DE202007009224U1 - Wälzlagerkäfig mit Zwangszentrierung - Google Patents

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Abstract

Wälzlagerkäfig in der Form eines Kreisbogenstücks, in dem mittels einer Lagerbuchse (20) ein etwa radial zu dem Kreisbogen verlaufender Zwangszentrierstift (14) um eine zu den Achsen der Wälzkörper (12) parallele Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (20) einen zu einer Stirnseite offenen Aufnahmekanal (36) für den Zwangszentrierstift (14) bildet und daß der Zwangszentrierstift durch einen Abschlußteil (20b; 22) der Lagerbuchse und/oder des Wälzlagerkäfigs in dem Aufnahmekanal gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerkäfig in der Form eines Kreisbogenstücks, in dem mittels einer Lagerbuchse ein etwa radial zu dem Kreisbogen verlaufender Zwangszentrierstift um eine zu den Achsen der Wälzkörper parallele Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Wälzlagerkäfige dieser Art werden beispielsweise in Wälzlagern eingesetzt, die zur Lagerung einer Taumelscheibe in einer Axialkolbenmaschine dienen, wie in US 5 390 584 beschrieben wird. Ein kreissegmentförmiger Lagerabschnitt der Taumelscheibe ist mit Hilfe des Wälzlagers in einer Wiege gelagert, so daß die Taumelscheibe eine oszillierende Bewegung um den Krümmungsmittelpunkt der Lagerflächen ausführen kann. Der zwischen den Lagerflächen angeordnete Wälzlagerkäfig nimmt an dieser oszillierenden Bewegung teil und legt dabei die Hälfte des Weges zurück, den die Lagerfläche der Taumelscheibe relativ zur Lagerfläche der Wiege zurücklegt. Durch den Zwangszentrierstift soll verhindert werden, daß der Wälzlagerkäfig bei diesen oszillierenden Bewegungen allmählich aus seiner Sollposition auswandert.
  • Zu diesem Zweck ist der Zwangszentrierstift mit einem Ende drehbar in der Taumelscheibe und mit dem anderen Ende drehbar in der Wiege gelagert, so daß er bei der Relativbewegung dieser beiden Bauteile eine Schwenkbewegung um das durch die Lagerbuchse definierte Lager im Wälzlagerkäfig ausführt. Auf diese Weise wird einerseits die oszillierende Bewegung des Wälzlagerkäfigs ermöglicht, andererseits jedoch sichergestellt, daß die Lagerbuchse stets auf der Verbindungsgeraden bleibt, die die Lagerstellen für den Zwangszentrierstift in der Wiege und der Taumelscheibe verbindet.
  • Zur Minimierung von Reibung und Verschleiß ist es zweckmäßig, in den aus Kunststoff bestehenden Wälzlagerkäfig eine Lagerbuchse aus Metall, beispielsweise aus einer Messinglegierung einzusetzen. Bei einem aus der Praxis bekannten Wälzlagerkäfig ist der Zwangszentrierstift durch eine Querbohrung der Lagerbuchse gesteckt. Da jedoch der Zwangszentrierstift an beiden Enden mit Lagern für die Fixierung an der Taumelscheibe bzw. der Wiege versehen ist, erweist es sich als schwierig und aufwendig, den Wälzlagerkäfig so zusammenzubauen, daß die Lagerbuchse mit dem darin aufgenommenen Zwangszentrierstift drehbar, jedoch in Axialrichtung formschlüssig in dem Wälzlagerkäfig gehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Wälzlagerkäfig mit Zwangszentrierung zu schaffen, der sich einfacher herstellen und montieren läßt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Wälzlagerkäfig der eingangs genanten Art dadurch gelöst, daß die Lagerbuchse einen zu einer Stirnseite offenen Aufnahmekanal für den Zwangszentrierstift bildet und daß der Zwangszentrierstift durch einen Abschlußteil der Lagerbuchse und/oder des Wälzlagerkäfigs in dem Aufnahmekanal gehalten ist.
