DE3315263A1 - Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schwefelsaeure

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DE3315263A1 DE19833315263 DE3315263A DE3315263A1 DE 3315263 A1 DE3315263 A1 DE 3315263A1 DE 19833315263 DE19833315263 DE 19833315263 DE 3315263 A DE3315263 A DE 3315263A DE 3315263 A1 DE3315263 A1 DE 3315263A1
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung von anorganischen Stoffen, insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung der Schwefelsäure unter erhöhtem Druck.
  • Die gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren gewonnene Schwefelsäure findet ihre breite Anwendung in der Technologie der mineralischen Düngemittel sowie als ein wasserentziehendes Ntittel bei der Raffination der Erdölprodukte, bei der Entwässerung der Industriegase und bei anderen Prozessen.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure aus Schwefel sieht eine Reihe der nacheinanderfolgenden Stufen vor und zwar Bu-ftentwässerung, Verbrennen des Schwefels in einem Strom der entwässerten Luft unter Erhalten von Schwefeldioxid, katalytische Oxydation des Schwefeldioxids zu Schwefeltrioxid und Absorption des Schwefeltrioxids unter Erhalt der Schwefelsäure.
  • Zur Steigerung des Umwandlungsgrades des Schwefeldioxids und des Absorptionsgrades des Schwefeltrioxids, die es ermöglichen, den Auswurf der schädlichen Stoffe in die Atmosphäre zu vermindern, führt man die Herstellung der Schwefelsäure unter erhöhtem Druck durch, da die Steigerung des Druckes es gestattet, die Gleichgewichtsstufe der Umwandlung des Schwefeldioxids zu vergrößern sowie die Absorptionsverhältnisse von Schwefeltrioxid zu verbesser, Außerdem gestattet die Drucksteigerung bei der Entwicklung der großtechnischen Aggregate für die Herstellung der Schwefelsäure, die eine große Leistung aufweisen, den Energieaufwand zu vermindern und kompakte Apparaturen zu schaffen.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens bei einem erhöhten Druck wächst bedeutend die Löslichkeit des Schwefeldioxids in der herstellbaren Schwefelsäure im Verbleich mit dem konventionellen Verfahren zur Gewinnung der Schwefelsäure beim Atmosphärendruck, was zur Verunreinigung der Umwelt mit Schwefeldioxid bei der Lage- rung und dem Transport und bei der darauffolgenden Verarbeitung der Schwefelsäure führt.
  • Bei den Gleichgewichsverhältnissen unter Atmosphärendruck, bei einer Temperatur von 500C und einem Restgehalt der Gasphase an Schwefeldioxid von 0,5 Vol.% werden in der Schwefelsäure höchstens 20 g Schwefeldioxid je 1 t Säure aufgelöst. Bei der Lagerung und dem Transport der Schwefelsäure, die unter Atmosphärendruck erhalten wird, liegt die Temperatur tiefer als während der Herstellung, der Druck bleibt unverändert und es kommt praktisch zu keiner Desorption des darin gelösten Schwefeldioxids.
  • Unter den Bedingungen, wo die Herstellung der Schwefelsäure unter einem Druck von 10 atm, bei einer Temperatur von 50°G und bei einem Restgehalt des Gases an Schwefeldioxid von 0,5 Vol.SO durchgeführt wird, werden in 9d,3%iger Schwefelsäure höchstens 800 g Schwefeldioxid je 1 t Schwefelsäure aufgelöst.
  • Zum Vermeiden der Verluste an Schwefeldioxid, das in der Schwefelsäure gelöst wird und dadurch die Verunreinigung der Umwelt bei der Herstellung der Schwefelsäure unter Druck hervorruft, sind verschiedene technische Lösungen möglich.
