DE3315566C2 - Lagerelement, insbesondere zur Lagerung des Motors eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Lagerelement, insbesondere zur Lagerung des Motors eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Ein Lagerelement, insbesondere für die Lagerung des Motors eines Kraftfahrzeuges, weist Anschlußstücke für das Tragteil bzw. das zu lagernde Teil sowie einen zwischen den beiden Anschlußstücken angeordneten Körper aus elastomerem Material, insbesondere Gummi, auf; der in den Elastomerkörper eingebettete Endbereich mindestens eines Anschlußstückes ist als Wellenleiter mit sich kontinuierlich verringernder Querschnittsfläche ausgebildet, wobei der viskoelastische, elastomere Werkstoff selbst als dämpfendes Material für diese Endbereiche dient. Dadurch zeigen solche Lagerelemente auch bei Frequenzen von mehr als 400 Hz noch ein akustisch befriedigendes Verhalten.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
15
e) der in den Elastomerkörper (16,40) eingebettete Endbereich (22,24,26; 44,46,48) zumindest
eines Ajjgchlußstückes (18; 42) als schwingungsfähiger
Blechstreifen mit sich kontinuierlich verringernder Querschnittsfläche ausgebildet
ist.
2. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechstreifen (26; 48) Dreieckform haben.
3. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen
(26; 48) um näherungsweise 180° umgebogen sind.
4. Lagerelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
«iaß ein etwa rechteckiges Anschlußstück (18) an jedem Ends mindiitens zwei um 180°
zurückgebogene Blechstreifen (26) mit Dreieckform aufweist.
5. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschiußstück in Form eines regelmäßigen Vielecks an jeder Seite
einen um 180° umgebogenen Blechstreifen (48) aufweist
40
Die Erfindung betrifft ein Lagerelement, insbesondere zur Lagerung des Motors eines Kraftfahrzeuges, der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Solche Lagerelemente aus elastomeren Werkstoffen werden insbesondere als Motorenlager für die Schwingungsisolation
und für die Verringerung der Übertragung des Körperschalls vom Motor auf die Karosserie
eingesetzt Die Schalldämpfung solcher Lagerelemente liefert bis zu Frequenzen von einigen 100 Hz befriedigende
Werte und wird im wesentlichen durch die komplexe Steifigkeit des verwendeten, elastomeren Werkstoffes
bestimmt.
Aus der US-PS 38 79 024 ist ein Lagerelement bekannt,
das zwischen einem schwingenden Objekt und einem Tragteil angebracht werden kann, um eine elastische
Lagerung zu bilden und eine Relativbewegung zwischen dem schwingenden Objekt und dem Tragteil
zu ermöglichen. Die Verbindung zwischen dem aus elastomeren Material bestehenden Lagerelement und dem
schwingenden Objekt und/oder dem Tragteil erfolgt über eine Schraubenfeder, die in das Lagerelement eingebettet
ist. Auf diese Weise wird eine sichere Befestigung des Lagerelementes gewährleistet.
Ein Lagerelement der angegebenen Gattung geht aus dem DE-GM 17 92 803 hervor und weist ein erstes Anschlußstück
für ein Tragteil, ein zweites Anschlußstück für das zu lagernde Teil und einen Elastomerkörper
zwischen den beiden Anschlußstücken auf; dabei ist der Endbereich mindestens eines Anschlußstückes in den
Elastomerteil eingebettet, um auf diese Weise die Stabilität
der Verbindung zwischen Elastomerkörper und Tragteil bzw. zu lagerndem Teil zu erhöhen.
