DE3315541A1 - Steuervorrichtung fuer ein entsperrbares rueckschlagventil - Google Patents

Steuervorrichtung fuer ein entsperrbares rueckschlagventil

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DE3315541A1 DE19833315541 DE3315541A DE3315541A1 DE 3315541 A1 DE3315541 A1 DE 3315541A1 DE 19833315541 DE19833315541 DE 19833315541 DE 3315541 A DE3315541 A DE 3315541A DE 3315541 A1 DE3315541 A1 DE 3315541A1
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Rudolf 8204 Brannenburg Pickel
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

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Description

Dlpl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing- K. Schieschke
8000 München 40, Bisabethstr. 34
RUDOLF PICKEL
8204 Brannenburg
Steuervorrichtung für ein entsperrbares Rückschlagventil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für ein entsperrbares Rückschlagventil. Entsperrbare Rückschlagventile mit Steuervorrichtung sind bekannt. Sie bilden eine komplette Einheit, d.h. Steuerkolben, Feder, Rückschlagventil usw. sind Einzelteile, die in ein umschließendes Gehäuse eingesetzt werden. Das Gesamtgehäuse wird ausgebildet mit Gewindeanschluß, mit Plattenaufbau, als Zwxschenplattenventil, als Einschraubpatrone. Das Medium (Flüssigkeit oder Luft) durchfließt das Rückschlagventil und schließt den Verbraucher, z.B. einen Arbeitszylinder, bei Wegfall des Zulaufstromes hermetisch ab. Der Rückfluß erfolgt durch Druckbeaufschlagung des Steuerkolbens, der dadurch gegen das Rückschlagventil gedrückt wird und es öffnet. Je größer die Fläche des Steuerkolbens im Verhältnis zur Rückschlagventilfläche ist, um so niedriger kann der Steuerdruck zum Öffnen sein. Allgemein üblich ist bei hydraulisch direkt gesteuerten Ventilen ein Flächenverhältnis von 1 : 4 und bei vorgesteuerten ein Verhältnis von 1 : 10. Nachteilig ist bei den bekannten Ausführungen, daß der Raumbedarf unnötig groß ist und daß kein vielfältiger Aufbau von Gesamtanordnungen nach einem Baukastensystem möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung so zu gestalten und anzuordnen, daß bei geringstem Raumbedarf eine getrennte Einheit geschaffen wird, die für
: 5: " 33155a 1
die Betätigung beliebiger Rückschlagventile und 2/2-Wege-Einbauventile verwendet werden kann, so daß entsperrbare Rückschlagventile entstehen, die im Gehäuse, Zylinder, Steuerdeckel von 2/2-Wege-Einbauventilen integriert werden können. Ferner soll ein Einbau-Rückschlagventil so gestaltet werden, daß dieses bei Betätigung durch die Steuervorrichtung erst druckentlastet und dann geöffnet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 .
Dadurch, daß die Steuervorrichtung als abgeschlossene Einheit aufgebaut ist, die mit den verschiedensten Arten von Rückschlagventilen integrierbar ist, entsteht ein Baukastensystem, daß sehr anpassungsfähig ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer einschraubbaren Steuervorrichtung mit Innensechskant zum Eindrehen;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer geänderten
Steuervorrichtung mit Außensechskant zum Eindrehen;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer weiteren, geänderten Steuervorrichtung in einsteckbarer Ausführung;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt einer Steuervorrichtung nach Fig. 1, mit Vorentlastungsvorrichtung für ein Rückschlagventil;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt eines 2/2-Wegeeinbauventils mit Steuerdeckel;
Fig. 6 ein hydraulisches Schema für das Ventil nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt einer in einem Block eingebauten Steuervorrichtung nach Fig. 1, mit Rückschlagventil;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt eines schematisch
dargestellten Hydraulik-Zylinders mit eingebauter Steuervorrichtung nach Fig. 2 und Rückschlagventil; und
Fig. 9 einen Vertikalschnitt einer Steuervorrichtung, nämlich Fig. 1, jedoch mit Stirnfläche, zur Anlage eines Rückschlagventils.
Die Steuervorrichtung 1 nach Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 2, den Steuerkolben 3 und den Federteller 4.
