DE3314361A1 - Drehverschluss zum verbinden von containern - Google Patents
Drehverschluss zum verbinden von containernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehverschluß zum Verbinden von Containern im gestapelten ,Zustand,
bestehend aus einem Gehäuse und einem in diesem drehbar gelagerten Verschlußknebel, der an den beiden
Enden einer im Gehäuse gelagerten Lagerachse gegeneinander, insbesondere um 30° versetzt angeordnete
und mittels eines Hebels gemeinsam zwischen beispielsweise drei Stellungen verdrehbar angeordnete Knebelköpfe
besitzt und das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften besteht, die jeweils seitliche als Distanzelemente
dienende Flügel aufweisen.
Bei dem Verladen von Containern auf Schiffen werden die Container reihenweise im Schiffsrumpf nebeneinander
und übereinander angeordnet. Damit diese derart gelagerten Container während des Transports
nicht gegeneinander verrutschen können, werden sie mit sogenannten "Twistlocks" und mit Spannbrücken
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miteinander verbunden. Dabei dienen die Twistlocks
(Drehverschlüsse) zur gegenseitigen Fixierung der übereinander angeordneten Container und die Spannbrücken
zum Verbinden der nebeneinander angeordneten Containerreihen.
Ein sogenannter Twistlock (Drehverschluß) ist eingangs beschrieben. Dieser Drehverschluß wird mit dem unteren
Knebelkopf in eine Öffnung in einer Containerecke eines ersten Containers gesteckt und dann verdreht,
wodurch der Knebelkopf die Öffnungsränder hintergreift und somit der Drehverschluß am Container
fixiert ist. In dieser Stellung nimmt der gegenüberliegende, nach oben stehende" Knebelkopf eine Stellung
ein, die es erlaubt, daß dieser Knebelkopf in eine entsprechende Öffnung der Containerecke des auf dem
ersten Container abgesetzten zweiten Containers hineinpaßt. Ein nochmaliges Verdrehen des Verschlußknebels
bewirkt nun, daß beide Knebelköpfe die Randkanten des jeweils ihnen zugeordneten Containers
hintergreifen, wodurch die beiden Container miteinander verbunden sind. Wenn alle Container im Schiffsrumpf
verladen sind und die einzelnen Container der aus übereinander gestapelten Container gebildeten
Containerreihen in der vorstehenden Weise miteinander an allen vier Ecken verbunden sind, werden die obersten
Container der einzelnen Containerreihen miteinander durch Spannbrücken verbunden.
Die bisher bekannten Drehverschlüsse bestehen aus zwei miteinander verschraubten Gehäusehälften, wobei
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an den Gehäusehälften, die aus Gußstücken bestehen, einstückig Flügel seitlich angegossen sind, die
als Distanzelemente für die übereinander gestapelten Container dienen. Diese bekannten Drehverschlüsse
weisen aber ein hohes Gewicht auf, und zudem ist deren Montage durch das Verbinden der Gehäusehälften
mittels Schraubbolzenverbindungen relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese
bekannten Drehverschlüsse derart zu verbessern, daß eine erhebliche Gewichtsreduzierung und eine
leichtere Montage unter Beibehaltung der erforderlichen Bruchlasten möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die seitlichen Flügel aus einer auf das Gehäuse
mit Vorspannung aufgeschobenen Federklammer bestehen. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es
nicht mehr erforderlich, die beiden Gehäusehälften mittels Schraub-Bolzenverbindungen miteinander zu
verbinden, und darüber hinaus können die bisher an die Gehäusehälften einstückig angegossenen Flügel
entfallen, da die Federklammer gleichzeitig die Funktion dieser Flügel als Distanzelemente übernimmt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun
näher erläutert.
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Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Drehverschlusses,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Drehverschluß gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verschlußknebels,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Verschlußknebels gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeils IV
in Fig. 3,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Gehäusehalbschale,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß dem Pfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Federklammer,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Arretierungsfeder für die Arretierung
des Betätigungshebels,
Fig. 9 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Betätigungshebels.
