DE3315647A1 - Ueberholwarngeraet fuer kraftfahrzeuge einschliesslich deren anhaenger - Google Patents
Ueberholwarngeraet fuer kraftfahrzeuge einschliesslich deren anhaengerInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Ultraschallwarngerät für Kraft-.fahrzeuge
einschließlich deren Anhänger.
Auf Urlaubsreisen mit einem Caravan erlebt man immer wieder, daß der Wohnanhänger ins Schleudern gerät, wenn er
von- Lastkraftwagen oder Autobussen überholt wird. Das
Schleudern kann stark reduziert werden, wenn der Abstand zum überholenden Fahrzeug vergrößert wird. Setzt ein LKW
oder Bus zum überholen an, ist es immer noch möglich mit dem Gespann zur Grenzlinie der rechten Standspur zu fahren.
Jedoch versäumt man es häufig, den Zeitpunkt des • Uberholvorganges zu erkennen. Wenn im Rückspiegel ein
LKW oder Bus gesichtet wird, ist der Zeitpunkt, wann man überholt wird, nicht vorauszusagen.
Mit der Erfindung soll daher ein Ultraschallwarngerät zur Verfügung gestellt werden, mit dem das obige Problem
elektronisch gelöst wird und durch das reflektierte Ultraschallwellen Warnsignale für den Fahrer des Caravans
liefern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nicht wettergeschützte Ultraschallkristallschwingerkapseln,
die bei der Fernsehgerätfernsteuerung verwendet wurden, durch Schallwellenumlenkung wettergeschützt eingebaut
sind, wobei die Schallumlenkung mit Hilfe eines Rohres vorgenommen wird, wodurch gleichzeitig eine Bündelung
des Ultraschalls erfolgt.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Sendeultraschallkristallschwingerkapsel und die Empfangsultraschallkristallschwingerkapsel so einge-
GOPY
~ 3 ~ INACHQEREICHT
baut werden, daß sich der optimale Schallreflektionspunkt
in dem zu überwachenden Bereich befindet.
Es sind bereits mehrere Autobahn-Probefahrten mit einem
Versuchsaufbau durchgeführt worden. Die Ergebnisse waren sehr positiv. Bei Fahrgeschwindigkeiten von 0 - 100 km/Std.
konnten die überholenden Fahrzeuge eindeutig ausgemacht werden.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Ultraschallkristallschwingerkapsel mit Schallwellenumlenkung und -bündelung;
Fig. 2 eine Einbauanordnung einer Send'eultraschall-
kristallschwingerkapsel und einer Empfangsultraschallkristallschwingerkapsel;
20
Fig. 3 verschiedene Verkehrssituationen eines Wohnwagens, der mit einem erfindungsgemäßen Ultraschallwarngerät
ausgerüstet ist;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Ausfuhrungsform eines
Ultraschallwarngeräts nach der Erfindung;
Fig. 8 ein Schaltbild eines Senders eines Ausführungsbeispiels eines Ultraschallwarngeräts nach der
Erfindung;
Fig. 9 die Ausgangsspannung eines Ultraschallempfängers
eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ultraschallwarngeräts; 35
COPY
I NACHQEREICHT
Fig. 10 ein Modell eines Gehäuses für die Aufnahme von Sende- und Empfangskapseln;
Fig. 11 eine Gipsform für die'Herstellung eines Gehäuses
nach Fig. 10;
Fig. 12 ein aus Polyester hergestelltes Gehäuse in Originalgröße;
Fig. 13 eine Uberholsituation;
Fig. 14 den Einbau des Senders und Empfängers im Rück-'
licht; und
Fig. 15 die Lage des "Toten Winkels" bei einem Kraftfahrzeug.
Wie Fig. 1 zeigt, sind nicht wettergeschützte Ultraschallschwingerkapseln
1, die bei der Fernsehgerätfernsteuerung verwendet wurden, durch Schallwellenumlenkung 2 wettergeschützt
eingebaut, wobei die SchaIlumlenkung mit Hilfe
eines Rohres 3 vorgenommen wird» wodurch gleichzeitig
eine Bündelung 4 des Ultraschalls erfolgt.
