DE2414658C2 - Geschichtete Kanalplatte mit Dynoden - Google Patents
Geschichtete Kanalplatte mit DynodenInfo
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- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine geschichtete Kanalplatte mit Dynoden in Form von perforierten Dynodenplatten
mit einem Kanalsystem mit sekundäremittierenden Wänden, dessen Kanäle axiale Schnitte aufweisen,
deren von den Wänden gebildete Seiten derartig w konkav gekrümmt sind, daß die Kanäle in der
Ausgangsfläche einen kleineren Querschnitt aufweisen als in einer Ebene im Innern der Kanäle senkrecht zur
Kanalachse.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung dieser Kanalplatte.
Eine Kanalplatte dieser Art ist aus »Advances in Electronics and Electron Physics«, Bd. 33A (1972),
117-123 bekannt
Aus der DE-OS 22 43 716 sind geschichtete Kanalplatten bekannt, deren Kanäle kegelstumpfförmig sind
und axiale Schritte aufweisen, deren von den Wänden gebildete gerade Seiten geneigt sind.
Derartige bekannte Konfigurationen mit geraden Seiten sind in den Fig.IA und IB dargestellt Ein
Nachteil dieser Konfigurationen ist, daß das elektrische Feld als Folge des Potentiales, das jeweils an die
vorangehenden Dynode angelegt wird, in den Kanal der folgenden Dynode eindringt. Dies ergibt ein verzögerndes Feld, wodurch Sekundärelektronen mit einer
niedrigen Emissionsenergie (d. h. einige eV) die Wand
am Eingangsende der öffnung nicht verlassen können, da sie dort mit dem verzögernden Feld zusammentreffen (der betreffende Bereich ist mit R in Fig.2
schematisch angegeben). Da der größte Teil der Sekundärelektronen eine geringe Emissionsenergie hat,
ist dieser Effekt wesentlich. Auf diese Weise kann ungefähr 50% der Wandoberfläche nachteilig beeinflußt werden.
Weii im Faiie nach F i g. i B die Kanäle an der Eingangsseite größer sind, hat das Potential der jeweils
vorangehenden Dynode dort größeren Einfluß auf das Feld in dem Kanal. Dies gilt auch im Falle kegeliger
Kanäle mit gekrümmten Wänden entsprechend der eingangs genannten Veröffentlichung in ^Advances in
Electronics and Electron Physics«. Die Verfasser dieser Veröffentlichung haben eine derartige Anordnung
durch Verwendung eines Stapels von Lochmasken erzielt, wie sie fs/ Farbfernsehwiedergaberöhren
angewandt werden. Dies ist in der F i g. 3 veranschaulicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
geschichteten Kanalplatte der eingangs genannten Art die Auswirkungen des Eindringens des Feldes der
jeweils vorangehenden Dynode in die Kanäle der folgenden Dynode zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß wenn die Ladung ankommender EIe1Kt onen auf dem
nichtproduktiven Eingangsbereich der Wand jedes Kanals einer diskreten Dynode vermieden wird, der
Wirkungsgrad verbessert wird, da die Elektronen dann nur in Bereichen landen können, in denen Sekundärelektronen direkt von der Oberfläche weg beschleunigt
werden. Dabei wird angenommen, daß diese Sekundärelektronen auf aufeinanderfolgenden Dynoden landen
und nicht axial durch den Kanal hindurch beschleunigt werden.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erwähnte Verengung hat vorzugsweise eine regelmäßige Kegelform, so daß die Vervielfachungsflächen eines Kanals gegen die Kanalachse schräg stehen
und in Richtung der Ausgangsfläche der Dynode zusammenlaufen. Der Überhang an der Eingangsseite
eines Kanals in einer derartigen Anordnung ermöglicht es, daß eine größere Anzahl ankommender Elektronen
auf dem produktiveren Teil des schrägen, konvergierenden Ausgangsgebietes des Kanals konzentriert werden
kann; dieser Teil stellt sich in den Weg des Elektronenstromes als Folge seiner schrägen, konvergierenden Form.
Wenn die Kanäle einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, können ihre konkaven Innenflächen z. B.
nahezu kugelförmig sein oder eine andere Form
aufweisen, die in allen Richtungen gekrümmt ist (z, B.
eine Sphäroidform), aber auch nahezu konisch sein, wie nachstehend erläutert wird.
