DE3314596A1 - Verfahren zur einspeisung von hoertoenen und zur realisierung von mehrfachverbindungen in zeitmultiplex digital durchschaltenden fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren zur einspeisung von hoertoenen und zur realisierung von mehrfachverbindungen in zeitmultiplex digital durchschaltenden fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE3314596A1 DE19833314596 DE3314596A DE3314596A1 DE 3314596 A1 DE3314596 A1 DE 3314596A1 DE 19833314596 DE19833314596 DE 19833314596 DE 3314596 A DE3314596 A DE 3314596A DE 3314596 A1 DE3314596 A1 DE 3314596A1
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Description

Telefonbau rad !Torsalπsit GmbH, 6000 Frankfurt am Main Mainzer Landstrasse 123 - 146
Verfahren zur Einspeisung von Hörtönen und zur Realisierung von Mehrfachverbindungen in zeitmultiplex digital durchschaltenden Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einspeisung von Hörtönen und zur Realisierung von Mehrfachverbindungen in zeitmultiplex digital durchschaltenden Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehrstufigen Koppelanordnungen, wobei die Einspeisung der Hörtöne und auch die Zusammenschaltung mehrerer Teilnehmer zu Aufschalte- bzw. Konferenzverbindungen durch digitales Addieren der Sprachprobenworte erreicht wird.
Es ist bekannt, zur Einspeisung von Hörζeichen in Zeitmultiplex- PCM-Vermittlungsanlagen Speicher vorzusehen, die Amplitudenwerte von Hörtönen in digitalisierter Form enthalten. Eine derartige Anordnung ist beschrieben in der DE-OS 19 45 155· Die in einer Speicheranordnung permanent gespeicherten codierten Abtastwerte für Hörzeichen werden mit Hilfe einer synchron mit der Kanalabtastung arbeitenden Steuerschaltung ausgelesen und dem das Hörzeichen empfangenden Teilnehmer anstelle eines Sprachprobenwortes über ein besonderes Koppelfeld zugesendet.
Es ist ebenfalls bei Zeitmutliplex-PCM-Vermittlungsanlagen bekannt, daß bei der Zusammenschaltung von mehr als zwei Teilnehmern die Sprachprobenworte so gemischt werden, daß alle an der Verbindung beteiligten Teilnehmer sich gegenseitig hören. Eine Anordnung, mit der solche Ver-
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bindungen ermöglicht"werden, ist beschrieben in der DE-OS 18 03 222 für den einfachen Fall der Aufschaltung. Hierbei werden jeweils die Sprachsignale von zwei Teilnehmern digital zusammenaddiert und dem dritten Teilnehmer zugesendet. Dabei muß beachtet werden, daß nicht linear codierte Sprachsignale zuvor in einem linearen Code umgewandelt werden müssen.
Von diesem Prinzip wird auch Gebrauch gemacht beim Aufbauen von Konferenzverbindungen in PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen. Ein Verfahren dieser Art ist beschrieben
in der EP-OS 00 05 833. Bei Konferenzverbindungen ist es zusätzlich noch erforderlich, daß von dem sogenannten Konferenzsummensignal jeweils das Signal desjenigen Teilnehmer subtrahiert werden muß, zu dem ein von der Konferenzeinrichtung zusammengestelltes Sprachprobenwort gesendet wird. Auch bei dem Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen können die Rechenoperationen nur mit linearisierten Sprachprobenworten durchgeführt werden.
Wenn Hörtöne in bestehende Gesprächsverbindungen eingespeist werden sollen, ohne daß dabei die Gesprächsverbindung wesentlich gestört oder gar getrennt werden darf, so können dafür ebenfalls Schaltungsanordnungen eingesetzt werden, wie sie für Aufsehalte- oder Konferenzverbindungen vorgesehen sind. Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist beschrieben in der DE-OS 32 4-6 051. Es wird hierbei eine zur Bildung digitaler Konferenz- oder Aufsehalteverbindungen vorgesehene Misehereinrichtung so ergänzt, daß auch Hörtöne in bestehende Gesprächsverbindungen eingespeist werden können.