  • -lGach dem Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure unter erhöhtem Druck, das in der US-PS 3432263bei schrieben wurde, wird die dem System zugefuhrte Luft bis zur erzielung eines erforderlichen Druckes kompriiniert und getrocknet, dann wird durch Verbrennen des Schwefels Schwefeldioxid gewonnen, das letztere wird zum Schwefeltrioxid oxydiert und Schwefeltrioxid absorbiert. Das Verfahren sieht eine mehrstufige katalytische Umwandlung unter erhöhtem Druck mit einer Zwischenabsorption des Schwefeltrioxids mit konzentrierter Schwefelsäure vor. Die Schwefelsäure absorbiert auch Schwefeldioxid, das aus der Schwefelsäure durch Durch blasen mit einem Teil der komprimierten getrockneten Luft ausgeschieden wird. Der-dorbiertes Schwefeldioxid enthaltende Luftstrom wird mit dem Gasstrom nach der Stufe der Zwischenabsorption des Schwefeltrioxids vereinigt. Den vereinigten Gasstrom führt man der letzten Stufe der katalytischen Oxydation des Schwefeldioxids und der darauffolgenden Absorption des erhaltenen Schwefeltrioxids zu. Das nach der Absorptionsstufe anfallende Abgas, das keine schädlichen Beimengungen enthält, vermischt man mit Methan, leitet das Gemisch durch einen Kontaktapparat für katalytische Oxydation von Methan und unterzieht es einer Ausdehnung in einer Gasturbine, die auf einer Welle mit dem Verdichter sitzt. Dabei kommt es zur Rückgewinnung des größten Teils der zur Luftverdichtung verbrauchten Energie.
  • Das genannte Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure zeichnet sich durch einen vergrößerten Verbrauch an Katalysator durch die Leitung des Gases von der Stufe des Abblasens zur letzten Stufe der Katalyse sowie durch einen niedrigen Grad des Abblasens des Schwefels aus Schwefelsäure aus. Da die Ausscheidung des aufgelösten Schwefeldioxids aus Schwefelsäure ohne~ Temperatur- und Druckänderung durchgeführt und seine Ausscheidung nur mit einem geringen Teil des Stromes von komprimierter entfeuchteter Luft vorgenommen wird, ist es nicht möglich, einen hohen Abblasee;rad zu erzielen.
  • Das in der Schwefelsäure aufgelöste Schwefeldioxid läßt sich bei der Lagerung und beim Transport desorbieren, was eine Verunreinigung der Umwelt hervorruft.
  • Die Herstellung von Schwefelsäure unter Druck, vorgeschlagen in der GB-PS 1380692, sieht die Verwendung in dem technologischen Schema von zwei unterschiedlichen Drucken vor. Die katalytische Oxydation des Schwefeldioxids unter Druck führt man in eine Stufe durch (ohne Zwischenabsorption des Schwefeltrioxids). Auf der Absorptionsstufe unter Druck kommt es neben der Absorption des Schwefeltrioxids zur Auflösung des größten Teils des nichtumgesetzten Schwefeldioxids. Zur Ausscheidung des aufgelösten Schwefeldioxids leitet man die Schwefelsäure zur Stufe des Desorption, wo bei einer Erniedrigung des Druckes das Abblasen der Säure mit einem Gas (Luft), das vom Schwefeldioxid frei ist, durchgeführt wird. Danach wird ein Anteil der Säure als Produktionssäure abgeleitet, und die zurückgebliebene Säure wird nach der Steigerung des Druckes zur Stufe der Absorption rezirkuliert.
  • Die Durchführung des Verfahrens nach dem technologischen Schema, das die bei unterschiedlichen Drucken vorgenommenen Stufen vorsieht, führt zu einem vergrößerten Energieverbrauch für das Komprimieren des desorbierten Schwefeldioxids, das in den Prozeß zurückgeführt wird, ist in technologischer Ausführung kompliziert und macht es nicht möglich, dieses Verfahren breit zu verwenden.
  • Bekannt ist auch ein in der FR-PS 1541087 beschriebenes Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure, das unter einem Druck von 3 bis 9 atm durchgeführt wird.
  • Das vorgeschlagene Verfähren sieht das Verbrennen des Schwefels im Strom der vorgetrockneten komprimierten Luft zu Schwefeldioxid, die katalytische Oxydation des Schwefeldioxids zu Schwefeltrioxid, die Absorption des Schwefeltrioxids unter Erhalt der Schwefelsäure und das Abblasen des in dieser aufgelösten Schwefeldioxids mit einem Teil der getrockneten komprimierten Luft, die danach mit einem zur katalytischen Oxydation geleiteten Gas vermischt wird, vor.
  • Die nach der Absorption anfallenden Abgase werden erwärmt und zur Ausdehnung in eine Gasturbine zur Energierückgewinnung geleitet.