Die Kanäle können zu einer Querschnittsmittelebene symmetrisch sein. Hinsichtlich der gegenseitigen Abmessungen
werden in der Praxis gute Ergebnisse mit Eingangsdurchmessern und Ausgangsdurchmessern erreicht,
die einander und dtr Dicke der Dynode ungefähr gleich sind.
Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nachstehend anhand der Fig.4 bis 12
beschrieben.
Die Ausführungsbeispiele der F i g. 4 bis 9 beziehen Konische Flächen sind jedoch schwer herstellbar und es
zeigt sich, daß sie keine Vorteile gegenüber gekrümmten Profilen bieten.
Eine weitere Abwandlung besteht in der Verwendung
Eine weitere Abwandlung besteht in der Verwendung
5 nichtsphärischer gekrümmter Formen, die einfach durch
Ätzen erzielt werden können. Dies führt zu Techniken zum Herstellen der Dynoden. Ein bevorzugtes Verfahren
besteht aus dem bekannten chemischen Ätzen durch belichtete und entwickelte Photolackmasken hindurch.
Jede Dynode besteht dabei aus zwei Teilen, die nicht notwendigerweise die gleiche Dicke haben. F i g. 5 zeigt
ein symmetrisches Beispiel, bei dem die zusammengestellte Dynode an der Querschnittsmittelebene Pm
geteilt ist Das Belichten und Ätzen jeder Hälfte kann an
sich hauptsächlich auf Konfiguration von Kanälen mit )5 jener Seite durchgeführt werden, an der die Kanäle die
größte Fläche aufweisen. Geeignete Dynodenmaterialien
sind Metalle mit guten Sekundäremissionseigenschaften (z.B. eine BeCu-Legwrung) oder billige
Metalle wie mit Sekundäremissionsflächen bedecktes
Gegensatz zu Widerstandsmaterial). 2o Weicheisen (ζ. B. ein oxydierter BeCu-FiIm oder eine
eine Anordnung mit einem gestuft MgO-Abdeckschicht).
Bei einem besonderen Beispic! d;cses Vcrfah-cns
bestehen die zwei Hälften der Dynode aus einem Paar zusammenpassender Lochmasken, wie sie für Farbfernsehwiedergaberöhren
hergestellt werden. Fig.6 zeigt ein Beispiel in Form eines Axialschnittes durch einen
Kanal. Bei dieser Anordnung erfährt die Ausgangshäifte jedes Kanals eine geeignete Oberflächenbehandlung,
um die erforderlichen Sekundäremissionseigenschaften zu erzielen, und die Form jeder Hälfte entspricht der
Form nach F i g. 3.
Ein System von Dynoden, das eine geschichtete Kanalplatte bildet ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt
wobei die Kanäle Axialschnitte entsprechend Fig.4 haben (wenn die Dynoden aus zwei symmetrischen
Hälften bestehen, wie zn Hand der Fig.5 beschrieben
ist. kann die erste Dynodenplatte M(I) durch eine derartige halbe Platte gebildet werden.
Fig.7 zeigt einen Axialschnitt entsprech -nd der
Linie VII-VII in Fig.8, welche eine Ansicht entsprechend
der Linie VIII-VIII in Fig. 7 zeigt. Die letzten aii Stufen der Kanalplatte sind mit metallenen
Dynodenplatten M(n-2), M(n-X) und M(n) versehen, die durch isolierende Trennschichten D voneinander
getrennt sind. Da die Platte M(n) die letzte Platte der Reihe ist, nimmt sie den Platz der Ausgangselektrode
einer Kanalplatte mit kontinuierlichen Kanälen ein. Es ist gleichfalls eine erste Platte M(X) vorhanden, die die
Stelle der Eingangselektrode einnimmt
Beim Betrieb werden alle Dynodenplatten M mit wachsenden Potentialen aus einer geteilten Gleichstromquelle
versorgt die schematisch durch Bm dargestellt ist.
