DE3315933C2 - Düsentrockner zum Trocknen einer bewegten Materialbahn - Google Patents

Düsentrockner zum Trocknen einer bewegten Materialbahn

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Reinhard Dr. Graz Pinter
Peter Dr. Scheucher
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air
    • D21F5/185Supporting webs in hot air dryers
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    • D21F5/188Blowing devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles

Abstract

Es wird ein Düsentrockner zum Trocknen bewegter Warenbahnen, insbesondere Papierbahnen offenbart, wobei Schlitzdüsen mit einer Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Druckpotentials vorhanden sind, die es gestatten, den Bereich der Abnahme der Abstoßkraft auf einen größeren Bahnabstand zu verlegen. Hierbei wird die Mündung der Ausblaseschlitze der Düsenkästen zwischen Düsenfeld und Materialbahn rückversetzt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Düsentrockner zum Trocknen einer bewegten Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, bestehend aus einer Reihe von an der Materialbahn angeordneten Düsenkästen, die zwischen sich quer zur Materialbahn verlaufende Schlitze bilden und mit Löchern versehen sind, wobei die Schlitze und die Löcher von einem Trocknungsmedium durchströmt sind.
Ein solcher Düsentrockner dient dazu, eine rasch bewegte Materialbahn mit warmer Luft zu beaufschlagen und die Feuchtigkeit abzusaugen, wobei die Materialbahn in der Schwebe gehalten wird.
Es sind mehrere Arten von komplizierten Düsen und Düsenfeldern bekannt, welche eine Bahnführung ohne Unterstützung der Bahn ermöglichen. Voraussetzung für ein solches Bahnführungsverhalten einer Düse ist, daß die abstoßende Kraft des aus der Düse austretenden Blasstrahles mit zunehmendem Bahnabstand abnimmt
Einfache Schlitzdüsen ergeben nur in einem ganz kleinen Bahnabstandsbereich einen Abfall der abstoßenden Kraft bei zunehmendem Bahnabstand, wobei bei weiterer Zunahme des Bahnabstandes diese abstoßende Kraft größer wird.
Nachteilig bei Verwendung von einfachen Schlitzdüsen ist, daß die Saugkräfte des Düsenfeldes im kleinen stabilen Bahnabstand überwiegen und sich daher kein stabiles Bahnführungsverhalten ergibt Die Bahn wird entweder vom Düsenfeld abgeblasen, bis sie eine so große Krümmung erhält, daß die Abblasekraft durch die Bahnspannung im Gleichgewicht gehalten wird, oder die Bahn wird bei größerem Unterdruck in den Saugkanälen angesaugt, bis sie an den Düsenschlitzen des Trockners anliegt und so die Funktion des Trockners unmöglich macht
Bekannt ist nach der gattungsbildenden DE-OS 26 40 773 ein Düsentrockner der eingangs genannten Art, bei dem eine Reihe von Düsenkästen unter der Materialbahn angeordnet ist. Bei diesem bekannten Düsentrockner liegen aber umgekehrte Verhältnisse wie beim Anmeldungsgegenstand vor, weil die in den Düsenkasten angeordneten Löcher als Ausblaselöcher dienen und die zwischen den Düsenkästen angeordneten Schlitze als Ansaugschlitze dienen.
Nach der DE-OS 28 36 103 ist eine über der Materialbahn angeordnete Luftdüse bekannt, die eine verlängerte Düsenlippe aufweist, an der eine in Querrichtung verlaufende Aussparung vorgesehen ist, die eine Strömungsberuhigung einleiten soll, wobei in der Aussparung ein Ausgleichsschlitz angeordnet ist.
Diese Ausbildungen der Luftdüsen haben den Nachteil, daß zwar Vorsorge getroffen wurde, die Materialbahn zu stabilisieren, jedoch reicht die Maßnahme nicht aus, um ein Druckpolster aufzubauen, das dann auch während des Betriebes der Maschine erhalten bleibt und die Materialbahn stabilisiert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
so Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Düsentrockner zu verbessern, um den Bereich der Abnahme der Abstoßkraft zu einem wesentlich größeren Bahnabstand zu verlegen, wodurch es auch mit einer einfachen Schlitzdüse möglich ist, eine Bahn stabil zu führen und damit deren Vorzüge hinsichtlich der Trocknungswirkung auszunützen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schlitze als Ausblaseschlitze dienen und daß die Löcher als Absauglöcher dienen, daß die Düsenmündung der Ausblaseschlitze rückversetzt ist und einen Stauraum zwischen der Düsenmündung und der Materialbahn bildet, daß in der Rückwand des Stauraumes Entlastungsöffnungen angeordnet sind, daß Seitenwände die Reihe von Düsenkästen allseitig im Abstand umgeben, so daß Absaugkanäle verbleiben, und daß in den Absaugkanälen Flachschieber angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Reihe von Düsenkästen und der diese allseitig im Abstand umgeben-
den regelbaren Absaugkanäle ist hinsichtlich einer kontrollierten Führung der Materialbahn vorteilhaft sowohl bei oberhalb und unterhalb der Materialbahn angeordneten Düsenkasten als auch dann, wenn Düsenkasten nur oberhalb oder auch nur unterhalb der Materialbahn vorgesehen sind. In allen diesen Fairen wird eine besonders stabile bzw. kontrollierte Führung der Materialbahn in sehr einfacher Form aufgrund der steuerbaren Druckpolster erreicht Die Steuerung der Druckpolster wird durch die gesicherte Dosierung der Stauräume bewirkt, wofür die in den Absaugkanälen angeordneten Flachschieber maßgeblich sind. Durch die auf diese Weise aufgebauten und im Betrieb aufrechterhaltenen Druckpolster wird die Materialbahn ausreichend stabilisiert.