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Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer
Drehverschluß aus einem Gehäuse 1, daß sich aus zwei zueinander symmetrischen Gehäusehalbschalen
2, siehe Fig. 6, zusammensetzt. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein erfindungsgemäßer Verschlußknebel 3 verdrehbar
gelagert. Die Lagerung ist dabei derart, daß der Knebel 3 drei unterschiedliche Stellungen rastend
einnehmen kann. Die beiden Gehäusehalbschalen 2 werden mittels einer von außen aufgeschobenen Federklammer
4 zusammengehalten, wobei diese Federklammer 4 im aufgeschobenen Zustand mit Vorspannung auf
dem Gehäuse 1 sitzt. Durch die Verwendung einer derartigen Federklammer 4 wird erfindungsgemäß ein
wesentlicher Vorteil erreicht, da die beiden Gehäusehalbschalen nicht mehr, wie aus dem Stand der Technik
bisher bekannt, beispielsweise durch vier Schraub-Bolzenverbindungen
miteinander verschraubt werden müssen. Mittels eines Betätigungshebels 5, der mit
dem Verschlußknebel 3 verbunden ist, erfolgt die Verdrehung des Verschlußknebels 3 im Gehäuse 1.
Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer Verschlußknebel 3 aus einer Lagerachse
6, die einen mittleren Lagerabsatz 7 und zwei endseitige Lagerabsätze 8 aufweist, die denselben
Außendurchmesser haben, und mit denen die Lagerachse 6 in der von den beiden Gehäusehalbschalen 2 eingeschlossenen
Lagerbohrung 9 geführt ist. Endseitig an der Lagerachse 6 sind jeweils Knebelköpfe 11,
12 ausgebildet. Die beiden Knebelköpfe 11, 12 sind
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zueinander identisch ausgebildet, sind jedoch vorzugsweise an der Lagerachse 6 um einen Winkel von ca.
30° zueinander verdreht angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß, wenn der obere Knebelkopf 11, wie
in Fig. 3 dargestellt, mit seiner größeren Halbachse in der Zeichenebene verläuft, der untere Knebelkopf
12 eine um 30° verdrehte Schrägstellung hierzu einnimmt. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise
den erfindungsgemäßen Drehverschluß in eine nicht dargestellte Öffnung in einer Containerecke einzusetzen,
und zwar in der Stellung, die der erfindungsgemäße Drehverschluß in Fig. 1 einnimmt. Danach
werden die beiden Knebelköpfe mittels des Betätigungshebels 5, der an der Lagerachse 6 angreift, "derart
verdreht, daß nunmehr der bisher schräg zur Zeichnungsebene verlaufende Knebelkopf eine Stellung in der
Zeichenebene einnimmt. Dabei verläuft dann beispielsweise der obere Knebelkopf schräg zur Zeichenebene
und hintergreift dabei die Öffnungsränder der Öffnung in der Containerecke, so daß der erfindungsgemäße
Drehverschluß fest mit dem Container verbunden ist. In dieser Stellung kann nunmehr der beispielsweise
untere Knebelkopf in eine entsprechende Öffnung des gegenüberliegenden Containers eingeführt werden.
Nun werden die beiden Knebel nochmals gemeinsam mittels des Betätigungshebels 5 derart verschwenkt,
daß beide Knebelköpfe durch eine entsprechende Schrägstellung die Öffnungsränder der ihnen zugeordneten
Öffnungen hintergreifen, wodurch dann eine Verbindung
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zwischen den beiden Containern hergestellt wird. Die Knebelköpfe 11, 12 weisen eine im wesentlichen
rechteckige Grundplatte 13 auf, mit der die Knebelköpfe 11, 12 mit der Lagerachse 6 verbunden sind.