D's Stapelung kann aus halben Platten mit kegeligen
Löchern durch jede Trennschicht an jener Seite einer anzubringenden rulben Platte gebildet werden, an der
die Löcher die kleinste Oberfläche aufweisen, aber es Lt
nicht erwünscht, daß das Trennmaterial bis in die kegeligen Löcher vordringt. Bei einem Verfahren, bti
go dem dies vermiecen ist, wird das Trennmaterial in Form
eines durchgehenden Blattes angebracht und die perforierte halbe Metalldynode als die Maske verwendet,
durch die die Löcher in der Trennschicht geätzi werden. Perforierte halbe Weicheisenplatten können
einem kreisf innigen Querschnitt und mit Eingangs- und Ausgangsdurchmessern, die einander und der Dicke der
Dynode gleich oder nahezu gleich sind und mit Trennschichten aus einem isolierenden Material versehen
sind (im
Fig. 10 zeigt
Fig. 10 zeigt
angeordneten DynodenstapeL F i g. 11 und F i g. 12
veranschaulichen Anwendungen von Kan<>iplatten der
F i g. 4 bis 9 in bildformenden Röhren.
F i g. 4 zeigt als Beispiel einen kugelförmigen Kanal in einem Axialschnitt der symmetrisch um eine Querschnittsmittelebene
Pm liegt Für Versuchszwecke wurden Einkanalvervielfacher einer derartigen Form
hergestellt wobei die Eingangs- und Ausgangsdurchmesser d 1 bzw. d2 je nahezu gleich der Dynodendicke t
waren; die Mitte der Krümmung lag (wegen der angenommenen Symmetrie) auf der Achse Xc des
Kanals (hier decken sich die Achsen der individuellen Kanäle der Dynoden mit der Achse des durchgehenden
Kanals der Kanalplatte. Es wurde eine große Verstärkungszunahme bei Vervielfachern mit 10 Dynoden
gegenüber vergleichbaren Vervielfachern entsprechend F i g. 1A oder 1B festgestellt. Die bisher höchste
Verstärkung beträgt 106 für eine lOstufige Einkanalausführung
und mehr als 105 für 10stufige Kanalsysteme.
Die daigestellte konkave Konfiguration ist derart, daß der Innenquerschnitt des Kanals in der Querschnittsmittelebene
Pm eine größere Fläche (Durchmesser c/3) aufweist als die Fläche des Kanals an der
Eingangsebene (Durchmesser dl) und als die Fläche an
der Ausgangsebene (Durchmesser d 2).
Es zeigt sich, daß der Krümmungsradius r und der
Abstand 5 zwischen den Dynoden sehr kritisch sind und daß eine größere Schwankung von d\ und c/2 zulässig
ist. Es zeigt sich insbesondere, daß die Symmetrie dl = c/2 nicht wesentlich ist; mit anderen Worten der
Ursprung des Radius r braucht nicht auf der Mitte der Achse de» Kanals zu liegen.
Die konkave Form des Kanals ist nicht kritisch und kann auf viele Weisen variiert werden, wenn nur ein
bestimmter Überhang O\ an der Eingangsfläche 'jnd
eine allmähliche Verengung oder schräge Konvergenz im Ausgangsbereich O2 aufrechterhalten bleiben.
Der Krümmungsradius in den axialen Ebenen kann sich z. B. vom Radius des größten Querschnittes
unterscheiden und es können zwei verschiedene Krümmungsradien für die Eingangshälfte und für die
Ausgangshälfte auftreten.
Als eine weitere Abwandlung kann die sphärische
Als eine weitere Abwandlung kann die sphärische
Form mit Hilfe einer Reihe konischer oder nahezu 65 (einseitig) mit einer Glasschicht durch Lacker, oder
konischer Flächen angenähert werden. In einem durch Elektrophorese oder mit Hilfe eines Verfahrens
extremen Fall ist es sogar möglich, nur zwei bedeckt werden, bei dem ein glashaltiges Klebeband an
entgegengesetzte konische Flächen zu verwenden. der Fläche jeder halben Platte angebracht wird, an der
die Löcher die kleinste Oberfläche haben. Jede bedeckte halbe Platte wird darauf erhitzt, bis sich dort eine
glasähnliche Schicht bildet Die glasige Seite wird dann mit einem Material bedeckt, das ätzbeständig ist, und
danach werden durch die Plattenöffnungen hindurch Löcher in das Glas geätzt. Als Ätzmittel kann dabei z. B.