Bei jeder der vorstehend erwähnten Möglichkeiten der Anordnung der Reihe von Düsenkästen in bezug auf die zu trocknende Materialbahn muß die Bedingung erfüllt sein, daß die abstoßende Kraft des aus der Düse austretenden Blasstrahls über einen großen Abstandsbereich der Materialbahn abnimmt
Wenn die Düsenkasten nur an der Oberseite der Materialbahn angeordnet sind, dann muß die abstoßende Kraft mit größer werdendem Abstand abnehmen und bei größerem Abstand sogar negativ werden, d. h. in eine anziehende Kraft übergehen. Damit ist gewährleistet, daß das Gewicht der Materialbahn getragen wird, daß die Bahn bei Annäherung an den Düsenkasten abgestoßen und bei zu großer Entfernung angehoben wird. Somit wird die Materialbahn in einem definierten Abstand vom Düsenkasten stabil geführt
Eine Anordnung der Düsenkasten auf beiden Seiten der Materialbahn ist dann zweckmäßig, wenn im Hinblick auf die Qualität des herzustellenden Produktes das Trocknen der Materialbahn von oben und von unten her erforderlich ist. Auch in solchen Fällen wird durch den erfindungsgemäßen Trockner mittels der steuerbaren dosierten Druckpolster ein stabiler Schwebezustand der Materialbahn erreicht. Ein Anklatschen der Materialbahn an die Düsenkästen wird dadurch zuverlässig verhindert.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 im Querschnitt eine Schlitzdüse mit dreieckigem Stauraum,
F i g. 2 im Querschnitt eine Schlitzdüse mit rechteckigem Stauraum, F i g. 3 eine Frontansicht eines Düsentrockners, und F i g. 4 eine Seitenansicht des Düsentrockners.
In F i g. 1 ist ein Ausschnitt einer Schlitzdüse dargestellt. Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, ist ein Düsenkasten 1 ein rohrförmiges Gebilde mit etwa rechtekkigem Querschnitt. Diese Düsenkästen 1 ergeben aneinandergereiht das Düsenfeld, wobei die einander zugekehrten Seitenwände so ausgebildet sind, daß eine schlitzförmige Ausblasedüse 2 entsteht. Die engste Stelle ist als Ausblaseschlitz 3 ausgebildet und erstreckt sich über die ganze Länge des Düsenkastens 1. Im Boden des Düsenkastens 1 sind eine Anzahl von Absauglöchern 7 angeordnet. Die Mündung des Ausblaseschlitzes 3 am Düsenkasten 1 ist leicht rückversetzt, so daß zwischen dem Düsenfeld und der Materialbahn 8 ein Stauraum 4 verbleibt. Die beiden Querschnittsflächen des Stauraumes 4 sind entweder dreieckig (Fig. 1) oder rechteckig (F i g. 2). Die Länge a des Stauraumes 4 beträgt 20 bis 40% der Teilung t, vorzugsweise 30%. Die Teilung t entspricht dem Abstand von der Mitte des Ausblaseschlitzes 3 bis zur nächsten Mitte des Ausblaseschlitzes 3 des benachbarten Düsenkastens 1. In der Rückwand 5 sind Entlastungsöffnungen 6 vorgesehen. Sie sind mit gleichem Abstand vom Ausblaseschlitz 3 als Rundlöcher ausgebildet aber nicht so groß wie die Absauglöcher 7, wobei sich ein Verhältnis von 1 :4 als besonders günstig erwiesen hat
Durch die Ausbildung eines Stauraumes 4 wird erreicht daß die Materialbahn stabil geführt wird und auch bei verhältnismäßig großer Bahngeschwindigkeit rasch getrocknet wird. Für ein gutes Bahnführungsverhalten ist es wesentlich, daß die abstoßende Kraft durch einen Blasstrahl erzeugt wird, dessen Kraft mit zunehmendem Bahnabstand abnimmt
F i g. 3 zeigt eine Frontansicht eines Düsenkastens 1, über dem die Materialbahn 8 geführt ist Seitlich ist in einem Abstand die Seitenwand 9 befestigt, so daß noch Platz für den Absaugkanal 10 verbleibt Am Obergang der Austrittslüft vom Düsenkasten 1 ist noch ein Flachschieber 11 angeordnet. Dieser hat den Zweck, den Luftaustritt so zu steuern, daß in den Stauräumen 4 noch ein Druckpolster verbleibt. Die Flachschieber 11 sind beidseitig an den Enden der Düsenkästen 1 horizontal beweglich angeordnet.
