DE3315574A1 - Der erhoehung des gebrauchswertes von streichfaehige lebensmittel beinhaltenden behaeltern dienende vorrichtung - Google Patents
Der erhoehung des gebrauchswertes von streichfaehige lebensmittel beinhaltenden behaeltern dienende vorrichtungInfo
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- Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE SPOTT UND PUSCHMANN
Polykarp Volk Hauptstraße 32 8911 Schöffelding
München, 18.04.1983 P 1032/83 Pu/rei
üer Erhöhung des Gebrauchswertes von streichfähige Lebensmittel
beinhaltenden Behältern dienende Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine der Erhöhung des Gebrauchswertes von streichfähige Lebensrnittel beinhaltenden Behältern dienende Vorrichtung.
Wie bekannt, werden viele Lebensmittel maschinell verpackt. Dies
gilt in besonders hohem Ausmaß für die bevorzugt verwendeten Pflanzenfette, die in der Regel in napfförmige, kunststoffbeschichtete
Papier- oder Pappbehälter abgefüllt werden, deren oberer Rand nach außen umgestülpt ist und mit einem ähnlich umgestülpten
Rand eines ebenen Deckels korrespondiert, wobei beide Ränder eine Art Klemmverschluß bilden. Nicht nur, daß beim Gebrauch
solcher Behälter bei Tisch deren Aufmachung samt der Reklameaufdrucke
störend wirken, ist insbesondere der Umstand lästig, daß beim Entnehmen des Pflanzenfettes, zum Beispiel mittels
eines Messers, oftmals das überschüssige Pflanzenfett am Rand des Behälters abgestreift wird und dann bei seinem Verschlie
ßen in den umgestülpten Rand des Deckels gelangt. Beim nächsten
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331557A
Öffnen des Behälters ist dieser teilweise mit Pflanzenfett gefüllte
Rand nicht nur lästig zum Handhaben, sondern verschmutzt bei seinem Ablegen auf dem Tisch die Tischplatte bzw. das darauf
befindliche Tischtuch. Gleiches gilt für ähnliche Brotaufstriche, wie Marmelade, Honig, Sirup u.a.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe durch ein-i
neue Vorrichtung zu schaffen, die durch ihre Ausbildung besonders für den Gebrauch in Verbindung mit handelsüblichen Verpackungen,
wie zum Beispiel Pflanzenfett-Verpackungen, geeignet und so ausgebildet
ist, daß sie nicht nur das ästhetische Empfinden des Benutzers anspricht, sondern auch die Möglichkeit bietet, überschüssiges
Pflanzenfett bei seiner Entnahme aus der Verpackung so abzustreifen, daß der Rand der Verpackung bzw. des Deckels nicht mehr
verschmiert wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine stegförmige Strebe vorgesehen ist, die von einem der Form des Behälters
angepaßten Träger oberhalb der Öffnung des Behälters diese überquerend gehalten ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Träger
als ein auf den Behälter aufsteckbarer, zy1inderabschnittförmiger
Aufsatzring ausgebildet, der im Bereiche seiner Stirnseiten jeweils als korrespondierender Klemmteil einer zwischen Behälter
und Behälterdeckel befindlichen Klemmverbindung ausgebildet ist und an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen seiner Innenwandung
unterhalb des oberen Klemmteiles die Strebe aufweist.
In der Weiterbildung der.Erfindung sind Träger und Strebe einstükkig
ausgebildet und können so auf wohlfeile Art als Kunststoff-Preßteil oder Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt und beispielsweise
als Werbegeschenk der eigentlichen Ware beigefügt werden. Der äußere Umfang des einen Zylinderabschnitt bildenden Trägers
kann dann auch als Werbeträger für einen Firmenaufdruck oder
-prägung dienen. CQpY ■
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sogenannte Übertöpfe, zum Beispiel zur Aufnahme von Milchdosen, bekannt sind.ust in
Weiterbildung der Erfindung der Träger als übertopf zur Aufnahme
einer gefüllten Dose oder eines ähnlichen Verpackungsbehälters ausgebildet, der nach dem Einsetzen des geöffneten Behälters und ' "
Aufsetzen eines korrespondierenden Deckels den Behälter allseits umschließt, wobei der Übertopf den Behälter mit seinem oberen Rand
überragt und der Rand mindestens zwei einander gegenüberliegende
Ausnehmungen aufweist, und wobei die Strebe als dem Abstreifen von Teilen des Behälterinhaltes dienendes Einsatzteil in die Ausnehmungen
lose eingelegt angeordnet ist.