Fluorwasserstoffsäure verwendet werden. Nach dem Ätzen wird das Widerstandsmaterial entfernt und Paare
halber Platten genau aufeinander gelegt und erhitzt, bis das restliche Glas schmilzt oder wenigstens erweicht
und die Platten miteinander verbindet. Derartige Paare halber Platten werden darauf zu einem Stapel
zusammengefügt und die Verbindungen zwischen den Paaren zusammenpassender halber Dynoden können
z. B. durch Golddiffusion hergestellt werden.
Wenn das Material, das für die leitenden Schichten verwendet wird (z. B. Weicheisen) für eine bestimmte
Anwendung nicht genügend sekundäremissiv ist, kön-Ticri dis Sck'.ir!däre;T!iES!onseigenscb?.f'?n einiger oder
aller Leiter durch das Anbringen einer aus einem emissiveren Material bestehenden Schicht auf den
unbedeckten Oberflächen der Leiter in den Kanälen verbessert werden.
Die Glastrennschichten D können während eines getrennten Verfahrensschrittes, der der Zusammenstellung und der Verbindung der Plattenstapel folgt,
zurückgeätzt werden. Infolgedessen sind die Offnungen in D größer als der größte Querschnitt der Löcher in der
Metallplatte.
Obgleich die Fig.4 bis 8 symmetrische Beispiele darstellen, braucht, wie bereits erläutert, eine Dynode
nicht notwendigerweise symmetrisch um die Querschnittsmittelebene (z. B. die Ebene Pm nach den F i g. 4
und 5) zu liegen.
Andere Strukturen, die nicht in diesem Sinne symmetrisch sind, seien anhand des Beispiels der F i g. 9
beschrieben.
Jede metallene Dynodenplatte M nach F i g. 9 ist mit nahezu konischen Kanälen versehen, deren Achsen Xa
sich mit der allgemeinen Kanalplattenachse bedecken.
Der Ausgangsbereich O2 liefert die wirksamen Vervielfachungsflächen, die gegen die Kanalachse
schräg stehen und in Richtung auf die Ausgangsebene der Dynode zusammenlaufen. Der angenähert konische
Teil jedes Kanals (Ausgangsbereich O 2) arbeitet mit einem leitenden Überhang 01 an der Eingangsfläche
zusammen, der in Form einer Schicht auf der angrenzenden Trennschicht D angebracht werden kann.
Diese Schicht kann gemäß der Darstellung auf der ganzen Trennschicht angebracht werden. Dies kann die
Herstellung dadurch erleichtern, daß jede Trennschicht vollständig bedeckt werden kann, bevor die Dynodenplatten M und die Trennschichten D zu einem Stapel
zusammengefügt werden. Dies ist jedoch für die Wirkungsweise nicht wesentlicht, da es genügt, wenn
jeder Überhang Ol in elektrischem Kontakt mit der angrenzenden Platte M steht, um damit, in einer
Axialebene gesehen, die gewünschte konkave Konfiguration zu bilden. Gemäß der Darstellung können die
Trennschichten D an den Rändern der Öffnungen zurückgeätzt sein.
Als Abwandlung zur Anordnung nach F i g. 9 kann ein
Axialschnitt mit geraden Seiten verwendet werden. Dabei kann eine rein konische Form des Loches zum
Ersatz der dargestellten gekrümmten Profile erzielt werden. Das Profil im Axialschnitt bleibt konkav, weil es
eine LJmfangshöhle zwischen der konischen Wand und dem Überhang O\ gibt Dies bietet jedoch keine
deutlichen Vorteile und kann zu zusätzlichen Problemen bei der Herstellung führen.
Die Abmessungen der Kanäle des Beispieles nach F i g. 9 sind gleich denen nach F i g. 4, in dem Sinne, daß
die Eingangs- und Ausgangsdurchmesser (d\ und d2) einander und der Dicke der Dynode nahezu gleich sind.
Obgleich die Dynodenkanäle der in der Zeichnung dargestellten Beispiele rotationssymmetrisch um ihre
individuellen Achsen angeordnet sind, ist es möglich ίο (wenn nur den Bedingungen des Verfahrens zum
Herstellen entsprochen wird), Kanäle mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt zu verwenden, z. B. viereckige oder hexagonale Querschnitte. Für die Anordnungen
nach den Fig.4 und 5 können z. B. Kanäle mit einem !5 viereckigen Querschnitt mit vier zylindrischen Wänden
verwendet werden (der dargestellte Axialschnitt bleibt ungeändert), und es können auf entsprechende Weise in
der Anordnung nach F i g. 9 Kanäle mit der ungefähren Form einer Pyramide mit einem viereckigen Quer
schnitt verwendet werden. Wenn Kanäle mit einem
viereckigen Querschnitt auf diese Weise angewandt werden, können die Eingangsbreiten und die Ausgangsbreiten einander und der Dynodendicke ungefähr gleich
sein.
