DE3315183C2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen auf die Augenhornhaut - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen auf die Augenhornhaut

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DE3315183C2 DE19833315183 DE3315183A DE3315183C2 DE 3315183 C2 DE3315183 C2 DE 3315183C2 DE 19833315183 DE19833315183 DE 19833315183 DE 3315183 A DE3315183 A DE 3315183A DE 3315183 C2 DE3315183 C2 DE 3315183C2
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Abstract

Die Vorrichtung zum Applizieren von Linsen zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten weist ein Halterohr (6) auf, das über eine Welle (17) mit dem einen Seitenteil (16) einer Schatulle, eines Aufbewahrungskastens oder eines Sockels (2) verbunden ist, wobei ein zwischen Welle (17) und Seitenteil (16) angeordnetes Gelenk (10) ein Verschwenken des Halterohres (6) um eine horizontale Achse gestattet. Das Halterohr (6) ist über eine Schlauchleitung oder ein Blasrohr (1) mit dem Blasebalg (8) verbunden, so daß bei Betätigung des Blasebalgs (8) komprimierte Luft stoßartig in das Blasrohr (6) eingeleitet wird und das auf einer Schale (7) am einen Ende des in eine vertikale Position geschwenkten Halterohres (6) abgelegte Haftglas (5) vertikal nach oben drückt, bis dieses auf der Augenhornhaut eines unmittelbar über der Schale (5) befindlichen Auges aufsitzt. Eine im unteren Teil des Halterohres (6) untergebrachte Beleuchtungsquelle (4) erleichtert die Annäherung der Vorrichtung relativ zum Auge.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen auf die Augenhornhaut, mit einer mit dem einen Ende eines einstückigen Halterohrs verbundenen, eine zentrische öffnung aufweisenden Schale für die Aufnahme des Haftglases und mit einer Beleuchtungsquelle, die mit der zugehörigen Lampenfassung im Bereich des unteren Endes des Halterohres angeordnet ist, wobei das Halterohr von einem Sockel gehalten ist und mit der Luft^ustrittsöffnung eines Blasebalges in Verbindung steht.
Es ist eine Vorrichtung der infrage stehenden Art bekannt (DE-OS 26 40 229), die aus einem Halterohr besteht, an dessen einem Ende eine trichterförmig oder korbartig ausgebildete Schale aus elastischem Werkstoff für die Aufnahme des Haftglases oder der Kontaktlinse vorgesehen ist und bei der im Inneren des Halterohrs eine Beleuchtungsquelle angeordnet ist. Zum Zwecke des Aufbringens der Haftschale auf die Augenhornhaut wird die Vorrichtung mit der Hand so an das Auge herangeführt daß der Benutzer die Haftschale unmittelbar auf die Augenhornhaut aufsetzen kann. Die im Halterohr vorgesehene Lichtquelle dient dabei als 5 Orientierungshilfe und erleichtert erfahrungsgemäß das korrekte Heranführen der Vorrichtung an das betreifende Auge, indem dieses auf den (schwachen) von der Beleuchtungsquelle erzeugten Lichtpunkt schaut Die Schale ist dazu so ausgeformt daß sowohl Sklerokornealschalen als auch Kornealschalen auf ihr einerseits einen festen Halt finden und andererseits beim Applizieren auf die Augenhornhaut übergleiten. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Applizieren nur gelingt wenn der Benutzer über eine sehr ruhige Hand verfügt und die Vorrichtung auch nahe genug, das heißt bis zu;· Berührung der Augenhornhaut herangeführt werden kann. Es ist klar, daß nur ein kleiner Teil der Benutzer über diese Fähigkeiten verfügt
Weiter ist eine vergleichsweise aufwendige Vorrichtung bekannt (US 41 93 622), die aus einem Gestell oder Sockelteil besteht, auf dem ein Träger befestigt ist, dessen Oberseite so ausgeformt ist daß er das Gesicht stützt und in einer bestimmten Lage hält Das Sockelteil weist außerdem einen auf einer vertikalen Achse gelagerten, zweiarmigen Rotor auf, dessen einer Arm die korbartige Schale für die Haftlinse trägt, und dessen anderer Arm mit einem Röhrchen versehen ist. Wenn nun der Rote/ in einer ersten Stellung arretiert ist, dann befindet ?ich das Röhrchen über einer Lichtquelle, auf die wiederum das Auge ausgerichtet werden kann. Wird nun der Rotor um 180° geschwenkt, dann gelangt die Schale mit der Haftlinse automatisch vor das Auge, so daß das Applizieren erfolgen kann.
Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich um ein stationäres Gerät, das beim Applizieren auf eine feste Unterlage aufgesetzt werden muß und das im übrigen für den privaten Anwender zu kostspielig sein dürfte.
Schließlich ist ein Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen mit einer als Saugkopf ausgebildeten Auflage für die Corneallinse bekannt (DE-AS 19 12 421), die an einem Ende eines Rohres sitzt und in der optischen Achse des betreffenden Auges ein Durchsehen gestattet, und die ein in der Längsachse des Rohres angebrachtes Fixierlicht aufweist, wobei das Rohr verschiebbar in einer Hülse angeordnet und mit einem Schließkontakt ausgestattet ist, der beim Herausziehen des Rohres das Fixierlicht einschaltet und beim Einschieben des Rohres das Licht ausschaltet. Weiterhin ist dieses Gerät mit einer Blase versehen, die es gestattet zum Herausnehmen der Corneallinse in dem Röhrchen einen Unterdruck zu erzeugen, so daß sichergestellt ist, daß die Corneallinse vom Auge abfällt und dann auf dem Saugkopf haften bleibt.
Dieses bekannte Gerät hat den Nachteil, daß beim Aufsetzen der Corneallinse auf das Auge ein besonders unangenehmer Druck auf das Auge unvermeidbar ist, da die Linse bis zu ihrem Haften am Auge Kontakt mit dem Saugkopf aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen auf die Augenhornhaut zu schaffen, durch welche die Linse unter Zuhilfenahme eines Fixierlichts und eines Luftstroms so auf die Augenhornhaut zu haften kommt, daß ihre optische Achse möglichst genau mit der optischen Achse der Pupille übereinstimmt und Verletzungen des Auges während des Aufbringens der Linse vermieden werden.
3
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das nem Auge so weit dem Haftglas 5 nähern, bis das Auge der Schale abgekehrte Ende des Halterohres mit einer sich nur noch wenige Millimeter vom Haftglas 5 entdie Beleuchtungsquelle vom Rohrinneren abtrennenden fernt befindet. Wird jetzt der Balgen 8 vom Benutzer Scheibe aus durchscheinendem Werkstoff druckdicht zusammengedrückt, dann wird das Haftglas 5 in Pfeilverschlossen ist, daß das Blasrohr des Blasebalgs in das 5 richtung B von der Schale 7 abgehoben und gegen das Tragrohr einmündet und daß ein Abschnitt des Trag- Auge des Benutzers geworfen. Die Beleuchtungsquelle rohrs als elastisch nachgiebiger Faltenbalg ausgebildet 4 erleichtert dem Benutzer dabei die korrekte Annäheist, rung seines Kopfes — und damit seines Auges — an die
Vorzugsweise ist das Halterohr über ein Gelenk mit Schale 7 bzw. an das Haftglas 5, da er lediglich dein in einem Stativ oder Sockel verbunden und gegenüber die- io Pfeilrichtung B austretenden Lichtstrahl zu folgen sem von einer vertikalen Position in eine lotrechte Posi- braucht.
tion schwenkbar. Mit Vorteil ist der Sockel als Aufbe- Ein im Halterohr 6 angeordneter Gummibalg 21 dient
Wahrungsbehältnis, beispielsweise als Schatulle ausge- als Stoßdämpfer und verhindert, daß das Auge bei unbebildet. absichtigter Berührung mit der Schale 7 verletzt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der 15 Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die VorSockel eine Halterung zur Aufnahme der elektrischen richfung zum Applizieren benutzt werden kann, ohne Batterie für die Beleuchtungsquelle auf, wobei der eine daß dabei die Vorrichtung von der Hand gehalten wer-Batteriepol mit einer Kontaktfahne in elektrisch leiten- den muß. Die Vorrichtung ist vielmehr auf einer Unterder Verbindung steht, die beim Schwenken des Halte- lage (beispielsweise einem Tisch) abgestellt, und der Berohrs in seine vertikale Position in Berührung mit der 20 nutzer hat nun beide Hände frei, um den Kopf bzw. die Lampenfassung der Beleuchturigsquclle gelangt und da Augenlider zu halter, oder zu unterstützen.
