DE3316001C2 - Mikrokanalplatte sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Mikrokanalplatte sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE3316001C2
DE3316001C2 DE3316001A DE3316001A DE3316001C2 DE 3316001 C2 DE3316001 C2 DE 3316001C2 DE 3316001 A DE3316001 A DE 3316001A DE 3316001 A DE3316001 A DE 3316001A DE 3316001 C2 DE3316001 C2 DE 3316001C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass tubes
type
microchannel plate
microchannel
tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3316001A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3316001A1 (de
Inventor
John Treagus San Jose Calif. Balkwill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Varian Medical Systems Inc
Original Assignee
Varian Associates Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Varian Associates Inc filed Critical Varian Associates Inc
Publication of DE3316001A1 publication Critical patent/DE3316001A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3316001C2 publication Critical patent/DE3316001C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • H01J43/18Electrode arrangements using essentially more than one dynode
    • H01J43/24Dynodes having potential gradient along their surfaces
    • H01J43/246Microchannel plates [MCP]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/207Uniting glass rods, glass tubes, or hollow glassware
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/10Non-chemical treatment
    • C03B37/14Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape
    • C03B37/15Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape with heat application, e.g. for making optical fibres

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau für eine Mehrfachfaser für Mikrokanal-Platinen, wobei mehrere Mehrfachfasern parallel geschichtet und zur Bildung eines einheitlichen Körpers bei der Herstellung von Mikrokanal-Platinen zusammengepreßt werden. Jede Mehrfachfaser ist im Querschnitt sechseckförmig ausgebildet und einzelne mit dickeren Kanalwänden versehene Fasern sind an den Ecken des Sechsecks angeordnet, um Zerstörungen der Eckfasern, die den stärksten äußeren Kräften ausgesetzt sind, zu verhindern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Mikrokanalplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Werden zur Bildung der Mikrokanalplatte die einzelnen polygonen Segmente zusammengeschichtet, so besteht die Gefahr, daß die an den Eckpunkten angeordneten zylindrischen Glasröhren verformt werden und kleine Abtrennungen oder Abspaltungen zwischen den Kanälen entstehen. Derartige Fehlstellen führen bei der Verwendung der Mikrokanalplatte für Elektronen- oder Bildverstärkerröhren zu Dunkelstellen, d. h. zu Beeinträchtigungen der Bildqualltat.
Aus der DE-AS 21 11 329 ist eine Mikrokanalplatte ■für eine Elektronen- oder Bildverstärkerröhre bekannt, die aus einem Glaskörper mit zwei nahezu parallelen Grenzflächen besteht, der von einem Netzwerk großer Dichte von Mikrokanälen zwischen diesen Flächen durchquert ist. Bei dieser bekannten Mikrokanalplatte sind die einzelnen Mikrokanalröhrchen zu einem Körper von kreisförmigem Querschnitt zusammengefaßt, wobei zur Erhöhung der Stabilität die im mittleren Teil des Körpers angeordneten hohlen Mikrokanalröhrchen von materialgefüllten Mikrokanalröhrchen am Rand des Körpers umgeben sind. Die am Rand angeordneten, gefüllten Mikrokanalröhrchen tragen jedoch nicht zur Sekundäremissionsverstärkung bei der Verwendung der Mikrokanalplatte für eine Elektronen- oder Bildverstärkerröhre bei. Darüber hinaus ist die kreisrunde ίο Form des aus den Mikrokanalröhrchen zusammengesetzten Körpers weniger gut zum Ausfüllen eines Querschnittes geeignet, als dies bei einer Vereinigung der Mikrokanalröhrchen zu einem Segment der Fall ist, dessen Querschnitt ein volls rändig ausgefülltes Vieleck bildet
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mikrokanalplatte der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei der die Gefahr der Beschädigung der an den Eckpunkten der Segmente angeordneten Glasröhren beim Zusammenfassen der Segmente zur Mikrokanalplatte verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß auch die an den Eckpunkten der Segmente angeordneten Glasröhren durchlässig sind und so zur Sekundäremissionsverstärkunf beitragen.
