DE2805040A1 - In eine gewindebohrung eingeschraubtes entsperrbares rueckschlagventil - Google Patents

In eine gewindebohrung eingeschraubtes entsperrbares rueckschlagventil

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DE2805040A1 DE19782805040 DE2805040A DE2805040A1 DE 2805040 A1 DE2805040 A1 DE 2805040A1 DE 19782805040 DE19782805040 DE 19782805040 DE 2805040 A DE2805040 A DE 2805040A DE 2805040 A1 DE2805040 A1 DE 2805040A1
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    • F16K15/182Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves with actuating mechanism
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Description

  • In eine Gewindebohrung eingeschraubtes entsperrbares
  • Rückschlagventil Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff des Bauptanspruchs auf ein in eie Gewindebohrung eingeschraubtes, entsperrbares Rückschlagventil.
  • Aus der DT-OS 24 49 443 ist ein selbststeuerndes Rückscnlagventil in Patronenform bekannt, das in eine Gewindebohrung nit Durchmesserabstufung einschraubbar ist, wobei die Gewindebohrung gleichzeitig den Druckmitteldurchgang von der Druckquelle zum Verbraucher darstellt. Im in Wichtung der Bohrungsachse verlaufenden Strömungsweg für das Druckmittel sperrt das Rückschlagventil die Rückströnung ganz ab oder läßt über eine Blende eine stark gedrosselte Rückstrbmung zu. Zur Abdichtung zwischen der Druckquelle und dem Verbraucher liegt das ebenfalls axial durchströmte Rückschlagventil mit einer Ringschulter gegen die Durchmesserabstufung der Gewindebohrung an. Auf diese Weise wird eine erwünscht kompakte Bauform des Rückschlagventils und eine einfache Herstellung der Gewindebohrung möglich. Die Probleme hinsichtlich der Abdichtung zwischen Druckquelle und Verbraucher sind relativ einfach beherrschbar. In einer großen Zahl von Anwendungsfällen läßt sich ein derartiges Rückschlagventil jedoch nicht verwenden. Vielmehr wird z.B. bei doppelt wirkenden Zylindervolbeneinheiten oder bei Steuerventilen oder Steuerschiebern eine Druckmittelströmung in beiden Richtungen erforderlich, so daß für die Strömungsste'ierung nur vin entsperrbares Rückschlagventil brauchbar ist. Durch ein entsperrbares Rückschlagventil kann das Druckmittel der Druckquelle zum Verbraucher über ein federbelastetes Schließglied im -wesentlichen frei strömen, währnd in der entgegengesetzten Richtung abgesperrt wird, sobald der Druck von der Druckquelle unter einen bestimmten Wert verringert oder ganz abgebaut wird. Dann kann durch gewolltes Entsperren der Rückströmweg freigegeben werden, so daB das im Verbraucher befindliche Druckmittel gesteuert abfließen kann. Rine axiale,Durchströmung sowohl des entsperrbaren Rückschlagventils als auch der dieses enthaltenden Gewindebohrung ist dann jedoch nicht mehr durchführbar, da infolge der Entsperrbarketi und der häufig sehr begrenzten Platzverhältnisse wenigstens ein Druo'.r mittelkanal seitlich an das Rückschlagventil herangeführt werden muß. Denn der Betätigungszugang bei einer mechanischen Entsperrung bzw. der Steuerdruckanschluß bei einer hydraulischen Entsperrung des Rückschlagventils liegt üblicherweise im hinteren Ende des Rückschlagventilkörpers. Außerdem verhindern die für die Enteperrung notwendigen Bauelemente in Rückschlagventil eine axiale Strömungsführung für das Arbeitsdruckmittel. Es ist deshalb üblich, bei entsperrbaren Rückschlagventilen den Druckquellen-, den Verbraucher- und ggf. auch den Steuerdruckanschluß seitlich an Rückschlagventilkörper anzuordnen und nit seitlich in die Gewindebohrung mündenden Druckmittelkanaien zu verbinden.