Die Fig. 2 veranschaulicht, daß die Sendeultraschallkristallschwingerkapsel
5 und die EmpfangsultraschallJcristallschwingerkapsel
6 so eingebaut werden, daß sich der optimale Schallreflektionspunkt
7 in dem zu überwachenden Bereich 8 befindet.
Es sei nun anhand der Figuren 3 bis 6 eine allgemeine
Beschreibung des Überholwarngeräts gegeben:
Die Sende- und Empfangseinheit wird hinten auf dem Wohnwagen-Dach angebracht. Die Einheiten werden so ausgerichtet,
daß die Reflektion des Ultraschalls optimal in der Mitte der Oberholspur auf der Autobahn stattfindet.
5
Wie Fig. 3' zeigt, wird hier keine Ultraschallreflektion
eintreten und dadurch kein Warnsignal im Zugwagen ausge- . löst, da der sich nähernde LKW noch nicht von den Ultraschallwellen
erfaßt wird.
In Fig. 4 ist zu sehen, wie der LKW zum Überholen ansetzt.
Noch bevor er mit seiner gefährlichen Luftverdrängung in die Höhe des zu überholenden Wohnwagens kommt, treffen
ihn die Ultraschallwellen, werden somit reflektiert, und es wird im Zugwagen ein Signal ausgelöst. Der gewarnte
Fahrer kann nun schon wesentlich früher mit dem Gegenlenken oder mit dem Ausscheren nach rechts zur Standspur beginnen
und so der Gefahr des Schleuderns vorbeugen.
Die Fig.. 5 zeigt die Aussendungshöhe der Ultraschallwellen.
Da Autos eine wesentlich kleinere Luftverdrängung haben als LKW's, besteht die Gefahr des Schleuderns nicht
so stark. Aufgrund der Höhe des Wohnwagens können die. Autos die Ultraschallwelle unterfahren und es wird kein
Signal ausgelöst.
Auch eventuell reflektierende Gegenstände, wie Brückenpfeiler
und Leitplanken, können unberücksichtigt bleiben, da die Reichweite des Ultraschallsenders durch Einstellung
der Eingangsverstärkung die Reichweite bestimmt, wie in Fig. 6 veranschaulicht ist.
Nachstehend wird anhand der Figuren 7 bis 9 eine Funktionsbeschreibung
gegeben.
35
35
NACHQEREICHT
Der Sender erzeugt eine Frequenz von 37 KHz (Fig. 8).
Der.z. B. am LKW reflektierte Ultraschall erreicht den Empfänger. Der Empfänger besitzt eine Filterstufe für
37 KHz (Fig. 9)/ so daß andere Frequenzen nicht durchgelassen
werden.
Mit Hilfe des regelbaren Verstärkers- (Fig. 7) kann die
Ansprechempfindlichkeit eingestellt werden. Die Schaltstufe (Fig. 7) steuert die Indikatoren (Lampen, Läutewerke
usw.) an.
in Fig. 8 ist ein Oszillator nach dem Prinzip der "Meißner-Schaltung"
gezeigt, der eine Schaltungsstufe zum Erzeugen von Schwingungen durch Mitkopplung ist. Um die
Phasenbedingung ψ = 0 zu erfüllen, wird das zugeführte
Signal zur Basis des Transistors durch entsprechende Polung der Sekundärwicklung um 180° gedreht. Die Frequenz,
in diesem Fall 37 kHz, wird durch eine Spule L und einen Kondensator C bestimmt. Der Trimmwiderstand R
im Basisspannungsteiler dient zum Einstellen des Arbeitspunktes des Transistors.
Die Mitkopplung der Schaltung ist erfüllt, wenn das Produkt der Verstärkung des Transistors und der zurückgeführten
Spannung 1 beträgt. ■ . .
V · k = 1
(siehe O. Limann "Funktechnik ohne Ballast", München 1975)
Nun sei das Herstellungsverfahren der Gehäuse aus PolyFaser für die Aufnahme von Sende- und Empfangskapseln
unter Bezugnahme auf die Figuren 10 bis 12 näher erläutert;
j NACHGEREIQHtJ
Der erste Entwurf für das stromlinienförmige Gehäuse (Fig. 10) wurde aus Knete modelliert und so fertiggestellt,
daß dieses Modell schon für die Herstellung einer Gipsform (Fig. 11) verwendet worden konnte. In
der Regel werden die Modelle aus Holz gefertigt, jedoch wurde mit der hier angewandten Methode Zeit gespart. Die
Form des Modells entstand unter Berücksichtigung der Größe der einzubauenden Teile und der Stromlinienförmigkeit.
