DE3314728A1 - Flaschenverschluss - Google Patents

Flaschenverschluss

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Publication number
DE3314728A1
DE3314728A1 DE19833314728 DE3314728A DE3314728A1 DE 3314728 A1 DE3314728 A1 DE 3314728A1 DE 19833314728 DE19833314728 DE 19833314728 DE 3314728 A DE3314728 A DE 3314728A DE 3314728 A1 DE3314728 A1 DE 3314728A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
locking lever
bottle
leaf spring
closure according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833314728
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 5974 Herscheid Kirlat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GROLL G
Original Assignee
KUNSTSTOFFVERARBEITUNG GROLL G
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschenverschluß
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß mit einer über den Flaschenhals greifenden Kappe, die eine zentrale Ausgießbffnung aufweist, mit einem Verschlußhebel, der eine die Ausgießoffnung abschließende Verschlußscheibe aufweist, und mit einem Gelenkband zwischen Kappe und Verschlußhebel.
  • Aus der GB-PS 566 700 ist ein Flaschenverschluß bekannt, bei dem der Verschlußhebel auf einem in der Kappe gehaltenen Zapfen gelagert ist. Die Schließspannung für den Verschlußhebel wird durch eine Schenkelfeder aufgebracht. Die Montage dieses Flaschenverschlusses ist vergleichsweise umstandlich, da der Gelenkzapfen sorgfältig befestigt werden muß. Außerdem ist eine genaue Anpassung des Verschlußhebels an die Kappe erforderlich.
  • Aus der GB-PS 1 018 268 ist ein Flaschenverschluß der eingangs genannten Art bekannt. Dort ist der gesamte Flaschenverschluß mit Verschlußhebel und Gelenkband als einstückiges Tnermoplastteil ausgebildet. In diesem Fall stellt das Gelenkband keine nennenswerte Schließkraft zur Verfügung. Vielmehr muß das Verschlußstiick beim Verschließen jeweils in die Öffnung der Kappe eingedrückt werden.
  • Aus der DE-OS 30 05 021 ist ein åMnlicher Flaschenverschluß bekannt, bei dem jedoch zwischen der Kappe und dem Verschlußhebel eine zusätzliche Feder angeordnet ist, damit eine ausreichende SchlieB-kraft zur Verfügung steht. Die Anordnung dieser Feder ist bei der Montage sehr aufwendig und erfordert zusätzliche Maßnahmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Verschlusses, daß eine einfache Montage und außerdem eine sichere Schließwirkung gew'tihrleistet sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gelenkband als Blattfeder ausgebildet ist, deren Enden formschlüssig in der Kappe bzw. in dem Verschlußhebel festgelegt sind und die den Verschlußhebel in Schließrichtung vorspannt.
  • Das Gelenkband verbindet die Kappe mit dem Verschlußhebel und besteht aus einem Federwerkstoff, so daß durch das Gelenkband nicht nur der Zusammenhalt gewährleistet, sondern auch eine hohe Schließkraft zur Verfügung gestellt wird.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Blattfeder im wesentlichen U-förmig gebogen ist und mit einem Ende in axialer Richtung in die Kappe und mit dem anderen Ende in Längsrichtung des etwa rechtwinklig ausgestalteten Verschlußhebels festgelegt ist. Damit lassen sich die Blattfederenden leicht einstecken.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dap in der Stirnfläche der Kappe ein Einsteckschlitz mit einer Hinterschneidungskante vorgesehen ist und daß das betreffende Einsteckende der Blattfeder eine freigeschnittene und entgegen der Einsteckrichtung aufgestellte Zunge aufweist, die hinter die Hinterschneidungskante greift.