In der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen näher erläutert werden. Es zeigen: F i g. 1 einen Querschnitt eines Eckbereiches eines sechseckigen Mikrokanalplatten-Segments mit einer am Eckpunkt angeordneten Glasrohre zweitei Art und
Fig.2 einen Querschnitt eines Eckbereiches eines sechseckigen Mikrokanalplatten-Segments mit jeweils drei am Eckpunkt angeordneten Glasröhren zweiter Art.
Eine Mikrokanalplatte wird aus mehreren Mehrfachfasern (Segmenten) mit der Fläche eines regelmäßigen Vielecks als Querschnitt zusammengesetzt und ein Bündel von Mehrfachfasern durch kompaktes Parallelschichten und Zusammenpressen der Mehrfachfasern hergestellt. Die Mehrfachfasern enthalten zwei Arten zylindrischer Glasröhren, die in Säulenform zu einem Bündel zusammengesetzt werden, das anschließend in dünne Scheiben geschnitten wird.
Die zwei Arten einzelner Glasröhren weisen denselben Außendurchmesser auf. Eine größere Anzahl dieser Glasröhren wird parallel und kompakt zusammengeschichtet, so daß eine größtmögliche Anzahl von Glasröhren pro Querschnittseinheit der Mehrfachfaser gebildet wird. Da sämtliche einzelne Glasröhren denselben Außendurchmesser aufweisen, bilden die Querschnittsmitten gleichseitige Dreiecke in jeder Mehrfachfaser aus.
Die Mehrfachfasern oder Segmente werden so zusammengesetzt, daß sie im Querschnitt ein gleichmäßiges Sechseck bilden, so daß sie beim Zusammenschichten keinen Zwischenraum zwischen sich ausbilden, indem im Idealfall drei benachbarte Mehrfachfasern an einem einzigen Punkt zusammenstoßen (der sogenannten Mehrfaeheeke). Damit wird- nicht nur ein wabenförmiges Muster aus Mehrfachfasern über den gesamten Querschnitt des zusammengefügten Bündels gebildet, sondern die einzelnen, zu unterschiedlichen Mehrfachfasern gehörenden Glasröhren bilden auch gleichmäßige Lagen bzw. Schichten entlang der Mehrfachfaser-Grenzen. Es können auch Mehrfachfasern anderer Querschnittsform, beispielsweise in Form gleichseitiger
Dreiecke oder Rauten zusammengesetzt werden, die dem gleichen Zweck dienen, jedoch wird die hexagonale Querschnittsform vorgezogen, da einzelne Glasröhren an oder in der Nähe scharfer Kanten leicht zerstört werden können, wenn die Mehrfachfasern zusammengefügt und zu einem einstückigen Bündel zusammengepreßt werden.