Wie bereits oben erwähnt wurde, wird die Schalldämpfung solcher Lagerelemente im wesentlichen
durch die komplexe Steifigkeit des verwendeten, elastomeren Werkstoffes bestimmt Aufgrund der Eigenfrequenz
der Elastomerkörper und/oder der bei der Konstruktion der Lagerelen?ente verwendeten Anschlußstücke,
die gleichzeitig auch als massive Befestigungselemente dienen, wie beispielsweise Flansche, Lagerbügel
oder Schalen, wie es aus dem DE-GM 17 92 803 bekannt ist ergeben sich jedoch bei höheren Frequenzen
Dämmungseinbrüche. Die Resonanzen des Elastomerkörpers selbst werden durch seine Geometrie, sein
spezifisches Gewicht sowie den komplexen Modul des elastomeren Werkstoffes, im allgemeinen Gummi, definiert
Die störenden Eigenresonanzen der anvuikanisierten Anschluß- und Zwischenstücke lassen sich meist nur
durch Verrippung oder Verstärkung vermeiden bzw. zu höheren Frequenzen hin verschieben. Diese Maßnahmen
führen jedoch zu einer unerwünschten Erhöhung von Gewicht und/oder Preis solcher Lagerelemente.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein leichtes und preiswertes Lagerelement der angegebenen
Gattung zu schaffen, das auch bei Frequenzen über 400 Hz noch ein akustisch befriedigendes Verhalten
zeigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmaie gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise:
Der in den Elastomerkörper eingebettete Endbereich mindestens ein der beiden Anschlußstücke ist als
schwingungsfähiger, langer, rechteckiger Blechstreifen ausgebildet, dessen Querschnittsfläche sich zu seinem
Ende hin verjüngt; gute Ergebnisse werden mit plattenförmigen Endbereichen mit Dreieck- oder Hornform
erhalten.
Diese Blechstreifen wirken als »Wellenleiter« für eingeleiteten
Körperschall höherer Frequenz, so daß die entsprechenden Schwingungen von diesen Endbereichen
aufgenommen werden.
Die verjüngten Blechstreifen der AnschlußstUcke sind
mit einem reflexionsfreien oder reflexionsarmen Abschluß in Form einer Dämpfungsstrecke versehen, wobei
das viskoelastische, elastomere Material des Elastomerkörpers selbst als dämpfendes Material dient; dieses
elastomere Material ist mit den Wellenleitern durch direkt Vulkanisation über ein Haftsystem verbunden.
Die an den Anschlußstücken vorgesehenen, als Wellenleiter dienenden Blechstreifen werden so gefaltet, gebogen
oder zurückgeführt, daß zumindest das verjüngte Ende des Wellenleiters in den elastomeren Werkstoff
eingebettet ist. Im allgemeinen befindet sich jedoch der gesamte Wellenleiter in dem Elastomerkörper.
Werden Schwingungen vom Motor in das zugehörige Anschlußstück eingeleitet, so wird in dem Wellenleiter
und insbesondere in seinem Endbereich eine Transversal- und/oder Longitudinalwelle induziert. Die zugehö-
rige Schwingungsenergie wird dem zu dämpfenden Bauteil, also beispielsweise dem Motor des Kraftfahrzeuges,
entzogen und in dem Elastomerkörper verbraucht, wodurch sich die gewünschte Schalldämpfung
auch bei Frequenzen von mehr als 400 Hz ergibt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen seitlichen Schnitt durch ein Lagerelement
Fig.2 eine Draufsicht auf ein Anschlußstück, und
zwar im eingeklappten bzw. ausgeklappten Zustand,
F i g. 3 eine seitliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Lagerelementes,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Anschlußstuck des Lagerelementes
nach F i g. 3, und zwar im eingeklappten bzw. ausgeklappten Zustand, und
F i g. 5 einen seitlichen Schnitt einer Modifikation der
Ausführungsform nach F i g. 3.
F i g. 1 zeigt ein allgemein durch das Bezugszeichen
10 angedeutetes Keillager mit einer oberen Anschlußachse
12 und einem damit verbundenen, hohlwi Tragteil
14 aus Metall. An die beiden Seitenflächen und die Bodenfläche des Tragteils 14 ist ein Körper 16 aus elastomerem
Material, insbesondere Gummi, anvulkanisiert, wodurch sich im seitlichen Schnitt die aus F i g. 1 ersichtliche
Keilform ergibt
Das untere Anschlußstück 18 ist als flaches Blech mit Befestigungsöffnungen 20 ausgebildet Im Endbereich
ist das flache Blech 18 zunächst in einem Winkel von etwa 45° nach oben gebogen, wodurch Schenkel 22 entstehen.
