DE3314272C2 - - Google Patents

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DE3314272C2
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Marijan Dipl.-Tech. Baden Ch Jakopovic
Heinz Dipl.-Ing. Niederweningen Ch Zuellig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befesti­ gung eines Formrahmens an einem im Querschnitt U-förmigen Formtisch einer Presse, insbesondere einer Steinpresse, mit seitlich gegenüberliegenden horizontalen Führungsnuten am Formtisch zur Aufnahme von mit dem einschiebbaren Formrahmen verbundenen, gegen obere Anstellflächen der Führungsnuten abstützbaren Führungsleisten, die jeweils mit Hilfe eines in die Führungsnuten zur Verankerung des Formrahmens eintreib­ baren, gegen untere Anstellflächen der Führungsnuten abstütz­ baren konischen Keil gegen obere Anstellflächen der Führungs­ nuten in Anlage bringbar sind.
Das Auf- bzw. Einbringen eines Formrahmens bei einer Stein­ presse erfolgt normalerweise mit einem Hubstapler oder anderen Hebegeräten, die den Formrahmen auf die Höhe zweier am Form­ tisch einander horizontal gegenüberliegender Führungslängs­ nuten anhebt und in diese einschiebt. Der rahmenförmige Form­ tisch der Steinpresse ist zu diesem Zwecke als ein zur Bedie­ nungsseite hin offenes U-Profil ausgebildet.
Aufgrund der unpräzisen Vorgehensweise beim Auf- bzw. Einbrin­ gen des Formrahmens sind die seitlich am Formtisch nach hinten verlaufenden und sich konisch verjüngenden Führungsnuten gegenüber den am Formrahmen vorgesehenen, einzuführenden Führungsleisten mit einer erheblich größeren Weite ausgestat­ tet.
Zur Verspannung von Formrahmen und Formtisch wird je­ weils ein Keil in den von der Führungsleiste und der Führungsnute gebildeten Spalt getrieben. Es entsteht durch die flache Ausbildung des Keils eine Selbsthemmung, so daß zum Wechseln des Formrahmens eine Abzugvorrichtung für den Keil benötigt wird.
Funktionell hat sich diese Befestigungsart bewährt.
Der Formwechsel erfordert andererseits beim Pressen von Formlingen kleiner Seriengröße relativ lange Umrüstzei­ ten, und durch die Häufigkeit des Wechselns erhöht sich mithin die Unfallgefahr, die ohnehin bei der Einführung des Formrahmens bzw. bei dessen Verspannen mit den Keilen auftritt.
Mit einer seitlich am Formrahmen anbringbaren Vorrichtung, aus einem gabelförmigen Doppelhebel, der mittels Hydrau­ likzylinder betätigt wird, wurde versucht, die oben be­ schriebenen Nachteile zu beheben. Es hat sich aber ge­ zeigt, daß das Anbringen einer solchen Vorrichtung zu­ sätzlichen Raum erfordert und somit eine entsprechende Verteuerung durch die Erweiterung bestehender Maschinen­ teile nach sich zieht. Zudem wird die Schaden- und Un­ fallgefahr nicht gemindert, da die Verspannung durch ei­ nen unter Druck gesetzten Hydraulikzylinder erfolgt, der beispielsweise bei Stromausfall unbemerkt zu folgenschwe­ ren Unfällen beim Bedienungspersonal und Schäden an der Presse und den Formlingen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kürzere Umrüst­ zeit aufweist und bei der die Unfallgefahr verringert ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zum Abstützen der Führungsleisten des Formrahmens jeweils zwei vertikal verschiebbare Formträger mit einer vertikal wirksamen Füh­ rungsanordnung am Formtisch vorgesehen sind und daß die Keile zwischen die unteren Anstellflächen der Führungsnuten und die Unterseite der Formträger eintreibbar sind und die Formträger vertikal nach oben verschieben.
Diese Vorrichtung erweist sich besonders vorteilhaft, wenn die Unterseite der Formträger mit einer geneigt verlaufenden Keilfläche versehen ist, an der die Keile in der Betriebslage anliegen.
Vorteilhaft liegen die den Formrahmen aufnehmenden vertikal verschiebbaren Formträger in Ausnehmungen an der Rückwand der Führungsnuten an, wodurch sie nach außen hin geschützt sind.
Vorzugsweise sind die Formträger von mindestens einer im Formtisch angeordneten Führungsstange durchsetzt.
Zur Verbesserung der Zuführung des Formrahmens von außen in die Führungsnuten am Formtisch sind mindestens annä­ hernd auf die Länge einer Führungsnute verteilt wenigs­ tens zwei um horizontale Achsen frei drehbare Tragrollen am Formtisch vorstehend angeordnet, deren oben liegende Laufflächen bei gelöstem Keil bzw. bei Außerbetriebslage des Formrahmens die obere Auflagefläche der Formträger überragen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn vor und hinter jedem Formträger mindestens eine Tragrolle vorgesehen ist.
Vorzugsweise sind vor dem vordersten Formträger mehrere Tragrollen angeordnet, von denen mindestens eine einen außen liegenden Spurkranz aufweist, wodurch ein seitli­ ches Anstoßen des Formrahmens am Formtisch weitgehend verhindert, wird.