Die vorwiegend aus Speichern und Addierwerken bestehenden Konferenzeinrichtungen, wie sie in den vorgenannten Schriften beschrieben sind, werden in einer Vermittlungsanlage nur einmalig vorgesehen, weil im allgemeinen die Häufigkeit solcher Verbindungen nicht sehr groß ist. Bei einer einzigen Konferenzeinrichtung muß jedoch das Konzept der Anlage so ausgebildet sein, daß alle Anschlußorgane zu dieser Konferenzeinrichtung Zugang haben können.
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Deshalb ist eine solche Konferenzeinrichtung, wie dies in der OE-OS 26 34 354 angegeben ist, zentral angeschaltet. Die Verbindungen zu der Konferenzeinrichtung müssen deshalb über alle Koppelstufen hinweg geschaltet werden. Deshalb ist es bei einer derartigen Anordnung unbedingt erforderlich, daß bei jedem Aufbau einer Konferenzoder Aufschalteverbindung und auch beim Einspeisen von Hörtönen der vorgenannten Art die übergeordnete zentrale Steuereinrichtung in Anspruch genommen werden nuß. Ein weiterer Nachteil der zentralen Anordnung einer Konferenzeinrichtung besteht darin, daß bei einer Störung in derselben oder bei Engpässen im Koppelnetz\verk das Aufbauen von Verbindungen der vorgenannten Art unmöglich wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, womit die Einspeisung von Hörtönen und der Aufbau von Mehrfachverbindungen, also Aufschalteoder Konferenzverbindungen, ohne Inanspruchnahme der zentralen Steuereinrichtung ermöglicht wird, und wobei es nicht in allen Fällen erforderlich ist, Verbindungswege über das gesamte Koppelnetzwerk zu schalten.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch eine Merkmalskombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die zur Einspeisung von Hörtönen und zur Bildung von Mehrfach-Verbindungen erforderlichen Prozeduren von denzentral angeordneten Gruppensteuereinrichtungen vorgenommen werden können. Durch die gruppenweise Anordnung von Misehereinrichtungen wird außerdem eine größtmögliche Sicherheit erreicht, so daß das Zustandekommen von Verbindungen der vorbeschriebenen Art immer möglich ist. Unabhängig von der Größe der Vermittlungsaniage kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der jeweilige Bedarf an Misehereinrichtungen den tatsächlichen Anforderungen optimal angepaßt werden.
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Y.eiterDilcmngeri der Erfind---..ag err-jben sich aus den L:nter- : riiprC ^her.. Zo iüt οε beirplels-.veise möglich, daß für das !Linkischen eines Hört ones der bereits für die Verbindung belegte Zeitschlitz benutzt wird. Dadurch wird eine zusätzliehe Koppelfeldbelastung vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind Anschlußorgangruppen AOG1 bis AOGn dargestellt, an die vorwiegend Teilnehmer T1.1 bis T.η angeschlossen sind. Anstelle von Teilnehmeranschlüssen können jedoch, wie dies insbesondere bei Fernsprechnebenstellenanlagen der Fall ist, auch viele andere Arten von Anschlußorganen mit den Anschlußorgangruppen AOG verbunden sein. Zu jeder Anschlußorgangruppe A0G1 bis AOGn gehört eine Koppelanordnung KA1 bis KAn. Diese Koppelanordnungen KA werden jeweils von einer zugehörigen Gruppensteuereinrichtung GSE1 bis GSEn gesteuert, die auch alle Vorgänge in den Anschlußorganen der zugehörigen Anschlußorgangruppe AOG steuert.
In den Koppelanordnungen KA der ersten Stufe werden sowohl innerhalb der gleichen Anschlußorgangruppe AOG verlaufende Verbindungen durchgeschaltet als auch Verbindungen zu anderen Anschlußorgangruppen AOG. Diese Verbindungen zu anderen Anschlußorgangruppen AOG verlaufen über Sendesammelschienen SS und Empfangssammelschienen ES, die über eine zweite Koppelstufe KB geschaltet werden. Diese zweite Koppelstufe KB steht in diesem Ausführungsbeispiel stellvertretend für alle weiteren Koppelstufen, die bei sehr großen Vermittlungsanlagen evtl. nötig sind.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind jeder ersten Koppelanordnung KA und damit jeder Anschlußorgangruppe AOG Misehereinrichtungen ME1 bis MEn zugeordnet, die an die Sendesammeischienen SS und die Empfangssammelschienen ES in besonderer Weise angeschlossen sind. In die Empfangssammelschienen ES ist ein von der jeweils zugehörigen Mischereinrichtung ME steuerbarer Schalter MS eingeschleift, der in den Zeitkanälen geöffnet wird, in denen Hörtoneinspeisungen vorgenommen werden, oder Aufschalte- bzw. Konferenzverbinden bestehen. Die Empfangssammel-
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schiene ES ist für diesen Zeitraum dann nicht mehr direkt von der übergeordneten Koppelstufe KB zu der einer Anschlußorgangruppe AOG zugeordneten ersten Koppelstufe KA durqhgesehaltet. Die auf der Empfangssammelschiene ES ankommenden Sprachprobenworte werden dann von der Mischereinrichtung ME empfangen.