  • Da die Löslichkeit des Schwefeldioxids in der Schwefelsäure bei der Durchführung des Verfahrens unter den genannten Bedingungen hoch ist, und da für das Abblasen desselben nur ein geringer Teil der komprimierten getrockneten Luft verwendet wird, wird die Eroduktionsschwefelsäure eine große Menge von Schwefeldioxid enthalten, das in der Folgezeit bei deren Lagerung und Transport ausgeschieden wird und die Umwelt dadurch verunreinigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solch ein Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure unter er- höhtem Druck durch Änderung der technologischen Operationen zu entwickeln, das es ermöglicht, Schwefelsäure mit einem hohen Reinheitsgrad zu erhalten, und das die Verunreinigung der Umwelt mit schädlichen Stoffen auszuschließen vermag.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure unter erhöhtem Druck gelöst, das das Verbrennen des Schwefels in einem Strom der vorgetrockneten komprimierten Luft zu Schwefeldioxid, die katalytische Oxydation des letzteren zu Schwefeltrioxid, die Absorption des Schwefeltrioxids unter Erhalten der Schwefelsäure und das Abblasen des in dieser aufgelösten Schwefeldioxids vorsieht, bei dem man erfindungsgemäß das Abblasen des Schwefeldioxids mit komprimierter nichtgetrockneter tuft in zwei Stufen durchführt, und zwar auf der ersten Stufe unterwirft man dem Abblasen Schwefelsäure mit einer Konzentration von 94 bis 96 Gew.% bis zu einem Gehalt derselben an Schwefeldioxid von 120 bis 350 g je 1 t der genannten Säure, und auf der zweiten Stufe wird die erhaltene Schwefelsäure mit einer Konzentration von 92,5 bis 94 Gew SO bis zu einem Gehalt derselben an Schwefeldioxid von 15 bis 35 g 3e 1 t der genannten Säure abgeblasen.
  • Die Durchführung des Abblasens in zwei Stufen unter Verwendung der nichtgetrockneten komprimierten Luft auf jeder Stufe macht es möglich, Schwefelsäure mit einem niedrigen Gehalt an Schwefeldioxid zu erhalten* der seine Ausscheidung bei der Lagerung und beim Transport der genannten Säure ausschließt.
  • Zweckmäßigerweise leitet man zur Verwertung des Schwefeldioxids und zum Vermeiden vom Eindringen des Schwefeldioxids in die Umwelt die auf den Stufen des Abblasens erhaltene komprimierte getrocknete Luft, die Schwefeldioxid enthält, zum Verbrennen des Schwefels.
  • Es ist zweckmäßig, zu einer vollständigeren Entfernung des Schwefeldioxids aus Schwefelsäure auf der ersten Stufe des Abblasens Wasser in einer Menge von 15 bis 40 kg je 1 t Schwefelsäure einzuführen.
  • Die Herstellung der Schwefelsäure nach dem erfindungsgemäßen Verfahren führt man wie folgt durch.
  • an verbrennt Schwefel im Strom der vorgetrockneten komprimierten Luft zu Schwefeldioxid. Die katalytische Oxydation des Schwefeldioxids zu Schwefeltrioxid führt man bei erhöhtem Druck nach dem Schema des Doppel-Kontaktverfahrens und der Doppelabsorption durch. Bei der Absorption des Schwefeltrioxids unter Druck kommt es gleichzeitig zur Auflösung von nichtumgesetztem Schwefeldioxid in der Schwefelsäure. Da bei der Absorption als Zwischenstufe der Partialdruck von Schwefeldioxid ausreichend hoch ist, lassen sich in 1 t Schwefelsäure bis zu 1200 g Schwefeldioxid auflösen.
  • Die bei der Zwischenabsorption und endgültigen Absorption von Schwefeltrioxid erhaltene Schwefelsäure wird vereinigt. Der Gehalt der genannten Säure an gelösten Schwefeldioxid beträgt von 600 bis d00 gift.
  • Dann wird die erhaltene Schwefelsäure zur Ausscheidung des in dieser aufgelösten Schwefeldioxids abgeblasen.