  • Dadurch ergäbe sich theoretisch zwar eine kurze Ventilbauforn und eine so kurze Bohrungslänge, daß das entsperrbare Rückschlagventil auch in kleinen Zylinder- oder Ventilgehäuseböden Platz finden könnte. Dieser theoretische Vorteil läßt sich jedoch in der Praxis bisher nicht verwirklichen, da das Problem der Abdichtung der einzelnen Druckzonen gegenseitig und zum Einschraubende der Bohrung hin ungleich schwieriger ist, als bei axialer Durchströmung. Es ist aus der praxis eine Lösung bekannt, bei der das in einer Gewindebohrung eingeschraubte, entspe@erbare Rückschlagventil die äußere Grundform einer langgestreckten Kopfschraube hat, die von Kopf ausgehend für jede Druckzone je eine Durchmesserabstufung mit einem zylindrischen Mantelbereisich aufweist. Unter dem Kopf befindet sich zunächst bis zum ersten Absatz ein Gewindeabschnitt, an den sich bis zum zweiten Absatz ein feinbearbeiteter, zylindrischer Mantelbereich anschließt, in dem der Steuerdruckanschluß für die Entsperrung angeordnet ist. Hinter dem zweiten Absatz liegt der Druckquellenanschluß und ein weiterer, feinbearbeiteter Mantelbereich, der zum dritten Absatz überleitet,nach den der Verbraucheranschluß und ein weiterer zylindrischer Mantelbereich folgt. Die Gewindebohrung ist entsprechend rehrfach gestuft ausgebildet und enthält die gleiche Anzahl von Absätzen und feinbearbeiteten Wandbereichen. Das entsperrbare Riickschlagventil sitzt in der Gewindebohrung mit Paßsitz seiner Mantelbereiche, was eine sehr präzise axiale Ausrichtung der einzelnen Mantelbereiche und Wandbereiche erfordert. Die Abdichtung zwischen den einzelnen Anschlüssen bzw. Druckzonen wird von den aufeinanderliegenden Paßflächen und von in Ringnuten in den Mantelbereichen des Rückschlagventilkörpers eingegliederten Dichtungsringen, sogenannten O-Ringen, bewirkt. Die Paßflächen müssen für einen einwandfreien Sitz entsprechend lang ausgebildet sein, was die Baulänge des entsperrbaren Rückschlagventils unzweckmäßig vergrößert. Bei dem praktischen Ausführungsbeispiel eines entsperrbaren Rückschlagventils beträgt beispielsweise der Gewindekerndurchmesser 31 nia und der Außendurchmesser für den in Dtirchmesser kleinsten Mantel bereich 28, 57 mm, wobei sich eine Mindestbaulänge für den Rückschlagventilkörper ergibt, die ungefähr das Vierfache des Gewidekerndurchmessers beträgt. Es liegt auf der Hand, daß dieses entsperrbare Rückschlagventil nur bei sehr gro3-zügigen Abmessungen von Zylinder-Kolbeneinheiten, Steuerventil-oder Steuerschiebergehäuseböden eingesetzt werden kann. Dazu kommt, daß die O-Ringe sehr empfindlich sind und bereits bei klennen Oberflächenfehlern oder geringfügigen Verklemmungen beim Einschrauben undicht werden. Zur Abdichtung der Gewindebohrung nach außen ist die Gegenfläche für die Auflage des Kopfes feln zu bearbeiten und exakt senkrecht zur Bohrungslängsachse anzurdnen, da andernfalls der in einer Ringnut in der Kopfunterseite geborgene O-Ring nicht zuverlässig &odichten kann. Abgesehen von der arbeitsintensive= Sorgfalt bei der Herstellung dvs Rückschlagventilkörpers muß die Gewindebohrung mit einem teueren und mehrteiligen Spezialwerkzeug auf einer besonderen Werkzeugmaschine erzeugt werden, wobei das Einspannen des oftmals sperrigen Bauteils, in den das entsperrbar Rückschlagventil eingeschraubt werden soll, schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt in Kenntnis dieser Nachteile die Auf gabe zugrunde, ein in eine Gewindebohrung einschraubbares, entsperrbares Rückschlagventil so zu verbessern, daß sowohl die Herstellung der Gewindebohrung als auch der Außenform des Rückschlagventils herstellungstechnisch wesentlich einfacher und preisgünstiger wird, daß sich eine erheblich verringerte Baulänge des Rückschlagventils und der Gewindebohrung ergibt und daß trotz der geringen Baulänge und der vereinfachten Herstellung eine ausreichende Abdichtung zwischen den einzelnen Druckzonen und auch nach außen erzielt wird.
  • erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Diese Lösung führt zu einer kompakten, gedrungenen Bauweise des entsperrbaren Rückschlagventils und zu einer einfachen Gewindebohrung, die mit üblichen Werkzeugen herstellbar ist, und in der nur die Druckmesserabstufung bzw. die Gegenfläche für die Pingschulter einer besonderen Bearbeitung bedarf. Dabei liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eigentilich nur der Verbraucheranschluß und der dort anstehende Verbraucherdruck zuverlässig abzudichten ist, während zwischen den seitlichen Druclquellenanschluß und ggf. dem Steuerdruckanschluß bzw. dem einschraubseitigen Bohrungsende keine absolute Dichtung notwendig ist, da das Druckmittel beim kurzzeitigen Durchleiten des Arbeitsdruckmittels in beiden Strömungsrichtungen allein durch dis Dichtwirkung der Gewinde am Austreten gehindert werden kann.
  • Ist ein Stenerdruckanschluß vorhanden, so kann von Druckquellenanschluß über die Gewinde durchwanderndes Drucktittel sich in der Zone des Steuerdruckanschlusses entspannen und nicht mehr zum einschraubseitigen Bohrungsende weiterwandern. Die Druckbeaufschlagung für die Entsperrung erfolgt ebenfalls über kurze Intervalle und mit verhältnismäßig niedrigem Steuerdruck, der wiederum durch die Gewinde zuverlässig abgedichtet wird. Die im Eingriff stehenden Gewinde wirken als überraschend zuverlässige Labyrimthdichtungen für das Druckmittel. Besonders vorteilhaft ist, daß die Druc1zone, in der der Steuerdruck dam Rückschlagventil zugeführt wird, außer in der Entsperrphase drucklos sein wird und somit gegebenenfalls vom Druckquellenanschluß durchkommenden Leckverlusten Raum zum Sammeln bzw. Abfließen anbietet. Da das entaperrbare Rückschlagventil mit axialer Vorspannung egen die Geganschulter der Gewindebohrung angezogen wird, liegen die beiderseitigen Gewindeflanken sehr fest und dichtend aufeinander.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstanden gibt Anspruch 2 an.
  • Diese Maßnahme muß sowohl bei der Konstruktion des entsperrbaren Rückschlagventils als auch der Gewindebohrung berücksichtigt werden, da der an der Verbraucherseite anstehende Druck absolut und zuverlässig gegen das Einschraubende der Bohrung abgedichtet sein nuß. Der Verbraucherdruck, beispielsweise der an einem Kolben einer Zylinderkolbeneinheit anstehende Druck, könnte allein durch die Abdichtung der Gewinde nicht mit ausreichender Zuverlässigkeit gehalten werden. Diese absolute Abdichtung wird von der Ringschulter des Rückschlag ventils und der Dichtung. bewirkt, wobei die Ringschulter verhältnismäßig schmal sein kann und der Druckquellenanschluß und der Verbraucherauschluß beiderseits nahe der Ringschulter angeordnet sein können. Dieses entsperrbare Rëckschlagventil baut deshalb sehr kurz, so daß es in vorteilhafter Weise auch bei kleinen Zylinderkolbeneinheiten, Steuerventilen oder Steuerschiebern eingesetzt werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gibt Anspruch 3 an.
