DE3315183C2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen auf die Augenhornhaut - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen auf die AugenhornhautInfo
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- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F9/00—Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Abstract
Die Vorrichtung zum Applizieren von Linsen zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten weist ein Halterohr (6) auf, das über eine Welle (17) mit dem einen Seitenteil (16) einer Schatulle, eines Aufbewahrungskastens oder eines Sockels (2) verbunden ist, wobei ein zwischen Welle (17) und Seitenteil (16) angeordnetes Gelenk (10) ein Verschwenken des Halterohres (6) um eine horizontale Achse gestattet. Das Halterohr (6) ist über eine Schlauchleitung oder ein Blasrohr (1) mit dem Blasebalg (8) verbunden, so daß bei Betätigung des Blasebalgs (8) komprimierte Luft stoßartig in das Blasrohr (6) eingeleitet wird und das auf einer Schale (7) am einen Ende des in eine vertikale Position geschwenkten Halterohres (6) abgelegte Haftglas (5) vertikal nach oben drückt, bis dieses auf der Augenhornhaut eines unmittelbar über der Schale (5) befindlichen Auges aufsitzt. Eine im unteren Teil des Halterohres (6) untergebrachte Beleuchtungsquelle (4) erleichtert die Annäherung der Vorrichtung relativ zum Auge.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen auf die Augenhornhaut, mit einer
mit dem einen Ende eines einstückigen Halterohrs verbundenen, eine zentrische öffnung aufweisenden
Schale für die Aufnahme des Haftglases und mit einer Beleuchtungsquelle, die mit der zugehörigen Lampenfassung
im Bereich des unteren Endes des Halterohres angeordnet ist, wobei das Halterohr von einem Sockel
gehalten ist und mit der Luft^ustrittsöffnung eines Blasebalges in Verbindung steht.
Es ist eine Vorrichtung der infrage stehenden Art bekannt (DE-OS 26 40 229), die aus einem Halterohr
besteht, an dessen einem Ende eine trichterförmig oder korbartig ausgebildete Schale aus elastischem Werkstoff
für die Aufnahme des Haftglases oder der Kontaktlinse vorgesehen ist und bei der im Inneren des Halterohrs
eine Beleuchtungsquelle angeordnet ist. Zum Zwecke des Aufbringens der Haftschale auf die Augenhornhaut
wird die Vorrichtung mit der Hand so an das Auge herangeführt daß der Benutzer die Haftschale
unmittelbar auf die Augenhornhaut aufsetzen kann. Die im Halterohr vorgesehene Lichtquelle dient dabei als
5 Orientierungshilfe und erleichtert erfahrungsgemäß das korrekte Heranführen der Vorrichtung an das betreifende
Auge, indem dieses auf den (schwachen) von der Beleuchtungsquelle erzeugten Lichtpunkt schaut Die
Schale ist dazu so ausgeformt daß sowohl Sklerokornealschalen als auch Kornealschalen auf ihr einerseits einen
festen Halt finden und andererseits beim Applizieren auf die Augenhornhaut übergleiten. Diese bekannte
Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Applizieren nur gelingt wenn der Benutzer über eine sehr ruhige Hand
verfügt und die Vorrichtung auch nahe genug, das heißt bis zu;· Berührung der Augenhornhaut herangeführt
werden kann. Es ist klar, daß nur ein kleiner Teil der Benutzer über diese Fähigkeiten verfügt
Weiter ist eine vergleichsweise aufwendige Vorrichtung bekannt (US 41 93 622), die aus einem Gestell oder
Sockelteil besteht, auf dem ein Träger befestigt ist, dessen Oberseite so ausgeformt ist daß er das Gesicht
stützt und in einer bestimmten Lage hält Das Sockelteil weist außerdem einen auf einer vertikalen Achse gelagerten,
zweiarmigen Rotor auf, dessen einer Arm die korbartige Schale für die Haftlinse trägt, und dessen
anderer Arm mit einem Röhrchen versehen ist. Wenn nun der Rote/ in einer ersten Stellung arretiert ist, dann
befindet ?ich das Röhrchen über einer Lichtquelle, auf
die wiederum das Auge ausgerichtet werden kann. Wird nun der Rotor um 180° geschwenkt, dann gelangt die
Schale mit der Haftlinse automatisch vor das Auge, so daß das Applizieren erfolgen kann.
Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich um ein stationäres Gerät, das beim Applizieren auf eine
feste Unterlage aufgesetzt werden muß und das im übrigen für den privaten Anwender zu kostspielig sein dürfte.
Schließlich ist ein Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen mit einer als Saugkopf ausgebildeten Auflage für die Corneallinse bekannt (DE-AS 19 12 421), die an einem Ende eines Rohres sitzt und in der optischen Achse des betreffenden Auges ein Durchsehen gestattet, und die ein in der Längsachse des Rohres angebrachtes Fixierlicht aufweist, wobei das Rohr verschiebbar in einer Hülse angeordnet und mit einem Schließkontakt ausgestattet ist, der beim Herausziehen des Rohres das Fixierlicht einschaltet und beim Einschieben des Rohres das Licht ausschaltet. Weiterhin ist dieses Gerät mit einer Blase versehen, die es gestattet zum Herausnehmen der Corneallinse in dem Röhrchen einen Unterdruck zu erzeugen, so daß sichergestellt ist, daß die Corneallinse vom Auge abfällt und dann auf dem Saugkopf haften bleibt.
Schließlich ist ein Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen mit einer als Saugkopf ausgebildeten Auflage für die Corneallinse bekannt (DE-AS 19 12 421), die an einem Ende eines Rohres sitzt und in der optischen Achse des betreffenden Auges ein Durchsehen gestattet, und die ein in der Längsachse des Rohres angebrachtes Fixierlicht aufweist, wobei das Rohr verschiebbar in einer Hülse angeordnet und mit einem Schließkontakt ausgestattet ist, der beim Herausziehen des Rohres das Fixierlicht einschaltet und beim Einschieben des Rohres das Licht ausschaltet. Weiterhin ist dieses Gerät mit einer Blase versehen, die es gestattet zum Herausnehmen der Corneallinse in dem Röhrchen einen Unterdruck zu erzeugen, so daß sichergestellt ist, daß die Corneallinse vom Auge abfällt und dann auf dem Saugkopf haften bleibt.
Dieses bekannte Gerät hat den Nachteil, daß beim Aufsetzen der Corneallinse auf das Auge ein besonders
unangenehmer Druck auf das Auge unvermeidbar ist, da die Linse bis zu ihrem Haften am Auge Kontakt mit
dem Saugkopf aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen
auf die Augenhornhaut zu schaffen, durch welche die Linse unter Zuhilfenahme eines Fixierlichts und eines
Luftstroms so auf die Augenhornhaut zu haften kommt, daß ihre optische Achse möglichst genau mit
der optischen Achse der Pupille übereinstimmt und Verletzungen des Auges während des Aufbringens der Linse
vermieden werden.
3
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das nem Auge so weit dem Haftglas 5 nähern, bis das Auge
der Schale abgekehrte Ende des Halterohres mit einer sich nur noch wenige Millimeter vom Haftglas 5 entdie
Beleuchtungsquelle vom Rohrinneren abtrennenden fernt befindet. Wird jetzt der Balgen 8 vom Benutzer
Scheibe aus durchscheinendem Werkstoff druckdicht zusammengedrückt, dann wird das Haftglas 5 in Pfeilverschlossen ist, daß das Blasrohr des Blasebalgs in das 5 richtung B von der Schale 7 abgehoben und gegen das
Tragrohr einmündet und daß ein Abschnitt des Trag- Auge des Benutzers geworfen. Die Beleuchtungsquelle
rohrs als elastisch nachgiebiger Faltenbalg ausgebildet 4 erleichtert dem Benutzer dabei die korrekte Annäheist,
rung seines Kopfes — und damit seines Auges — an die
Vorzugsweise ist das Halterohr über ein Gelenk mit Schale 7 bzw. an das Haftglas 5, da er lediglich dein in
einem Stativ oder Sockel verbunden und gegenüber die- io Pfeilrichtung B austretenden Lichtstrahl zu folgen
sem von einer vertikalen Position in eine lotrechte Posi- braucht.
