DE3316140A1 - Flaechenbeluefter zum feinblasigen begasen von fluessigkeiten - Google Patents

Flaechenbeluefter zum feinblasigen begasen von fluessigkeiten

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DE3316140A1 DE19833316140 DE3316140A DE3316140A1 DE 3316140 A1 DE3316140 A1 DE 3316140A1 DE 19833316140 DE19833316140 DE 19833316140 DE 3316140 A DE3316140 A DE 3316140A DE 3316140 A1 DE3316140 A1 DE 3316140A1
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    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • Flächenbelüfter zum feinblasigen Begasen von Flüssigkeiten
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flächenbelüfter zum feinblasigen Begasen von Flüssigkeiten wie zum Beispiel Abwasser mit einem über eine Gaszuführungsleitung in Verbindung stehenden Belüftungskörper mit Gasdurchtrittsöffnungen.
  • Bei dem Belebtschlammverfahren kann das Einbringen von Luft in das Abwasser beispielsweise mittels Belüfterkerzen oder mittels Belüfterplatten erfolgen, die im Sohlenbereich der Belüftungsbecken angeordnet sind.
  • Nach einem anderem Vorschlag wird die Druckluft über eine Luftverteilerfolie an das Abwasser abgegeben, die sich bei fehlender oder geringer Druckluftzufuhr dichtend auf eine Unterlage auflegt. Durch die Luftverteilerfolie soll sichergestellt werden, daß die austretenden Blasen überaus feinblasig werden. Allerdings nimmt man dabei den Nachteil in Kauf, daß bei zum Beispiel hohen Druckluftschwankungen bzw. Druckluftstößen die Folie beschädigt wird, so daß ein Austausch erforderlich wird (EP 80106329). Auch ist es erforderlich, oberhalb der Belüfterfolie Verstrebungen anzuordnen, um ein zu starkes Ausbeulen zu verhindern. Demzufolge sind entsprechende Flächenbelüfter wartungsintensiv und konstruktiv aufwendig.
  • Bekannte Plattenbelüfter bestehen aus Belüftungsplatten porösen Materials, die von einem Rahmen aufgenommen sind, der die Unterfläche und die Seitenfläche der Platte voll umgibt. Mindestens zwischen Unterfläche und dem Rahmenboden ist ein Abstand gegeben, um die Luft auf die Unterfläche der Belüftungsplatte zu verteilen (DE-GM 81 28 321).
  • Bei dem aus porösem Material bestehenden Plattenbelüfter und dem ihn umgebenden Rahmen tritt der Nachteil auf, daß bei zeitweilig gewollt geringer oder bei Ausfall der Druckluftzufuhr in den zwischen Rahmen und Platten vorhandenen Hohlraum Belebtschlamm eindringen kann.
  • Infolge Anwachsens von Bakterienkolonien (Belebtschlamm) können diese auch durch verstärkte Luftzufuhr nicht wieder über die Poren der Platten ausgetragen werden, so daß die Gaswege innerhalb der Platte verstopfen.
  • Es hat ferner sich erwiesen, daß in einem großen Luftverteiler-Hohlraum bei zeitweilig gewollter Luftmengenverminderung (zum Beispiel Energieeinsparung über Nacht) eine Art Wirbelsog entsteht, indem die geringe Luftmenge nur durch den Mittenbereich der Platte austritt und durch die Randfläche Abwasser und Belebtschlamm angesaugt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Flächenbelüfter der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß eine problemlose feinblasige Druckgasabgabe an die Flüssigkeit bei einer hohen Wartungsfreundlichkeit erfolgt, so daß insbesondere bei geringer oder fehlender Gaszufuhr sichergestellt ist, daß in die Belüftungsplatten Flüssigkeit nicht oder nur im verschwindend geringem Maße eindringt, so daß die Gefahr eines Zusetzens der Poren ausgeschlossen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterfläche des Belüftungskörpers von einem plattenförmigen Element abdeckbar ist, das in Abhängigkeit von der Gaszufuhr zu der Belüftungsplatte beabstandet ist oder sich dichtend auf die Unterfläche auflegt bzw.