  • Eine Verschlußschraube bildet mit ihrem Gewinde eine weitere Abdichtung gegen eventuell auswandernde Leckvorluste und schließt das ansonsten freie Bohrungsende gegen den Eintritt von Verschmutzungen ab. Ferner schützt es das Gewinde der Gewindebohrung gegen mechanische Beschädigungen, die beim Herausschrauben des entsperrbaren Rückschalgventils, z.B., bei Reinigungsarbeiten, eine Beschädigung dessen Außengewindes und damit eine Verschlechterung der Dichtweirkung nach sich zügen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgenstandes gibt ferner Anspruch 4 an.
  • Das hier verwendete Rückschlagventil wird hydraulisch entsperrt, wenn mit dem Steuerdruck das Sperrventil entgegen dem anstehenden Verbraucherdruck geöffnet wird. Das anstehende Druckmittel kann in gewünschten Maße abfließen. mofern beim Zurückströmen Druckmittel vom Druckquellenanschluß über die in Eingriff stehenden Gewinde bis in den reich des Steuerdruckanschlusses wandern sollte, kann es sich dort sammeln und dringt nicht iaehr weiter gegen das Bohrungsende hin vor.
  • Um eventuell Leckverluste an Austreten aus den Einschraubende der Gewindebohrung zuverlässig zu mindern, sind bei einem weiteren Ansführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes die Merkmale des Anspruchs 5 vewirklicht. Die Anlagefläche für die Dichtung unter dem Kopf der Verschlußschraube benötigt keine spezielle Feinbearbeitung, da die unterhalb des Kopfes liegende Dichtung auftretende Fertigurgsunge@auigkeiten besser aussugleichen vermag, als ein in einer Ringnut im Kopf geborgener O-Ring.
  • Bei einem weiteren, bevorzugten Ausführungskeispiel des Erfindungsgegenstandes sind die Haßnahmen gemäß Anspruch 6 vorgesehen, Die Ringzone gestattet dem Druckmittel ein im wesentlichen ungedrosseltes und rasches Durchströmen in beiden Strömungsrichtungen. Infolge der Ringzone braucht der in dei Bohrung einmündende Druckmittelkanal nicht genau auf den Druckquellemanschluß im Rückschlagventil ausgerichtet zu werden. Außerdem können in dieser Ringzone mehrere Druckquellenanschlüsse um den Umfang des Rückschlagventils herum verteilt werden, wod-urch sich ein größerer Durchsatz an Druckmittel ergibt, als bei einer rein axialen Durchströmung mit einem durch den Außendurchmesser des Rückschlagventilkörpers begrenzten Strömungskanal.
  • Aus herstellungstechnischen Gründen und zum Erzielen einer optimalen Dichtwirkung ist es vorteilhaft, wenn beim Erfindungsgegenstand das Njerkmal von Anspruch 7 verwirklicht ist Eine kegelige Dichtfläche kann einfach mit einem Bohr-, Fräs- oder Drehwerkzeug mit sehr guter Oberflächenqualität erzeugt werden.
  • Zweckmäßig ist ferner, wenn das Merkmal von Anspruch 8 verwirklicht wird.
  • In der formschlüssigen Aufnahme kann bereits bei der Herstellung des entsperrbaren Rückschlagventilkörpers eine entsprechende und zweckmäßige Dichtung festgelegt werden, die zu einer optimalen Abdichtung führt und bei einer Demontage des Rückschlagventils nicht an der kegeligen Dichtfläche haften bleiben kann, zu der der Zugang unter Umständen erschwert ist.