Nach Fertigstellung der Gipsform wurde die gefettete Form mit der Poly-Faser Kunststoffmasse (Fabrikat: Akemi,
8500 Nürnberg 61) bestrichen. Diese Kunststoffmasse ist
ein sehr stabiler Zweikomponenten-Kleber, der bei Ausbesserungsarbeiten in der Kfz-Technik verwendet wird.
Die nach dieser Methode hergestellten Gehäuse-Halbschalen wurden durch Schmiergeln geglättet und anschließend
lackiert.
Die Gehäuse-Halbschale wiegt 100 g und hat einen Materialrwert
von DM 1,25. Die Figur 12 zeigt die wettergeschützte Anordnung der Sende- und Empfangskapsel.
DM 5,— DM 12,— DM 3,— DM 20,00
2 Stück Gehäuse
2 Stück Quarz-Kapsel
Kleinmaterial
Empfanger:
1 Stück IC
1 Stück Leiterplatte
12 Stück Widerstände
10 Stück Kondensator
12 Stück Widerstände
10 Stück Kondensator
Schaltstufe:
DM
DM
DM
DM
DM
DM
DM
4,50 1,50 0,60 1,50
Materialkosten
DM 8,10
DM 7,50
Sender:
1 Stück Spule m. Kern 1 Stück Transistor
1 Stück Trimmpoti
2 Stück Widerstände
1 Stück Kondensator 1 Stück Leiterplatte
1 Stück Kondensator 1 Stück Leiterplatte
Materialkosten, Gesamtkosten
Montage- u. Prüf zeit 4 Std. ä DM 30,-Komplette Anlage
Montage- u. Prüf zeit 4 Std. ä DM 30,-Komplette Anlage
Verstärker:
Materialkosten
Materialkosten
lnctiKator:
Materialkosten
Materialkosten
DM 49,55
- DM 120,—
DM 169,55
DM DM DM DM DM DM
2,50 1,20 0,50 0,10 0,15 1,50
DM 5,95
DM 3,50 DM 2,50
- 8 - I NAOHG£R£ICHt
Schließlich wird anhand der Figuren 14 und 15 eine Erweiterung des Anwendungsgebiets, nämlich ein Überholwarngerät
als Beispiel für die Entschärfung der Gefahr des "Toten Winkels" am Kraftfahrzeug erläutert:
5
Es kommt immer wieder vor, daß Kraftfahrzeuge im "Toten Winkel" trotz mehrfachem Blickwechsel nicht erkannt werden.
Wenn das überholende Fahrzeug mit gleicher Geschwindigkeit im "Toten Winkel" fährt, ist es vom Fahrer
des zu überholenden Fahrzeugs normalerweise nicht auszunachen. Hier ist jetzt auch durch die entwickelte
Apparatur, nämlich das Überholwarngerät, das Problem elektronisch gelöst. Der Sender und Empfänger bzw. die
Sende- und Empfangskapsel 9 werden z. B. im Rücklicht eingebaut, so daß die Ultraschallwellen im "Toten Winkel"
10 den optimalen Reflektionspunkt aufweisen (Fig. 14 und 15).
Befindet sich jetzt ein Kraftfahrzeug oder ein Motorrad-
oder Fahrradfahrer im "Toten Winkel", werden die Ultraschallwellen reflektiert, und als Anzeige leuchtet eine im Außenspiegel 11 eingebaut Leuchtdiode auf.
Das Aufleuchten der Leuchtdiode zeigt an, daß sich etwas im "Toten Winkel" befindet, und ein Ausscheren nach
links nur mit besonderer Vorsicht vorgenommen werden darf.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Überholwarngerät zur Verfügung gestellt, dem die folgende Erfahrung
zugrundeliegt, die auf Urlaubsreisen gemacht werden kann:
Überholt ein LKW oder ein Bus einen PKW mit Wohnanhänger, gerät der Wohnwagen durch den Luftzug leicht
ins Schleudern. Da der genaue Beginn des Überholvorgangs
._ 9 [NACHe^f
nicht leicht zu erkennen ist, wird zum Beispiel ein frühzeitiges Gegensteuern oder zumindest ein Auf-der-Hut-Sein
unmöglich.
