DE3312445A1 - Muellumschlaganlage mit einem an eine muellpresse anzuschliessenden container - Google Patents

Muellumschlaganlage mit einem an eine muellpresse anzuschliessenden container

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DE3312445A1 DE19833312445 DE3312445A DE3312445A1 DE 3312445 A1 DE3312445 A1 DE 3312445A1 DE 19833312445 DE19833312445 DE 19833312445 DE 3312445 A DE3312445 A DE 3312445A DE 3312445 A1 DE3312445 A1 DE 3312445A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Müllumschlaganlage mit einem an eine Müllpresse anzuschließenden und mit dieser zu füllenden Container, dessen eine Verschlußplatte tragende Öffnungsseite mit der Mündung des Preßkastens, in dem ein Preßstempel axial beweglich angeordnet ist, zu verbinden ist, wobei Verschlußplatte und Preßstempel über eine Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln zu koppeln sind. Die mit dem Preßstempel gekoppelte Verschlußplatte des Containers wird während des Preßvorganges bzw. während des Befüllens des Containers als vorgeordnete Druckplatte mit dem Preßstempel verfahren.
Eine derartige Anlage ist aus der DE-PS 2 207 600 bekannt. Dabei wird das Abkoppeln der Verschlußplatte vom Container zu Beginn des Befüllvorganges, zwecks Übernahme durch den Preßstempel, sowie das Sichern und Verschließen des Containers mittels der Verschlußplatte vor dem Trennen des Containers von der Presse nach beendetem Befüllvorgang über einen anderen Antrieb gesteuert als das Ankoppeln der Verschlußplatte an den Preßstempel. Die bekannte Müllumschlaganlage benötigt somit für die Durchführung der vorangehend erwähnten Steuerfunktionen zwei unabhängig voneinander wirkende Antriebe.
Nach Ansetzen des Containers an die Müllpresse gelangen bei der bekannten Anlage zunächst sogenannte Klinken, die in den Containerlängswänden angeordnet und über Ausziehfingerstäbe untereinander verbunden sind, in den Hubbereich von Schräglaufdornen. Die beidseitig der Presse angeordneten Schräglaufdorne werden dann durch einen Antrieb in Form eines Zylinders oder Elektro-Magneten, entgegen einer Federkraft, gegen die Ausziehfingerstäbe ge-
JO I /- -t -t
drückt, wodurch die Klinken,, die in die an der Containerverschlußplatte angebrachten Rasten eingreifen, um diese am Container zu sichern, aus den Rasten ausfahren.
Die freigegebene, vom Container gelöste Verschlußplatte wird sodann von dem vorgefahrenen Preßstempel übernommen. Die Übernahme bzw. Kopplung der Containerverschlußplatte mit dem Preßstempel erfolgt über einen weiteren Antriebsmechanismus, und zwar entweder über elektrische Haftmag- ^ nete oder über eine elektromechanische Verriegelung , die aufwendige Haken-, Zentrierdorn- und Klinkenanordnungen benötigt.
Der Hauptnachteil einer derartigen Müllumschlag nlage ist der erhebliche bauliche Aufwand, der mit den beiden Kraftantrieben verbunden ists die für den Anschluß des Containers an die Müllpresse und die Kopplung des Preßstempels mit der Verschlußplatte des Containers unbedingt erforderlich sind. Hinzu kommt, daß bei der Kopplung der Verschlußplatte des Containers mit dem Preßstempel die genaue Positionierung des aufnehmenden Preßstempels relativ zu den an der Verschlußplatte angebrachten Haken und Zentrierdornen sehr aufwendig ist. Dabei müssen die einzelnen Steuerfunktionen - Ankoppeln des Containers an die Presse und Übernahme der Verschlußplatte des Containers durch den Preßstempel sowie die damit verbundene Überwachung - von Bedienungspersonal eingeleitet bzw. durchgeführt werden. Die mit dem Einsatz des erforderlichen Bedienungspersonals verbundenen Personalkosten wirken sich für den Betreiber der Müllumschlaganlage in höchstem Maße unwirtschaftlich aus.