Gegenüber den bekannten Übertöpfen oder -gefäßen, die in ihrer
Form allein durch ästhetische Gegebenheiten bestimmt sind, um diesen bei Tisch eine ansprechende Form und Aufmachung zu geben, wird
hier über das ästhetische Empfinden hinaus der Gebrauchswert erhöht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der den Behälter umschließende Teil des Übertopfes leicht konisch und der Rand zylindermantelförmig
ausgebildet und weisen die einander zugewandten Stirnseiten von Deckel und übertopf miteinander korrespondierende
Abstufungen auf. . . ■
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Aussparungen
lediglich im abgestuften Teil des Randes des Übertopfes angeordnet und ist das Einsatzteil als. stegförmiger, mit seinen
Enden in die Aussparungen ragender Edelstahlstreifen ausgebildet.
Durch die mittige Anordnung eines leicht herausnehmbaren Abstreifers
im Übertopf kann erstmals nunmehr das überschüssige Pflanzenfett abgestreift werden, ohne den Rand des Behälters oder des Übertopfes
zu verschmieren. Beim Gebrauch des Übertopfes bleiben also nunmehr Hände und Tisch sauber. Der übertopf kann entsprechend dem
jeweiligen Modegeschmack ausgebildet und, falls gewünscht, mit
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einem geeigneten Dekor versehen werden. Sein Deckel sichert das
einfache und sichere Verschließen und damit den Schutz des Behälterinhaltes gegen unerwünschte Licht- und Wärmeeinwirkungen sowie
gegen ein Verschmutzen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Träger
für die Strebe als Behälter für das aufzunehmende Lebensmittel
ausgebildet. Dies kann dadurch erfolgen, daß der an sich konisch ausgebildete Behälter in einen zylindermanteiförmigen Rand zur
Aufnahme der Strebe ausläuft, wobei die Strebe einstückig mit dem Behälter ausgebildet oder aber bei Ingebrauchnahme des Behälters
eingelegt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Obzwar die Erfindung im wesentlichen im Zusammenhang mit dem Gebrauch
von handelsüblichen Pflanzenfett-Verpackungen erläutert wurde, gelten die Vorteile der neuen Vorrichtung auch bei anderen
Lebensmittelverpackungen, wie zum Beispiel bei der Benutzung von Honiggläsern.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen S.chnitt durch, eine erste Ausführungsform der erfindungsgemälien Vorrichtung in
Form eines Aufsatzringes,
Figur 2 eine Seitenansicht auf einen teilweise geschnittenen
Behälter mit aufgesetztem Aufsatzring, ebenfalls teilweise geschnitten,
Figur 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Vorrichtung als Behälter ausgebildet ist,
COPY ' -8-
Jd-lbb
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten
Ausführungsform der Erfindung in Form eines
Übertopfes und
Fiqur 5 im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit des Übertopfes gemäß Figur 4.
Wie die Fiquren 1 bis 3 zeigen, ist als erste Ausführungsform
eines Trägers 10' für eine Strebe 11 ein zylinderabschnittförmiger
Aufsatzring vorgesehen, der aus einem geeigneten Kunststoff, wie Polyethylen, gefertigt, vorzugsweise gespritzt ist.
Der Aufsatzring weist an seiner in bezug auf Figur 1 oberen Stirnseite
eine Teil einer Klemmverbindung bildende Wulst 12 und an seiner dazu unteren Stirnseite eine ebenfalls Teil einer Klemmverbindung
bildende Ausbuchtung 13 auf.
Ein napfförmiger Behälter 14 in Form eines Kegelstumpfes, zum Beisp.iel
zur Aufnahme von Pflanzenfett PF, weist an seinem oberen Rand ebenfalls eine Wulst 15 auf, die von., einer abwärts gerichteten
Ausbuchtung 16 eines .den Behälter verschließenden Deckels 17 umgriffen ist. Die Ausbuchtung 16 des Deckels und die Wulst 15
des Behälters bilden also eine Art Klemmverschluß. Dieser Klemmverschiuß
kann je nach dem Material, aus dem der Behälter gefertigt ist, auch als gleichgerichtet gebogene, etwas federnde Umstülpungen
ausgebildet sein. Sie können auch anders ausgebildet sein, entscheidend ist aber, daß die Teile der beschriebenen Klemmverbindungen
von Behälter, Deckel und Aufsatzring miteinander korrespondieren.
Die Strebe 11 von rechteckfönnigem Querschnitt in Form eines Steges
ist am Orte des größten Durchmessers an zwei einander gegenüberliegenden
Innenwandbereichen des Aufsatzringes befestigt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa in der unteren Hälfte des
Aufsatzringes, aber oDerhalD der Ausbuchtung 13. Die Strebe kann
einstückig mit dem"Auf satzring ausgebildet sein, sie kann aber
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auch später dauerhaft angebracht werden, je nach angewendeter Fertigungstechnik;
im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist sie einstückig
mit dem Aufsatzring ausgebildet.