Das Gerät, das auf dem Wohnwagendach montiert wird, enthält einen ültraschallsender und -empfänger. Die Einheiten
sind so ausgerichtet, daß ein überholender LKW die Ultraschallwellen in der Mitte der Überholspur gleich zu
Beginn des Überholvorganges - der ja oft im toten Winkel liegt - reflektiert und damit im Zugwagen ein Signal auslöst.
Der Fahrer kann wählen, ob er liebe.r optisch oder akustisch oder von Lampe und Summton gleichzeitig gewarnt
werden will. Beim Fahren ist das Gerät so justiert, daß überholende PKWs den Ultraschall unterfahren und
Brückenpfeiler nicht getroffen werden.
Die technischen Teile wurden in einem selbstgebauten Polyestergehäuse untergebracht, das schon einige Probefahrten
bei 100 Stundenkilometer auf einem Versuchsfahrzeug überstanden hat. Doch das Warngerät kann nicht nur
Urlaubsreisen mit dem Wohnanhänger sicherer machen, auch LKW-Fahrer können rechtzeitig erfahren, wann ein Kollegen·
Brummi zum Überholen ansetzt.
IO
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (2)
- KRAUS & WElSERT 1 αοPATENTANWÄLTEUND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMTDR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-I N β. AN N EKÄTE WEISERT DIPL-INS. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFO N O8 9/79 7O 77-79 7O 78 · TELEX O 5-212 1 5 6 kpat dTELEGRAMM KRAUSPATENTP 33 15 647.6 4194 JS/eiHOLGER MEINERSEN
BREMENUltraschallwarngerät für Kraftfahrzeuge einschließlichderen AnhängerPATE NT ANSPRUCHE(i/ Ultraschallwarngerät für Kraftfahrzeuge einschließlich deren Anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß nicht wettergeschützte Ultraschallkristallschwingerkapseln (1), die bei der Fernsehgerätfernsteuerung verwendet wurden, durch Schallwellenumlenkung (2) wettergeschützt eingebaut sind, wobei die Schallumlenkung mit Hilfe eines Rohres (3) vorgenommen wird, wodurch gleichzeitig eine Bündelung (4) des Ultraschalls erfolgt.10 - 2. Ultraschallwarngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeultraschall- · kristallschwingerkapsel (5) und die Empfangsultraschallkristallschwingerkapsel (6) so eingebaut werden, daß sich1-- der optimale Scha,llreflektionspunkt (7) in dem zu überwachenden Bereich (18) befindet.CO1PY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3315647A DE3315647A1 (de) | 1983-04-29 | 1983-04-29 | Ueberholwarngeraet fuer kraftfahrzeuge einschliesslich deren anhaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3315647A DE3315647A1 (de) | 1983-04-29 | 1983-04-29 | Ueberholwarngeraet fuer kraftfahrzeuge einschliesslich deren anhaenger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315647A1 true DE3315647A1 (de) | 1984-10-31 |
DE3315647C2 DE3315647C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6197731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3315647A Granted DE3315647A1 (de) | 1983-04-29 | 1983-04-29 | Ueberholwarngeraet fuer kraftfahrzeuge einschliesslich deren anhaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3315647A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115321A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-02-04 | Nippon Soken | "ultraschall-sende-und-empfangseinrichtung fuer fahrzeuge" |
DE3126161A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-03-11 | Nippon Soken | "ermittlungseinrichtung fuer fahrzeugheckseitige hindernisse" |
DE3313866A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur erfassung von anderen fahrzeugen im rueckwertigen sichtfeld eines fahrzeugs |
-
1983
- 1983-04-29 DE DE3315647A patent/DE3315647A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126161A1 (de) * | 1980-07-03 | 1982-03-11 | Nippon Soken | "ermittlungseinrichtung fuer fahrzeugheckseitige hindernisse" |
DE3115321A1 (de) * | 1980-07-10 | 1982-02-04 | Nippon Soken | "ultraschall-sende-und-empfangseinrichtung fuer fahrzeuge" |
DE3313866A1 (de) * | 1983-04-16 | 1984-10-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur erfassung von anderen fahrzeugen im rueckwertigen sichtfeld eines fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3315647C2 (de) | 1987-08-27 |
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