Sowohl durch die Anzahl der erforderlichen Antriebe und dem daraus resultierenden Aufwand in technischer Hinsicht, als auch die Anzahl der erforderlichen Funktionsabläufe während des An- bzw. Abkopplungsvorganges des Containers von der Presse ergeben eine unrationelle Arbeitsweise und lange Wechselzeiten beim Beladen der Container. Dadurch besitzt die bekannte Müllumschlaganlage letztendlich auch einen schlechten Wirkungsgrad, der durch das ungünstige Verhältnis der möglichen Leistungsfähigkeit der Müllpresse zum durch den zeitaufwendigen An- und Abkopplungsvorgang lediglich gewährleisteten tatsächlichen Müllumschlag pro Zeiteinheit bedingt ist.
Störungen können bei der bekannten Anlage außerdem dadurch verursacht werden, daß weder der Container noch die Presse zwangsläufig den Verriegelungsvorgang regelnde Einrichtungen bzw. Verriegelungselemente besitzt, die während des Befüllens des Containers diesen in Flucht mit der Müllpresse (Befüllposition) halten könnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Müllumschlaganlage der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei störunanfälligern Aufbau und minimalem Personalaufwand ein besonders schnelles und problemloses, der Leistungsfähigkeit der Presse optimal angepaßtes An- und Abkoppeln sowie Auswechseln von Containern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens ein Paar zusammenwirkender, über einen gemeinsamen Kraftantrieb zu verbindender Bolzen als Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln, von denen jeweils ein Bolzen jedes Paares dem Preßstempel und der andere dem Container zugeordnet ist und beide Bolzen in Koppelposition koaxial
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gegensinnig in eine Koppelbohrung der Verschlußplatte eingreifen können.
In überraschend einfacher Weise wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen erreicht, daß das Verbinden des Containers mit der Müllpresse ebenso funktionssicher uno. schnell wie das Ankoppeln der Verschlußplatte des Containers an den Preßstempel, über nur einen einzigen gemeinsamen Antrieb gesteuert, vollautomatisch erfolgt.
Ein zusätzlicher konstruktionsaufwendiger Antrieb, wie er bei der bekannten Anlage zum Durchführen der erwähnten Steuerfunktionen bzw. der An- und Abkopplungsvorgänge benötigt wird, ist bei der erfindungsgemäßen Müllυ^schlaganlage somit nicht erforderlich.
Außerdem wird durch den einzigen dem Kopplungsvorgang zugeordneten gemeinsamen Antrieb eine funktionelle Verschmelzung der ineinandergreifenden Arbeitsabläufe Kopplung des Containers mit der Presse und Übernahme der Verschlußplatte des Containers durch den Preßstempel erreicht. Bedingt durch den vollautomatisch ablaufenden Vorgang bzw. das nacheinander erfolgende Auslösen der in funktioneller Abhängigkeit stehenden Bolzen und der damit verbundenen Maschinenelemente, entfällt die normalerweise für das Einleiten verschiedener Steuerfunktionen erforderliche manuelle Tätigkeit. Unnötige Wartezeiten beim Wechseln der Container, die z.B. durch unaufmerksames Bedienungspersonal verursacht werden können, werden bei der erfindungsgemäßen Müllumschlaganlage durch die Vollautomatisierung des Arbeitsablaufes zuverlässig verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre sind den UnteranSprüchen zu entnehmen.