Die Querseiten der Grundplatte 13 sind kreisbogenförmig ausgebildet. Die Außenabmessungen der Grundplatte
13 sind derart gewählt, daß die Grundplatte kleiner ist als die jeweilige Containeröffnung,
so daß der Knebelkopf 11, 12 vollständig in die Containeröffnung hineingesteckt werden kann und
nach entsprechender Verdrehung mit seiner Grundplatte die Öffnungsränder hintergreifen kann. Die Knebelköpfe
11, 12 sind derart ausgebildet, daß die sie umhüllende Mantelfläche pyramidenförmig verläuft,
so daß ein leichtes Einführen der Knebelköpfe in die entsprechende Containeröffnung möglich ist.
Aus Materialersparnisgründen sind die erfindungsgemäßen Knebelköpfe 11, 12 jedoch nicht als massives
Pyramidenteil ausgebildet, vielmehr sind an der Grundplatte 13 zwei sich senkrecht kreuzende Rippen
14, 15 ausgebildet.
In den Fig. 5 und 6 ist jeweils eine Gehäusehalbschale 2 des Gehäuses 1 dargestellt. Jede Gehäusehalbschale
2 weist mittig die Hälfte der Lagerbohrung 9 auf, so daß sich im aneinandergesetzten Zustand
der beiden Gehäusehalbschalen 2 die geschlossene Lagerbohrung 9 ergibt. Die von der Umrißkontur
der zusammengesetzten Gehäusehalbschalen eingeschlossene Querschnittsfläche entspricht der Grundfläche
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der Grundplatte 13 der Knebelköpfe 11, 12, wobei die von der Umrißkontur eingeschlossene Fläche in
ihren Abmessungen ebenfalls derart bemessen ist, daß diese kleiner ist als die in den Containern
befindliche Öffnung, durch die die Knebelköpfe 11, 12 hindurchgesteckt werden müssen. Wie sich insbesondere
aus Fig. 2 ergibt, sind an den Gehäusehalbschalen 2 Anlagefortsätze 16, 17 ausgebildet, die die Grundplatte
13 der Knebelköpfe überragen. Dabei sind die Anlagefortsätze 16 jeweils an der Außenfläche der
Längsseite der jeweiligen Gehäusehalbschale 2 ausgebildet, und die Anlagefortsätze 17 befinden sich in
den Übergangsbereichen der Querseiten der Gehäusehalbschalen zu ihren Längsseiten und sind kreisbogenförmig
ausgebildet. Zwischen den Anlagefortsätzen 16, 17 weisen die Gehäusehalbschalen 2 jeweils Einbuchtungen
18 auf, die aus Gründen der Materialersparnis vorgesehen sind, anstatt der Ausbildung eines
Vollkörpers. Das gleiche gilt für die Einbuchtungen 19 an den Querseiten der Gehäusehalbschalen. Wie
sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt, weist die Gehäusehalbschale 2 einen senkrecht zu ihrer Längsachse
X-X verlaufenden, randseitig offenen Schlitz 21 auf, der zur Aufnahme und Führung des Betätigungshebeis
5 dient. Die von den beiden Gehäusehalbschalen 2 insgesamt gebildete Schlitzlänge entspricht dem
Verschiebeweg des Betätigungshebels 5, um die Knebelköpfe 11, 12 in die jeweiligen Verriegelungsstellungen
zu verdrehen. An ihren einander zugekehrten Anlageflächen 22 weisen die Gehäusehalbschalen 2 einander
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zugeordnete Führungsansätze 2 3 und angepaßte Führungslöcher 24 auf, die zum Ausrichten der beiden Gehäusehalbschalen
beim Zusammensetzen derselben zum Gehäuse 1 dienen.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, befindet sich im mittigen Lagerabsatz 7 der Lagerachse 6 eine senkrecht zur
Drehachse der Lagerachse 6 verlaufende Bohrung 25, die zum Einstecken und zur Befestigung des Betätigungshebeis
5 dient. Hierzu weist der Betätigungshebel 5, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, einen an einem Ende
an seinem äußeren Umfang gekordelten Abschnitt auf, mit dem der Betätigungshebel 5 in der Bohrung 25