mit den Stromdurchgang von der Batterie zur Lampe
schließt. Zweckmäßigerweise ist das Halterohr auf sei- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ner Innenseite zumindest teilweise verspiegelt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung zum Applizieren von Linsen, beispielsweise von Haftgläsern auf die Augenhornhaut besteht aus einem kastenförmig ausgebildeten Sockel 2 an dessen einer Seitenwand 16 ein Drehgelenk 10 befestigt ist, das eine Welle 17 aufweist, die mit einem Halterohr 6 verbunden ist, dessen eines Ende eine sich kelchartig erweiternde Schale 7 trägt und an dessen anderem Ende eine Beleuchtungsquelle 4 angeordnet ist. Das Halterohr 6 ist über ein Blasrohr 1 mit einem Balgen 8 verbunden, bei dessen Betätigung ein Luftstoß über das Blasrohr 1 in das Halterohr 6 geleitet wird derart, daß ein auf die Schale 7 aufgelegtes Haftglas 5 in Pfeilrichtung B nach oben zu abgehoben wird. Die Seitenwand
16 weist eine Halterung 12 auf, die eine elektrische Batterie hält, deren einer Batteriepol 14 an einer Kontaktfahne 15 anliegt, die derart am Boden 18 des Sockels 2 mit Hilfe eines Niets 19 befestigt ist, daß beim Verschwenken des Halterohres 6 in Pfeilrichtung A von der horizontalen Position in die in der Zeichnung dargestellte vertikale Position, die Lampenfassung 3 in Berührung mit dem einen Ende der Kontaktfahne 15 gelangt, so daß die Beleuchtungsquelle aktiviert ist und Licht durch die Scheibe 9, die in der unteren Hälfte des Halterohres 6 angeordnet ist und die aus durchscheinendem Werkstoff besteht, auf das Haftglas 5 fällt. Die Scheibe 9 hat im übrigen die Aufgabe zu verhindern, daß ein Teil der vom Balgen beschleunigten Luftmenge im Halterohr 6 nach unten gefördert wird und am unteren Ende des Halterohres im Bereich der Beleuchtungsquelle 4 austreten kann. Es sei noch erwähnt, daß der hintere Battc riepol 20 in Kontakt mit einer Kontaktfahne 22 steht, die im übrigen über die elektrische Leitung 23 an das Gelenk 10 angeschlossen ist, das wiederum über die Welle
17 mit der Lampenfassung 3 in elektrisch leitender Verbindung steht.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Zunächst wird das Halterohr 6 in die vertikale Stellung verschwenkt (wie in der Zeichnung dargestellt). Nach dem Verschwenken ist die Beleuchtungsquelle 4 aktiviert und es kann nun ein Haftglas 5 auf die Schale 7 aufeeleet werden, letzt kann der Benutzer sich mit sei-

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    L Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen (5) auf die Augenhornhaut, mit einer mit dem einen Ende eines einstückigen Halterohrs (6) verbundenen, eine zentrische öffnung aufweisende Schale (7) für die Aufnahme des Haftglases (5) und mit einer Beleuchtungsquelle (4), die mit der zugehörigen Lampenfassung (3) im Bereich des unteren Endes des Halterohres (6) angeordnet ist wobei das Halterohr (6) von einem Sockel (2) gehalten ist und mit der Luftaustrittsöffnung eines Blasebalgs (8) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schale (7) abgekehrte Ende des Halterohres (6) mit einer die Beleuchtungsquelle (4) vom Rohrinneren abtrennenden Scheibe (9) aus durchscheinendem Werkstoff druckdicht verschlossen ist, daß das Blasrohr (1) des Blasebalgs (8) in das Tragrohr (6) einmündet und daß ein Abschnitt des Tragrohrs (6) als elastisch nachgiebiger Faltenbalg (21) ausgebildet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Halterohr (6) über ein Gelenk (10) mit einem Stativ oder Sockel (2) verbunden ist und gegenüber diesem von einer horizontalen Position in eine lotrechte Position (Pfeil Λ,) schwenkbar ist
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) als Aufbewahrungsbehältnis, beispielsweise als Schatulle ausgebildet ist
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) eine Halterung (12) zur Aufnahme der elektrischen Batterie (13) für die Beleuchtungsquelle (4) aufweist, wobei der eine Batteriepol (14) mit einer Kontaktfahne (15) in elektrisch leitender Verbindung steht, die beim Schwenken des Halterohres (6) in seine vertikale Position in Berührung mit der Lampenfassung (3) der Beleuchtr.ngsquelie (4) gelangt und damit den Stromdurchgang von der Batterie (13) zur Lampe (4) schließt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Halterohr (6) auf seiner Innenseite zumindest teilweise verspiegelt ist
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