DE3316001C2 - Mikrokanalplatte sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Mikrokanalplatte sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Abstract
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau für eine Mehrfachfaser für Mikrokanal-Platinen, wobei mehrere Mehrfachfasern parallel geschichtet und zur Bildung eines einheitlichen Körpers bei der Herstellung von Mikrokanal-Platinen zusammengepreßt werden. Jede Mehrfachfaser ist im Querschnitt sechseckförmig ausgebildet und einzelne mit dickeren Kanalwänden versehene Fasern sind an den Ecken des Sechsecks angeordnet, um Zerstörungen der Eckfasern, die den stärksten äußeren Kräften ausgesetzt sind, zu verhindern.
Description
Die Erfindung betrifft eine Mikrokanalplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren
zu ihrer Herstellung.
Werden zur Bildung der Mikrokanalplatte die einzelnen polygonen Segmente zusammengeschichtet, so besteht
die Gefahr, daß die an den Eckpunkten angeordneten zylindrischen Glasröhren verformt werden und kleine
Abtrennungen oder Abspaltungen zwischen den Kanälen entstehen. Derartige Fehlstellen führen bei der
Verwendung der Mikrokanalplatte für Elektronen- oder Bildverstärkerröhren zu Dunkelstellen, d. h. zu Beeinträchtigungen
der Bildqualltat.
Aus der DE-AS 21 11 329 ist eine Mikrokanalplatte
■für eine Elektronen- oder Bildverstärkerröhre bekannt, die aus einem Glaskörper mit zwei nahezu parallelen
Grenzflächen besteht, der von einem Netzwerk großer Dichte von Mikrokanälen zwischen diesen Flächen
durchquert ist. Bei dieser bekannten Mikrokanalplatte sind die einzelnen Mikrokanalröhrchen zu einem Körper
von kreisförmigem Querschnitt zusammengefaßt, wobei zur Erhöhung der Stabilität die im mittleren Teil
des Körpers angeordneten hohlen Mikrokanalröhrchen von materialgefüllten Mikrokanalröhrchen am Rand
des Körpers umgeben sind. Die am Rand angeordneten, gefüllten Mikrokanalröhrchen tragen jedoch nicht zur
Sekundäremissionsverstärkung bei der Verwendung der Mikrokanalplatte für eine Elektronen- oder Bildverstärkerröhre
bei. Darüber hinaus ist die kreisrunde ίο Form des aus den Mikrokanalröhrchen zusammengesetzten
Körpers weniger gut zum Ausfüllen eines Querschnittes geeignet, als dies bei einer Vereinigung der
Mikrokanalröhrchen zu einem Segment der Fall ist, dessen Querschnitt ein volls rändig ausgefülltes Vieleck bildet
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mikrokanalplatte der im Oberbegriff des Anspruches 1
genannten Art zu schaffen, bei der die Gefahr der Beschädigung der an den Eckpunkten der Segmente angeordneten
Glasröhren beim Zusammenfassen der Segmente zur Mikrokanalplatte verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß auch die an den Eckpunkten der Segmente angeordneten
Glasröhren durchlässig sind und so zur Sekundäremissionsverstärkunf
beitragen.
In der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen näher erläutert werden. Es zeigen:
F i g. 1 einen Querschnitt eines Eckbereiches eines sechseckigen Mikrokanalplatten-Segments mit einer
am Eckpunkt angeordneten Glasrohre zweitei Art und
Fig.2 einen Querschnitt eines Eckbereiches eines
sechseckigen Mikrokanalplatten-Segments mit jeweils drei am Eckpunkt angeordneten Glasröhren zweiter
Art.
Eine Mikrokanalplatte wird aus mehreren Mehrfachfasern
(Segmenten) mit der Fläche eines regelmäßigen Vielecks als Querschnitt zusammengesetzt und ein Bündel
von Mehrfachfasern durch kompaktes Parallelschichten und Zusammenpressen der Mehrfachfasern
hergestellt. Die Mehrfachfasern enthalten zwei Arten zylindrischer Glasröhren, die in Säulenform zu einem
Bündel zusammengesetzt werden, das anschließend in dünne Scheiben geschnitten wird.
Die zwei Arten einzelner Glasröhren weisen denselben Außendurchmesser auf. Eine größere Anzahl dieser
Glasröhren wird parallel und kompakt zusammengeschichtet, so daß eine größtmögliche Anzahl von Glasröhren
pro Querschnittseinheit der Mehrfachfaser gebildet wird. Da sämtliche einzelne Glasröhren denselben
Außendurchmesser aufweisen, bilden die Querschnittsmitten gleichseitige Dreiecke in jeder Mehrfachfaser
aus.