eingepreßt wird.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin wesentlich, daß die die Gehäusehalbschalen 2 zum Gehäuse 1 zusammenhaltende
Federklammer 4 derart ausgebildet ist, daß sie gleichzeitig als Abstandhalter für die übereinander liegenden
Container, die durch den erfindungsgemäßen Drehverschluß miteinander verbunden sind, dienen. Hierdurch erübrigen
sich die bei den bekannten Drehverschlüssen vorhandenen seitlichen Flügel an den Gehäusehalbschalen, wodurch
sich eine weitere wesentliche Materialersparnis beim erfindungsgemäßen Drehverschluß ergibt und hierdurch
bedingt auch eine erhebliche Gewichtsersparnis. Die erfidnungsgemäße Federklammer 4, die aus Federstahl
besteht, dient somit einerseits dazu, die beiden Gehäusehalbschalen 2 zusa,mmenzuhalten und im montierten
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Zustand aufeinander zu pressen und andererseits dazu,
als Distanzstück von vorzugsweise 25 mm Höhe zwischen den zu verbindenden Containern zu liegen. Die erfindungsgemäße
Federklammer weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt mit einer Höhe von 25 mm
und einer Breite von ca. 12 mm auf.
Wie sich aus Fig. 2 und Fig. 7 ergibt, besteht die erfindungsgemäße Federklammer 4 aus einem Basisschenkel
27, an dessen Enden jeweils ein Halteschenkel
28 zueinander gleichsinnig etwa rechtwinklig abgebogen ist. Die beiden Halteschenkel 28 weisen etwa mittig
kreisbogenförmig aufeinanderzuweisende Klemmabschnitte
29 auf. Der Biegeradius der kreisbogenförmigen Klemmabschnitte
29 kann vorzugsweise 25 mm betragen, wobei jeder Kleinmabschnitt 29 etwa halbkreisförmig gebogen
ist. Die freien Enden der Halteschenkel 28 sind im Anschluß an die Klemmabschnitte 29 beispielsweise
mit einem Biegeradius von 30 mm in entgegengesetzter Richtung zu den Klemmabschnitten 29 gebogen. Der
gegenseitige Abstand der Klemmabschnitte 29 beträgt in der Mitte der Klemmabschnitte etwa 47 - 50 mm.
Der Basisschenkel 27 weist jeweils an seinen beiden Enden einen etwa geradlinigen Abschnitt 31 auf, zwischen
dem ein nach außen gebogener Bogenabschnitt 32 liegt. Der Biegeradius des Bogenabschnitts 32 beträgt etwa
30 mm·. Der Übergangsbereich zwischen den geradlinigen
Abschnitten 31 und den Halteschenkeln 28 ist vorzugsweise mit einem Biegeradius von 10 mm gebogen. Die
maximale Breite der erfindungsgemäßen Federklammer 24 im Bereich ihrer freien Enden und im Bereich des
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Übergangs zwischen dem Basisschenkel und den Halteschenkeln beträgt ca. 14 0 mm und die maximale Länge
von der Außenkante des Bogengabschnitts 32 bis zum Ende der Halteschenkel 28 beträgt ca. 115 mm. Die
erfindungsgemäße Federklammer 4 liegt mit ihren Klemmabschnitten 29 gegen die Außenflächen der Längsseiten
der Gehäusehalbschalen im Bereich der Anlagefortsätze 16 an. Hierbei werden die Klemmabschnitte 29 in Nuten
33 der Anlagefortsätze 16 geführt. Der Nutgrund der Nuten 33 verläuft kreisbogenförmig entsprechend der
Form der Klemmabschnitte 29. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt der Basisschenkel
mit den Übergangsbereichen vom Bogenabschnitt 32 zu den geradlinigen Abschnitten 31 an der Außenfläche
der Querseite des Gehäuses 1 an, die dem Betätigungshebel
5 gegenüberliegt. Hierzu weist die Querseite die Anlagefortsätze 17 auf, die wiederum Nuten 34
besitzen, die zur Führung des Basisschenkels 27 dienen. Die Nuten 33, 34 liegen in der zur Drehachse des
erfindungsgemäßen Drehverschluß senkrecht verlaufenden Mittelebene und sind in ihren Abmessungen den
Abmessungen der erfindungsgemäßen Federklammer 4 angepaßt.