  • die Belüftungsplatte legt sich dichtend auf das plattenförmige Element. In diesem Fall ist der Belüftungskörper vorzugsweise ein dehnbares Element wie zum Beispiel eine Gummimembran, das für den Durchtritt der Luft geeignete Schlitze aufweist. Demzufolge ist insbesondere bei Ausbleiben des Gases (vorzugsweise Druckluft) sichergestellt, daß sich ein Hohlraum unterhalb der Belüftungsplatte nicht ausbildet, so daß Flüssigkeit durch die Belüftungsplatte bzw.
  • -membran nicht durchdringen kann. Durch das Verschließen der Unterseite des Belüftungskörpers bzw. der -membran ist also der Vorteil gegeben, daß Schmutzzusetzungen nicht auftreten. Dadurch ist eine hohe Funktionstüchtigkeit des erfindungsgemäßen Flächenbelüfters gewährleistet, so daß selbst bei einem Einsatz über einen langen Zeitraum sichergestellt ist, daß über die gesamte Oberfläche feinblasige Luft austritt, so daß eine optimale Abwasserreinigung erfolgen kann (in diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß entsprechende Flächenbelüfter selbstverständlich nicht nur für die Abwasserreinigung Verwendung finden können, sondern auch zum Beispiel bei der Enteisenung oder Entsäuerung in der Trink- und Brauchwasserbereitung eingesetzt werden können).
  • Vorteilhafterweise kann nach einem Lösungsvorschlag das plattenförmige Element elastisch verformbar ausgebildet sein und im entspannten Zustand -also bei fehlender Gaszufuhr- auf der Unterfläche aufliegen. Demzufolge kann das plattenförmige Element als Plattenmembran bezeichnet werden, wobei als Material vorzugsweise V4A-Blech zu wählen ist. Alternativ dazu kann das plattenförmige Element starr oder nahezu starr ausgebildet sein und in seinen Randbereichen von einem elastischen Dichtungselement aufgenommen sein, welches seinerseits umlaufend den Rand der Belüftungsplatte umgibt. Durch diese Ausgestaltung ist gleichfalls sichergestellt, daß bei unterbrochener Gaszufuhr aufgrund des elastischen Dichtungselementes das plattenförmige Element dicht an die Unterfläche angelegt wird, so daß in die Belüftungsplatte Flüssigkeit nicht hineintreten kann. Das umlaufende Dichtungselement kann dabei vorzugsweise eine U-Form oder Knochenform aufweisen, wobei die freien Enden derart ausgebildet sind, daß sie den oberen Rand der Belüftungsplatte sowie den unteren Rand zusammen mit dem plattenförmigen vom Boden abhebbaren Element umfassen. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß die die Unterfläche abdeckende Platte von einem den Rand des Belüftungskörpers umfassenden Befestigungselement aufgenommen wird, welches im geringen Umfang dehnbar ist, wobei die Platte dann nur geringfügig flexibel ausgebildet sein muß.
  • Nach dem anderen besonders zu erwähnenden Lösungsvorschlag ist das plattenförmige Element im wesentlichen starr und der Belüftungskörper dehnbar vorzugsweise in Form der Gummimembran ausgebildet. Demzufolge legt sich bei fehlender oder nahezu fehlender Gaszufuhr der Belüftungskörper dichtend auf das als Basiselement zu bezeichnende plattenförmige Element, das zum Beispiel als Metall- oder Kunststoffteller ausgebildet sein kann. Der dehnbare Belüftungskörper kann in seinem Randbereich mit dem Basiselement zum Beispiel durch Vulkanisation verbunden sein. Alternativ kann der Belüftungskörper einen umlaufenden eine Innennut aufweisenden Rand aufweisen, in die seinerseits der Rand des Basiselementes einbringbar ist. Mit anderen Worten wird nach dieser Ausführungsform das Basiselement von dem Belüftungselement in Art einer Baskenmütze erfaßt. Ferner ist hervorzuheben, daß das Basiselement zu dem Belüftungselement hin konvex ausgebildet sein kann. Dies hat insbesondere im Zusammenhang mit der "Baskenmützen"-Ausbildung des Belüftungselementes den Vorteil, daß dieses auch nach langem Gebrauch (Alterung) das Basiselement sicher hält.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, in Abhängigkeit von der Elastizität des plattenförmigen Elementes und/oder des Dichtungselementes und/oder des Belüftungselementes die Gaszufuhr so einzustellen, daß eine Vibration erfolgt, so daß eine pulsierende Gasabgabe erfolgt.