  • Schlie3lich wird bei einen weiteren, zweckmäßigen Auführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes das Merkmal des Anspruchs 9 vorgeschlagen.
  • Bei dieser Ausbildung der Ringschulter wird die Dichtung sehr fest in der Ringschulter festgehalten.
  • Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein in eine Gewindebohrung eingeschraubtes, entsperrbares Rückschlagventil, Fig. 2 das entsperrbare Rückschlagventil gemäß Fig. 1, hinter dem im die Gewindebohrung eine Verschlußschraube eingsschraubt ist, und Fi. 3 einen Axialschnitt einer zum Einschrauben des entsperrbaren Rückschlagventils gamäß den Fig. 1 und 2 vorbereiteten Gewindebohrung in einem Bauteil.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Wandung eines nicht näher dargestellten Bauteils, z.B.des Bodens einer Zylinder-Kolbeneinheit, eines Steuervantile oder eines Steuerschisbers dargestellt, die eine Gewindebohrung 2 aufwelst. Die Gewindebohrung besitzt über einen Teil ihrer Längserstreckung ein Innengewinde 3 und setzt sich im Anschluß an das Innengewinde 3 mit der gewindefreien Bohrungswand 4 fort, deren Innenduronmesser dem Gewindekerndurchmesser entspricht. Im Verlauf der Bohrung 2 is- eine Durchmesserabstufung 5 ausgebildet, hinter der sich ein im Innendurchmesser verringsrter Bohrungsabschnitt 6 erstreckt.
  • In die Gewindebohrung 9 ist ein entsperrbares- Rückschlagventil 7 eingeschraubt.
  • Das Rückschlagventil 7 hat eine angenähert patronenförmige Gestalt und besitzt Druckquellenanschlüsse 8 die über einen axialen Strömungsdurchgang mit Verbraucheranschlüssen 9 in Strömungsverbindung stehen. Zwischen den seitlich angeordneten Druckquellenanschlüssen 8 und den Verbraucheranschlüssen 9 ist ein aus Schließglied und Vertilsitz bestehandes Sperrventil 10 mit einer Druckfeder 11 angeordnet Tn einer Trennwand 12 des Rückschlagventilkörpers ist ein Stößel 13 verschieblich gelagert, der sich an sinem Topfkolben 14 abstützt, welcher gegen die Belastung einer Feder 15 geführt verschisbbar ist.
  • Die rückwärtige Stirnseite 22 des Rückschlagventilkörpers enthalt eine Öffnung 46, die zweckmäßigerweise als Inensechskant ausgebildet ist und den Steuerdruckanschlußt bildet, über den der Topfkolben 14 mit Steuerdruck beeinflußt werden kann.
  • Der Stößel 13 steht dem Schließglied des Sperrventils 10 derart gegenüber, daß er bei einer Verschiebung des Topfkolbens 14 nach rechts das Sperrventil 10 entgegen der Federbelastung 11 öffnet.
  • Zwischen den Druckquellenanschlüssen 8 und den Verbraucheranschlüssen 9 ist am Rückschlagventilkörper eine umlaufende Ringschulter 17 ausgebildet, deren Außendurchmesser dem Kermdurchmesser des Bohrungsabschnittes 4 entspricht. Die Ringschulter 17 besser an ihrer der Durchmesserabstufumg 5 zugewandton Seite eine ringförmige Aufuahme 18, in der ein Dichtring 19 formschlüssig festgelegt ist. Eine gewindefreie Ring@one 20 erstreckt sich zwischen der Ringschulter 17 und dem Mantelbereich des Rückschlagventilkörpers, der ein Außengewinde 21 trägt. Die Durchmesserabstufung 5 der Gewindebohrung 2 bildet eine kegelige Gegenfläche 23, gegen die die Ringschulter 17 unter Zusammenpressung der Dichtung 19 anliegt. Im Bauteil 1 ist ein seitlich in die Gewindebohrung 2 einmündender Druckmittelkanal 24 vorgesehen, von dem aus Druckmittel in die Druckquellenanschlüsse 8 gelangt. Der Bohrungsabschnitt 6 dient in diesem Fall als Druskmittelkanal 25 zur Führung des Druckmittels zum Verbraucher.
