sonst bekannter Weise kraftschlüssig verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Elektromotor (24) auf ein Zug- oder Schubmittel « wie z.B. Seil, Summischnur, Kabel, Zahnstange, Kette, Reibstange, Hebelsystem, Gelenk, Teleskopstange oder dgl. und das Zug- oder Schubmittel direkt oder indirekt (z.B. über eine Halterung) au£ den Sicherheitsgurt wirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schwenken der Fahrzeugtür (2) in Richtung "offen" den Sicherheitsgurt bzw. seine Halterung (14) in Richtung zu einer Stellung WtAusgangsposition bewegt
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schwenken der Fahrzeugtür (2) in Richtung Stellung "geschlossen" den Sicherheitsgurt bzw. seine Halterung (14) in Richtung zu einer Stellung "Entnahme" bewegt.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Ein- und Ausschalter bekannter Bauart im Rahmen der Tür vorgesehen und seine Kontaktstifte in Richtung des Schwenkbereichs der Tür ragen, derart, daß in Offenstellung keine Berührung'zwischen Tür Tür und Kontaktstiften besteht und in Geschlossenstellung ein solcher Kontakt vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e nn z e i c h n e t, daß den Übertragungsmitteln Unter- oder Übersetzungsmittel zugeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Halte- bzw. P5hrungsmittel für die Halterung des Sicherheitsgurtes, wie z.B. ein den Sicherheitsgurt haltender geführter Schieber, geführte Rolle, geführter Stab, geführtes Rohrstück oder dgl. vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtang nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halte- bzw. Führungsmittel in Schienen, U-Schienen, Winkelschienen, Rohren, Rohren mit Schlitz, halbierten Rohren, Nuten oder dgl. geführt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß diese vorzugsweise im Deckenbereich des Fahrzeuges vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß diese vorzugsweise im Türbereich angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Seil (12) über mindestens eine Umlenkrolle (19) verläuft.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e X e n n t e i c h n e t, daß an der geführt Halterung (14) ein Federelement, z.B. eine Zugfeder (16) angreift, die am Fahrzeug (Widerlager (17) ) befestigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der geführten Halterung (14) ein Federelement, ztB. eine Druckfeder, angreift, die z.B. in der Puhrungsschiene (13), Führungsrohr oder dgl. angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das gleitbare Ende des SchuXb- und Zugmittels (27) mit einem Mitnehmer, z.B. Rolle '(6) versehen und am Mitnehmer eine Feder, z.B. eine Zugfeder (16) angreift.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schub- oder Zugmittel über Umlenkrollen (19) läuft.
  19. 19. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch i, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, das als Zugmittel für die Halterung (14) mindestens eine mit Wickelfeder versehene Wickelrolle (26) (Springrollensystem) Verwendung findet (Fig. 4).
  20. 20. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Halterung (14) eine Zug- oder Schubkraft in Richtung Ruhestellung wirkt (s. z.». Fig. 5/6).
  21. 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein z.B. gelenkig befestigter Elektromotor über wenigstens eine Umlenkrolle auf ein Zugmittel so wirkt, daß es in Richtung Ausgangsposition ziehend auf die Halterung einwirkt.
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Halterung (14) ein Zugmitte;, z.B. eine Zugfeder (17) (sinngemäß eine Druck£eder) in Zug-Richtung zur Windschutzsçheibe (7) wirkt.
  23. 23. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung (14) aus einem in einer Führung angeordneten Gleitmittel, wie Rolle(n) (32), Rohr, Stab (29) oder dgl. besteht und eine Aufnahme (z.B. Haken (30)) aufweist (Fig. 7-9).
  24. 24. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haken (30) aus elastischem Material besteht.
  25. 25. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch Zug-oder Druckmittel, die direkt oder indirekt am Sicherheitsgurt angreifen und diesen in seine Ruhe- (Ausgangs-) stellung verbringen.
  26. 26. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Teile einstellbar, z.B. auszieh-, einschiebbar usw. sind.
  27. 27. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das gesamte System oder Teile davon in einem ganz oder teilweise geschlossenen Gehäuse untergebracht ist/sind.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse elastisch oder aus weichem Material bzw. gepolstert ist.
  29. 29. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Welle des - Elektromotors (24) eine Wickelrolle (23) befestigt und an dieser ein Zugmittel (12) vorgesehen und dieses mit einem Mitnehmer (14) für den Sicherheitsgurt verbunden ist und daß auf der Gegenseite der Halterung (14) eine Zugfeder (16) angebracht und an einem Widerlager (17) befestigt ist (Fig. 18).
  30. 30. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein gespanntes Seil (51) (z.B. zwischen zwei Widerlagern (17)) als Führungsmittel für die Halterung (14) vorgesehen ist.
  31. 31. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e .i, c h n e t, daß in der Halterung (14) z.B. ein; Bohrung oder ein sonstiges Befestigungsmittel angebracht ist, 32. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Halterung (14) eine Bohrung, eine Rolle oder dgl. vorgesehen ist, damit die Halterung (14) z.B.
  32. auf dem Seil (51) hin- und hergleiten kann.
  33. 33. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Stück geschlitztes bierkantmaterial (43) als Führungsgehäuse für ein lnnenvierkantmaterial (44) (Vierkantrohr) und daß an dem tierkantmaterial (44) ein Haken (50) oder dgl. zum Aufhängen des Sicherheitsgurtes angebracht ist (Fig. 16).
  34. 34. Vorrichtung für Fahrzeuge zum Bewegen eines Sicherheitsgurtes in eine griffbereite Position zwecks Anlegen (und Rückbewegen in eine vorgesehene Ausgangsposition), dadurch g e k e n n z é i c h n e t, daß die Halterung (14) an einem Gummiseil (12) befestigt ist und das eine Ende des Gummiseils (12) an einem Widerlager (17) angeordnet und das andere Ende dem Elektromotor (24) zugeordnet (z.B. an der Wickelrolle (23) befestigt) ist oder dieses Ende an der Fahrzeugtür (2) (z.B.
    Gelenk (3)) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172453A2 (de) * 1984-08-18 1986-02-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Gurtbringer in einem Kraftwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172453A2 (de) * 1984-08-18 1986-02-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Gurtbringer in einem Kraftwagen
EP0172453A3 (de) * 1984-08-18 1987-08-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Gurtbringer in einem Kraftwagen

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