  • Das Abblasen wird mit nicht getrockneter komprimiert er Luft in zwei Stufen vorgenommen. Auf der ersten Stufe unterwirft man dem Abblasen eine Säure mit einer Konzentration von 94 bis 96 Gew.%. Diese Säure kann entweder durch Vorverdünnen mit Wasser der bei der Absorptionstufe anfallenden Schwefelsäure mit einer Konzentration von 98,3% oder durch Vermischen der bei der Absorptionstufe anfallenen genannten Säure mit einer niedrigeren Konzentration gewonnen werden. Solch eine Konzentration der Schwefelsäure auf der ersten Stufe ist durch die Stoffbilanz des ganzen Prozesses bedingt. Zu einem vollständigeren Extrahieren von Schwefeldioxid aus Schwefelsäure fuhrt man auf der ersten Stufe des Abblasens Wasser ein. Bei der Wasserzugabe kommt es zu einer intensiven Wärmeentwicklung, die zu einer Verbesserung der Desorptionbedingungen des aufgelösten Schwefeldioxids aus Schwefelsäure beiträgt. Die Entfernung von Schwefeldioxid aus Schwefelsäure auf dieser Stufe erfolgt sowohl im Ergebnis des Abblasens der genannten Säure mit einem von Schwefeldioxid freien Gas (mit nichtgetrockneter komprimierter Luft) als auch durch i'emperatursteigerung, die durch eine Verminderung der Löslichkeit von Schwefeldioxid begleitet wird. Auf der ersten Stufe des Abblasens wird das Wasser in einer Menge von 15 bis 40 kg je 1 t Säure zugegeben, was eine Steigerung der Temperatur um 25-?OoG bewirkt. Den Gehalt an Schwefeldioxid, gelöst in Schwefelsäure, vermindert man auf der ersten Stufe des Abblasens auf 120-350 g je 1 t der genannten Säure.
  • Auf der zweiten Stufe des Abblasens wird die erhaltene Säure mit einer Konzentration von 92,5 bis 94 Gew.% mit der verbliebenen nichtgetrockneten komprimierten Luft bis zu einem Gehalt derselben an Schwefeldioxid von 15 bis 35 g je 1 t der genannten Säure abgeblasen.
  • Das Schwefeldioxid, das in der genannten Menge in der Schwefelsäure enthalten ist, die ihrerseits als ii;ndprodukt aus dem Prozeß abgeleitet wird, wird praktisch bei der Lagerung und beim Transport unter Atmosphärendruck nicht ausgeschieden.
  • Die auf den Stufen des Abblasens komprimierte getrocknete Luft, die Schwefeldioxid enthält, leitet manzum Verbrennen des Schwefels, was es ermöglicht, ihre Verluste und die Verunreinigung der Umwelt mit ihm auszuschließen.
  • Bei der Energierückgewinnung von Abgasen von der Absorptionstufe wird es möglich, diese durch die Verbrennungswärme von Naturgas zu heizen. Die nach der Absorptionsstufe anfallenden Abgase vermischt man mit den Produkten der vollkommenen Verbrennung von Naturgas und unterwirft der Ausdehnung in der Gasturbine, die auf einer und derselben Welle mit dem Kompressor sitzt.
  • Zweckmäßigerweise verwendet man zum Verbrennen von Methan 8-12 Vol.% nichtgetrocknete komprimierte Luft. Solch ein Verfahren zur Energierückgewinnung von Abgasen gestattet es, die Arbeit des Kompressors zum Verdichten der nichtgetrockneten Luft ohne Elektroenergieverbrauch von außen her zu bewirken.
  • Die Durchführung des Verfahrens gerijäss der Erfindung ermöglicht es, Schwefelsäure, die eine minimalc lEen;re von gelöstem Schwefeldioxid enthält, zu erhalten, was zu einer wesentlichen Verbesserung seiner Güte und zu einer verminderten Verunreinigung der Umwelt durch Reduzieren auf ein Minimum des Volumens des desorbierbaren Gases bei der Lagerung und beim Transport der Schwefelsäure führt. Darüber hinaus macht es das Verfahren möl;-lich, die Energieaufwände infolge des Fehlens des Elektroenergieverbrauchs zum Verdichten der nichtgetrockneten Luft zu vermindern.
  • Beispiel 1 Einen vom Staub vorher gereinigten Luftstrom in einer Sflenge von 180 000 m3 Gas i.N./h verdichtet man in einem Turbokompressor bis zur Erzielung eines Druckes von 12 atm und dann trocknet. Die verdichtete und getrocknete Luft leitet man zum Verbrennen von 27 000 kg/h Schwefel.