  • Sobald bei der Anordnung gesäß Fig. 1 i-n Druckmittelkanal 24 von einer Druckquelle kommendes Druckmittel ansteht, strömt dieses durch die Druckquellenanschlüsse 8 zum Sperrventil 10.
  • Das Sperrventil wird geöffnet und das Druckmittel strömt über die Verbraucheranschlüsse 9 in den Druckmittelkanal 25 und zum Verbraucher. Sobald die Förderung von Druckmittel seitens der Druckquelle beendet wird, schließt die Feder 11 und der an der Verbraucherseite anstehende Druck das Sperrventil 10 dichtend ab. Der aufgebaute Druck auf der Verbraucherseite bleibt infolge des geschlossenen Sperrventils 10 und der Abdichtung zwischen der Kegelfläche 23, der Dichtung 19 und der Ringschulter 17 aufrechterhalten. Im Drucknittelkanal 24 und im Bersich der Ringzone 20 herrscht dann nur mehr geringer oder kein Druck. Zum Entsperren des Sperrventils 10 wird über die Öffnung 16, entweder auf hydraulischem Wege oder mechanisch, der Topfkolben 14 beaufschlagt, bis der Stößel 13 das Sperrventil öffnet und ein Rückströmen des Druckmittels von der Verbraucherseite erfolgt. Hach Wegnahme der Beaufschlagung des Topfkolbens 14 sperrt das Sperrventil 10 eine weitere Rückströmung ab, wobei dann wiederum im Druckmittelkanal 24 nur @@hr niedri@er oder kein @ruck herescht, Die Intervalle, in denen die letztgenansten Bereiche unter Druck stahen, sind relativ kurz, so daß cas Druckmittel währead dieser Intervalle allein durch die im Eingriff stehenden Gewinde 21 und 3 zuverlässig gegen ein Auswandern auf das sinschraubseitige Ende der Gewindebchrung 2 zu gehindert werden. Die Abdichtwirkung der Gewinde dann in einfacher Weise durch die Wahl der Gewindeform, z.B. Feingewinde, und durch die axiale Vorspannung unterstützt werden, mit der das Rückschlagventil 7 gegen die Kegelfläche 23 geschraubt ist.
  • Es ist selbstverständlich denkbar, daß In der Öffnung 16, die zunächst -um Einschrauben des Rückschlagventils dient, ein Gewindeanschluß zum Einschrauben eines Anschlußnippels für eine Hydraulikleitung zum Zuführen des Steuerdrucks vorgesehen wird.
  • In Fig. 2 ist in die Gewindebohrung wiederum ein entsperrbares Rückschlagventil 7 eingeschraubt, bis seine Ringschalter 17 unte- Zusammenpressung der Dichtung 19 gegen die Kegelfläche 23 preßt. Hinter dem Rückschlagventil 7 ist in die Bohrung eine z.B. gemomm-te Verschlußschraube 27 mit einem Kopf 28 eingeschraubt, wobei unter deren Kopf 28 eine Ringdichtung 29 gegen eine im Bereich des Einschraubendes der Bohrung liegerde Auflagefläche 30 gepreßt wird. Die Verschlußschraube 27 besitzt ein Außengewinde 31,welches mit dem Innengewinde der Bohrung 2 im Eingriff steht und in Zusammenarbeit mit der Dichtung 29 eine sehr zuverlässige Abdichtung der Bohrung nach außen bewirkt. Zwischen dem Ende der Verschlußschraube 27 und den Rückschlagventil 7 ist ein Hohlraum 32 freigelassen, in den ein im Bauteil 1 seitlich zur Bohrung 2 geführter Druckmittelkanal 26 mündet. Durch diesen Druckmittelkanal 26 wird für die ?hase der Entsperrung Steuerdruckmittel zugeführt. Da die Entsperrung in der Regel nur kurzzeitig erfolgt. reicht die von der Verschlußschraube 27 bewirkte Abdichtung aus, um ein Austreten von Druckmittel nach außen zu verhindern Wenn im Druckmittelkanal 24 Druck auf gebaut ist, der über das geöffnete Sperrventil das Druckmittel zum Verbraucher führt, wird gegebenenfalls durch die Gewinde 21 und 3 auswanderndes Druckmittel in Raum 32 und dem Druckmittelkanal 26 Dssahamelt. In der Entsperrphase strömt das vom Verbraucher ab geführte Druckmittel durch den Druckmittelkanal 24 mit relativ geringem Druck ab, so daß auch dann die Abdichtung zwischen den Gewinden 21 und 3 bei weitem ausreicht, um ein Auswandern von Druckmittel zu unterbinden.
