DE3314050A1 - Mischer fuer futtermittel, insbesondere maiskolbensilage - Google Patents

Mischer fuer futtermittel, insbesondere maiskolbensilage

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    • A23N17/007Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for mixing feeding-stuff components
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Mischer für Futtermittel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • In der Landwirtschaft werden zur Aufbereitung des Getreideschrotes oder anderer mehr oder schrotartiger Futtermittel Mischer eingesetzt, die dazu dienen, die einzelnen Futterkomponenten wie Getreideschrot, Eiweißkonentrat und Mineralstoffe homogen zu vermischen. Die hierzu eingesetzten Mischer sind z.B.
  • Behälter mit einer in der Mitte des Behälters angeordneten Eenkrechten Schnecke. Diese Mischer arbeiten zufriedenstellend bei rieselfähigen, nicht zusammenbackendem Mischgut.
  • Wegen steigender Trocknungskosten haben in den letzten Jahren in Deutschland Ernteverfahren Verbreitung gefunden, die auf die Trocknung verzichten. Ein Verfahren dazu ist die Maiskolbensil'ge.
  • Hierbei werden die Maiskolben gepflückt, geschrotet und in Gärsilos gelagert. Der Feuchtegehalt beträgt dabei 40 % und mehr.
  • Nach Ablauf der Gärzeit ist dieses Futtermittel ein mehr oder weniger fester krümeliger Block und neigt zum Kleben und Backen bei weiterer Verarbeitung.
  • Das Zumischen von zusätzlichen Futtermitteln wie Getreideschrot, Eiweißkonzentrat und Mineralstoffen zur Erzielung einer ausgewogenen Nährstoffzusammensetzung ist in den obengenannten Mischern nicht möglich.
  • Die Mischung erfolgt deshalb entweder nach reichlicher Zugabe von Wasser durch Rühren und Pumpen; oder wenn trocken weiter verarbeitet werden soll, in speziellen Mischern. Diese sind z.B. aus dem Gartenbau für die Mischung von Erde, Torf und Dünger bekannt.
  • Bei diesen Mischern wird nahezu das gesamte Mischbehältervolmen mit z.B. einer oder rnchreren Mirchwerkzeugen durchsetzt. bei wird die gesarnte Behälterwandung mehr oder weniger gleichzeitig von den Mischwerkzeugen in geringem Abstand bestrichen und von Anpackungen befreit. Durch die gleichzeitige-Erfassung des gesamten Volumens und der Wandungen sind große Antriebskräfte und Leistungen erforderlich.
  • Die bei diesen Mischern erforderlichen Antriebsleistungen stehen auf landwirtschaftlichen Betrieben meist nicht als elektrische Leistung zur Verfügung.
  • Der erfindungsgemäße Mischer erfüllt aufgrund seiner Konstruktion folgende Funktionen: Aufnahme und Lagerung der für eine oder mehrere Fütterungen erforderlichen Komponenten, Zerkleinerung der Maiskolbensilageklumpen, Vermischung der Futterkomponenten zu einer homogenen Mischung und Reinigung der Beh-lterwandungen von Anbackungen.
  • eim erfindungsgemä.ßen Mischer ist nur ein Mischelement erforderlich, das nur einen geringen Teil des Mischbehälters ausmacht.
  • Das Mischelement kann eine handelsübliche Förderschnecke sein, die durch einen Getriebemotor angetrieben wird.
  • Wegen der geringen Größe des Mischelementes ist nur eine geringe Antriebsleistung erforderlich, die auf landwirtschaftlichen Betrieben auch als elektrische Leistung z7r Verfügung steht.
  • s X,ischelement fördert den Inhalt aus dem untersten Punkt des Mischbehälters nach oben und versetzt gleichzeitig über das Mischgut den drehbar gelagerten Behälter in Drehung. Rin zusätzlicher Trormelantrieb ist nicht erforderlich; dieser kann jedoch zur llnterstützung angebaut sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt die Figur 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemiSen Mischers in T:ngsschnitt.
  • Die in Figur 1 dargestellte Anordnung zeigt einen erfinducgsgetränen Mischer; dieser besteht aus einer rohrförmigen Trommel 2, die am unteren Ende durch einen Boden 3 verschlossen ist und am oberen Ende zum Trichter 4 hin offen ist.
  • Die Trommel 2 ist geneigt, um ihre Mittelachse drehbar im Rahmen 5 gelagert. Das Lager 6 befindet sich im Boden 3. Das Lager 6 stützt sich auf der mit dem Rahmen 5 fest verbundenen, z.B. verschraubten Achse 7 ab. Am oberen Ende ist die Trommel 2 über dem Verstärkungsring 8 auf den am Rahmen 5 befestigten Rollenböcken 9 gelagert. Der Rahmen 5 stützt sich mit dem Fuß 10 und der Stütze 11 auf dem Fundament 12 ab.
  • Im Innern der Trommel 2 befindet sich eine Förderschnecke 13 nahe der unteren Mantellinie der Trommel 2. Die Hohlwelle 14 der Förderschnecke 13 ist am oberen Ende zugfest und drehfest auf dem Antriebszapfen 15 des Getriebemotors 16 befestigt. Am unteren Ende ist die Hohlwelle 14 drehbar und längsverschiebbar auf dem Zapfen 17 gelagert. Der Zapfen 17 ist mit einem Tragarm 18 verbunden, z.B. verschweißt. Der Tragarm 18 ist mit der Achse 7 fest verbunden, z.B. verschweißt. Der Getriebemotor 17 ist mit scinem Flansch 18 an der Stützplatte 20 befestigt. Die Stützplatte 20 stützt zusätzlich den Trichter 4 auf den Rahmem 5 ab und ist beiderseits verschweißt.
  • Im-Boden 3 befindet sich eine Öffnung 21, die mit einer Platte 22 verschlossen ist.
  • Am Trichter 4 befindet sich ein Schieber 23, der die Entnahmeöffnung 24 verschließt.
  • Arbeitsweise des Mischers Uber den Trichter 4 oder die Öffnung 21 werden die zu mischenden Komponenten eingefüllt. Wird die Förderschnecke 13 in Drehung versetzt, fördert sie das zu mischende Gut aus dem untersten Teil der Trommel ;? ri.--iif iri f ein ion Trichter II. Oil er tiirmt es sich ;zuf und fllt wieder in die Trommel 2 zurück und wandert Durch unten.
  • gleichzeitig erzeulSt die Förderschnecke 13 Tlmfangskräfte, die auf das Mischgut übertragen werden. Die Umfangskräfte wirken in der Jihe des Trommelmantels mit einem größeren Hebelarm als an der Seite der Förderschnecke 13, die der Mittelachse der Trommel 2 zugewandt ist. Es entsteht damit ein Drehmoment, welches die Trommel 2 während des Mischvorganges in Drehung versetzt. Durch die Drehung der Trommel 2 wird sichergestellt, daß der gesamte Trommelmantel nach und nach in geringem Abstand von der Förderschnecke 13 bestrichen wird und von enventuellen Anbackungen befreit wird. Der Boden 3 wird gleichzeitig von dem feststehenden Tragarm 18 gereinigt. Nach dem Mischen kann das Mischgut im Mischer gelagert werden. Vor Entnahme können eventuell aufgetretene Zusamrenbackungen innerhalb kurzer Mischzeit zerkleinert werden.
  • ,ur Entnahme wird bei laufendem Mischer der Schieber 23 geöffnet.
  • Das Mischgut wird dann von der Förderschnecke 13 direkt aus der Antnahtneöffnung herausgefördert.

Claims (9)

  1. Mischer für Futtermittel, insbesondere Maiskolbensilage Patentansprüche 1. Mischer für Futtermittel, insbesondere Maiskolbensilage mit einer rotierenden geneigten Trommel mit Einbauten, dadurch gekennzeichnet, daß als Einbau eine Schnecke mit gegenüber der Trommel geringeren Durchmesser vorgesehen ist, wobei die Schnecke etwa auf der tiefsten Mantellinie der Trommel gegenüber dem Trommelgestell stationär mit angetriebener Welle angeordnet ist.
  2. 2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserverhältnisse von Schnecke und Trommel 1 : 5 bis 1 : 1,5 vorzugsweise 1 : 3 betragen.
  3. 3. Mischer nach Anspruch 1 und 2, durch gekennzeichnet, daß die Schnecke auf der unteren Mantellinie der Trommel vom tiefsten zum höchten Punkt ffirdern(l fördernd angetrieben ist.
  4. 4. Mischer nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke geringfügig außerhalb der Trommellotrechten in Drehrichtung der Trommel versetzt ist.
  5. 5. Mischer nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke derart im Innern der Trommel angeordnet ist, daß zwischen dem Außendurchmcsser der Schnecke und der Innenwand der Trommel ein geringer Spalt verbleibt.
  6. Mischer nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen 0,5 und 10 mrn groß ist.
  7. 7. Mischer nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das zu mischende Gut an der oberen oder unteren Stirnfläche der Trotnmel zugeführt wird.
  8. 8. Mischer nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß als Zuführeinrichtung ein Trichter vorgesehen ist.
  9. 9. Mischer nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung für das gemischte Gut im Bereich des oberen Schneckenendes vorgesehen ist.
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