Die Endbereiche dieser Schenkel 22 sind dann in einem Winkel von 180° nach unten gebogen, so daß die
Enden 26 parallel zu den Schenkeln 22 verlaufen. Der gewölbte Obergangsbereich zwischen den Schenkeln 22
und den Enden 26 ist durch das Bezugszeichen 24 angedeutet
Wie man aus Fig.2 erkennt, kann das Blech-Anschlußstück
18 als rechteckige Platte mit zwei etwa hornförmig iülauf enden Enden 26 auf jeder Seite ausgebildet
werden. Diese Enden 26 werden dann um die Knicklinie 24 nach innen gebogen, wie auf der rechten
Seite von F i g. 2 angedeutet ist
Das Anschlußstück 18 geht also direkt in die eigentlichen Absorberteile 22, 24 und 26 über, die auf allen
Seiten durch den elastomeren Werkstoff 16 umgeben sind, also vollständig in den Elastomerkörper 16 eingebettet
und einvulkanisiert sind.
F i g. 3 zeigt eine allgemein durch das Bezugszeichen 30 angedeutete Ausführungsform eines Rundlagers mit
einer oberen Anschlußachse 32 und einer unteren Anschlußachse 42, die über einen Elastomerkörper 4G miteinander
verbunden sind.
An dem unteren Ende der oberen Anschlußachse 32
bzw. an dem oberen Ende der unteren Abschlußachse 42 sind Wellenleiter befestigt, die im aufgeklappten Zustand
in der Draufsicht etwa Blütenform haben, wie man in F i g. 4 erkennt, d. h, die Seiten eines regelmäßigen
Vieiecks sind mit hornförmig nach außen ragenden Enden 48 versehen. Diese Enden 48 werden um 180° zurückgebogen
und verlaufen damit parallel zur Fläche des Vielecks, wie man aus den F i g. 3 und 4 erkennt. Der
Übergangsbereich ist durch das Bezugszeichen 46 angedeutet.
In entsprechender Weise ist der obere, mit der Anschlußachse
32 verbundene Wellenleiter mit den Teilen 34,36 und 38 ausgebildet.
Bei der Ausführungsfonn nach F i g. 3 sind die umgebogenen
Enden 38 bzw. 48 vom Elastomerkörper 40 weggewandt, liegen also direkt an der Außenseite des
Elastomerkörpers 40; der gesamte Wellenleiter mit seinen Teilen 34,36 bzw. 38 oder 44,46 bzw. 48 ist jedoch
vollständig in den Elastomerkörper 40 eingebettet und einvulkanisiert.
Fig.5 zeigt eine Modifikation dieser Ausführungsform,
wobei die umgebogenen Enden 38 bzw. 48 der Wellenleiter zum Elastomerkörper 40 hin gewandt sind.
Dadurch kann die Gesamthöhe des Elastomerkcrpers 40 verringert werden, wie sich aus einem Vergleich zwischen
den F i g. 3 und 5 ergibt.
Die Befestigung zwischen den Anschlußachsen 32 bzw. 42 einerseits und den Wellenleitern andererseits
kann durch Schweißen, Nieten oder Schrauben erfolgen, wie in den F i g. 3 und 5 angedeutet ist.
Als Alternative zu den dargestellten Wellenleitern mit den hornförmigen Endbereichen können bei einem
Rundlager auch gewendelte Endbereiche verwendet werden. Diese Ausgestaltung hat d'.b Vorteil, daß der
Körperschall mehrere Freiheitsgrade de^ Wellenleiters
anregen und damit in mehreren Richtungen bedämpft werden kann.
Details des Aufbaus und der Funktionsweise solcher Wellenleiter können dem Artikel »Schwingungsabsorber
zur Reduzierung des Maschinenlärms«, veröffentlicht in »VDI-Z«121 (1979), Nr. 6, Seite 253/261, entnommen
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Lagerelement, insbesondere zur Lagerung des Motors eines Kraftfahrzeuges,a) mit einem ersten Anschlußstück für ein Tragteil,b) mit einem zweiten Anschlußstück für das zu lagernde Teil, undc) mit einem Elastomerkörper zwischen den beiden Anschlußstücken,d) wobei der Endbereich mindestens eines Anschlußstückes in den Elastomerkörper eingebettet ist,
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DE19833315566 DE3315566C2 (de) | 1983-04-29 | 1983-04-29 | Lagerelement, insbesondere zur Lagerung des Motors eines Kraftfahrzeuges |
EP84104606A EP0124069A3 (de) | 1983-04-29 | 1984-04-25 | Lagerelement, insbesondere zur Lagerung des Motors eines Kraftfahrzeugs |
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- 1984-04-25 EP EP84104606A patent/EP0124069A3/de not_active Withdrawn
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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