Um den Formrahmen in die Führungsnuten ohne seit­ liches Versetzen einschieben zu können, sind auch die übri­ gen Tragrollen mit Spurkränzen, jedoch geringerer Höhe, ver­ sehen.
Die den Formrahmen aufnehmenden Tragrollen sind vorzugs­ weise auf Achsen gelagert, die zu ihrer Befestigung im Formtisch ein Gewinde aufweisen.
Vorzugsweise werden die Keile zur Vermeidung von Unfällen mittels einer am Formtisch befestigten hydraulischen oder pneumatischen Zylindereinheit in die Führungsnuten einge­ schoben bzw. von diesen gelöst.
Zur Vereinfachung der Fertigung ist die Führungsnutenan­ ordnung vorteilhaft als Einheit am Formtisch lösbar be­ festigt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Formtisch einer Steinpresse bzw. eine An­ sicht einer Führungsnutenanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie III-III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie IV-IV in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Quer­ schnitt durch eine vordere Tragrolle der Vorrichtung und
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine hintere Trag­ rolle der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Formrahmens 12 (nicht sichtbar) am U-förmigen Form­ tisch 11 einer Steinpresse dargestellt. Der Formtisch ist an der Bedienungsseite bzw. Vorderseite der Maschine offen und an den Schenkeln 17 mit jeweils einer Führungs­ anordnung für den einschiebbaren Formrahmen 12 mit pris­ matischen Führungsnuten 15 versehen. Aufgrund einer kos­ tengünstigeren bzw. einfacheren Herstellung ist der Form­ tisch 11 mit Aufspann- bzw. Anlageflächen 13 für separate, mit Führungsnuten 15 versehene Führungsorgane 14 ausge­ bildet (siehe Fig. 3 und 4). Die Führungsnuten 15 verlaufen horizontal über annähernd die gesamte Innensei­ te 16 eines Schenkels 17 und des als U-förmiger Rahmen aus­ gebildeten Formtisches 11. Der Formtisch 11 bzw. die Füh­ rungsorgane 14 weisen mit ihren Führungsnuten 15 eine obe­ re und untere Anstellfläche 18 bzw. 19 für den aufliegenden Formrahmen 12 bzw. den in die Führungsnuten 15 einbring­ baren konischen Keil 20 auf.
Die Verbindung der Führungsorgane 14 mit dem Formtisch 11 erfolgt mittels Schrauben 21, die in den Figuren z. T. auch als strichpunktierte Linien angedeutet sind.
In der Rückwand 22 der Führungsnuten 15 sind im Führungs­ organ 14 bzw. im Formtisch 11 Ausnehmungen 23 als verti­ kale Führungsbahn für an Formträgern 24 angeordne­ te Gleitsteine 25 vorgesehen. Letztere sind von einer ver­ tikalen Führungsstange 26 durchsetzt, die von oben in die Führungsorgane 14 eingeführt und durch eine Verschraubung gesichert ist. An diesen Führungsstangen 26 werden die Formträger 24 mit dem Keil 20 angehoben bzw. abgesenkt.
Zu diesem Zwecke sind die Formträger 24 an ihrer Unter­ seite bzw. Auflagefläche am Keil 20 mit einer in Keil­ vorschubrichtung verlaufenden geneigten Ebene versehen, die gemäß den Fig. 3 und 4 jeweils in einer Keilbahn 27 vorgesehen ist.
Die Keile 20 werden von einer hydraulischen und pneuma­ tischen Zylindereinheit 28 in den Führungsnuten 15 ange­ trieben und pressen den Formrahmen mit den seitlichen Führungsleisten 29 gegen die oberen Anstellflächen 18 der Führungsnuten 15. Es liegt somit eine spielfreie Verkeilung des Formrahmens 12 in den Führungsnuten 15 vor.
Bevor der Verkeilungsvorgang vollzogen wird, wird der Formrahmen 12 auf den in den Führungsanordnungen vorste­ henden Tragrollen 30 in die Führungsnuten 15 eingefahren. Diese Tragrollen 30 sind so angeordnet, daß ein Abkippen des Formrahmens 12 zwischen den Schenkeln 17 des Formti­ sches 11 ausgeschlossen wird, d. h. vor und hinter jeden Formträger 24 ist jeweils mindestens eine Tragrolle 30 vorgesehen.
Im vorderen Bereich der Führungsanordnung ist jeweils mindestens eine Tragrolle 30 mit einem außen liegenden Spurkranz 31 ausgebildet, dessen seitliche Führungsflanke 32 zur Lauffläche 33 der Tragrolle 30 hin schräg abfällt, so daß der einzuführende Formrahmen 12 für seine rollen­ de Zuführung eine bestimmte Lage einnehmen kann.
Die Tragrollen 30 sind vorteilhaft wälzgelagert, und ihre Achsen 34 sind mittels einseitigem Gewinde 35 im Führungs­ organ festgeschraubt, derart, daß bei ausgezogenem bzw. gelöstem Keil 20, d. h. in Außerbetriebsstellung der Pres­ se, die obere Lauffläche 33 der Tragrollen 30 die Auflage­ fläche 36 der Formträger 24 für die Führungsleisten 29 nach oben hin überstehen.
Die Entlastung der Tragrollen 30 erfolgt bei eingescho­ benem Keil 20, der die Formträger 24 nach oben stößt. Die hinteren Tragrollen 30 sind mit glatten Laufflächen 33 ausgebildet oder benötigen einen niedrigeren Spur­ kranz, der reine Seitenführungseigenschaften aufweist.
Anhand aller Figuren sei abschließend die Funktionsweise der Vorrichtung festgehalten.
Der mit einem Hebegerät hergebrachte Formrahmen 12 wird bei herausgezogenem bzw. gelöstem Keil 20 bzw. bei abge­ senkten Formträgern 24 auf die vorderen Tragrollen 30 in die Führungsnuten 15 eingeschoben. Durch die schräg ab­ fallenden Spurkränze 31 wird die horizontale Seitenlage des Formrahmens 12 bestimmt und anschließend wird letz­ terer über die Tragrollen 30 in die Endposition gerollt. Danach werden die Tragrollen 30 mit der Zylindereinheit 28 durch einpressen der Keile 20 in die Führungsnuten 15 entlastet bzw. die Formträger heben den Formrahmen 12 mit dessen Führungsleisten 29 pressend an die unteren Anstell­ flächen 19 in den Führungsnuten 15.
Letztendlich wird in einer Verriegelungsvorrichtung 37 eine Verriegelungsstange 38 sichernd vor den Formrahmen 12 gelegt.
Zur Entnahme des Formrahmens 12 werden nach dem Entfer­ nen der Verriegelungsstange 38 die von hinten eingefah­ renen Keile 20 mit der Zylindereinheit gelöst, ohne daß sie die Führungsnuten 15 verlassen. Der Formrahmen 12 senkt sich bis auf die Tragrollen 30 ab und kann anschließend rollend aus den Führungsnuten 15 gefahren werden.
Der besseren Zugänglichkeit wegen werden die Keile 20 von hinten in die Führungsnuten 15 eingepreßt.
Beiläufig sei noch bemerkt, daß das Einbringen bzw. Lösen beider Keile 20 zusammen die Beanspruchung der erforderlichen Teile erheblich reduziert und die Un­ fallgefahr stark mindert.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Form­ rahmens (12) an einem im Querschnitt U-förmigen Formtisch (11) einer Presse, insbesondere einer Steinpresse, mit seitlich gegenüberliegenden horizontalen Führungsnuten (15) am Form­ tisch (11) zur Aufnahme von mit dem einschiebbaren Formrahmen (12) verbundenen, gegen obere Anstellflächen (18) der Füh­ rungsnuten (15) abstützbaren Führungsleisten (29), die jeweils mit Hilfe eines in die Führungsnuten (15) zur Verankerung des Formrahmens (12) eintreibbaren, gegen untere Anstellflächen (19) der Führungsnuten (15) abstützbaren konischen Keil gegen obere Anstellflächen (18) der Führungsnuten (15) in Anlage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen der Führungsleisten (29) des Formrahmens (12) jeweils zwei ver­ tikal verschiebbare Formträger (24) mit einer vertikal wirk­ samen Führungsanordnung am Formtisch (11) vorgesehen sind und daß die Keile (20) zwischen die unteren Anstellflächen (19) der Führungsnuten (15) und die Unterseite der Formträger (24) eintreibbar sind und die Formträger (24) vertikal nach oben verschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Formträger (24) mit einer geneigt ver­ laufenden Keilfläche versehen ist, an der die Keile (20) in der Betriebslage anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche am Formträger (24) in einer Keilbahn ange­ ordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verschiebbaren Formträger (24) in Ausnehmungen (23) an der Rückwand (22) der Füh­ rungsnuten (15) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formträger (24) von mindestens einer im Formtisch (12) angeordneten Führungsstange (26) durchsetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens annähernd auf die Länge einer Führungsnut (15) verteilt wenigstens zwei um horizontale Achsen (34) frei drehbare Tragrollen (30) am Formtisch (11) vorstehend angeordnet sind, deren oben liegende Laufflächen (33) bei gelöstem Keil (20) bzw. bei Außerbetriebslage des Formrahmens (12) die obere Auflagefläche (36) der Formträger (24) überragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter jedem Formträger (24) mindestens eine Trag­ rolle (30) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem vordersten Formträger (24) mehrere Tragrollen (30) vorgesehen sind, von denen mindestens eine einen außen liegenden Spurkranz (31) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Tragrollen (30) Spurkränze (31) geringerer Höhe aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (34) der Tragrollen (30) zu ihrer Befestigung im Formtisch (11) ein Gewinde (35) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (20) mittels einer am Formtisch (11) befestigten hydraulischen oder pneumatischen Zylindereinheit (28) einschiebbar bzw. lösbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (15) in einem separaten Führungsorgan (14) am Formtisch (11) lösbar angeord­ net sind.
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