  • Auch besteht selbstverständlich die Möglichkeit einen Belüftungskörper, der zum Beispiel eine konkav oder konvex oder wellig ausgebildete Unterfläche aufweist, mit einem plattenförmigen Element erfindungsgemäß abzudecken. In diesem Fall ist die Formgebung des Elementes der Unterfläche angepaßt. Sofern das Belüftungselemente dehnbar ausgebildet ist, kann selbstverständlich die Oberfläche des Basiselementes auch eine andere als eine plane oder konvexe Geometrie aufweisen.
  • Um auch sicherzustellen, daß die Gaszuführungsleitung bei unterbrochener Gaszufuhr keinen Nachschub für nach oben strebendes Gas und damit keinen Freiraum für eindringendes Wasser oder Schlamm bereitstellt, also keinen Eintritt von Flüssigkeit ermöglicht, legt sich die Öffnung der von dem plattenförmigen Element bzw. Basiselement aufgenommenen Gaszuführungsleitung gegen eine geschlossene Fläche des Belüftungskörpers bzw. -elements an. Bei Gaszufuhr bewirkt das unter Druck ausströmende Gas, daß das plattenförmige Element oder Basiselement zusammen mit der Öffnung zu der Unterfläche des Belüfterelementes beabstandet ist, so da ß das Gas in den so gebildeten Zwischenraum einströmen kann. Dabei dient die geschlossene Fläche auch als Gasverteilerplatte und stellt gleichzeitig sicher, daß das einströmende Gas gleichmäßig in den Zwischenraum verteilt wird, so daß aus der freien Oberfläche des Belüftungskörpers gleichmäßig verteiltes feinblasiges Gas heraustritt. Die geschlossene Fläche selbst kann durch eine abdichtende Platte oder durch ein auf der Unterfläche im Bereich der Öffnung aufgetragenes Dichtungsmittel gebildet werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flächenbelüfters, Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform und Fig. 5 - Fig. 8 weitere besonders hervorzuhebende Ausführungsformen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Flächenbelüfter 10 dargestellt, der im wesentlichen aus einem Belüftungskörper in Form einer Belüftungsplatte 12 porösen Materials wie zum Beispiel Keramik besteht. Mehrere solcher Belüftungsplatten 12 werden im Bodenbereich eines Belüftungsbeckens verteilt, damit feinblasig Druckluft in das zu reinigende Abwasser abgegeben wird, so daß eine große Durchmischung von Wasser und Gas erfolgt. Die Zuführung des Gases vorzugsweise in Form von Druckluft erfolgt über Leitungen 14, die im Bodenbereich 16 der Belüftungsplatte 12 mündet. Ferner erkennt man in den Fig. 1 und 2, daß die Unterfläche 16 von einem elastisch ausgebildeten plattenförmigen Element 18 abgedeckt ist. Dabei kann in Abhängigkeit von der Gaszufuhr über die Leitung 14 das plattenförmige Element 18 auf der Unterfläche 16 dichtend aufliegen bzw. zu dieser einen Abstand aufweisen (Fig. 2).
  • Das plattenförmige Element 18 kann zum Beispiel mit der Belüfterplatte über ein starres Verbindungselement, welches vorzugsweise den Rand der Belüftungsplatte umlaufend umgibt, befestigt werden.