  • Diese Ausbildung sichert eine formschlüssige Festlegung des Blattfederendes.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der VerschluBhebel eine Führungsschiene mit T-förmigem Querschnitt für das betreffende Federende aufweist und daß die Blattfeder einen in die Fuhrungsschiene eingreifenden Schlitz aufweist, der sich in einem verbreitertem Ausschnitt fortsetzt. Die Blattfeder läßt sich so in die Fiihrungsschiene einziehen.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Breite des verbreiterten Aus schnitts der Breite des Kopfteils der T-förmigen FUhrungsschiene entspricht. Somit behindert der Kopfteil der Fiihrungsschiene das Einziehen nicht.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß das verschlußhebelseitige Ende der Blattfeder eine Abwinkelung aufweist, die an einer Rastkante des Verschlußhebels anliegt, damit eine formschlüssige Festlegung gesichert ist.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Verschlußscheibe über einen nachgiebigen Zapfen mit dem Verschlußhebel verbunden ist. Die Verschlußscheibe kann also nachgeben und legt sich selbstzentrierend in die Ausgießöffnung.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Verschlußhebel mit dem Zapfen und der Verschlußscheibe als einstückiges Thermoplastspritz- gießteil ausgebildet ist. Dieses gewåirleistet eine wirtschaftliche Herstellung.
  • Eine AusfUhrungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Flaschenverschlusses, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kappe des Flaschenverschlusses, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 3, Fig. 5 eine Abwicklung der Blattfeder und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI durch die Blattfeder in fertigebogenem Zustand.
  • Der Flaschenverschluß umfaßt im wesentlichen drei Teile, eine ueber einen Flaschenhals 2 greifende Kappe 1, einen Verschlußhebel 3 und ein als Blattfeder ausgebildetes Gelenkband 4. Der Flaschenhals 2 kann einen Stirnteil für Kronenkorken oder für ein Schraubgewinde haben. Auch eine andere Ausbildung des Flaschenhalses ist möglich.
  • Das Aufsteckpofil 5 der Kappe ist jeweils entsprechend angepaßt.
  • Die Kappe 1 besitzt eine Ausgießöffnung 6. Im Stirnrand der Kappe 1 ist ein Einsteckschlitz 7 vorgesehen, der in axialer Richtung verläuft und durch eine Abschlußwand 26 abgeschlossen ist. Eine Hinterschneidungskante 8 ist in einer Seite des Einsteckschlitzes 7 angeordnet.
  • Ein Verschlußhebel 3 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet.
  • Am Verschlußende des Verschlußhebels 3 ist über einen Zapfen 9 eine Verschlußscheibe 10 angeformt, die in die Ausgießöffnung 6 paßt. Die Verschlußscheibe 10 nimmt in einer Umfangsrinne 11 einen Dichtring 12 auf. Der Zapfen 9 ist gegenüber dem übrigen Querschnitt des Verschlußhebels 3 vergleichsweise dünn und besitzt infolgedessen eine gewisse Nachgiebigkeit.
  • Der Verschlußhebel 3 besitzt einen langgestreckten Griffteil 13.
  • Der Verschlußhebel 3 ist in der dargestellten Weise profiliert. In Längsrichtung des Spritzteils 3 ist an der Innenseite eine FUhrungsschiene 14 mit T-förmigm Querschnitt angeformt. Die FUhrungsschiene 14 umfaßt somit einen Steg 15 und einen Kopfteil 16. An dem Steg 15 schließt sich eine Querrinne 17 an, die eine Rastkante 18 bildet. Am gegenüberliegenden Ende des Steges sind Anlagenasen 19 vorgesehen, die sich über die Breite des Kopfteils 16 erstrecken und die FUhrungs- schiene 14 abschließen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die Blattfeder, die als Gelenkband 4 dient. Die Blattfeder weist einen rechteckigen Zuschnitt 21 auf. Die Breite der Blattfeder entspricht etwa der Breite des Verschlußhebels 3 sowie des Einsteckschlitzes 7. An den in den Einsteckschlitz 7 eingreifenden Endbereich ist eine Zunge 22 vorgesehen, die aus dem Zuschnitt 21 freigeschnitte und ausgestellt ist. Der Zuschnitt 21 weist einen Schlitz 23 auf, der sich in einen verbreiterten Ausschnitt 24 fortsetzt. Die Breite des Ausschnitts 24 entspricht der Breite des Kopfteils 16 der FUhrungsschiene 14. Die Breite des Schlitzes 23 entspricht der Breite des Steges 15. Die Höhe des Steges 15 entspricht der Dicke des Gelenkbandes 4, so daß das Gelenkband die Schlitze auf beiden Seiten des Steges 15 vollständig ausfüllt. Die Endkante des Gelenkbandes 4 ist, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, als Abwinkelung 25 ausgebildet.