Bei einer Einspeisung von Hörtönen beispielsweise zum Teilnehmer T1.1 wird die der betreffenden Anschlußorgangruppe A0G1 zugeordnete Steuereinrichtung GSE1 entsprechend dem herrschenden Verbindungszustand dazu veranlaßt, der von ihr steuerbaren Mischereinrichtung ME1 mitzuteilen, in welchem Zeitkanal ein den betreffenden Verbindungszustand charakterisierender Hörton einzuspeisen ist. Die vom Hörtongenerator HTG laufend zur Verfugung gestellten Tonprobenworte werden am Eingang E der Mischereinrichtung ME1 empfangen. In den dafür vorgesehenen Zeitkanälen und auch in den Zeitkanälen^ wo das Sprachprobenwort des Gesprächspartners von dem den Hörton empfangenden Teilnehmer ankommt, wird der von der Mischereinrichtung ME1 steuerbare Schalter MS1 geöffnet. Entsprechend der bei der Bildung von Mehrfachverbindungen in digitalen Vermittlungsanlagen angewendeten Verfahren wird das Hörtonprobenwort zu dem Sprachprobenwort des Gesprächspartners addiert und gelangt in dem dem Teilnehmer T1.1 zugeordneten Zeitkanal an den Ausgang A und damit über die erste Koppelstufe KA1 zum Teilnehmeranschiuß~ organ. Für diesen einfachen Fall der Hörtoneinkoppelung in eine bestehende Gesprächsverbindung ist es nicht erforderlich, daß dafür eine besondere Verbindung innerhalb der zweiten Koppelstufe KB geschaltet wird, wenn die Mischereinrichtung ME1 in Anspruch genommen wird, die zur Anschlußorgangruppe A0G1 des betreffenden Teilnehmers T1.1 gehört.
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Bei Aufschalteverbindungen und auch bei Konferenzverbindungen wird vom Prinzip her in·gleicher Weise verfahren, wie bei der Einspeisung von Hörtönen. Dabei werden auf der Empfangssammelschiene ES Jeweils die Sprachprobenworte der an einer Aufschalte- oder Konferenzverbindung beteiligten Teilnehmer empfangen. Die innerhalb der für eine Aufschalte- oder Konferenzverbindung in Anspruch genommenen Hischereinrichtung ME durch Addition gewonnen Summencodeworte, die nach Subtraktion des teilnehmereigenen Sprachprobenwortes zur Aussendung an den betreffenden Teilnehmer gelangen, werden über den Ausgang A7 zur Sendesammelschiene SS ausgegeben. Für an Aufschalte- oder Konferenzverbindungen beteiligte Teilnehmer, die an der gleichen Anschlußorgangruppe AOG angeschlossen sind, zu der auch die benutzte Misehereinrichtung ME gehört, könnten die für einen beteiligten Teilnehmer bestimmten Summencodeworte auch über die Empfangssammelschiene ES, d.h.