  • Bei Vorhandensein eines Abstandes zwischen dem Element 18 und der Unterfläche 16 kann das über die Leitung 14 zugeführte Gas den porösen Körper der Belüftungsplatte 12 durchsetzen, so daß aus der freien Oberfläche fein verteilte Blasen austreten. Unterbleibt jedoch eine Gaszufuhr, so legt sich aufgrund der elastischen Ausbildung der Platte 18 diese dichtend an die Unterfläche 16 an. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß der von der Flüssigkeitssäule hervorgerufene Druck einen Austausch von Flüssigkeit und Gas innerhalb der Belüftungsplatte 12 verhindert.Dadurch ist sichergestellt, daß im Plattenkörper 12 Schmutzablagerungen und bakterielles Wachstum nicht auftreten können.
  • Damit auch die Luftzuführungsleitung 14 einen das Eindringen von Flüssigkeit bei Unterbleiben einer Gaszufuhr erforderlichen Freiraum nicht zur Verfügung stellt, mündet die Öffnung 20 der Luftzuführungsleitung 14, die fest mit dem elastischen Element 18 verbunden ist, gegenüber einem Gasverteilerelement 22, wie zum Beispiel einer Platte oder einen die Poren der Belüftungsplatte im Bereich der Öffnung 20 verschließenden Anstrich. Liegt demzufolge das elastische Element 18 an der Bodenfläche 16 an (Fig. 1), so wird die Öffnung 20 der Gaszuführungsleitung 14 von dem Gasverteilerelement 22 verschlossen, so daß in die Leitung 14 keine Flüssigkeit eindringen kann.
  • Ist nach den Fig. 1 und 2 das bodenseitig angeordnete Element 18 elastisch ausgebildet, so kann alternativ dazu auch ein starres Element 24 Verwendung finden, wie es im Zusammenhang mit den Fig.
  • 3 und 4 beschrieben ist. Das vorzugsweise starr ausgebildete Element 24 begrenzt gleichalls unterseitig eine entsprechend den Fig. 1 und 2 ausgebildete Belüfterplatte 12. Um jedoch dennoch bei Gaszufuhr die Unterfläche 16 von Gas überstreichen zu lassen, damit dieses durch den porösen Körper 12 feinblasig austreten kann, wird die Platte 24 von einem Dichtungselement 26 in seinem Randbereich erfaßt. Das Dichtungselement 26 ist dabei umlaufend ausgebildet und umfaßt den oberen Rand der Belüfterplatte 12 und den unteren Rand der Platte 24. Zu diesem Zweck kann das Dichtungselement U-förmig oder knochenförmig oder gleichwirkend ausgebildet sein.
  • Erfolgt nun eine Gaszufuhr, so wird aufgrund der Druckausbildung zwischen der Platte 24 und der Unterfläche 16 eine Dehnung des Dichtungselementes 26 hervorgerufen, wodurch der erwünschte Freiraum zwischen Platte 24 und Körper 12 zur Verfügung gestellt wird. Bei Ausbleiben der Gaszufuhr zieht sich dagegen das Dichtungselement 26 zusammen, so daß die Platte 24 erneut an der Unterfläche 16 anliegt, also ein Hohlraum nicht mehr gegeben ist. Dadurch werden die gleichen Vorteile erzielt, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, also es ist sichergestellt, daß durch den porösen Körper 12 keine Flüssigkeit durchdringen und somit eine Ablagerung von Verschmutzungen erfolgen kann.
  • Im übrigen ist die Gaszuführleitung bzw. die Gasverteilerplatte gemäß Fig. 1 und 2 auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 gegeben.