  • Die Kappe 1 sowie der Verschlußhebel 3 mit der Verschlußscheibe 10 sind jeweils Thermoplastspritzgießteile. Das Gelenkband 4 ist in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise aus Federblech geformt. Da die Breite des Ausschnitts 4 der Breite des Kopfteils 16 gleich ist, lSBt sich das Gelenkband 4 vom Ende des Verschlußhebels 3 her auf die Führungsschiene 14 aufschieben. Dabei legen sich die Ränder des Schlitzes 23 an den Seiten des Steges 15 an und füllen die Schlitze aus.
  • Die Endstellung des Gelenkbandes 4 ist einerseits durch die Anlagenasen 19 und andererseits durch die Rastkante 18 festgelegt. Das andere Ende des Gelenkbandes 4 wird in den Einsteckschlitz 7 eingedrückt, bis die Zunge 22 an der Hinterschneidungskante 8 einrastet. Da der Einsteckschlitz 7 eine Abschlußwand 26 aufweist, ist der Einschubweg begrenzt und das Gelenkband 4 genau festgelegt.
  • Das Gelenkband 4 spannt den Verschlußhebel 3 in Schließrichtung vor und drückt dadurch die VerschluBscheibe 10 fest an der Innenfläche der Ausgießöffnung 6 an, so daß dadurch ein dichter Abschluß erzielt ist. Der Zapfen 9 ist nachgiebig und erlaubt somit eine selbsttätige Ausrichtung und Zentrierung der Verschlußscheibe 10 innerhalb der Ausgießbffnung 6. Das Gelenkband 4 inform einer Blattfeder stellt eine hohe Schließkraft zur Verfügung. Die Montage ist sehr einfach, da die Teile des Flaschenverschlusses lediglich ineinander gesteckt werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Flaschenverschluß Ansprüche 1. Flaschenverschluß mit einer über den Flaschenhals greifenden Kappe, die eine zentrale Ausgießöffnung aufweist, mit einem Verschlußhebel, der eine die Ausgießöffnung abschließende Verschlußscheibe aufweist, und mit einem Gelenkband zwischen Kappe und Verschlußhebel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (4) als Blattfeder ausgebildet ist, deren Enden formschlüssig in der Kappe (1) bzw. in dem Verschlußhebel (3) festgelegt sind und die den Verschlußhebel in Schließrichtung vorspannt.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt feder im wesentlichen U-förmig gebogen ist und mit einem Ende in axialer Richtung in die Kappe und mit dem anderen Ende in Langsrichtung des etwa rechtwinklig ausgestalteten Verschlußhebels festgelegt ist.
  3. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 2, daduch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche der Kappe (1) ein Einsteckschlitz (7) mit einer Hinterschneidungskante,(8) vorgesehen ist und daß das betreffende Einsteckende der Blattfeder eine freigeschnittene und entgegen der Einsteckrichtung aufgestellte Zunge (22) aufweist, die hinter die Hinterschneidungskantq greift.
  4. 4. Flaschenverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhebel (3) eine FuErungsschiene (14) mit T-formigem Querschnitt für das betreffende Federende aufweist und daß die Blattfeder einen in die Führungsschiene eingreifenden Schlitz (23) aufweist, der sich in einem verbreitertem Ausschnitt (24) fortsetzt.
  5. 5. Flaschenverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des verbreiterten Ausschnitts (24) der Breite des Kopfteils (16) der T-förmigen Fiihrungsschine (14) entspricht.
  6. 6. Flaschenverschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschlußhebelseitige Ende der Blattfeder eine Abwinkelung (25) aufweist, die an einer Rastkante (18) des Verschlußhebels (3) anliegt.
  7. 7. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (10) über einen nachgiebigen Zapfen (9) mit dem Verschlußhebel (3) verbunden ist.
  8. 8. Flaschenverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhebel (3) mit dem Zapfen (9) und der Verschlußscheibe (10) als einstückiges Thermoplastspritzgießteil ausgebildet ist.
DE19833314728 1983-04-22 1983-04-22 Flaschenverschluss Withdrawn DE3314728A1 (de)

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