  • Diese Bauweise ermöglicht es, den Zwangszentrierstift von der Stirnseite der Lagerbuchse her in deren Aufnahmekanal einzulegen. Da somit der Zwangszentrierstift nicht durch eine Querbohrung der Lagerbuchse hindurchgesteckt werden muß, ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, zunächst die Lagerstrukturen an den entgegengesetzten Enden des Zwangszentrierstiftes auszubilden und erst dann den Zwangszentrierstift in der Lagerbuchse zu montieren. Es zeigt sich, daß der Wälzlagerkäfig auf diese Weise wesentlich einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann, ohne daß seine Funktion dadurch beeinträchtigt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Wälzlagerkäfig einen gesondert hergestellten Abschlußteil aus Kunststoff auf, der sich, nachdem die Lagerbuchse mit dem Zwangszentrierstift in dem Wälzlagerkäfig montiert wurde, nachträglich aufsetzen läßt, um die Lagerbuchse im Käfig zu fixieren. Der Abschlußteil kann beispielsweise durch Verrastung, durch Verpressen oder Verschweißen dauerhaft am Wälzlagerkäfig fixiert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Abschlußteil jedoch auch unlösbar mit dem Wälzlagerkäfig verbunden sein. In dem Fall wird die Lagerbuchse zunächst mit ihrem Aufnahmekanal von der Seite her auf den Zwangszentrierstift aufgesetzt, und der Zwangszentrierstift wird durch den in diesem Zustand noch relativ weiten Durchlaß des Wälzlagerkäfigs hindurchgefädelt, in den schließlich die Lagebuchse eingesetzt wird. Die Weite des noch nicht durch die Lagebuchse verengten Durchlasses erlaubt es dabei, auch eines der gekrümmten Enden des Zwangszentrierstiftes hindurchzufädeln. Schließlich wird dann die Lagerbuchse in Längsrichtung des Zwangszentrierstiftes in den Durchlaß des Wälzlagerkäfigs eingeführt und dort in einer Position verrastet, in der der Zwangszentrierstiftes durch den Abschlußteil gehalten wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Stirnansicht eines Wälzlagerkäfigs;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines in einer Lagerbuchse aufgenommenen Zwangszentrierstiftes;
  • 3 eine Stirnansicht des Wälzlagerkäfigs analog zu 1, jedoch mit abgenommenem Abschlußteil des Wälzlagerkäfigs und mit verschwenktem Zwangszentrierstift;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Zwangszentrierstiftes und eines Teils der Lagerbuchse gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Zwangszentrierstiftes und eines Teils der Lagerbuchse gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Zwangszentrierstiftes und einer Lagerbuchse gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in 8; und
  • 10 eine Schnittdarstellung analog zu 9, für eine modifizierte Ausführungsform der Lagerbuchse.
  • Der in 1 gezeigte Wälzlagerkäfig weist einen Grundkörper 10 aus Kunststoff auf, in dem in bekannter Weise mehrere Wälzkörper 12 gelagert sind. Der Grundkörper 10 hat die Form eines Kreisbogenstücks, so daß sich der Wälzlagerkäfig beispielsweise zwischen einer konvexen Lagerfläche einer nicht gezeigten Taumelscheibe und einer konkaven Lagerfläche einer nicht gezeigten Wiege einer Axialkolbenmaschine anordnen läßt.
  • In einer zu den Wälzkörpern 12 versetzten Ebene ist der Grundkörper 10 von einem Zwangszentrierstift 14 durchsetzt, der in 2 perspektivisch dargestellt ist. Der Zwangszentrierstift 14 ist an einem Ende zu einem Auge 16 gebogen, das es erlaubt, dieses Ende des Zwangszentrierstiftes schwenkbar an der erwähnten Wiege zu lagern. Das andere Ende des Zwangszentrierstiftes bildet einen rechtwinklig abgewinkelten Haken 18, der in eine entsprechende Bohrung der nicht gezeigten Taumelscheibe eingreifen kann, um dieses Ende des Zwangszentrierstiftes schwenkbar an der Taumelscheibe zu lagern. Der gerade Mittelteil des Zwangszentrierstiftes 14 durchsetzt eine Lagerbuchse 20, mit der er schwenkbar im Grundkörper 10 gelagert ist.