Es gibt keine strenge Begrenzung hinsichtlich der Anzahl einzelner, zur Bildung einer Mehrfachfaser zusammengefügter Glasröhren besteht die Mehrfachfaser im Querschnitt aus einem gleichmäßigen Sechseck, und enthält jede Seite π einzelne Glasröhren, so beträgt die Gesamtzahl einzelner Glasröhren einer derartigen Mehrfachfaser N=3/22 —3/3+1. Falls η extrem groß oder klein ist, so können die Herstellung und die Bildqualität nachteilig beeinflußt werden. Eine Zahl N in der Größenordnung von mehreren Tausend wird im folgenden bevorzugt
Bei einem Ausführungsbeispiel wurden insgesamt 2437 einzelne Glasröhren (d.h. π = 29) für jede Mehrfachfaser verwendet, von denen sechs dieser 2437 einzelnen Glasröhren einen beträchtlich kleine-en Kanalquerschnitt aufweisen. Da alle einzelnen Glasröhren denselben Außendurchmesser aufweisen, bedeutet dies, daß diese sechs einzelnen Glasröhren eine dickere Kanalwand aufweisen und aus diesem Grunde mit geringerer Wahrscheinlichkeit zerbrochen oder in anderer Weise beschädigt werden können. Jeweils eine dieser speziellen Glasröhren wird an jeder Ecke des Sechsecks angeordnet, wc die auf die Mehrfachfaser wirkenden äußeren Kräfte am stärksten sind.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt eines Eckbereichs eines sechseckigen Segments oder einer sechseckigen Mehrfachfaser 10. Glasröhren erster Art 12 und zweiter Art 11 mit demselben Außendurchmesser werden kornpakt und parallel zusammengeschichtet, so daß eine größtmögliche Anzahl von Glasröhren i i und Ϊ2 eine Querschnittseinheit der Mehrfachfaser 10 ausfüllen. Die in F i g. 1 dargestellten Glasröhren erster und zweiter Art sind insofern voneinander zu unterscheiden, als die Glasröhren erster Art 12 einen größeren Kanaldurchmesser bzw. dünnere Kanalwände aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel belegt eine Glasrohre zweiter Art 11 jede Ecke des Sechsecks der Mehrfachfaser, während die verbleibenden Glasröhren aus Glasröhren erster Art 12 gebildet werden. Mit arderen Worten werden 2431 Glasröhren erster Art und sechs Glasröhren zweiter Art zur Herstellung einer Mehfachfaser verwendet.
Die Glasröhren erster und zweiter Art IJ und 12 können aus identischen Glasröhren hergestellt werden. Glasröhren mit einem Anßendurchmesser von 35 mm und einer Wanddicke von 4 mm werden beispielsweise auf einen Außendurchmesser von 0,8 mm gezogen, wobei eine Glasstang; mit einem Durchmesser von 23 mm zur Herstellung einer Glasrohre erster Art und eine dünnere Glasstange mit einem Durchmesser von 19 mm zur Herstellung einer Glasrohre zweiter Art verwendet wird.
Die nach Fig.! aufgebauten Mehrfachfasern oder Segmente werden wiederum eng parallel zusammengepackt, um ein Bündel zu bilden, das im Idealfall an den Grenzen keinen leeren Raum aufweist. Das führt dazu, daß die Ecken dreier benachbarter Mehrfachfasern miteinander in Berührung kommen, wenn die Mehrfachfasern exakt nach def.i vorbeschriebenen Muster zusam- . mengestellt sind. Nachdem mehrere derartige Mehrfachfasern zur Bildung eines Bündels zusammengepackt sind, wird das Bündel quer in dünne Scheiben geschnitten, wozu an sich bekannte und hier nicht näher erläuterte Verfahren angewendet werden können. Anschließend werden die so gebildeten Mikrokanalplatten trichterförmig aufgebohrt und geätzt, um das Verhältnis der offenen Oberfläche zur Gesamtfläche der Platte zu vergrößern, die danach lackiert und mit dünnen Schichten eines anderen Material wie beispielsweise MgO, SiO und SiO2 versehen wird, damit geladene Teilchen beim Gebrauch der Mikrokanalplatte beispielsweise in einer Photovervielfacherröhre daran gehindert werden, rückwärts zu fliegen. So weist die Mikrokanalplatte eine im wesentlichen flache Oberfläche auf, die aus hexagonalen, eng und gleichmäßig aneinander nach Art eines Wabenmusters angepaßte Segmenten besteht, wobei jedes Sechseck den Querschnitt einer zusammengesetzten Mehrfachfaser darstellt, die aus Glasröhren zweiter Art mit dickeren Röhrenwänden an den Ecken und Glasröhren erster Art im übrigen Bereich in gleichmäßigen Schichten zusammengesetzt ist.
Die mit dickeren Wänden versehenen Glasröhren zweiter Art 11 setzen äußeren Kräften s.ärkeren Widerstand entgegen. Dadurch wird nicht nur verhindert, daß die Röhrenwände zerbrechen, wenn diese Glasröhren zusammengepackt und zu einem einheitlichen Bündel gepreCi werden, sondern die Eckröhren sind darüber hinaus unempfindlicher gegen das trichterförmige Aufbohren und Ätzen.