über den Ausgang A ausgesendet werden. Es ist jedoch zweckmäßiger, bei Aufschalte- oder Konferenzverbindungen die Summencodeworte einheitlich über die Sendesammelschiene ES auszusenden, weil nicht vorausgesetzt werden kann, daß alle an einer solchen Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmeranschlüsse sich in der eigenen Anschlußorgangruppe AOG befinden, zu der auch die in Anspruch genommene Misehereinrichtung ME gehört. Wenn aber die an einer Mehrfachverbindung beteiligten Teilnehmer alle oder zu einem überwiegenden Teil innerhalb einer Anschlußorgangruppe AOG angeschlossen sind, so ist es
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zweckmäßig, die dazugehörige Misehereinrichtung ME zu benutzen und dann die Summencodeworte über den Ausgang A und die Empfangssammeischiene ES direkt zur ersten Koppelstufe KA auszugeben. Dabei wird das Belegen zusätzlicher Zeitkanäle sowohl in der ersten Koppelstufe KA als auch in der zweiten Koppelstufe KB vermieden.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren grundsätzlich jede Anschlußorgangruppe AOG mit dem zugehörigen Koppelfeld KA der ersten Stufe und dsr zugehörigen Gruppensteuereinrichtung GSE für den Einbau einer Misehereinrichtung vorgesehen ist, kann es nicht vorkommen, daß Mehrfachgespräche nicht möglich sind, wenn eine Störung bei einer Mischereinrichtung ME vorliegen sollte. Es wird dann, wie bereits beschrieben; eine andere Misehereinrichtung ME in Anspruch genommen. Bei kleineren Vermittlungsanlagen, oder auch wenn einzelne Anschlußorgangruppen nur zu einem geringen Teil ausgebaut sind, können ohne weiteres einzelne Mischereinrichtungen ME weggelassen werden. Da bei modernen Vermittlungsanlagen die Baugruppen in bekannter Weise steckbar ausgeführt sind, kann eine Mischereinrichtung ME im Falle einer Störung zum Zwecke der Reparatur ohne weiteres vorübergehend entfernt werden, ohne daß betriebliche Nachteile für das gesamte Vermittlungs ■ system damit verbunden sind.
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Claims (4)

  1. 33H596
    Telefonbau und Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt am Main Mainzer Landstrassa 128 - 146
    Verfahren zur Einspeisung von Hörtönen und zur Realisierung von Mehrfachverbindungen in zeitmultiplex digital durchschaltenden Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
    Patentansprüche
    (λ) Verfahren zur Einspeisung von Hörtönen und zur Realisierung von Mehrfachverbindungen in zeitmultiplex digital durchschaltenden Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehrstufigen Koppelanordnungen, wobei die Einspeisung der Hörtöne und auch die Zusammenschaltung mehrerer Teilnehmer zu Aufschalte- bzw. Konferenzverbindungen durch digitales Addieren der Sprachprobenworte erreicht wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere den einzelnen Anschlußorgangruppen (A0G1 bis AOGn) und deren ersten Koppelstufen (KA1 bis KAn) zugeordnete Misehereinrichtungen (ME1 bis MEn) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander jeweils durch ihre zugehörige Gruppen-Steuereinrichtung (GSE1 bis GSEn) gesteuert werden und jeweils mehrfach das Einspeisen von Hörtönen und das Bilden von Mehrfachverbindungen zulassen, wobei jeweils zu den betreffenden Zeitkanälen die von der zweiten Koppelstufe (KB) kommende und zu der ersten Koppelstufe (KA) führende Empfangssammelschiene (ES) durch einen von der Misehereinrichtung (ME) gesteuerten Schalter (MS) aufgetrennt -.wird, so daß die Empfangssammelschiene (ES)
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    ihre Information dann an die Mischereinrichtung (ME) abgibt, und daß die von der Misehereinrichtung (ME) erzeugten, zum Teilnehmer (T) zu sendenden Summencodeworte über die zur ersten Koppelstufe (KA) führende Empfangssammelschiene (ES) oder über die zur zweiten Koppelstufe (KB) führende Sendesammelschiene (SS) ausgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei der Einkoppelung von Hörtönen die der Anschlußorgangruppe (AOG) des den Hörton empfangenden Teilnehmers (T) zugeordnete Misehereinrichtung (ME) in Anspruch genommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß beim Bilden von Aufschalte- oder Konferenzverbindungen die der Anschlußorgangruppe (AOG) des aufgeschalteten, bzw. die Konferenzverbindung aufbauenden Teilnehmers (T) zugeordneten Mischereinrichtung (ΜΞ) in Anspruch genommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Ancpruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß für das Einmischen eines Hörtones der bereits für die Verbindung belegte Zeitschlitz benutzt wird, so cai: keine zusätzliche rloonelield^el^ouanr en^r-tehr.
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DE19833314596 1983-04-22 1983-04-22 Verfahren zur Einspeisung von Hörtönen und zur Realisierung von Mehrfachverbindungen in zeitmultiplex digital durchschaltenden Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE3314596C2 (de)

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