  • In den Fig. 5 bis 8 sind besonders hervorzuhebende Ausführungsformen von der erfindungsgemäßen Lehre gehorchenden Flächenbelüftern dargestellt, bei denen in Abweichung von den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 das jeweilige plattenförmige Element starr oder nahezu starr ausgebildet ist, wohingegen die Belüftungsplatte dehnbar ist, um so wahlweise -also in Abhängigkeit von der Druckbeaufschlagung des zuzuführenden Gases- zu dem plattenförmigen Element beabstandet zu sein oder auf diesem dichtend aufzuliegen.
  • In Fig. 5 ist das auch als Basiselement zu bezeichnende plattenförmige Element 28 vorzugsweise in Form eines Tellers gewählt, der aus Metall oder Kunststoff oder anderen korrosionsbeständigen Materialien besteht. Das Basiselement 28 weist mittig eine Öffnung 30 für das zuzuführende Gas auf. Die Öffnung 30 ist von einem mit dem Basiselement verbundenen Ansetzstutzen 32 umgeben, der seinerseits ein Gewindeanschluß für ein anzuschließenden Gaszuführungsschlauch aufweist. Das Basiselement 28 wird nun erfindungsgemäß von einem dehnbaren Belüftungskörper 34 abgedeckt. Dieses Belüftungselement 34 kann dabei vorzugsweise eine Gummimembran sein, die Schlitze 36 aufweist, durch die an das zu reinigende Wasser abzugebendes Gas hindurchtreten kann. Dabei sind zumindest die im Randbereich vorhandenen Schlitze parallel oder in etwa parallel zu gedachten Peripherietangenten -also in etwa parallel zu dem Randverlaufend angeordnet, um so bei Dehnung der Gummimembran 34 sicherzustellen, daß ein gleichmäßiger Gasaustritt erfolgt. Selbstverständlich kann die Form der Schlitze über die Membran 34 verteilt unterschiedliche Abmessungen aufweisen, um somit die gewünschte gleichmäßige Gasverteilung sicherzustellen.
  • Das Belüftungselement 34 ist in der Ausführungsform nach Fig. 5 mit einem Rand 38 versehen, der eine umlaufende Innennut 40 aufweist.
  • In diese Innennut 40 wird der Rand 42 des Basiselementes 28 eingebracht, so daß eine sichere Verbindung zwischen dem Basiselement 28 und der Belüftungsplatte 34 gegeben ist, die sicherstellt, daß in diesem Bereich keine Flüssigkeit eindringen kann. Der Rand 38 ist demzufolge in der Art einer Stulpmanschette ausgebildet, so daß sich in etwa eine Geometrie ergibt, die mit einer "Baskenmütze" zu vergleichen ist, dessen Rand das Basiselement 28 umfaßt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Belüftungsplatte 34 zu der Basisplatte 28 beabstandet, d.h., daß über die Öffnung 30 Gas zugeführt wird. Unterbleibt eine Gaszufuhr, so legt sich die Platte 34 auf die Dichtfläche 44 des Basiselementes 28 dichtend auf, so daß sichergestellt ist, daß in den Bereich zwischen den Elementen Flüssigkeit nicht eindringen kann. Um auch auszuschließen, daß Flüssigkeit in die Öffnung 30 gelangen kann, ist der auf der Öffnung 30 liegende Bereich der Belüftungsplatte 34 ungeschlitzt, so daß sich eine geschlossene Fläche 46 ergibt.
  • ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Belüftungsplatte 34 auf das Basiselement 28 gestülpt, so können die entsprechenden Elemente auch in ihren Randbereicherl zum Beispiel durcti Vt kanisation dicht verbunden werden. Ein entsprechende Ausführungsform ist der Fig. 6 zu entnehmen. Eine in der Fig. 6 dargestellte Belüftungsplatte 48 ist gleichfalls dehnbar ausgebildet, um so in Abhängigkeit von dem durch das zuzuführende Gas hervorgerufenen Druck mehr oder weniger zu einer Basisplatte 50 beabstandet zu werden. Gleichfalls weist die Belüftungsplatte 48, die gleichfalls in Form einer Gummiemembran gewählt sein kann, Schlitze 52 auf, deren Geometrie und Anordnung so gewählt ist, daß über die gesamte Fläche der Platte 48 eine gleichmäßige Gasabgabe erfolgen kann. Der Rand 54 des Belüftungselernente 48 ist nun mit dem Rand 56 des Basiselementes 50 derart verbunden, daß Flüssigkeit in diesen Bereich nicht eindringen kann. Diese Verbindung kann -wie erwähnt- durch Vulkanisieren erfolgen.