  • Selbstverständlich könnte anstel=- des seitlich in die Bohrung mündenden Druckmittelkanals 26 auch ein die Verschlußschraube 27 in Längsrichtung durchsetzender Druckmittelkanal zur Entsperrung vorgesehen werden. In Fig. 3 ist die im Bauteil 4 vorbereitete Gewindebohrung 2 deutilich erkennbar. Der Druckmittelkanal 26 mündet in den Bereich des Innengewindes 3, während Im Bereich des Druckmittelkanals 24 nur mehr die gewindelose Innenwand der Bohrung 2 mit dem Gewindekerndurchmesser vorliegt. Im Bereich der Durchmiesserabstufung 5 ist die Gegenschulter 23 mit ihrem Kegelwinkel 33 erkennbar, die im Hinblick auf eine einwandfreie Abdichtung einer Oberflächenfeinbearbeitung unterzogen ist. Der Druckmittelkanal 25 zum verbraucher wird hier in axialer Verlängerung der Bohrungsachse an den Bohrungsabschnitt 6 angeschlossen. Selbstverständlich könnte der Bohrungsabschnitt 6 auch unmittelbar zum Verbraucher führen.
  • Die Anlagefläche 30 um das einschraubseitige Ende der Gewindebohrung 2 benötigt keine bescondere Oberflächenfeinbearbeitung, da die unter den Kopf der Verschlußschraube 27 gelegte Dichtung 29 selbsttätig in der tage ist, kleinere Oberflächenfehler auszugleichen.
  • Der wesentlichste Vorteil dar vorbeschriebenen an crn-rg liegt in der einfachen und preiswerten Herstellbarkeit der Gewindebohrung, in der kompakten Grundform as Rückschlagventils, dessen kurzer Baulänge und der Verwendbarkeit normgerechter und im Handel jeder Zeit erhältlicher Verschlußschrauben. Zur Herstellung der Gewindebohrung können ütoliche Bohr- und Gewindeschneidwerkzeuge verwendet werden, mit denen auch die Ob erflächenfeinbearbeitung der Kegelfläche 23 durchführbar ist.