Das Gehäuse 2 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt ist als Hülse mit einem Außengewinde 5 ausgebildet. Mit dem Gewinde 5 kann die gesamte Steuervorrichtung 1 in eine nicht dargestellte Gewindebohrung eines Hydraulikblockes oder dgl. eingeschraubt werden.
Das Gehäuse 2 weist eine Innenbohrung 6 auf, die als Führung für den Steuerkolben 3 dient.
Der Federteller 4 ist mit einem Ringbund 7 in die Innenbohrung 6 des Gehäuses 2 an dessen einer Stirnseite fest eingepreßt.
An der gegenüberliegenden Stirnseite besitzt das Gehäuse 2 eine Öffnung 8. Über diese Öffnung 8 wird das Steuermedium, vorzugsweise eine hydraulische Flüssigkeit, dem Inneren des Gehäuses 2 zugeleitet. Die Öffnung 8 ist nach Fig. 1 mit einer sechskantigen Innenschlusselflache 9 versehen. Mittels eines angesetzten, passenden Schlüssels kann hierdurch die gesamte Steuervorrichtung in eine entsprechende Einbaubohrung eingeschraubt werden.
Der Steuerkolben 3 besitzt ein zentrales Sackloch 10. Ebenso weist die dem Steuerkolben zugekehrte Seite des Federtellers 4 ein zentrales Sackloch 11 auf. In den Sacklöchern 10 bzw. 11 sind die Enden einer Tellerfeder 12 eingelagert. Diese Tellerfeder 12 ist eine Druckfeder. Sie versucht, den Steuerkolben 3 in Richtung zur Stirnwand des Gehäuses 2 mit der Öffnung 8 zu drücken.
Der Federteller 4 ist mit um den Umfang verteilten, durch Stege voneinander getrennte Öffnungen 13 versehen. Diesen Öffnungen 13 strömt ein Medium, vorzugsweise eine Hydraulikflüssigkeit zu.
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Über eine stirnseitige . Austrittsöffnung 14 kann das Medium vom Rückschlagventil 15 zurückfließen.
Die Bohrung 16 an der gegenüberliegenden Stirnwand des Federtellers 4 dient zur Führung der Stange 17 des Steuerkolbens 3.
Der Federteller 4 ist gleichzeitig als Abstützhülse für das Rückschlagventil 15 ausgebildet und verhindert bei zu großer Druckdifferenz zwischen der Innenbohrung 6 und der Aufnahmebohrung 18 das Herausdrücken des Federtellers 4.
Das Rückschlagventil .15 kann grundsätzlich von jeder üblichen Bauart sein. Wird über das zugeführte Steuermedium der Steuerkolben und damit die Steuerstange in Fig. 1 aus der dargestellten Ruhelage in eine Arbeitslage verschoben, betätigt das Ende der Steuerstange 11 das Rückschlagventil und öffnet den an sich gesperrten Rückweg für das Medium, z.B. ein Hydraulikmedium.
Das dargestellte Rückschlagventil 15 ist als Einbauventil, Typ RVC, dargestellt. Ein Einbaubeispiel wird anhand von Fig. 7 beschrieben.
Die in Fig. 2 dargestellte Steuervorrichtung 1 stimmt weitgehend mit dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel überein. Abweichend besitzt hier das Gehäuse 2 an seiner einen Stirnseite einen Bund 20 mit größerem Außendurchmesser. Der Außenumfang des Bundes 20 ist mit einer sechskantigen Schlüsselfläche 21 versehen, über die mittels eines passenden Schlüssels die Steuervorrichtung 1 in eine entsprechende Aufnahmebohrung eingedreht werden kann. Die Unterseite des Bundes 20 weist einen Dichtring 22 auf, der im Einbauzustand gegen eine Blockfläche oder dgl. gepreßt wird und die Einbaubohrung sicher abdichtet.
copy
Die Öffnung 8 ist hier mit einem Gewinde 23 versehen, über das eine Steuerleitung zur Zuführung des Steuermediums eingeschraubt angeschlossen werden kann.
Als Rückschlagventil 15 ist hier ein Kugelventil dargestellt. Ein Einbaubeispiel ist in Fig. 8 gegeben.
Die in Fig. 3 dargestellte Steuervorrichtung 1 besitzt ein als-Einsteckbuchse ausgebildetes Gehäuse 2. Ein Einschraubgewinde fehlt hier. Am stirnseitigen Ende weist das Gehäuse 2 einen Dichtring 25 auf. Die nicht dargestellte Aufnahmebohrung für das Gehäuse 2 wird durch diesen Dichtring 25 und einen Abschlußdeckel 26 von beliebiger Bauform verschlossen. Das Steuermedium, vorzugsweise Hydraulikflüssigkeit, wird über eine Anschlußbohrung 27 aus dem Einbaublock, also intern, oder über eine Anschlußbohrung 28 von einer Steuerleitung, also extern, zugeführt.
Als Rückschlagventil 15 ist ein 2/2-Wege-Ventil dargestellt, das direkt von der Stange 17 des Steuerkolbens 3 betätigt wird.