Die Mehrfachfasern oder Segmente werden so zusammengesetzt, daß sie im Querschnitt ein gleichmäßiges
Sechseck bilden, so daß sie beim Zusammenschichten keinen Zwischenraum zwischen sich ausbilden, indem
im Idealfall drei benachbarte Mehrfachfasern an einem einzigen Punkt zusammenstoßen (der sogenannten
Mehrfaeheeke). Damit wird- nicht nur ein wabenförmiges
Muster aus Mehrfachfasern über den gesamten Querschnitt des zusammengefügten Bündels gebildet,
sondern die einzelnen, zu unterschiedlichen Mehrfachfasern gehörenden Glasröhren bilden auch gleichmäßige
Lagen bzw. Schichten entlang der Mehrfachfaser-Grenzen. Es können auch Mehrfachfasern anderer
Querschnittsform, beispielsweise in Form gleichseitiger
Dreiecke oder Rauten zusammengesetzt werden, die dem gleichen Zweck dienen, jedoch wird die hexagonale
Querschnittsform vorgezogen, da einzelne Glasröhren an oder in der Nähe scharfer Kanten leicht zerstört
werden können, wenn die Mehrfachfasern zusammengefügt und zu einem einstückigen Bündel zusammengepreßt
werden.
Es gibt keine strenge Begrenzung hinsichtlich der Anzahl
einzelner, zur Bildung einer Mehrfachfaser zusammengefügter Glasröhren besteht die Mehrfachfaser im
Querschnitt aus einem gleichmäßigen Sechseck, und enthält jede Seite π einzelne Glasröhren, so beträgt die
Gesamtzahl einzelner Glasröhren einer derartigen Mehrfachfaser N=3/22 —3/3+1. Falls η extrem groß
oder klein ist, so können die Herstellung und die Bildqualität nachteilig beeinflußt werden. Eine Zahl N in der
Größenordnung von mehreren Tausend wird im folgenden bevorzugt
Bei einem Ausführungsbeispiel wurden insgesamt 2437 einzelne Glasröhren (d.h. π = 29) für jede Mehrfachfaser
verwendet, von denen sechs dieser 2437 einzelnen Glasröhren einen beträchtlich kleine-en Kanalquerschnitt
aufweisen. Da alle einzelnen Glasröhren denselben Außendurchmesser aufweisen, bedeutet dies,
daß diese sechs einzelnen Glasröhren eine dickere Kanalwand aufweisen und aus diesem Grunde mit geringerer
Wahrscheinlichkeit zerbrochen oder in anderer Weise beschädigt werden können. Jeweils eine dieser
speziellen Glasröhren wird an jeder Ecke des Sechsecks angeordnet, wc die auf die Mehrfachfaser wirkenden
äußeren Kräfte am stärksten sind.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt eines Eckbereichs eines
sechseckigen Segments oder einer sechseckigen Mehrfachfaser 10. Glasröhren erster Art 12 und zweiter
Art 11 mit demselben Außendurchmesser werden kornpakt und parallel zusammengeschichtet, so daß eine
größtmögliche Anzahl von Glasröhren i i und Ϊ2 eine Querschnittseinheit der Mehrfachfaser 10 ausfüllen. Die
in F i g. 1 dargestellten Glasröhren erster und zweiter Art sind insofern voneinander zu unterscheiden, als die
Glasröhren erster Art 12 einen größeren Kanaldurchmesser bzw. dünnere Kanalwände aufweisen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel belegt eine Glasrohre zweiter Art 11 jede Ecke des Sechsecks der Mehrfachfaser,
während die verbleibenden Glasröhren aus Glasröhren erster Art 12 gebildet werden. Mit arderen Worten werden
2431 Glasröhren erster Art und sechs Glasröhren zweiter Art zur Herstellung einer Mehfachfaser verwendet.
Die Glasröhren erster und zweiter Art IJ und 12
können aus identischen Glasröhren hergestellt werden. Glasröhren mit einem Anßendurchmesser von 35 mm
und einer Wanddicke von 4 mm werden beispielsweise auf einen Außendurchmesser von 0,8 mm gezogen, wobei
eine Glasstang; mit einem Durchmesser von 23 mm zur Herstellung einer Glasrohre erster Art und eine
dünnere Glasstange mit einem Durchmesser von 19 mm zur Herstellung einer Glasrohre zweiter Art verwendet
wird.