  • Mittig weist das Basiselement 50 gleichfalls einen Anschlußstutzen 58 auf, über den eine Verbindung mit einer dargestellten Luftzuführungsleitung 60 erfolgen kann, wobei an einer Luftzuführungsleitung eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Flächenbelüftern angeschlossen sein können.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 ist die Dichtfläche 60 des Basiselementes 50 bzw. die Dichtfläche 44 des Basiselementes 28 plan ausgebildet. Alternativ dazu können die entsprechenden Dichtungsflächen auch gewölbt, also in Bezug auf die Belüftungselemente konvex ausgebildet sein. Entsprechende Ausführungsformen sind den Fig. 7 und 8 zu entnehmen, auf die besonders hinzuweisen ist.
  • In Fig. 7 ist ein Basiseiement 62 hinsichtlich seiner Dichtfläche 64 konvex ausgebildet, auf die sich ein dehnbares Belüftungselement 66 anlegen kann. In diesem Fall kann in den Bereich zwischen den Elementen 62 und 64 Fltissigkeit nicht eindringen, da auch eine für die Gaszuführung bestimmte Fläche 70 des Belüftungselementes 62 von einer geschlossenen Fläche 70 des Belüftungselemenles 66 dicht verschlossen wird. Ansonsten weist die Belüftungsplatte 66 wie die der Fig. 5 und 6 eine Vielzahl von Schlitzen 72 auf, um so die gewünschte Gasabgabe zu ermöglichen. Die Verbindung zwischen dem Belüftungselement 66 und der Basisplatte 62 ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 gleichfalls zum Beispiel durch Verkleben, Verschweißen oder ähnliches hergestellt. Im Gegensatz dazu ist in Fig. 8 eine Verbindungsart wiedergegeben, die der der Fig. 5 entspricht.
  • Das entsprechende Belüftungselement 74 weist demzufolge eine umlaufende Stülpmanschette 76 auf, die den Rand des zugeordneten Basiselementes 78 umgibt. Auch in diesem Fall ist die Dichtfläche 80 des Basiselementes 78 konvex ausgebildet. Eine entsprechende Geometrie hat den Vorteil, daß die ebenfalls vorzugsweise als Gummimembran ausgebildete Belüftungsplatte 74 auch dann noch funktionstüchtig ist, wenn sie gealtert ist. In diesem Fall dürfte die Membran 74 weitgehend starr geworden sein, kann sich jedoch aufgrund der vorgegebenen Wölbung weiterhin dichtend auf die konvexe Dichtfläche 80 des Basiselementes 78 anlegen. Durch die gewählte Art der Verbindung zwischen Basiselement 78 und Belüftungsplatte 74 ist weiterhin sichergestellt, daß selbst dann, wenn eine relative Bewegung zwischen diesen erfolgt, ein Herausrutschen des Randes des Basiselementes 80 aus der umlaufenden Nut der Stulpmanschette 76 nicht erfolgen kann, da der an der Unterseite des Basiselementes 78 verlaufende Abschnitt 82 der Manschette 76 so gewählt ist, daß stets der Rand des Basiselementes 78 noch unterfaßt wird.