  • Das gewonnene Gas kühlt man in einem Verwertungskessel auf eine Temperatur von 4400C und unterwirft dann das darin vorhandene Schwefeldioxid der katalytischen Oxydation zu Schwefeltrioxid. Nach der Erzielung eines eigen Umwandlungsgrades von Schwefeldioxid leitet man das Gas zur Zwischenabsorption, wo 85 700 kg/h Schwefelsäure gebildet wird, in der gleichzeitig Schwefeldioxid in einer enge von 850 g je 1 t Säure aufgelöst sind. Das zuruckgebliebene Schwefeldioxid in einer Menge von 560 m3 Gas i.IS./h unterwirft man der katalytischen Oxydation zu Schwefeltrioxid. Das sich dabei bildende Schwefeltrioxid absorbiert man mit einer 98,3%igen Schwefelsäure unter Erhalten von Schwefelsäure in einer Menge von 2540 kg/h.
  • Die Schwefelsaure mit einer Konzentration von 98,3 Gew.S wird von der Absorptionstufe, die das gelöste Schwefeldioxid enthält, zum Abblasen geleitet. Das Abblasen der Schwefelsäure mit komprirnierter nicht;r'etrockneter Luft, die in einer Menge von 180 000. m3 Gas i. N./h genommen wird, führt man in zwei Stufen durch.
  • Die Konzentration der Schwefelsäure, die der ersten Stufe des Abblasens geleitet wird, vermindert man auf 96 Gew.% durch Vermischen derselben mit der Eroduktionsschwefelsäure mit einer Konzentration von 94 Ges.%. Auf die erste Stufe des Abblasens gelangen 50% der nichtgetrockneten komprimierten Luft, die eine Verminderung des Gehaltes der Schwefelsäure an Schwefeldioxid auf 350 g je 1 t der genannten Säure bewirken.
  • Auf der zweiten Stufe unterwirft man dem Abblasen die erhaltene Schwefelsäure mit einer Konzentration von 94 Gew.% mit der verbliebenen nichtgetrockneten komprimierten Luft, Der Gehalt an in dieser gelöstem Schwefeldioxid wird auf 35 g je 1 t der genannten Säure herabgesetzt. Die bei dem Abblasen getrocknete komprimierte Luft, die Schwefeldioxid enthält, leitet man zur Verbrennungsstufe von Schwefel.
  • Beispiel 2 Einen vom Staub vorher gereinigten Luftstrom in einer Menge von 180 000 m3 Gas i.N./h verdichtet man in einem Turbokompressor bis zur Erzielung eines Druckes von 12 atm und ttocknet dann. Die verdichtete getrocknete Luft leitet man zum Verbrennen von Schwefel in einer Menge von 27 000 kg/li. Das gewonnene Gas kühlt man in einem Verwertungskessel auf eine Temperatur von 44000 ab und unterwirft dann das darin enthaltende Schwefeldioxid der katalytischen Oxydation zu Schwefeltrioxid.
  • Nach der Erzielung eines eigen Umwandlungsgrades von Schwefeldioxid leitet man das Gas zur 2wischenabsorption mit 98,370iger Schwefelsäure. Auf der Stufe der Zwischenabsorption erhält man 85 700 kg/h Schwefelsäure, in der gleichzeitig Schwefeldioxid in einer Menge von 850 g je 1 t Säure aufgelöst sind. Das zurückge-Elebene Schwefeldioxid in einer Menge von560;Gas i.N./h unterwirft man der katalytischen Oxydation zu Schwefel trioxid. Das sich dabei bildende Schwefeltrioxid absorbiert man mit einer 98,3%igen Schwefelsäure unter Erhalten von Schwefelsäure in einer Menge von 2540 kg/h.
  • Die Schwefelsäure mit einer Konzentration von 98,3 Gew.% wird von der Absorptionsstufe, die das gelöste Schwefeldioxid auSweist, zum Abblasen geleitet. Das Abblasen der Schwefelsäure mit komprimierter nichtgetrockneter Luft, die in einer Menge von 180 000 m3 Gas i.IV./h genommen wird, führt man in zwei Stufen durch. Die Konzentration der Schwefelsäure, die auf die erste Stufe des Abblasens geleitet wird, wird auf 96 Gew. durch Vermischen derselben mit der Froduktionsschwefelsäure mit einer Konzentration von 94 Gew.% vermindert. Zur Verbesserung der Bedingungen des Abblasens führt man auf der ersten Stufe Wasser in einer Menge von 15 kg je 1 t Schwefelsäure ein.