Fig.2 zeigt e>nen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, daß drei Glasröhren zweiter Art 11' statt einer Glasrohre zweiter Art an jeder der sechs Ecken der sechseckförmig aufgebauten Mehrfachfaser angeordnet sind. Dadurch enthält jede Mehrfachfaser 2419 Glasröhren erster Art 12' und 18 Glasröhren zweiter Art 11', wenn /7=19 ist. Werden diese Mehrfachfasern in gleicher Weise zsuammengefügt und zu einem Gesamtbündel zusammengepreßt, so findet man jeweils neun an jeder Mehrfachecke zusammengedrängt. Diese Ausführungsform weist den Vorteil einer zusätzlichen Verstärkung an den Ecken auf, wo die Kanalwände mit größerer Wahrscheinlichkeit brechen können. Auf der anderen Seite neigen Zusammenfügungen einer größeren Anzahl Glasröhren zweiter Art mit kleinerem Kanaldurchmesser dazu, den visuellen Eindruck der Mikrokanalplatte ungünstig zu beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mikrokanalplatte mit einer im wesentlichen flachen Frontfläche, gebildet aus einer Vielzahl kompakt zusammengeschichteter Segmente, von denen jedes Segment eine Oberfläche aufweist, die als regelmäßiges Vieleck einen Teil der Frontfläche bildet, wobei jedes Segment eine große Anzahl zylindrischer Glasröhren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (10) eine große Anzahl zylindrischer Glasröhren erster Art (12,12'} und eine geringere Anzahl zylindrischer Glasröhren zweiter Art (11,11') mit dickeren Röhrenwänden als die der Glasröhren erster Art (12,12') enthält, wobei die Glasröhren erster und zweiter Art den gleichen Außendurchmesser aufweisen und kompakt zueinander parallel in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche geschichtet sind und mindestens eine Glasrohre zweiter An (H, 1Γ) an jeder Ecke des regelmäßigen Vielecks vorgesehen ist.
2. Mikrokanalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das regelmäßige Vieleck ein Sechseck ist.
3. Mikrokanalplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Glasröhren zweiter Art (11) vorgesehen sind.
4. Mikrokanalplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß achtzehn Glasröhren zweiter Art (11') vorgesehen sind und je drei der Glasröhren zweiter Art (l V) an jeder Ecke des Sechsecks angeordnet sind.
5. Verfahren zur Herstellung /on Mikrokanalplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Mehrfachfasern mit der Fläche eines egelmäßigen Vielecks als Querschnitt zusammengesetzt werden und ein Bündel durch kompaktes Parallelschichten und Zusammenpressen der Mehrfachfasern hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachfasern (10) durch kompaktes und paralleles Schichten der zylindrischen Glasröhren erster Art (12,12') und der zylindrischen Glasröhren zweiter Art (11,11') in Säulenform zu einem Bündel zusammengesetzt werden, welches anschließend in Scheiben geschnitten wird.