üie Ingebrauchnahme des beschriebenen Aufsatzringes geschieht wie
folgt:
Nach Abnahme des Deckels 17 vom behälter 14 wird der Aufsatzring
10 auf den Behälter aufgesetzt, so daß die Ausbuchtung 13 an der unteren Stirnseite die Wulst 15 des Behälters umfaßt. Der Aufsatzring
ist nunmehr fest mit dem Behälter verbunden. Bei Entnahme von Pflanzenfett aus dem Behälter kann überschüssiges Fett an der
Strebe 11 abgestrichen werden. Nach erfolgtem Gebrauch des Behälters wird dieser durch Aufsetzen des Deckeis 17 auf den Aufsatzring
10 in herkömmlicher Weise verschlossen, da nunmehr die Ausbuchtung
oder Umstülpung 16 über die Wulst 12 des Aufsatzringes greifen kann. Das bisher unvermeidliche Verschmieren des Deckels
mit Pflanzenfett - bisher wurde nämlich überschüssiges Fett am Rand, d.h. der Wulst 15 abgestreift - findet nicht mehr statt. Da
die Strebe 11 tiefer als der Wulst 12 liegt, kann das dort abgestreifte Pflanzenfett den Deckel bei normalem Gebrauch nicht verschmutzen.
Es bleibt am Deckel also alles sauber.
In den Figuren 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Dort ist als Träger für die Strebe ein Übertopf 21 vorgesehen, dem ein damit korrespondierender Deckel 22 zugeordnet
ist. Der übertopf weist einen zylindermantelförmigen oberen
Rand 23 und ein kegel stumpfförmiges Bodenteil 24 auf, in das
ein handelsüblicher, mit einem nicht dargestellten Pflanzenfett,
wie zum Beispiel Margarine, gefüllter Verpackungsbehälter 25 eingesetzt
ist. Der nach außen umgebogene, Teil eines hier nicht dargestellten Deckel Verschlusses bildende Rand des Verpackungsbehälters ist mit 26 bezeichnet. Die einander zugewandten Stirnseiten
von Deckel 22 und Rand 23 des Übertopfes 21 sind mit einander korrespondierenden Abstufungen.28 und 29 versehen, um ein
einfaches und sicheres Verschließen des Übertopfes 21 mit Hilfe
dos i)ocki?ls zu unwahrlei sten.
COPY "1°-
In die Abstufung 21J des Randes 23 -Jes Übertopfes 21 sind zwei
diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen 31 und 32 vorgesehen,
die im dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckförmig
sind. Die Größe dieser Ausnehmungen ist durch die Höhe des Zylindermantel förmigen Randes unter Berücksichtigung der Abstufung 29
bestimmt.
Die Ausnehmungen 31 und 32 dienen der Aufnahme der Strebe, hier in Form eines stegförmigen Abstreifers 33, der mit seinen Enden
34 und 35 lose in die Ausnehmungen 31 und 32 eingelegt ist. Da der Abstreifer mit seiner oberen Stirnfläche mit der Abstufung
29 bündig abschließt, kann auch der Deckel 22 auf den Übertopf
21 bündig aufgesetzt werden.
Während übertopf und Deckel beispielsweise aus Keramik bestehen,
ist für die Herstellung des Abstreifers vorzugsweise ein Edelstahl zu verwenden.
Wie insbesondere aus Figur 4 zu ersehen ist, kann nach Abnehmen des Deckels und Herausnehmen des Abstreifers ein handelsüblich
verpacktes Pflanzenfett nach Abnahme seines Deckels in den Übertopf
eingesetzt werden. Daraufhin wird der Abstreifer eingefügt und der Deckel wieder aufgesetzt.
Bei Ingebrauchnahme des Pflanzenfettes kann dieses mit Hilfe beispielsweise
eines Messers aus der geöffneten Verpackung leicht herausgenommen werden und können überschüssige Fettreste am Abstreifer
abgestreift werden, ohne daß der Rand des Behalters oder des Ubertopfes verschmutzt wird. Damit bleibt auch der Rand des
Deckels bei seinem Aufsetzen auf den übertopf frei von Fettresten,
so daß eine saubere Handhabung ermöglicht ist. Am Abstreifer haftendes
Fett kommt infolge des Hohraumes 36 im Deckel 22 mit diesem
nicht in Berührung.
-11-COPY T
Selb.stverständ 1 ich kann der vorstehend beschriebene Übertopf
auch aus anderen Materialien gefertigt werden, beispielsweise
aus Kunststoff. Auch kann die Außemnantelflache in geeigneter
Form eingefärbt und/oder mit einem Dekor 39 versehen werden. Ebenso kann der Abstreifer aus Kunststoff, wie zum Beispiel PVC.
gefertigt sein.