Beim Anschließen des Containers an die Presse wird über den gemeinsamen Antrieb, mit dem die Bolzen in Verbindung stehen, zunächst das dem Container zugeordnete, federbelastete Rückstellelement aktiviert, d.h. daß der Bolzen, der die Verschlußplatte am Container sichert, aus der Bohrung in der Verschlußplatte des Containers zurückgezogen wird, um die Verschlußplatte für den nachfolgend automatisch ausgelösten Kopplungsvorgang des vorfahrenden Preßstempels mit der Verschlußplatte freizugeben. Vorteilhafterweise wirkt deshalb die Kraft der Feder des am Preßstempel befestigten Rückstellelementes gegensinnig zu der Kraft der Feder des am Container befestigten Rückstellelementes, wodurch gewährleistet wird, daß nach Rückzug des einen Bolzens aus der Bohrung der Verschlußplatte automatisch der durch das am Preßstempel befestigte Rückstellelement beaufschlagte Bolzen in die freigegebene Bohrung fährt, so daß die Verschlußplatte mit dem Preßstempel verbunden wird.
Nach beendetem Befüllvorgang, vor dem Abkoppeln des Containers von der Presse wird der mit der Vorrichtung zum Ver- bzw. Entriegeln bzw. mit den Bolzen verbundene gemeinsame Antrieb abgeschaltet. Damit nachfolgend zum Verschließen des Containers mit der Verschlußplatte die Verschlußplatte vom Preßstempel automatisch gelöst werden
OO
kann, ist in Ausgestaltung der Erfindung die Kraft der Feder des am Container befestigten Rückstellelementes größer als die Kraft der Feder des am Preßstempel befestigten Rückstellelementes. Auf diese Weise kann der dem Container zugeordnete Bolzen den zu diesem Zeitpunkt in der Bohrung der Verschlußplatte befindlichen Bolzen soweit zurückdrängen j daß der Container mit der durch den Bolzen daran gesicherten Verschlußplatte abtransportiert werden kann.
Beim Anschließen des Containers an die Presse stellt der zu diesem Zeitpunkt von der Kraft der Feder des i.uckstellelementes beaufschlagte Bolzen, der aus dem Preßstempel herausragt, ein zu überwindendes Hindernis dar. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist deshalb die dem Preßstempel zugewandte Fläche der Verschlußplattenseitenwand eine abgeschrägte Auflauffläche auf» Durch diese Ausgestaltung der Seitenwand der Verschlußplatte wird erreicht, daß bei Auf treffen der Auf lauf fläche auf das vorstehende Bolzenelement durch den stetig weiter vorfahrenden Container der Bolzen entgegen der Kraft der Feder nachgibt und dem Verlauf der Auflauffläche folgt, um nachfolgend nach Betätigung des Kopplungshebels und Kopplung des Containers mit der Presse in die Bohrung in der Verschlußplatte des Containers einzurasten.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, werden nachfolgend Einzelheiten der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Müllumschlaganlage in der Seitenansicht im Schnitt, entlang der Linie I - I in Fig. 2 mit an eine Presse angekoppeltem Container und an dem Preßstempel befestigter Verschlußplatte;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1; und
Fig. schematische Darstellungen einiger Phasen des 3a - 3c An- und Abkopplungsvorganges bzw. des Verbundes der Verschlußplatte des Containers mit dem Preßstempel, in vergrößertem Maßstab, entsprechend dem Ausschnitt der Draufsicht in Fig. 2.
Zu der Müllumschlaganlage gehört eine Presse 1 und ein in Bewegungsrichtung oder Preßrichtung eines Stempels 2 sich anschließender, mit der Presse koppelbarer Container 3. Die Müllpresse 1 besteht aus einem horizontalen Preßkasten 4, in dem sich der Preßstempel 2 bewegt und der an der dem Container 2 zugewandten Seite durch eine vertikal verschiebbare Platte 5 für den Fall verschließbar ist, daß Gut vorgepreßt werden soll. Durch einen hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 6 kann die Platte 5 auf- und niedergefahren werden. In Fig. 1 ist sie in hochgefahrener Stellung gezeigt. In niedergefahrener Stellung verschließt die Platte 5 den Preßkasten 4. Durch das Verpressen des Materials gegen die Platte 5 wird die Materialdichte im Container, in den das verpreßte Material an-
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schließend eingeschoben wird, unabhängig von der wechselnden Zusammensetzung des Mülls, erheblich erhöht. Werden an die Dichte geringere Anforderungen gestellt, so ist es auch möglich, anstatt gegen die Platte 5, das Material direkt in den Container einzupressen. In den Preßkasten 4 mündet von oben ein Füllschacht 7, durch den das zu verpressende Material eingebracht wird. Der durch einen weiteren hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 8 zu betätigende Stempel 2 hat sowohl als Förderstempel als auch als Preßstempel zu arbeiten.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß in praktischer Ausführung zu beiden Seiten des Containers 3 und der Presse 1 sowie des Preßstempels 2 je eine Vorrichtung 9 zum Ver- und Entriegeln angebracht ist, die nachfolgend noch näher erläutert wird. Der Einfachheit halber wird die Erfindung hier jedoch nur am Beispiel einer Container-Pressen- oder Preßstempelseite erläutert.