  • In 1 ist die Lagerbuchse 20 durch einen auf den Grundkörper 10 aufgesetzten Abschlußteil 22 aus Kunststoff verdeckt. In 3 ist der Abschlußteil 22 abgenommen, so daß man in eine flache Ausnehmung 24 des Grundkörpers sowie auf eine Stirnfläche der Lagerbuchse 20 blickt. Der Grundkörper 10 bildet einen zylindrischen Sitz 26 für die Lagerbuchse. Dieser Sitz 26 ist auf der in 3 vom Betrachter abgewandten Seite geschlossen und wird auf der dem Betrachter zugewandten Seite durch den Abschlußteil 22 geschlossen gehalten, so daß die Lagerbuchse 20 in Axialrichtung in dem Wälzlagerkäfig fixiert ist. Zur Befestigung des Abschlußteils 22 dienen beispielsweise zwei vom Boden der Ausnehmung 24 aufragende Stifte 28, die in entsprechende Bohrungen des Abschlußteils 22 eingreifen und es erlauben, den Abschlußteil 22 durch Vernieten, Verpressen oder Verschweißen sicher am Grundkörper 10 zu fixieren.
  • In der Umfangsfläche des Sitzes 26 ist auf der Innenseite und der Außenseite des kreisbogenförmigen Wälzlagers jeweils ein Schacht 30, 32 ausgespart, der den Mittelteil des Zwangszentrierstiftes 14 aufnimmt und so geformt ist, daß der Zwangszentrierstift in einem begrenzten Winkelbereich relativ zum Grundkörper 10 verschwenkt werden kann. 3 zeigt den Zwangszentrierstift 14 in einer verschwenkten Stellung. Auch die Schächte 30, 32 sind auf der in 3 dem Betrachter zugewandten Seite offen. Die Lagerbuchse 20 mit dem darin aufgenommenen Zwangszentrierstift 14 kann daher axial in den Sitz 26 eingeschoben werden, bevor der Sitz durch den Abschlußteil 22 verschlossen wird.
  • In 4 und 5 ist ein mögliche Ausführungsform der Lagerbuchse 20 detaillierter dargestellt. Diese Lagerbuchse ist aus zwei formidentischen, zueinander komplementären Bauteilen zusammengesetzt, die als Basisteil 20a und Abschlußteil 20b bezeichnet werden sollen. In 4 ist nur der Basisteil 20a dargestellt. Dieser hat die Form einer flachen Kreisscheibe, von der ein kreissegmentförmiges Plateau 34 aufragt, das eine Seite eines Aufnahmekanals 36 für den Zwangszentrierstift 14 begrenzt. Die andere Seite des Aufnahmekanals 36 wird durch ein entsprechendes Plateau des komplementären Abschlußteils 20b begrenzt, wie in 5 zu erkennen ist.
  • Von dem Plateau 34 ragt jeweils ein Stift 38 auf, der in ein Loch 40 des dazu komplementären Bauteils eingreift.
  • Bei der Montage wird zunächst der Zwangszentrierstift 14 in der in 4 gezeigten Weise in den Aufnahmekanal 36 des Basisteils 20a eingelegt. Anschließend wird der Abschlußteil 20b aufgesteckt, so daß die Lagerbuchse 20 komplettiert wird. Die Lagerbuchse 20 mit dem darin aufgenommen Zwangszentrierstift 14 wird dann axial in den Sitz 26 des Grundkörpers 10 eingeführt (3) und schließlich mit Hilfe des Abschlußteils 22 fixiert. Dadurch werden zugleich der Basisteil 20a und der Abschlußteil 20b der Lagerbuchse 20 zusammengehalten, ohne daß diese Bauteile besonders aneinander fixiert werden müssen.
  • In einer nicht gezeigten, modifizierten Ausführungsform kann der Abschlußteil 22 in einem Stück mit dem Grundkörper 10 ausgebildet sein. Die Lagerbuchse 20 wird dann, während sie auf dem Zwangszentrierstift 14 sitzt, durch einen der Schächte 30, 32 eingeführt und in ihrem Sitz verrastet.
  • 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der der Basisteil 20a und der Abschlußteil 20b jeweils zwei Plateaus 34 bilden, die den Grundriß eines Viertelkreises haben und einander diametral gegenüberliegen, so daß sie den Aufnahmekanal 36 begrenzen. Die Stifte 38 sind hier jeweils in den Zwischenräumen zwischen den Plateaus 34 angeordnet und greifen in Löcher der Plateaus des jeweiligen komplementären Bauteils ein.