Der übrige Aufbau der Steuervorrichtung 1 entspricht dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 4 dargestellte Steuervorrichtung 1 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 1. Als Rückschlagventil 15 findet ein Einbau-Rückschlagventil, Typ RVC, entsprechend der Gebrauchsmusteranmeldung G 81 09 901.0 mit Vorentlastung Verwendung.
Der Ventilkörper 30 ist mit einer Bohrung 31 versehen. Diese wird durch das Vorentlastungsventil 32 verschlossen. Das Vorentlastungsventil 32 wird durch die Feder 33 gegen den Ventilkörper 30 gedrückt und dieser dadurch gegen den Ventilsitz 34 gepreßt.
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Die Stange 17 des Steuerkolbens 3 der Steuervorrichtung 1 drückt erst das Vorentlastungsventil 32 und dann den Ventilkörper 30 auf.
Der Ventilsitz 34 des Rückschlagventils 15 wird durch den O-Ring 3 5 gegenüber der Aufnahmebohrung abgedichtet, so daß der Anschluß über die Öffnungen 13 gegen Anschluß 36 hermetisch dicht abgeschlossen ist.
Die Ausführung des Ventilkörpers 30 mit Vorentlastung 32 kann bei allen Rückschlagventilen nach der Gebrauchsmusteranmeldung G 81 09 901.0 Anwendung finden.
Die Form des Vorentlastungsventils kann dabei beliebig sein, z.B. Kegel oder Kugel etc.
In Fig. 5 ist eine Steuervorrichtung 1 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einem Steuerdeckel 40 für ein 2/2-Wege-Einbauventil eingebaut. Dabei wird das Steuermedium vom Anschluß B zum Schließen des 2/2-Wege-Einbauventils über die Düse 41 auf die Steuerfläche F zugeführt, das Rückschlagventil 15 verhindert ein Abfließen des Steuermediums über Anschluß y zum Tank.
Zum Öffnen des 2/2-Wege-Einbauventils wird der Steuervorrichtung 1 über den Anschluß ζ Steuermedium zugeführt. Dadurch wird das Rückschlagventil 15 geöffnet. Die Steuerfläche F des 2/2-Wege-Einbauventils wird druckentlastet, da die über die Düse 41 zufließende Menge kleiner ist als die über das Rückschlagventil 15 abfließende Menge. Durch den im Anschluß B herrschenden Druck wird der Steuerkolben 3 des 2/2-Wege-Einbauventils gegen den Federdruck geöffnet und das in Anschluß B befindliche Medium kann über Anschluß A zurückfliessen. Diese Anordnung ist bei großen Durchflußströmen vorzugsweise einzusetzen.
11
Das in Fig. 6 dargestellte hydraulische Schema enthält die in Fig. 5 dargestellte Gesamtanordnung mit den Zu- und Abflüssen A, B, z, sowie die zugehörigen Steuervorrichtungen und die zu betreibende doppelt wirkende Kolben-Zylinder-
Das Einbaubeispiel nach Fig. 7 verwendet eine Steuervorrichtung 1 in der Ausführungsform nach Fig. 1, eingebaut in ein Gehäuse mit Rückschlagventil, Typ RVC. Das Gehäuse kann im erweiterten Sinne ein kompletter Block sein, an den ein Steuerventil 50 und ein Druckventil 51 integriert oder angeflanscht sind. Die zu betreibende, doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 52 ist an die Steuervorrichtung 1 angeschlossen.
Das in Fig. 8 dargestellte Einbaubeispiel verwendet eine Steuervorrichtung 1 nach Fig. 2. Diese ist in dem Boden eines doppelt wirkenden Hibzylinders 52 mit einem Kugelrückschlagventil 15 eingesetzt. Das Druckbegrenzungsventil 51 kann je nach Anwendungsfall entfallen oder aber wahlweise direkt mit dem Tank verbunden sein.
Die in Fig. 9 dargestellte Steuervorrichtung 1 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 1. Zusätzlich ist der Federteller 4 an der freien Stirnseite mit einem O-Ring 53 versehen. Diese Stirnfläche des Federtellers 4 ist gehärtet und dient als Auflagefläche für das Rückschlagventil 15. Auch hier kann als Rückschlagventil 15 eine Kugel- oder Kegelausführung verwendet werden.
Bei allen Ausführungen ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Steuervorrichtung 1 mit dem getrennten Rückschlagventil 15 in beliebiger Anordnung für die verschiedensten Anwendungsfälle zusammengesetzt werden kann.
- 12 -
Bei dem Ausführungsbexspiel nach Fig. 5 kann das Gehäuse 2 der Steuervorrichtung 1 von dem Steuerdeckel 40 gebildet sein, so daß das Gehäuse 2 entfällt.
Patentanwälte
Dipl.-ΙηθΛΕ. Eder
Dipl.-Ing. IttSchleechke
8000 MünchcAEiisabcthstr.34