Die nach Fig.! aufgebauten Mehrfachfasern oder
Segmente werden wiederum eng parallel zusammengepackt, um ein Bündel zu bilden, das im Idealfall an den
Grenzen keinen leeren Raum aufweist. Das führt dazu, daß die Ecken dreier benachbarter Mehrfachfasern miteinander
in Berührung kommen, wenn die Mehrfachfasern exakt nach def.i vorbeschriebenen Muster zusam- .
mengestellt sind. Nachdem mehrere derartige Mehrfachfasern zur Bildung eines Bündels zusammengepackt
sind, wird das Bündel quer in dünne Scheiben geschnitten, wozu an sich bekannte und hier nicht näher erläuterte
Verfahren angewendet werden können. Anschließend werden die so gebildeten Mikrokanalplatten trichterförmig
aufgebohrt und geätzt, um das Verhältnis der offenen Oberfläche zur Gesamtfläche der Platte zu vergrößern,
die danach lackiert und mit dünnen Schichten eines anderen Material wie beispielsweise MgO, SiO
und SiO2 versehen wird, damit geladene Teilchen beim Gebrauch der Mikrokanalplatte beispielsweise in einer
Photovervielfacherröhre daran gehindert werden, rückwärts zu fliegen. So weist die Mikrokanalplatte eine im
wesentlichen flache Oberfläche auf, die aus hexagonalen, eng und gleichmäßig aneinander nach Art eines Wabenmusters
angepaßte Segmenten besteht, wobei jedes Sechseck den Querschnitt einer zusammengesetzten
Mehrfachfaser darstellt, die aus Glasröhren zweiter Art mit dickeren Röhrenwänden an den Ecken und Glasröhren
erster Art im übrigen Bereich in gleichmäßigen Schichten zusammengesetzt ist.
Die mit dickeren Wänden versehenen Glasröhren
zweiter Art 11 setzen äußeren Kräften s.ärkeren Widerstand
entgegen. Dadurch wird nicht nur verhindert, daß die Röhrenwände zerbrechen, wenn diese Glasröhren
zusammengepackt und zu einem einheitlichen Bündel gepreCi werden, sondern die Eckröhren sind darüber
hinaus unempfindlicher gegen das trichterförmige Aufbohren und Ätzen.
Fig.2 zeigt e>nen Querschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel, das sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet,
daß drei Glasröhren zweiter Art 11' statt einer Glasrohre zweiter Art an jeder der sechs Ecken der sechseckförmig
aufgebauten Mehrfachfaser angeordnet sind. Dadurch enthält jede Mehrfachfaser 2419 Glasröhren
erster Art 12' und 18 Glasröhren zweiter Art 11', wenn /7=19 ist. Werden diese Mehrfachfasern in gleicher
Weise zsuammengefügt und zu einem Gesamtbündel zusammengepreßt, so findet man jeweils neun an jeder
Mehrfachecke zusammengedrängt. Diese Ausführungsform weist den Vorteil einer zusätzlichen Verstärkung
an den Ecken auf, wo die Kanalwände mit größerer Wahrscheinlichkeit brechen können. Auf der anderen
Seite neigen Zusammenfügungen einer größeren Anzahl Glasröhren zweiter Art mit kleinerem Kanaldurchmesser
dazu, den visuellen Eindruck der Mikrokanalplatte ungünstig zu beeinflussen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mikrokanalplatte mit einer im wesentlichen flachen
Frontfläche, gebildet aus einer Vielzahl kompakt zusammengeschichteter Segmente, von denen
jedes Segment eine Oberfläche aufweist, die als regelmäßiges Vieleck einen Teil der Frontfläche bildet,
wobei jedes Segment eine große Anzahl zylindrischer Glasröhren aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Segment (10) eine große Anzahl zylindrischer Glasröhren erster Art (12,12'} und
eine geringere Anzahl zylindrischer Glasröhren zweiter Art (11,11') mit dickeren Röhrenwänden als
die der Glasröhren erster Art (12,12') enthält, wobei die Glasröhren erster und zweiter Art den gleichen
Außendurchmesser aufweisen und kompakt zueinander parallel in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche
geschichtet sind und mindestens eine Glasrohre zweiter An (H, 1Γ) an jeder Ecke des regelmäßigen
Vielecks vorgesehen ist.
2. Mikrokanalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das regelmäßige Vieleck ein Sechseck ist.
3. Mikrokanalplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Glasröhren zweiter Art (11)
vorgesehen sind.
4. Mikrokanalplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß achtzehn Glasröhren zweiter Art
(11') vorgesehen sind und je drei der Glasröhren zweiter Art (l V) an jeder Ecke des Sechsecks angeordnet
sind.
5. Verfahren zur Herstellung /on Mikrokanalplatten
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Mehrfachfasern mit der Fläche eines egelmäßigen Vielecks
als Querschnitt zusammengesetzt werden und ein Bündel durch kompaktes Parallelschichten und
Zusammenpressen der Mehrfachfasern hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachfasern
(10) durch kompaktes und paralleles Schichten der zylindrischen Glasröhren erster Art (12,12') und
der zylindrischen Glasröhren zweiter Art (11,11') in
Säulenform zu einem Bündel zusammengesetzt werden, welches anschließend in Scheiben geschnitten
wird.
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