  • Bezüglich der Gaszufuhr bzw. der Schlitzausbildung entsprechen die Ausführungsformen der Fig. 7 und 8 denen der Fig. 5 und 6, so daß es insoweit einer Erläuterung nicht bedarf.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Flächenbelüfter zum feinblasigen Begasen von Flüssigkeiten wie zum Beispiel Abwasser mit einem über eine Gaszuführungsleitung in Verbindung stehenden vorzugsweise plattenförmigen Belüftungskörper mit Gasdurchtrittsöffnungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Unterfläche (16) des als Belüftungsplatte ausgebildeten Belüftungskörpers (12, 34, 48, 66, 74) von einem plattenförmigen Element (18, 24, 28, 50, 62, 78) abdeckbar ist, das in Abhängigkeit von der Gaszufuhr zu der Belüftungsplatte beabstandet ist oder sich dichtend auf die Unterfläche auflegt.
  2. 2. Flächenbelüfter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das plattenförmige Element (18) elastisch verformbar ist und im entspannten Zustand auf der Unterfläche (16) aufliegt.
  3. 3. Flächenbelüfter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Belüftungsplatte (34, 48, 66, 74) elastisch verformbar ist und im entspannten Zustand auf dem plattenförmigen Element (28, 50, 62, 78) aufliegt.
  4. 4. Flächenbelüfter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das plattenförmige Element (18) eine Plattenmembran ist und vorzugsweise aus V4A-Btech besteht.
  5. 5. Flächenbelüfter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Belüftungsplatte (34, 48, 66, 74) ein Schlitze (36, 52, 72) aufweisendes membranartiges Flächenelement ist.
  6. 6. Flächenbelüfter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das plattenförmige Element (24, 28, 78) in seinen Randbereichen von einem elastischen den Rand der Belüftungsplatte (12) umfassenden bzw. in den Rand der Belüftungsplatte (34, 74) übergehenden Dichtungselement (26, 38, 76) aufgenommen ist.
  7. 7. Flächenbelüfter nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dichtungselement (26) umlaufend und U-förmig oder knochenförmig ausgebildet ist und bei Luftzufuhr in einem Umfang dehnbar ist, daß zwischen dem plattenförmigen Element (24) und der Unterfläche (16) der Belüftungsplatte (12) ein Abstand entsteht.
  8. 8. Flächenbelüfter nach Anspruch 3 oder Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rand (38) der Belüftungsplatte (34, 48, 66, 74) auf dem plattenförmigen Element (28, 50, 62, 78) zum Beispiel durch Vulkanisation befestigt oder dieses in dessen Randbereich umlaufend umfaßt.
  9. 9. Flächenbelüfter nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ende der Gaszuführungsleitung (14) von dem plattenförmigen Element (18, 24, 28, 50, 62, 78) aufgenommen ist oder in dieses übergeht und daß die Öffnung (30, 68) gegebenenfalls durch ein an der Unterfläche der Belüftungsplatte (12, 34, 48, 74, 76) angeordnetes Gasverteilerelement (22, 46, 70) verschließbar ist.
  10. 10. Flächenbelüfter nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gasverteilerelement (22) auf der Unterfläche (16) aufgetragen oder eingelassen ist oder ein die Schlitze (36, 52, 72) nicht aufweisender Bereich (46, 70) der Belüftungsplatte (34, 48, 66, 74) ist.
  11. 11. Flächenbelüfter vorzugsweise nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das plattenförmige Element (62, 78) als Basiskörper zu dem plattenförmigen Belüftungskörper (66, 74) hin konvex ausgebildet ist.
  12. 12. Flächenbelüfter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zumindest im Peripheriebereich der Belüftungsplatte (34, 48, 74, 76) vorhandenen Schlitze (36, 52, 72) parallel oder in etwa parallel zu gedachten Peripherietangenten verlaufen.
  13. 13. Flächenbelüfter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das plattenförmige Element (18, 24, 28, 50, 62, 78) oder der Belüftungskörper (12, 34, 48, 66, 74) in Abhängigkeit von dem zwischen diesen herrschenden Druck vibriert.
  14. 14. Flächenbelüfter insbesondere nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Belüftungsplatte (34, 74) in ihrem Randbereich (38, 76) eine umlaufende Innennut aufweist, in die der Rand (42) des Basiskörpers (28, 38) eingebracht ist.
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