tion schwenkbar. Mit Vorteil ist der Sockel als Aufbe- Ein im Halterohr 6 angeordneter Gummibalg 21 dient
Wahrungsbehältnis, beispielsweise als Schatulle ausge- als Stoßdämpfer und verhindert, daß das Auge bei unbebildet.
absichtigter Berührung mit der Schale 7 verletzt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der 15 Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die VorSockel
eine Halterung zur Aufnahme der elektrischen richfung zum Applizieren benutzt werden kann, ohne
Batterie für die Beleuchtungsquelle auf, wobei der eine daß dabei die Vorrichtung von der Hand gehalten wer-Batteriepol
mit einer Kontaktfahne in elektrisch leiten- den muß. Die Vorrichtung ist vielmehr auf einer Unterder
Verbindung steht, die beim Schwenken des Halte- lage (beispielsweise einem Tisch) abgestellt, und der Berohrs
in seine vertikale Position in Berührung mit der 20 nutzer hat nun beide Hände frei, um den Kopf bzw. die
Lampenfassung der Beleuchturigsquclle gelangt und da Augenlider zu halter, oder zu unterstützen.
mit den Stromdurchgang von der Batterie zur Lampe
schließt. Zweckmäßigerweise ist das Halterohr auf sei- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ner Innenseite zumindest teilweise verspiegelt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt.
Die Vorrichtung zum Applizieren von Linsen, beispielsweise von Haftgläsern auf die Augenhornhaut besteht
aus einem kastenförmig ausgebildeten Sockel 2 an dessen einer Seitenwand 16 ein Drehgelenk 10 befestigt
ist, das eine Welle 17 aufweist, die mit einem Halterohr 6 verbunden ist, dessen eines Ende eine sich kelchartig
erweiternde Schale 7 trägt und an dessen anderem Ende eine Beleuchtungsquelle 4 angeordnet ist. Das Halterohr
6 ist über ein Blasrohr 1 mit einem Balgen 8 verbunden, bei dessen Betätigung ein Luftstoß über das
Blasrohr 1 in das Halterohr 6 geleitet wird derart, daß ein auf die Schale 7 aufgelegtes Haftglas 5 in Pfeilrichtung
B nach oben zu abgehoben wird. Die Seitenwand
16 weist eine Halterung 12 auf, die eine elektrische Batterie hält, deren einer Batteriepol 14 an einer Kontaktfahne
15 anliegt, die derart am Boden 18 des Sockels 2 mit Hilfe eines Niets 19 befestigt ist, daß beim Verschwenken
des Halterohres 6 in Pfeilrichtung A von der horizontalen Position in die in der Zeichnung dargestellte
vertikale Position, die Lampenfassung 3 in Berührung mit dem einen Ende der Kontaktfahne 15 gelangt, so
daß die Beleuchtungsquelle aktiviert ist und Licht durch die Scheibe 9, die in der unteren Hälfte des Halterohres
6 angeordnet ist und die aus durchscheinendem Werkstoff besteht, auf das Haftglas 5 fällt. Die Scheibe 9 hat
im übrigen die Aufgabe zu verhindern, daß ein Teil der vom Balgen beschleunigten Luftmenge im Halterohr 6
nach unten gefördert wird und am unteren Ende des Halterohres im Bereich der Beleuchtungsquelle 4 austreten
kann. Es sei noch erwähnt, daß der hintere Battc riepol 20 in Kontakt mit einer Kontaktfahne 22 steht, die
im übrigen über die elektrische Leitung 23 an das Gelenk 10 angeschlossen ist, das wiederum über die Welle
17 mit der Lampenfassung 3 in elektrisch leitender Verbindung steht.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Zunächst wird das Halterohr 6 in die vertikale Stellung verschwenkt (wie in der Zeichnung dargestellt).