Schließlich kann der Behälter selbst als Träger für die Strebe dienen, wie dies Figur 3 zeigt. Hierzu ist lediglich erforderlich,
daß der einen Kegelstumpf bildende Behälter in einen Zylinderabschnitt ausläuft zwecks Aufnahme der Strebe 11, wobei Vorsorge
zu treffen ist, daß dip Strebe 11 auch bei dieser Ausführungsform etwas unterhalb der oberen, in einen Wulst auslaufenden
Stirnseite des Behälters angeordnet ist. Auf diese Weise wird verhindert,
daß an der Strebe abgestreiftes Fett beim Aufsetzen des Deckels 17 diesen verschmutzt.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE^SPOTT UND PUSGHMANNPolykarp Volk München, 18.04.1983Hauptstraße 32 P 1032/83Schöffelding Pu/reiPATENTANSPRÜCHEDer Erhöhung des Gebrauchswertes von streichfähige Lebensmittel beinhaltenden ßehäl tern dienende Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine stegförmige Strebe (11) ist, die von einem der Form des Behälters (14) angepaßten Träger (10) oberhalb der Öffnung des Behälters diese überquerend gehalten ist.Vorrichtung nach^Ans-pKucli 1 , dadurch g e k e η η ζ e'T'c'h net,, daß der Träger (10) als ein auf den Behälter ( fk')· -a'ufYteckbarer, zyl inderabschnittfönniger Aufsatzring ausgebildet ist, der im Bereiche seiner Stirnseiten jeweils als korrespondierendes Klemmteil (12, 13) einer zwischen Behälter (14) und iiena lterdeckel (17) befindlichen Klemmverbindung ausgebildet ist und an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen seiner Innenwand unterhalb des oberen Klemmteiles die Strebe (11) aufweist.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die eine Stirnseite als wulstförmiges Tei 1(12) und die andere Stirnseite als halbkreisförmig gebogenes Feil (13) ausgebildet ist.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß Träger (10) und Strebe (11j einstückig ausgebildet sind.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k c π η ζ e i c h η ο t , daß der Träqer (IU) in seiner Wandung zwei einander gegenüberliegend angeordnete Ausbuchtungen zwecks Aufnahme der als rechteckförmiger Stab ausgebildeten Strebe (11) aufweist.COPY6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Übertopf (21) zur Aufnahme einer gefüllten Dose oder eines ähnlichen Verpackungsbehälters (25) ausgebildet ist, der nach dem Einsetzen des geöffneten Behälters und Aufsetzen eines korrespondierenden Deckels (22) den Behälter allseits umschließt, daß der übertopf (21) den Behälter (25) mit seinem oberen Rand (23) überragt, daß der Rand (23) mindestens zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen (31 ,· 32) aufweist, und daß die Strebe als dem Abstreifen von Teilen des Behälterinhaltes dienendes Einsatzteil (11) in die Ausnehmungen (31, 32) lose eingelegt angeordnet ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Behälter (25) umschließende Teil (24) des Übertopfes (21) leicht konisch und der Rand (23) zyl indermantelf örmig ausgebildet sind, und daß die einander zugewandten Stirnseiten von Deckel (22) und Übertopf (31) miteinander korrespondierende Abstgfungen (28, 29) aufweisen.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (31, 32) lediglich im abgestuften Teil (29) des Randes (23) des Übertopfes (21) angeordnet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (11) als stegförmiger, mit seinen Enden (34, 35) in die Ausnehmungen (31, 32) ragender Edelstahl- oder PVC-Streifen ausgebildet ist.'10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) als Behälter (14) ausgebildet ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß Träger (10), Behälter (14) und Strebe (11) einstückig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315574 DE3315574A1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-29 | Der erhoehung des gebrauchswertes von streichfaehige lebensmittel beinhaltenden behaeltern dienende vorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838310066 DE8310066U1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-06 | Uebertopf zur aufnahme eines behaelters |
DE19833315574 DE3315574A1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-29 | Der erhoehung des gebrauchswertes von streichfaehige lebensmittel beinhaltenden behaeltern dienende vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315574A1 true DE3315574A1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=25810404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833315574 Withdrawn DE3315574A1 (de) | 1983-04-06 | 1983-04-29 | Der erhoehung des gebrauchswertes von streichfaehige lebensmittel beinhaltenden behaeltern dienende vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3315574A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997018134A1 (en) * | 1995-11-16 | 1997-05-22 | Oksanen, Pekka, Paavo, Juhani | Carton attachment |
-
1983
- 1983-04-29 DE DE19833315574 patent/DE3315574A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997018134A1 (en) * | 1995-11-16 | 1997-05-22 | Oksanen, Pekka, Paavo, Juhani | Carton attachment |
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Legal Events
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