Die Arretierung des Betätigungshebels 5 in den einzelnen Drehstellungen des Verschlußknebels 3 erfolgt
erfindungsgemäß mittels einer Feder 35, die im wesentlichen U-förmig gebogen ist, siehe Fig. 8. Diese
Feder 35 wird mit ihren freien U-Schenkeln in halbkreisförmigen
Ausnehmungen 36 in den Gehäusehalb-
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schalen 2, siehe Fig. 5, geführt und verläuft mit ihrem Grundschenkel 37 im Bereich des Führungsschlitzes
21 für den Betätigungshebel 5 und ragt in diesen Schlitz hinein, so daß sie gegen den Betätigungshebel
5 mit ihrem Grundschenkel 37 federnd anliegt. Der Grundschenkel 37 weist nun im Abstand zueinander
liegende Einbuchtungen 38 auf, in denen der Betätigungshebel 5 in den einzelnen Drehstellungen des Verschlußknebels
3 einrastet und aufgrund der Federwirkung in diesen Stellungen fixiert wird. Durch diese erfindungsgemäße
Ausgestaltung wird erreicht, daß die sonst üblichen aufwendigen Rastvorrichtungen entfallen
können.
Das erfindungsgemäße Gehäuse 1 und der Verschlußknebel 3 sind vorteilhafterweise als Gußteile ausgebildet.
Die Feder 35 besteht vorzugsweise aus einem Federdraht mit einem Durchmesser von ca. 1 mm.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Drehverschlusses
ergeben sich insgesamt folgende Vorteile. Die bewährten bekannten drei Verriegelungsstellungen
bleiben voll erhalten. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen
Federklammer 4 wird das Gewicht des Drehverschlusses ohne Beeinträchtigung der Bruchlasten
um mehr als 20 % reduziert, und die Handhabung des Drehverschlusses beim Einsetzen in die Containerecken
wird hierdurch erheblich verbessert, und die Herstellungskosten je Stück werden durch das geringere
Gewicht und durch die einfachere Montage erheblich gesenkt.
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- DR. SOLF & ZAPFZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal - MünchenEuropean Patent AttorneysII/rk/2872Willi Wader GmbH
Tiefestr. 10
RadevormwaldDrehverschluß zum Verbinden von Containern im gestapelten Zustand, bestehend aus einem Gehäuse und einem Verschlußknebel, der an den beiden Enden einer im Gehäuse gelagerten Lagerachse gegeneinander versetzt, insbesondere um 30° angeordnete und mittels eines Hebels gemeinsam zwischen beispielsweise drei Stellungen verdrehbare Knebelköpfe aufweist und das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften besteht, die jeweils seitliche, als Distanzelemente dienende Flügel aufweisen, d adurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flügel aus einer auf das Gehäuse (1) mit Vorspannung aufgeschobenen Federklammer (4) bestehen. - 2. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (4) einen Basisschenkel (27) aufweist, an dessen Enden jeweils ein Halteschenkel (28) zueinander gleichsinnig, rechtwinklig abgebogen ist, und die beidenSchlossbleiche 20 · Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-lng. A SoIf (München)Telefon (0202) 44 5096/451226 · Telefax (0202) 451226 Patentanwalt Dipl.-lng. Chr. Zapf (Wuppertal)Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-lng. W. Hasse (München)DR. SOLF$£±\WZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal - MünchenEuropean Patent AttorneysHalteschenkel (28) etwa mittig kreisbogenförmige, aufeinanderzuweisende Klemmabschnitte (29) aufweisen.