Die Vorrichtung 9 zum Ver- und Entriegeln ist im dargestellten Ausführungsbeispiel teilweise in einer Containertür 10 und teilweise im Preßstempel 2 angeordnet» Anstatt in der Containertür 10 wäre aber auch eine Anordnung der Vorrichtung 9 zum Ver- und Entriegeln in der Containerlängswand, bzw. im Boden oder in der Decke des Containers denkbar. Der im Preßstempel 2 untergebrachte Teil der Vorrichtung 9 zum Ver- und Entriegeln besteht aus einem Bolzen 11, der mit einem federbelasteten Rückstellelement 12 in Wirkverbindung steht. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine mechanische Feder F-, unter deren Wirkung das Rückstellelement 12 steht. Der Einsatz gleichwertiger Mittel bezüglich der zum Einsatz kommenden Rückstellelemente an der Preßstempel- und Containerseite ist ohne weiteres möglich. Jeweils in der Containertür 10 und im Preßstempel 2 senkrecht übereinander angeordnete Vorrichtungen 9 zum Ver- und Entriegeln bzw. die entsprechenden Bolzenelemente 11 und 14 stehen
über einen nicht dargestellten Hebelmechanismus miteinander in Verbindung, der an der Müllpresse 1 befestigt ist. Durch den Hebelmechanismus wird gewährleistet, daß die übereinander angeordneten Vorrichtungen 9 zum Ver- und Entriegeln identische Betätigung erfahren. Vor Beginn des Ankopplungsvorganges ist das Rückstellelement 12 entspannt, und der dem Preßstempel 2 zugeordnete Bolzen 11 ragt aus der Seitenwand 2a des Preßstempels 2 heraus, wie in Fig. 3a dargestellt.
Vor der Ausstoßöffnung der Presse 1 befindet sich in Flucht mit dieser ein Container 3, der mit einer Verschlußplatte 13 versehen ist. Die Verschlußplatte 13 ist am Container 3 über einen Bolzen 14 gesichert, der in zwei miteinander fluchtende, in der Containertür 10 und in der Verschlußplatte 13 angeordnete Bohrungen 15, 16 eingreift. Die Bohrung 16 in der Verschlußplatte 13 wird im Rahmen der Erfindung auch als "Koppelbohrung11 bezeichnet, da sie wahlweise jedem Bolzen des jeweiligen Bolzenpaares als Aufnahme zum Koppeln der Verschlußplatte 13 entweder am Preßstempel 2 oder am Container 3 dient. Der dem Container 3 zugeordnete Bolzen 14 steht in Wirkverbindung mit einem federbelasteten, und zwar hier von einer mechanischen Feder F2 beaufschlagten Rückstellelement 17. Die mechanische Feder F_ ist im von der Presse 1 abgekoppelten Zustand des Containers entspannt. Die Kräfte der auf die Rückstellelemente 12 und 17 wirkenden Federn F1 , F_ wirken gegensinnig, außerdem ist die Kraft der Feder Fp des dem Container 2 zugeordneten Rückstellelementes 17 größer als die Kraft der Feder F des dem Preßstempel zugeordneten Rückstellelementes 12. Beide Bolzen 11 und 14, die dem Preßstempel 2 bzw. dem Container 3 zugeordnet sind, stehen über einen gemeinsamen Kraftantrieb 18, der beispielsweise an der Presse 1 befestigt ist, in Verbindung. Der Kraftantrieb 18 wirkt auf einen Kupplungshebel 19, der um eine an der Presse 1 befestigte Schwenkachse 20 schwenkbeweglich gelagert ist.