  • 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer einteiligen Lagerbuchse 20, die einen zur Stirnseite offenen, U-förmigen Aufnahmekanal 36 bildet. Der Zwangszentrierstift 14 wird bei dieser Ausführungsform dadurch in seiner Position in dem Aufnahmekanal 36 festgelegt, daß an der Innenseite des Abschlußteils 22 ein Stift 42 vorgesehen ist, der in den Aufnahmekanal 36 vorspringt und mit seiner Stirnseite an der Umfangsfläche des Zwangszentrierstiftes 14 anliegt. Bei dieser Ausführungsform ist es somit auch möglich, zunächst die Lagerbuchse 20' in den Sitz 26 einzulegen, dann den Zwangszentrierstift 14 in den Aufnahmekanal 36 einzulegen und schließlich den Sitz mit dem Abschlußteil 22 zu schließen.
  • 10 illustriert eine modifizierte Ausführungsform mit einer Lagerbuchse 20'', bei der die Tiefe des Aufnahmekanals 36 nur gerade dem Durchmesser des Zwangszentrierstiftes 14 entspricht, so daß die Lagefixierung des Zwangszentrierstiftes mit Hilfe der flachen Innenseite des Abschlußteils 22 erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5390584 [0002]

Claims (7)

  1. Wälzlagerkäfig in der Form eines Kreisbogenstücks, in dem mittels einer Lagerbuchse (20) ein etwa radial zu dem Kreisbogen verlaufender Zwangszentrierstift (14) um eine zu den Achsen der Wälzkörper (12) parallele Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (20) einen zu einer Stirnseite offenen Aufnahmekanal (36) für den Zwangszentrierstift (14) bildet und daß der Zwangszentrierstift durch einen Abschlußteil (20b; 22) der Lagerbuchse und/oder des Wälzlagerkäfigs in dem Aufnahmekanal gehalten ist.
  2. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (10) des Wälzlagerkäfigs einen zu einer Stirnseite offenen Sitz (26) für die Lagerbuchse (20) bildet, in den diese zusammen mit dem Zwangszentrierstift (14) axial einführbar ist und in dem sie in der zu ihrer Achse senkrechten Ebene formschlüssig, jedoch drehbar fixiert ist, und daß das offene axiale Ende des Sitzes (26) durch einen nachträglich an dem Grundkörper (10) fixierten Abschlußteil (22) des Wälzlagerkäfigs geschlossen ist.
  3. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (20) aus einem Basisteil (20a) und einem Abschlußteil (20b) zusammengesetzt ist.
  4. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (20a) und der Abschlußteil (20b) der Lagerbuchse (20) formidentisch und zueinander komplementär sind.
  5. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (22) des Wälzlagerkäfigs auf der Innenseite einen Stift (42) aufweist, der in den Aufnahmekanal (36) eingreift und an dem Zwangszentrierstift (14) anliegt.
  6. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Aufnahmekanals (36) gleich dem Durchmesser des Zwangszentrierstiftes (14) ist und daß der Abschlußteil (22) des Wälzlagerkäfigs mit seiner Innenfläche an der Stirnfläche der Lagerbuchse (20'') und an der Umfangsfläche des Zwangszentrierstifts (14) anliegt.
  7. Wälzlagerkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (22) des Wälzlagerkäfigs in einem Stück mit dem Wälzlagerkäfig ausgebildet ist und einen in Richtung des Zwangszentrierstiftes (14) durchgehenden Schacht (30, 32) begrenzt, in den der Zwangszentrierstift und die Lagerbuchse (20) gemeinsam einführbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007062008B4 (de) * 2007-12-21 2016-11-03 Robert Bosch Gmbh Lagerkäfigsteuerung, vorzugsweise für ein Schwenklager einer Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauart
US11248593B2 (en) * 2018-02-14 2022-02-15 Dana Motion Systems Italia S.R.L. Swash plate bearing

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5390584A (en) 1993-10-25 1995-02-21 Caterpillar Inc. Follow up mechanism for a swashplate bearing

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