- 3. Drehverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel vor seinen beiden Enden jeweils einen geradlinigen Abschnitt (31) aufweist, zwischen dem ein nach außen gebogener Bogenabschnitt (32) ausgebildet10 ist.
- 4. Drehverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmabschnitte (29) gegen die Außenflächen der Längsseiten der Gehäusehalbschalen (2) anliegen.
- 5. Drehverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel (27) mit den Übergangsbereichen vom Bogenabschnitt(32) zu den geradlinigen Abschnitten (31) an der Außenfläche einer Querseite des Gehäuses (1) anliegt.
- 6. Drehverschluß nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß im Anlagebereich der Federklammer (4) das Gehäuse (1) dem Verlauf der Klemmabschnitte (29) angepaßte Aufnahmenuten (33) aufweist.Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)Telefon (0202) 445096/451226 · Telefax (0202) 451226 Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. W. Hasse (München)0R. SOLF & ZAPFZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal - MünchenEuropean Patent Attorneys
- 7. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (4) aus Federstahl besteht und einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
- 8. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich des Basisschenkels (27) zu den beiden Halteschenkeln (28) eine Ausbuchtung im Halteschenkel ausgebildet ist, die die Knebelköpfe (11, 12) seitlich überragt.
- 9. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Klemmabschnitt (29) anschließende Bereich des Halteschenkels (28) nach außen bogenförmig gebogen ist und die Knebelköpfe (11, 12) seitlich überragt.
- 10. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebelköpfe (11, 12) aus einer Grundplatte (13) mit zwei an dieser ausgebildeten, sich senkrecht kreuzenden bogenförmigen Rippen (14, 15) bestehen, die gemeinsam von einer pyramidenförmigen Hüllfläche umschlossen werden.
- 11. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsschlitz (21) desSchlossbleiche 20 ■ Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)Telefon (0202) 4450967451226 · Telefax (0202) 451226 Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. W. Hasse (München)DR. SOLF & ZAPFZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal · MünchenEuropean Patent AttorneysBetätigungshebels (5) im Gehäuse (1) parallel zur Schwenkebene des Betätigungshebels (5) eine Feder (35) mit ihrem Grundschenkel(37) verläuft und gegen den Betätigungshebel (5) federnd anliegt und in ihrem Grundschenkel Einbuchtungen (38) aufweist, die den einzelnen Raststellungen bzw. Drehstellungen des Verschlußknebels (3) entsprechen.Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)Telefon (0202) 445096/451226 ■ Telefax (0202) 451226 Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. W Hasse (München)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314361 DE3314361A1 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Drehverschluss zum verbinden von containern |
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DE19833314361 DE3314361A1 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Drehverschluss zum verbinden von containern |
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DE3314361A1 true DE3314361A1 (de) | 1984-10-25 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988007006A1 (en) * | 1987-03-16 | 1988-09-22 | Es-Ko Marine Aktiebolag | Semi-automatic twist-lock, in particular for the coupling together of containers |
DE4003615A1 (de) * | 1990-02-07 | 1991-08-08 | Ceman Special Container Gmbh | Lastenverriegelung |
-
1983
- 1983-04-20 DE DE19833314361 patent/DE3314361A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988007006A1 (en) * | 1987-03-16 | 1988-09-22 | Es-Ko Marine Aktiebolag | Semi-automatic twist-lock, in particular for the coupling together of containers |
DE4003615A1 (de) * | 1990-02-07 | 1991-08-08 | Ceman Special Container Gmbh | Lastenverriegelung |
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