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Bei an die Presse 1 angekoppeltem Container 3 greift der Kopplungshebel 19 in eine am Container 3 vorhandene Nische 21 ein, so daß der Container 3 gesichert in der Befüllposition gehalten werden kann.
Am Kopplungshebel 19 ist im Abstand der Schwenkachse 20 ein Druckstück 22 angeordnet, das, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird, im an die Presse 1 angekoppelten Zustand des Containers 3 auf einen Hebel 23 wirkt, bzw. diesen niederdrückt, welcher an dem dem Container 3 zugeordneten Bolzenelement 14 befestigt ist.
Die um 90 abgewinkelte Seitenwand 24 der Verschlußplatte 13 des Containers besitzt an ihrer dem dem Preßstempel 2 zugeordneten Bolzen 11 zugewandten Fläche 24a eine abgeschrägte Ablauffläche 25, die, wie nachfolgend noch erläutert, für das Einrasten des in einer Bohrung 26 im Preßstempel 2 geführten Bolzens 11 in die Bohrung 16 der Verschlußplatte 13 des Containers von Bedeutung ist.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Müllumschlaganlage wird nachfolgend anhand der Ausführungsform gemäß den Fig. 3a bis 3c näher erläutert:
Vor Beginn des Ankopplungsvorganges des Containers 3 an die Presse 1 wird der Preßstempel 2 bis in eine Stellung vorgefahren (s. u.a. Fig. 3a), in der nachfolgend eine Kopplung der Verschlußplatte 13 des Containers mit dem Preßstempel 2 stattfinden kann. Sodann wird der Container 3 an die Presse 1 herangefahren; dabei trifft gemäß Fig, 3a die abgeschrägte Ablauffläche 25 der Verschlußplatte 13 des Containers auf den aus dem Preßstempel 2 herausragenden Bolzen 11. Durch weiteres Heranfahren des Containers 3 an die Presse 1 folgt das Bolzenelement 11 der abgeschrägten Ablauffläche 25, entgegen der Kraft der Feder F. des dem Preßstempel· 2 zugeordneten Rückstell-
elementes 12. Die Feder F1 wird durch den heranfahrenden Container 3 kontinuierlich gespannt. Der Container 3 wird soweit vorgefahren, bis die quer zur Bewegungsrichtung P des Preßstempels 2 liegenden Bohrungen 15, 16, 26 - in der Containertür, in der Verschlußplatte bzw. im Preßstempel - miteinander fluchten, wie in Figur 3b dargestellt.
Der Bolzen 14, der dem Container 3 zugeordnet ist und die Verschlußplatte 13 am Container 3 sichert, drückt durch eine gegensinnig wirkende, entspannte Feder F„, gemäß Fig. 3c, den dem Preßstempel 2 zugeordneten Bolzen 11 nieder bzw. hält die Feder F1 gespannt, die auf den dem Preßstempel zugeordneten Bolzen 11 wirkt.
Nach Anstellen des Containers 3 an die Presse 1 (Fig. 3b) schwenkt der Kopplungshebel von der in Fig. 3a in die in Fig. 3b dargestellte Stellung. Durch diesen Vorgang wird gleichzeitig einerseits der Container 3 mit der Presse 1 gekoppelt und andererseits kommt das am Kopplungshebel 19 befestigte Druckstück 22 mit dem Hebel 23 in Kontakt, wodurch die Feder F_ gespannt und der Bolzen 14 aus der Bohrung 15 der Verschlußplatte 13 zurückgezogen wird, dadurch wird nachfolgend automatisch der dem Preßstempel 2 zugeordnete Bolzen 11 kontinuierlich unter der Wirkung der ihn beaufschlagenden Feder F1 in die Koppelbohrung 16 der Verschlußplatte geschoben. In diesem Zustand ist der Container 3 mit der Müllpresse 1 fest verbunden, während der Preßstempel 2 nun mit der Verschlußplatte 13 des Containers 3 gekoppelt ist, die nachfolgend während des Befüllens des Containers und auch während des Preßvorganges als vorgeordnete Druckplatte mit dem Preßstempel 2 bewegt wird.