Obgleich sie nach der Beschreibung mit durchgehenden Trennschichten D aus isolierendem Material
versehen sind, können die Ausführungsbeispiele nach den Fig.". 8 und 9 Schichten D aus einem
Widerstandsmaterial besitzen, und/oder es können
diese Schichten unterbrochen sein, z. B. in Form von
Systemen von Linien oder Punkten.
Das Ausrichten der Kanäle braucht nicht orthogonal zu den Plattenflächen zu erfolgen. Als Folge des
geschichteten Aufbaus der Matrix können auf diese
Weise aufeinanderfolgende leitende Schichten gegeneinander verschoben werden, um durchgehende Kanäle
bilden zu lassen, die von der konventionellen Konfiguration mit geraden Kanälen normal zu den Kanalplattenflächen abweichen. Damit werden verschiedene Effekte
erzielt, die bereits in bezug auf die Kanalplatten mit kontinuierlichen Kanälen beschrieben wurden. Die
Dynoden können z.B. aus durchgehenden gestuften Leitschichten bestehen, die derart angeordnet sind, daß
sich durchgehende Kanäle bilden, die einen spitzen
Winkel mit der Normalen an den Flächen der
Kanalplatte einschließen. Diese Anordnung verhindert, daß senkrecht zur Eingangsfläche einfallende Elektronen die Kanäle passieren können, ohne an die Wände zu
prallen, und gleichfalls, daß optische und lonenrück
kopplung eines Wiedergabeschirmes zu einer Photoka
thode an der Eingangsseite der Kanalplatte aufrTn.
Fig. 10 gibt ein Beispiel eines derartigen Aufbaus, bei
dem ein Dynodenstapel gestuft angeordnet ist, um die Achse Xc der durchgehenden Kanäle um einen Winkel
« gegen die Normale der Flächen der Kanalplatte zu kippen. (In diesem Falle ist die gekippte Achse Xc eines
durchgehenden Kanals der Kanalplatte von den Achsen Xa der individuellen Kanäle in den Dynoden zu
unterscheiden, die immer noch normal in bezug auf die
Flächen der Kanalplatte sind.) Auf entsprechende Weise
können variabel gestufte Leitschichten zur Bildung gekrümmter durchgehender Kanäle zum Vermeiden
von Ionenrückkopplung und optischer Rückkopplung angebracht werden.
Bei derartig gestuften Anordnungen der Dynoden kann die Vervielfachungswirksamkeit geringer sein,
aber die erreichbaren Verstärkungen sind so hoch, daß oft einiger Verlust hingenommen werden kann, um
Rückkopplung zu vermeiden.
Bei Bildverstärkungsanwendungen ist es manchmal erwünscht, eine dünne Schicht oder Membran auf einem
Ende der Kanalplatte anzubringen, vorzugsweise am Eingang jedes Kanals. Charakteristische Beispiele dafür
sind
A. r^-s Anbringen einer photoemittierenden Schicht
an jedem Kanaleingang gemäß der GB-PS 11 54 515,
B. das Anbringen von für Elektronen transparenten leitenden Membranen an den Kanaleingängen
gemäß der GB-PS 11 75 599.
Erfindungsg'%mäße Kanalplatten können in verschiedenen
bildforr.ienden Röhren angewandt werden, von denen Bildverstärker- und Kathodenstrahlröhren typische
Beispiele sind. Erfindungsgemäße Kanalplatten können insbesondere Plätten ersetzen wie sie in
Farbwidergabeanordnungen entsprechend der DE-OS 22 43 716 angewandt werden.