  • Infolge der geringen Gesamtabmessungen der Anordnung läßt sich diese auch bei klein en Zylinderkolbeneinheiten bzw. engen Platz-und Raumverhältnissen in Steuerschiebern oder Steuerventilen einsetzen. Die Herstellungskosten sowohl für die Gewindebohrung als auch das Rückschlagventil sind niedriger, als bei den bekannten.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü ch e 1. In eine Gewindebohrung eingeschraubtes, entsperrbares Rückschlagventil mit einem Verbrancher-, einem Druckquellen-und ggf. einem Steuerdruckanschluß, wobei von den beiden letztgenannten wenigstens der Druckquellenanschluß seitlich angeordnet und mit einem in die Gewindebohrung seitlich einmündenden Druckmittelkanal verbunden ist, mit wenigstens einer Abdichtung und einer Durc@messerabstufung zwischen dem Druckquellen- und dem Verbraucheranschluß einersei@s und dem Steuerdruckanschluß andererseits und mit einer weiteren Abdichtung zum einschraubseitigen Bohrungsende hin, wobei die Abdichtungen zwischen der Bohrungswand und dem Mantel des Rückschlagventils angeordnet sind, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß das Rëckschlagventil (7) zwischen dem Druckquellen-(8) und dem Verbraucheranschluß (9) eine umlanfende Ringschulter (17) mit einem dem Gewindekerndurchnesser der Bohrung (2) entsprechenden Außendurchnesser sufweist und daß der Mantel des Rückschlagventils von seiner Stirnseite (22) bis in die Nähe des Druckquellenanschlusses (8) ein Außengewinde (21) trägt, mit dem das Rëckschlagventil mit seiner Ringschulter (17) unter Zwischemlage einer Dichtung (19) gegen die eine Gegenschulter (23) bildende, einzige Durchmesserabstufung (5) der Gewindebchrung (2) in diese eingeschraubt ist, wobei die Ab-@lchtung vor Druckquellenanschluß (8) zum eimschraubseitigen Bohrungsende bzw. zum Steuerdruckanschluß (16) durch die im Eingriff stehenden Gewinde (21,3) bewirkt wird.
  2. 2. Eingeschraubtes Rückschlagvemtil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß - vom Einschraubende der Bohrung (2) aus gesehen - der Verbraucheranschluß (9) des Rëckschlagventils (7) hinter der Ringschulter (17) angeordnet und mit einem seitlich oder axial anschließenden Druckmittelkanal (25) verbunden ist.
  3. 3. Eingeschraubtes Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß vom einschraubseitigen Ende in die Gewindebohrung (2) hinter dem Rëckschlagventil (7) eine Verschlußschraube (27) eingeschraubt ist.
  4. 4. Eingeschraubtes Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steuerdruckanschluß (16) im dem Verbraucheranschluß (9) entgegengesetzten Ende des Rückschlagventils angeordnet und mit einem zwischen dem Rückschlagventil und der Verschlußschraube (27) seitlich in die Bohrung (2) einmündenden Steuerdruckkanal (26) verbunden ist, wobei die Abdichtung vom Steuerdruckanschluß (16) zum Bohrungsende durch die im Eingriff stehenden Gewinde (31,3) von Bohrung (2) und Verschlußschraube (27) bewirkt wird
  5. 5. Eingeschraubtes Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschlußschraube (27) als Kopfschraube ausgebildet ist, die mit ihrem Kopf (28) unter Zwischenlage einer Dichtung (29) gegen eine um das Bohrungsende vorgesehend Anlagefläche (30) angezogen ist.
  6. 6. Eingeschraubtes Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am antel des Rückschlagventils (7) im Bereich des Druckquellenanschlusses (8) eine sich bis zur Ringschulter (17) erstreckende, gewindefreie und ggf. eingeschnürte Ringzone (20) vorgesehen ist.
  7. 7. Eingeschraubtes Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i ch n e t, daß die Gegenschulter (23) - der Ringschulter (17) zugewandt - eine kegelige Dichtfläche mit einem zwischen 90 und 130°, vorzugsweise bei 120° liegenden Kegelwinkel (33) bildet.
  8. 8. Eingeschraubtes Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e t c h n e t, daß die Ringechulter (17) unter Ansbildung einer formschlüssigen Aufnahme (18) für einen Dichtungsring hinterschnitten ist.
  9. 9. Eingeschraubtes Rückschlagventil nach eine3 der Ansprüche 1 oder 8, dadurch g-e k e n n z e i c h n e t, daß die Ringschulter (17) - im Axialschnitt durch das Rückschlagventil betrachtet - einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist.
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