  • Man führt der ersten Stufe des Abblasens 60% nichtgetrocknete komprimierte Luft zu. Der Gehalt der Schwefelsäure an Schwefeldioxid wird dabei auf 120 g je lt der genannten Säure herabgesetzt. Auf der zweiten Stufe unterwirft man dem Abblasen die erhaltene Schwefelsäure mit einer Konzentration von 93 Gew.% mit zurückgebliebener komprimierter Luft. Der Gehalt an in dieser gelöstem Schwefeldioxid wird auf 15 g je 1 t der genannten Säure herabgesetzt. Die bei dem Abblasen getrocknete und komprimierte Luft, die Schwefeldioxid enthält, leitet man zur Verbrennungsstufe von Schwefel.
  • Beispiel 3 Einen vom Staub vorher gereinigten Luftstrom in einer Menge von 250 000 m3 Gas i.N./h verdichtet man in einem Turbokonpressor bis zur Erzielung eines Druckes von 15 atm und trocknet dann. Die verdichtete und getrocknete Luft leitet. man zum Verbrennen von Schwefel in einer Menge von 33 000 kg/h. Das gewonnene Gas kühlt man in einem Verwertungskessel auf eine Temperatur von 4400C ab und unterwirft dann das in dem Gas enthaltende Schwefeldioxid der katalytischen Oxydation zu Schwefeltrioxid. Nach der Erzielung eines 9?%eigen Umwandlungsgrades von Schwefeldioxid leitet man das Gas zur Zwischenabsorption-mit 98,3%iger Schwefelsäure. Auf der Stufe der Zwischenabsorption wird Schwefelsäure in einer enge von 106 000 kg/h gebildet, in der gleichzeitig Schwefeldioxid in einer Menge von 200 g je 1 t Säure aufgelöst wird. Das zurückgebliebene Schwefeldioxid in einer Menge von 720 m3 Gas i.N./h unterwirft man der katalytischen Oxydation zu Schwefeltrioxid. Das sich dabei bildende Schwefeltrioxid sorbiert man mit einer 9,3%igen Schwefelsäure unter Erhalten von Schwefelsäure in einer Menge von 310 kg/h ab. Die Schwefelsäure mit einer Konzentration von 9d,3 Gew.% wird von der Absorptionsstufe, die das aufgelöste Schwefeldioxid aufweist, zum Abblasen geleitet. Das Abblasen der Schwefelsäure mit komprimierter und getrockneter Luft, die in einer enge von 250 000 m3 Gas i. N./h genommen wird, führt man in zwei Stufen durch.. ican führt der ersten Stufe des Abblasens 50s0 der nichtgetrockneten komprimierten Luft zu und gibt Wasser in einer Menge von 40 kg je 1 t der genannten Säure ein. Der Gehalt der Schwefelsäure an Schwefeldioxid wird dabei auf 150 g je 1 t der genannten Säure herabgesetzt. Auf der zweiten Stufe unterwirft man dem Abblasen die erhaltene Schwefelsäure mit einer Konzentration von 92,5 Gew.% mit zurückgebliebener nichtgetrockneter komprimierter Luft. Der Gehalt an darin gelöstem Schwefeldioxid wird auf 18 g je 1 t der genannten Säure herabgesetzt. Die bei dem Abblasen komprimierte Luft, die Schwefeldioxid enthält, leitet man zur Verbrennungsstufe von Schwefel.