F i g. 11 veranschaulicht die Verwendung von Kanalplatten
nach Fig.4 bis 10 in einer Bildverstärkerröhre des »Proximityw-Typs. Bei diesem Beispiel befindet sich
eine Kanalplatte /in der Hülle einer Bildverstärkerröhre, die gleichfalls eine Photokathode PC und einen
Wiedergabeleuchtschirm S enthält. Die Eingangs- und Ausgangselektrode der Kanalplatte werden mit £1
bzw. £2 bezeichnet, und auf der Photokathode PC wird ein Gegenstand O dargestellt. Die Elektroden £1 und
£2 entsprechen der ersten und der letzten Dynode des Stapels (z. B. Platten M(I) und M(n) nach Fig. 7). Die
Quelle Bm ist mit Abzweigungen (nicht dargestellt) zum Versorgen der individuellen Dynoden versehen, z. B.
gemäß der Darstellung nach Fig.4, während die Quellen SO und B 2 die erforderlichen Potentiale für die
|0 Stufen PC-Ei und £2-5liefern.
Fig. 12 zeigt ein zweites Beispiel einer bildformenden
Röhre, d. h. eine Kathodenstrahlröhre mit einem Elektronenstrahlerzeugungssystem G (einschließlich
einer Kathode K) zum Erzeugen eines Strahles b, der durch Mittel d zum Abtasten einer Kanalplatte /, die
entsprechend Fig.4 bis 10 aufgebaut ist, abgelenkt wird. Der Platte / folgt ein Leuchtschirm 5, der auf
einem flachen Glasfenster oder Glasträger Wangeordnet werden kann. Der Schirm 5 kann auch auf einer
.. Dphnopnpn Platt«» P" ancrfKraoht u/ArHpn Hio "Foil ylof-
Hülle ist, wobei die Platte /entsprechend gekrümmt sein kann.
Wenn BeCu verwendet wird, können die Dynoden aus zwei Dynodenhälften bestehen, die mit Hilfe eines
Hartlotes, das aus einem eutektischen Kupfer-Silber-Gemisch besteht, miteinander verbunden sind. Eine Hälfte,
vorzugsweise die Eingangshälfte, wird dabei mit einer Silberschicht überdeckt, und beide Hälften werden
danach aneinandergeklemmt und erhitzt.
Claims (8)
1. Geschichtete Kanalplatte mit Dynoden in Form von perforierten Dynodenplatten (M) mit einem
Kanalsystem mit sekundäremittierenden Wänden, dessen Kanäle axiale Schnitte aufweisen, deren von
den Wänden gebildete Seiten derartig konkav gekrümmt sind, daß die Kanäle in der Ausgangsfläche einen kleineren Querschnitt aufweisen als in
einer Ebene im Innern der Kanäle senkrecht zur Kanalachse, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanäle in der Eingangsfläche durch einen Überhang (Oi) so verengt sind, daß sie in der
Eingangsfläche einen kleineren Querschnitt aufweisen als in einer Ebene im Innern der Kanäle )5
senkrecht zur Kanalachse (Xa).
Z Kanalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung der Kanäle eine
derartige regelmäßige kegelige Form hat, daß die Vervielfachungsflächen gegen die Kanalachse (Xa) Μ
eine schräge Lage aufweisen und in der Richtung auf die Ausgangsfläche der Dynode zusammenlaufen.
3. Kanalplatte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen und die konkaven Innenfiä- a
chen eine Form haben, die in allen Richtungen gekrümmt ist
4. Kanalplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und die
Ausgangsdurchmesser (d 1 bzw. d2) oder Eingangs- und Ausgangsbreite eines Kanals einander und der
Dicke (t) der isynodenplatte (M) ungefähr gleich
sind.
5. Kanalplatte nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zu einer
Querschnittsmittelebene (Pm)symmetrisch sind.
6. Kanalplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dynodenplatte (M) aus zwei
zusammenpassenden halben Platten besteht
7. Verwendung einer Kanalplatte nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 für eine Bildverstärkerröhre mit einer Photokathode (PC), einem Wiedergabeleuchtschirm (S) und der Kanalplatte (I) zwischen der
Photokathode (PC) und dem Wiedergabeleuchtschirm (S)(F ig. 11).
8. Verwendung einer Kanalplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, für eine Kathodenstrahlröhre mit
einem Wiedergabeschirm (W) an der Ausgangsseite der Kanalplatte (I) sowie einem Elektronenstrahlerzeugungssystem (C) zum Abtasten der Eingangsflä· χ
ehe der Kanalplatte <7;( F ig. 12).
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