Claims (17)

  1. Dlpl.-lng. E.Eder *v
    Dipl.-ing- K. Schieschko
    München 40, Elisabethstr. 34
    RUDOLF PICKEL
    8204 Brannenburg
    Steuervorrichtung für ein entsperrbares Rückschlagventil
    Patentansprüche :
    1,) Steuervorrichtung für ein entsperrbares Rückschlagventil, -n. * 11 "J I -: ■' .".'■ Üi I,' Λ ij *'-
    dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) in einem vom RückiSgehllagVeritil (15) getrennten Gehäuse (2) untergebracht ist.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem hülsenartigen Gehäuse (2) am einen Ende ein abschließender Federteller (4) fest verbunden ist.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die freie Stirnfläche des Federtellers (4) eine Abstützfläche für das anschließende Rückschlagventil (15) ist.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche des Federtellers (4) eine O-Ring-Dichtung (22) besitzt.
    COPY
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Gehäuse (2) anschließende Stirnfläche des Federtellers (4) mit einem Ringbund (7) den Hub des Steuerkolbens (3) mit daran befestigter Kolbenstange (17) begrenzt, die den Federteller durch eine Bohrung (16) geführt durchdringt.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem Einschraubgewinde (5) versehen ist.
  7. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gehäuses (2) hülsenartig (Fig. 1) oder mit einem Abschlußbund (20) mit Abdichtung (22) ausgebildet ist.
  8. 8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußbereich (20) des Gehäuses (2) eine Schlüsselfläche (21) besitzt.
  9. 9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, da durch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) am Gehäuse (2) für das Steuermedium eine Schlüsselfläche (9) besitzt.
  10. 10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) des Gehäuses (2) für das Steuermedium ein Anschlußgewinde (23) besitzt.
  11. 11. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dasdurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit Federteller (4) im wesentlichen zylindrisch ist und am einen Stirnende eine O-Ring-Dichtung (22) besitzt.
  12. 12. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (4) am Umfang verteilt Öffnungen (13) und an der freien Stirnseite eine Durchtrittsöffnung (14) für ein hydraulisches oder pneumatisches Medium besitzt.
  13. 13. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federteller (4) ein Rückschlagventil (15) mit Vorentlastungsventil (32) anschließt.
  14. 14. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (2) eine Steuerplatte (26) mit Steueranschlüssen (27, 28) angeschlossen ist.
  15. 15. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1) in einem Steuerdeckel (40) untergebracht ist.
  16. 16. Steuervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse (2) vom Steuerdeckel (40) gebildet ist.
  17. 17. Steuervorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerdeckel (40) ein von ihrer Steuerstange (17) betätigbares Rückschlagventil (15) mit eingebaut ist.
    Patentanwälte
    Dipl.-Ing/E Eder
    Dipl.-Ing. täLschieschke
    8000 MQncheriMEIIsabethstr.34
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Beiblatt 1 zu DIN 24342 "Einbaumaße für 2-Wege-Einbauventile" Anwendungshinweise, Juli 1979, S. 1-3 *

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