Nach dem Verschwenken ist die Beleuchtungsquelle 4 aktiviert und es kann nun ein Haftglas 5 auf die Schale 7
aufeeleet werden, letzt kann der Benutzer sich mit sei-
Claims (5)
- Patentansprüche:L Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen (5) auf die Augenhornhaut, mit einer mit dem einen Ende eines einstückigen Halterohrs (6) verbundenen, eine zentrische öffnung aufweisende Schale (7) für die Aufnahme des Haftglases (5) und mit einer Beleuchtungsquelle (4), die mit der zugehörigen Lampenfassung (3) im Bereich des unteren Endes des Halterohres (6) angeordnet ist wobei das Halterohr (6) von einem Sockel (2) gehalten ist und mit der Luftaustrittsöffnung eines Blasebalgs (8) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schale (7) abgekehrte Ende des Halterohres (6) mit einer die Beleuchtungsquelle (4) vom Rohrinneren abtrennenden Scheibe (9) aus durchscheinendem Werkstoff druckdicht verschlossen ist, daß das Blasrohr (1) des Blasebalgs (8) in das Tragrohr (6) einmündet und daß ein Abschnitt des Tragrohrs (6) als elastisch nachgiebiger Faltenbalg (21) ausgebildet ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Halterohr (6) über ein Gelenk (10) mit einem Stativ oder Sockel (2) verbunden ist und gegenüber diesem von einer horizontalen Position in eine lotrechte Position (Pfeil Λ,) schwenkbar ist
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) als Aufbewahrungsbehältnis, beispielsweise als Schatulle ausgebildet ist
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) eine Halterung (12) zur Aufnahme der elektrischen Batterie (13) für die Beleuchtungsquelle (4) aufweist, wobei der eine Batteriepol (14) mit einer Kontaktfahne (15) in elektrisch leitender Verbindung steht, die beim Schwenken des Halterohres (6) in seine vertikale Position in Berührung mit der Lampenfassung (3) der Beleuchtr.ngsquelie (4) gelangt und damit den Stromdurchgang von der Batterie (13) zur Lampe (4) schließt.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Halterohr (6) auf seiner Innenseite zumindest teilweise verspiegelt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315183 DE3315183C2 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen auf die Augenhornhaut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315183 DE3315183C2 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen auf die Augenhornhaut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315183A1 DE3315183A1 (de) | 1983-11-10 |
DE3315183C2 true DE3315183C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=6197447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833315183 Expired DE3315183C2 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Vorrichtung zum Aufbringen von Kontaktlinsen auf die Augenhornhaut |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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DE3822654A1 (de) * | 1988-07-05 | 1990-01-11 | Paul Schneider | Kontaktlinsenapplikator |
WO2015142997A1 (en) | 2014-03-19 | 2015-09-24 | Hershoff Craig L | Eye contact lens insertion and removal apparatus |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7320507U (de) * | 1973-10-25 | Von Forstner W | Augenlinsen An und Abhafter mittels optischer Lichthilfe | |
DE1912421B1 (de) * | 1969-03-12 | 1970-01-29 | Henning Dr Wilhelm | Geraet zum Einsetzen und Herausnehmen von Corneallinsen |
DE2640229A1 (de) * | 1976-09-07 | 1978-03-09 | Hugo Endres | Vorrichtung zum einsetzen oder entfernen einer kontaktlinse |
US4123098A (en) * | 1977-07-25 | 1978-10-31 | Shoup Leo E | Contact lens insertion and retraction device |
US4113297A (en) * | 1977-12-07 | 1978-09-12 | Jack Edward Quinn | Device for inserting and removing contact lens |
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-
1983
- 1983-04-27 DE DE19833315183 patent/DE3315183C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3315183A1 (de) | 1983-11-10 |
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