DE3316001A 1982-05-03 1983-05-03 Mikrokanalplatte sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE3316001C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US37453582A 1982-05-03 1982-05-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3316001A1 DE3316001A1 (de) 1983-11-03
DE3316001C2 true DE3316001C2 (de) 1986-04-17

Family

ID=23477266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3316001A Expired DE3316001C2 (de) 1982-05-03 1983-05-03 Mikrokanalplatte sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3316001C2 (de)
FR (1) FR2526222B1 (de)
GB (1) GB2119361B (de)
IL (1) IL68361A0 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4853020A (en) * 1985-09-30 1989-08-01 Itt Electro Optical Products, A Division Of Itt Corporation Method of making a channel type electron multiplier
AU589448B2 (en) * 1985-09-30 1989-10-12 International Standard Electric Corporation Electron multiplier
JP4567404B2 (ja) * 2004-09-14 2010-10-20 浜松ホトニクス株式会社 マイクロチャンネルプレート及びその製造方法
US8135253B2 (en) 2009-01-22 2012-03-13 Exelis, Inc. Microchannel plate (MCP) having an asymmetric packing pattern for higher open area ratio (OAR)
CN112255666B (zh) * 2020-10-23 2022-11-18 中国工程物理研究院激光聚变研究中心 中子灵敏微通道板
CN112255664B (zh) * 2020-10-23 2022-11-18 中国工程物理研究院激光聚变研究中心 微通道型快中子图像探测器

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2752731A (en) * 1953-01-06 1956-07-03 Dominion Textile Co Ltd Method of making glass filters
AT251056B (de) * 1963-04-25 1966-12-12 Philips Nv Verfahren zur Herstellung von Sekundäremissionselektroden für elektronische Bildtransformatoren und Bildverstärker
US4127398A (en) * 1963-09-18 1978-11-28 Ni-Tec, Inc. Multiple-channel tubular devices
US3990874A (en) * 1965-09-24 1976-11-09 Ni-Tec, Inc. Process of manufacturing a fiber bundle
FR1509000A (fr) * 1966-11-04 1968-01-12 Saint Gobain Perfectionnements aux procédés d'assemblage de fibres optiques multiples, en vue de la fabrication de panneaux de tubes cathodiques
FR2086673A5 (de) * 1970-04-06 1971-12-31 Labo Electronique Physique
US3679384A (en) * 1970-05-07 1972-07-25 Bendix Corp Method for forming a honeycomb structure
US4066120A (en) * 1975-03-03 1978-01-03 Owens-Illinois, Inc. Recuperator structures and method of making same

Also Published As

Publication number Publication date
IL68361A0 (en) 1983-07-31
GB2119361B (en) 1986-03-12
FR2526222A1 (fr) 1983-11-04
FR2526222B1 (fr) 1987-12-04
DE3316001A1 (de) 1983-11-03
GB2119361A (en) 1983-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0099322B1 (de) Kernbrennstoffkassette für einen Siedewasser-Kernreaktor
DE2363243C2 (de) Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
DE3114617C2 (de)
DE2414658C2 (de) Geschichtete Kanalplatte mit Dynoden
DE1764623C3 (de) Glimmentladungs-Anzeigeröhre
DE2922166C2 (de)
DE69208189T2 (de) Piezoelektrischer Vibrator, der auf eine zuverlässige Weise einen dielektrischen Durchbruch verhindert und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69221001T2 (de) Plasmaanzeigeeinrichtung und Verfahren zu deren Steuerung
DE2260864C2 (de) Sekundäremissionselektronenvervielfacher mit einer Kanalplatte
DE3316001C2 (de) Mikrokanalplatte sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3608233C2 (de)
DE2647000A1 (de) Abstandshaltegitter fuer brennelemente
DE2750587A1 (de) Gasentladungsanzeigevorrichtung mit abstandselementen
DE2505817C3 (de)
DE1614077B2 (de) Verfahren zur herstellung eines lamellenkerns
DE2430663B2 (de) Faserplatte aus einer Vielzahl parallel angeordneter Fasern
EP0240769B1 (de) Steuerscheibe für Bildwiedergabevorrichtungen
DE2505817B2 (de) Gasentladungs-sichtanzeigetafel
DE1188214B (de) Verfahren zur Herstellung der kammartigen Teile von ebenflaechigen Interdigitalleitungen fuer Lauffeldroehren
DE4416362C2 (de) Absorberteil
DE2220855C2 (de) Kanalplatte für einen Sekundärelektronen-Vervielfacher
DE2325979C3 (de)
DE102019107261B3 (de) Siebherstellverfahren
DE1629451A1 (de) Verbesserter Honigwabenaufbau
DE4101627A1 (de) Faseranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. RABUS, W., DR.-ING., PAT.-ANW., 2800 BREMEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee