DE3312726C2 - Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitendes Bauelement - Google Patents
Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitendes BauelementInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein mit akustischen Ober
flächenwellen arbeitendes Bauelement nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein solches Bauelement ist aus der
US 3 686 518 bekannt.
An einer optisch sauber polierten Oberfläche eines Substrats
laufende akustische Oberflächenwellen sind Volumenwellen in
mehrfacher Hinsicht überlegen und werden daher in einer
Vielzahl von elektronischen Bauelementen, z. B. in Filtern,
ausgenutzt. Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Filters mit
einem piezoelektrischen Substrat 1, einem Eingangsinterdi
gitalwandler 2 mit Elektroden 3A und 3B sowie einem Aus
gangsinterdigitalwandler 4 mit Elektroden 5A und 5B. Ein
über Eingangsklemmen eingespeistes Signal wird durch den
Eingangsinterdigitalwandler 2 in eine akustische Oberflä
chenwelle umgesetzt, die sich an der Oberfläche des Sub
strats 1 in Richtung eines in der Figur eingezeichneten
Pfeiles ausbreitet. Durch den Ausgangsinterdigitalwandler 4
wird die akustische Oberflächenwelle in ein elektrisches
Signal zurückübersetzt, das an Ausgangsklemmen abnehmbar
ist.
Das Filter nach Fig. 1 ist jedoch wegen des Vorhandenseins
von zwei Interdigitalwandlern nicht verlustfrei, da die
Wandler bidirektional sind und die akustische Oberflächen
welle sich daher in der Zeichenebene gesehen sowohl nach
rechts als auch nach links ausbreitet.
Dieser Nachteil kann durch einen unidirektionalen
Wandler beseitigt werden, bei dem sich die aku
stische Oberflächenwelle nur in einer Richtung an der Ober
fläche eines piezoelektrischen Substrats fortpflanzt. Dazu
wird bei einem derartigen Wandler ein 120°-Phasenschieber
bzw. ein 90°-Phasenschieber nach Fig. 2 oder ein Reflektor
nach Fig. 3 verwendet.
Die aus der US-PS 3 686 518 bekannte Ausführungsform nach
Fig. 2 weist Elektroden 6, 6A und 6B mit einer Phasendif
ferenz von 120° zueinander auf. Die Elektroden 6 und 6A
stehen nicht miteinander in Kontakt da zwischen ihnen
Luftspalte 7 oder isolierende Schichten vorgesehen sind.
Daher breitet sich die akustische Oberflächenwelle nur in
einer Richtung aus.
Phasenschieber mit besonderen Maßnahmen an den Kreuzungs
stellen der Elektroden zur Realisierung der Kontaktfreiheit
sind jedoch schwierig herstellbar.
Die firmenintern bekannte Ausführungsform nach Fig. 3 setzt sich
aus einem Signaleinspeisungsabschnitt 8A und einem Reflektorabschnitt
8B in Form jeweils eines Standard-Interdigitalwandlers zusammen.
Diese Anordnung besitzt eine gemeinsame Elektrode 9 für die
beiden Abschnitte 8A und 8B, eine Signalquelle 10, eine An
passungsschaltung 11 und eine Reaktanzschaltung 12. Dabei
wird das von der Signalquelle 10 über die Anpassungsschal
tung 11 eingespeiste Signal in eine akustische Oberflächen
welle umgesetzt, die sich vom Abschnitt 8A in der Zeichen
ebene gesehen sowohl nach rechts als auch nach links aus
breitet. Die sich nach links ausbreitende Welle wird durch
den mit der Reaktanzschaltung 12 verbundenen Reflektorab
schnitt 8B reflektiert und nach rechts zurückgeführt. Die
reflektierte Welle wird dadurch im Abschnitt 8A der sich
nach rechts ausbreitenden Welle überlagert. Liegt die Fre
quenz der beiden Wellen nahe der Mittenfrequenz, so fallen
ihre Phasen praktisch zusammen. Liegt die Frequenz der
beiden Wellen jedoch außerhalb der Mittenfrequenz, so kom
pensieren sich diese Wellen. Die akustische Oberflächen
welle breitet sich also auch in der entgegengesetzten
Richtung aus, so daß die erstrebte unidirektionale Aus
breitung nicht erreichbar ist. Ein solches Bauelement ist
daher für breitbandige Anwendungen nicht geeignet.
Aus der US-PS 4 037 176 ist es bei Bauelementen der in Rede
stehenden Art zur Erzielung einer großen elektromechanischen
Kopplung sowie eines kleinen Temperaturkoeffizienten der
Phasengeschwindigkeit bekannt, ein mehrschichtiges Substrat
zu verwenden, das eine piezoelektrische Schicht auf einer
Basis besitzt, wobei der Temperaturkoeffizient der Phasen
geschwindigkeit einer akustischen Oberflächenwelle in der
piezoelektrischen Schicht sich von der der Basis unter
scheidet und die piezoelektrische Schicht im Vergleich zur
Wellenlänge des Bauelementes eine kleinere Dicke besitzt.
Dabei ist durch ein solches Substrat eine große elektrome
chanische Kopplung und ein zweckmäßig eingestellter Tempe
raturkoeffizient der Phasengeschwindigkeit realisierbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
einfach herstellbares Bauelement der in Rede stehenden Art
mit einem breitbandigen unidirektionalen Wandler anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Bauelement der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen gemäß den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 bis 3 schematische Darstellungen der bereits er
läuterten bekannten Bauelemente;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht einer erfin
dungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt der Ausführungs
form gemäß Fig. 4 in einer Ebene X-X in Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht einer weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
Fig. 7 einen schematischen Schnitt der Ausführungs
form nach Fig. 6 in einer Ebene X-X in Fig. 6.
Bei der Ausführungsform eines mit akustischen Oberflächen
wellen arbeitenden Bauelementes nach den Fig. 4 und 5 sind
auf der Oberfläche eines nicht-piezoelektrischen Substrats
13 beispielsweise aus Silizium Elektroden 14A, 14B und 14C
der Phase 0°, 120° bzw. 240° vorgesehen. Die Elektroden 14B
bzw. 14C sind durch eine auf der Oberfläche des Substrats 13
angeordnete Verbindungselektrode 15B bzw. 15C miteinander
verbunden. Weiterhin ist auf der Oberfläche des Substrats 13
eine die Elektroden 14B und 14C bedeckende piezoelektrische
Schicht 16 beispielsweise aus Zinkoxyd vorgesehen. Eine auf
der Oberfläche der piezoelektrischen Schicht 16 vorgesehene
Verbindungselektrode 15A ist mit den Elektroden 14A verbun
den. Zur Signaleinspeisung sind mit den Verbindungselektro
den 15A, 15B bzw. 15C Anschlüsse 17A, 17B und 17C bei
spielsweise durch Bonden verbunden.
Das Bauelement kann beispielsweise folgendermaßen herge
stellt werden. Zunächst wird auf die gesamte Oberfläche des
Substrats 13 ein Metall aufgedampft. Das Metall wird dann
mit Ausnahme der Stellen der Elektroden 14B und 14C sowie
der Verbindungselektroden 15B und 15C durch einen Photo
ätzprozeß entfernt. Auf die gesamte Oberfläche des Substrats
13 sowie der Elektroden 14B, 14C, 15B und 15C wird dann die
piezoelektrische Schicht 16 aufgebracht, welche zwischen be
nachbarten Paaren von Elektroden 14B und 14C mit Fenstern
versehen ist, damit die Elektrode 14A auf dem Substrat 13
eine gleichmäßige Dicke D erhalten kann. Auf die Oberfläche
der piezoelektrischen Schicht und die freiliegenden Teile
des Substrats 13 wird eine Metallschicht aufgebracht, welche
die Elektroden 14A und die Verbindungselektrode 15A bildet.
Schließlich werden die Anschlüsse 17A, 17B und 17C durch
Verbinden von Metalldrähten mit den Verbindungselektroden
15A, 15B und 15C hergestellt.
Für über die Klemmen 17A, 17B und 17C in die Elektroden 14A,
14B bzw. 14C eingespeiste Signale arbeitet das Bauelement
unidirektional und breitbandig.
Wird Silizium für das Substrat 13 und Zinkoxid für die
piezoelektrische Schicht 16 verwendet, so kann das mit
akustischen Oberflächenwellen arbeitende Bauelement zu
sammen mit Halbleiterbauelementen auf einem gemeinsamen
Substrat hergestellt werden. Dies ist auch möglich, wenn auf
das Siliziumsubstrat zuvor eine Zinkoxidschicht aufgebracht
wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere erfindungsgemäße Aus
führungsform, bei der das Substrat 13′ aus piezoelektrischem
Material, wie beispielsweise Lithiumniobat, besteht. Die
weiteren Teile entsprechen denjenigen nach den Fig. 4 und 5
und sind in gleicher Weise herstellbar.
Durch die Ausbildung der Ausführungsform nach den Fig. 6 und
7 mit einem einem Substrat 13′ aus Lithiumniobat (LiNbO3) und der
darauf befindlichen piezoelektrischen Schicht aus Zinkoxid
(ZnO) ergibt sich gegenüber einem Bauelement mit einem Sub
strat lediglich aus Lithiumniobat ein größerer elektrome
chanischer Kopplungskoeffizient des unidirektionalen Wand
lers. Dies ermöglicht eine Verringerung der Elektrodenzahl
im Wandler bei höherem Wirkungsgrad und Breitbandigkeit.
Claims (4)
1. Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitendes Bauele
ment mit
- - auf einem Substrat (13, 13′) vorgesehenen ersten Elektroden (14B) mit einem ersten Abstand von einander,
- - auf dem Substrat (13, 13′) vorgesehenen zweiten Elektroden (14C), die jeweils nach einer ersten Elektrode (14B) mit einem zweiten Abstand von der jeweiligen ersten Elektrode (14B) angeordnet sind,
- - einer Vielzahl von auf dem Substrat (13, 13′) vorgesehenen dritten Elektroden (14A), die jeweils nach einer zweiten Elektrode (14C) mit dem zweiten Abstand von der jeweiligen Elektrode (14C) ange ordnet sind, wobei der zweite vorgegebene Abstand gleich 1/3 des ersten vorgegebenen Abstandes ist,
und mit einer ersten, zweiten bzw. dritten Verbin
dungselektrode (15B, 15C bzw. 15A) zur elektrischen
Verbindung der ersten, zweiten bzw. dritten Elektroden
(14B, 14C bzw. 14A),
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Verbindungselektrode (15B, 15C) auf dem Substrat (13, 13′) vorgesehen sind, auf dem Substrat (13, 13′) eine die ersten und zweiten Elektroden (14B, 14C) bedeckende sowie die dritten Elektroden (14A) durch Fenster freilegende piezo elektrische Schicht (16) vorgesehen ist und auf dieser die dritte, die dritten Elektroden (14A) durch die Fenster verbindende Verbindungselektrode (15A) ausge bildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Verbindungselektrode (15B, 15C) auf dem Substrat (13, 13′) vorgesehen sind, auf dem Substrat (13, 13′) eine die ersten und zweiten Elektroden (14B, 14C) bedeckende sowie die dritten Elektroden (14A) durch Fenster freilegende piezo elektrische Schicht (16) vorgesehen ist und auf dieser die dritte, die dritten Elektroden (14A) durch die Fenster verbindende Verbindungselektrode (15A) ausge bildet ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (13′) aus Lithiumniobat und die piezo
elektrische Schicht (16) aus Zinkoxid hergestellt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (13) aus Silizium und die piezoelektrische
Schicht (16) aus Zinkoxid hergestellt ist.
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