  • Beispiel 4 Einen vom Staub vorher gereinigten SuStstrom in einer Menge von 200 000 m3 Gas i. N./h verdichtet man in einem Turbokompressor bis zur Erzielung eines Druckes von 10 atm, leitet dann 20 000m3Gas.i.N./h komprimierte nichtgetrocknete Luft zum Verbrennen von Naturgas und trocknet die zurückgebliebene genannte Luft in einer Yienge von 180 000 m3 Gas i. N./h. Die verdichtete und getrocknete Luft leitet man zum Verbrennen von Schwefel in einer enge von 26 000 kg/h. Das gewonnene Gas kühlt man in einem Verwertungskessel auf eine Temperatur von 4400C ab und unterwirft dann das darin enthaltende Schwefeldioxid einer Oxydation zu Schwefeltrioxid. lwach der Erzielung eines 97%igen Umwandlungsgrades von Schwefeldioxid leitet man das Gas zur Zwischenabsorption mit 98,3S0iger Schwefelsäure. Auf der Stufe der Zwischenabsorption wird Schwefelsäure in einer h5enge von b4 000 kg/h gebildet, in der gleichzeitig Schwefeldioxid in einer Menge von 850 g je 1 t Säure aufgelöst wird. Das zurückgebliebene Schwefeldioxid in einer en-6re von 520 m3 Gas i. A./h unterwirft man der katalytischen Oxydation zu Schwefeltrioxid. Das sich dabei bildende Schwefeltrioxid absorbiert man mit 96, 3%der Schwefelsäure unter Erhalten von Schwefelsäure in einer Menge von 2420 kg/h. Die Schwefelsäure mit einer Konzentration von 98,3 Gew.% wird von der Absorptionsstufe, die das aufgelöste Schwefeldioxid auSweist, zum Abblasen geleitet. Das Abblasen der komprimierten nichtgetrockneten Luft, die in einer Menge von 180 000 Gas i.N./h genommen wird, führt man in zwei Stufen durch.
  • Die Konzentration der Schwefelsäure, de auf die erste Stufe des Abblasens geleitet wird, wird auf 94 Gew.
  • durch Vermischen derselben mit der Produktionsschwefelsäure mit einer Konzentration von 92,5 Gew.% herabgesetzt. Man führt der ersten Stufe des Abblasens 50S nichtgetrocknete komprimierte Luft zu und gibt Wasser in einer Menge von 25 kg je 1 t der genannten Säure ein.
  • Der Gehalt der Schwefelsäure an Schwefeldioxid wird dabei auf 140 g äe 1 t der genannten Säure herabgesetzt.
  • Auf der zweiten Stufe unterwirft man dem Abblasen die erhaltene Schwefelsäure mit einer Konzentration von 92,5 Gew.9 mit der zurückgebliebenen nichtgetrockneten komprimierten Luft. Der Gehalt an darin gelöstem Schwefeldioxid wird auf 20 g je 1 t der genannten Säure herabgesetzt. Die bei dem Abblasen getrocknete und komprimierte Luft, die Schwefeldioxid aufweist, leitet man zur Verbrennungsstufe von Schwefel. Das Produkt der vollkommenen Verbrennung von Saturgas, das durch Verbrennen von Naturgas in 20 000 m3 Gas i.N./h nichtgetrocknet er komprimierter Luft gewonnen wird, vermischt man mit den bei der Absorptionsstufe anfallenden Abgasen und unterwirft der Ausdehnung in einer Gasturbine, die auf einer mit dem Kompressor für Luftverdichtung Welle sitzt.

Claims (4)

  1. -EERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON SCHtWhFESSÄURE PAENTANSPRUOHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure unter erhöhtem Druck, das das Verbrennen des Schwefels in einem Strom von vorgetrockneter komprimiert er Luft zu Schwefeldioxid, die katalytische Axydation des letzteren zu Schwefeltrioxid, die Absorption des Schwefeltrioxids unter Erhalten der Schwefelsäure und das Abblasen des in dieser aufgelösten Schwefeldioxids vorsieht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man das Abblasen des Schwefeldioxids mit komprimiert er nichtgetrockneter Luft in zwei Stufen durchführt, und zwar auf der ersten Stufe dem Abblasen Schwefelsäure mit einer Konzentration von 94 bis 96 Gew.% bis zu einem Gehalt derselben an Schwefeldioxid von 120 bis 350 g je 1 t der genannten Säure unterwirft und auf der zweiten Stufe die erhaltene Schwefelsäure mit einer Sonzentration von 92,5 bis 94 Gew.% bis zu einem Gehalt derselben an Schwefeldioxid von 15 bis 35 g je 1 t der genannten Säure abbläst.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die auf den Stufen des Abblasens gewonnene komprimierte und getrocknete Luft, die Schwefeldioxid enthält, zum Verbrennen von Schwefel geleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man auf der ersten Stufe des Abblasens in die Schwefelsäure Wasser einführt,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man Wasser in einer Menge von 15 bis 40 kg je 1 t Schwefelsäure einführt.
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