F i g. 4 zeigt schematisch die Anordnung des Düsenfeldes, bestehend aus einer Anzahl von Düsenkästen 1. Über dem Düsenfeld bewegt sich die Materialbahn 8, die an der Rolle 14 umgelenkt wird. Die linke Seite der Zeichnung ist als auslaufseitiger Teil dargestellt. Auch hier ist eine Seitenwand 15 vorgesehen, die nur so weit zur Materialbahn 8 vorgezogen ist, daß ein Absaugkanal 13 verbleibt. An dieser Stelle ist an der Seitenwand 15 ein vertikal verschiebbarer Flachschieber 12 angebracht der ebenfalls die Aufgabe hat, das Druckpolster in den Stauräumen 4 (nicht eingezeichnet) aufrechtzuerhalten.
Diese beiden Arten von Flachschiebern 11, 12 sind sowohl an den Enden der Düsenkästen 1 als horizontale Flachschieber 11 angeordnet, als auch einlaufseitig wie auslaufseitig als vertikale Flachschieber 12 vorgesehen. Zur genauen Dosierung des Ablaufstromes sind die Flachschieber 11, 12 in Abschnitte aufgeteilt, so daß diese für gewisse Bereiche eingesetzt werden können. Wesentlich ist, daß die Flachschieber 11,12 den gesamten Raum um die Düsenkästen 1 umfassen und auch unabhängig voneinander verstellbar sind.
Infolge der Erstellung eines Druckpolsters unmittelbar neben jedem Ausblaseschlitz 3 durch Bildung eines Stauraumes 4 und der Anordnung der Flachschieber 11, 12 im Bereich der Absaugkanäle 10, 13 ist ein gutes Bahnführungsverhalten in allen Betriebszuständen gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Düsentrockner zum Trocknen einer bewegten Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, bestehend aus einer Reihe von an der Materialbahn angeordneten Düsenkasten, die zwischen sich quer zur Materialbahn verlaufende Schlitze bilden und mit Löchern versehen sind, wobei die Schlitze und die Löcher von einem Trocknungsmedium durchströmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze als Ausblaseschlitze (3) dienen und daß die Löcher als Absauglöcher (7) dienen, daß die Düsenmündung der Ausblaseschlitze (3) rückversetzt ist und einen Stauraum (4) zwischen der Düsenmündung und der Materialbahn (8) bildet, daß in der Rückwand (5) des Stauraumes (4) Entlastungsöffnungen (6) angeordnet sind, daß Seitenwinde (9,15) die Reihe von Düsenkasten (1) allseitig im Abstand umgeben, so daß Absaugkanäle (10, 13) verbleiben, und daß in den Absaugkanälen (10, 13) Flachschieber (11,12) angeordnet sind.
2. Düsentrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Reihe von an der Unterseite der Materialbahn angeordneten Düsenkasten die Seitenwände (9,15) und die Flachschieber (11, 12) unterhalb der Materialbahn angeordnet sind.
3. Düsentrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter dem Ausblaseschlitz (3) angeordneten Teilbereiche des Stauraumes (4) eine dreieckige oder rechteckige Querschnittsfläche haben, deren Länge (a) 20 bis 40%, vorzugsweise 30%, der Teilung (t) der einzelnen Düsenkästen (1) entspricht.
4. Düsentrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsöffnungen (6) gleichen Abstand vom Ausblaseschlitz (3) aufweisen, als Rundlöcher ausgebildet sind und kleiner als die Absauglöcher (7) des Düsenkastens (1), vorzugsweise im Verhältnis 1 :4, bemessen sind.
5. Düsentrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Entlastungsöffnungen (6) entlang des Ausblaseschlitzes (3) größer sind als die zwischen den Absauglöchern (7).
6. Düsentrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschieber (11) an den seitlichen Enden der Düsenkasten (1) horizontal, und die Flachschieber (12) an den einlauf- und auslaufseitigen Enden der Düsenkastenreihe vertikal geführt sind.
7. Düsentrockner nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschieber (11,12) in Abschnitte aufgeteilt und unabhängig voneinander verstellbar sind.
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FI76144B (fi) 1988-05-31
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AT376723B (de) 1984-12-27
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