Technisch wäre es im Rahmen des Erfindungsgedankens auch möglich, die Kinematik der vorangehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Vorrichtungs bzw. des Kopplungsablaufes umzukehren, indem man die Kraft der Feder F des dem Preßstempel 2 zugeordneten Rückstellelementes 12 größer auslegt als die Kraft der Feder F des dem Container 3 zugeordneten Rückstellelementes 17. Die Rückstellung des dem Container 3 zugeordneten Rückstellelementes 17 - bzw. die Kopplung der Verschlußplatte 13 mit dem Container 3 aus der in Fig. 3b in die in Fig. 3c dargestellte Stellung könnte beispielsweise auch über eine durch den Hebel 23 über den gemeinsamen Antrieb 18 zu spannende zwischengeschaltete Rückstellfeder (nicht gezeichnet) erreicht werden, die unter Ausnutzung der im Hebel 23 liegenden Übersetzung die Feder F1 zusammenzudrücken vermag.
Denkbar wäre aber auch die weniger effektive Verfahrensmöglichkeit, bei der der Container 3 an die Presse 1 angestellt wird und der Preßstempel 2 sodann bis in die Preßendstellung vorgefahren wird. Der aus dem Preßstempel 2 herausragende Bolzen 11 würde ebenfalls auf die abgeschrägte Ablauffläche 25 der Seitenwand 24 der Verschlußplatte 13 auftreffen und deren Verlauf folgen, wodurch er entgegen der Kraft der Feder F. ausgelenkt und in den Preßstempel 2 hineingedrückt würde. Sobald der Preßstempel 2 seine Endstellung erreicht hat, wie in Fig. 3b dargestellt, fluchten die quer zur Bewegungsrichtung P verlaufenden Bohrungen 15, 16, 26, und die Müllpresse 1 wird über den an ihr befestigten Kopplungshebel 19 an den Container 3 angekoppelt, wodurch dann der dem Container 3 zugeordnete Bolzen 14 über den vorangehend erläuterten Mechanismus aus der Bohrung 16 der Verschlußplatte 13 des Containers zurückgezogen wird (s. Fig. 3b). Der weitere
Ablauf erfolgt dann ebenfalls wie zuvor beschrieben. Nach beendetem Befüllen des Containers wird der Kopplungshebel 19 gelöst, wodurch das dem Container 3 zugeordnete Rückstellelement 17 bzw. die Feder F? expandiert und dementsprechend der Bolzen 14 in die Bohrung 16 der Verschlußplatte des Containers einfährt. Durch die größere Kraft der Feder F? wird der in die Bohrung 16 der Verschlußplatte 13 eingreifende, dem Preßstempel 2 zugeordnete Bolzen 11 vollkommen zurückgeschoben, so daß der Verbund zwischen Preßstempel 2 und Verschlußplatte 13 gelöst und der Container 3 wieder mit der Verschlußplatte 13 verschlossen ist (s. Fig. 3c). Der befüllte, von der Presse abgekoppelte Container 3 kann sodann abtransportiert und ein neuer Container an die Presse angeschlossen werden.

Claims (8)

  1. anzuschließenden und mife di©©eip %u füllenden Container (3), dessen eine Vereetolwßplafct© (13) tragend© Öffnungsseite mit der Mündung des Preßkastons (4) der Preas© (I)9 in dem ein PreBsterap®! (2) assiül b©xi@glich angeordnet ist, zu verbinden istp wobei Verschlußplafefe© (13) und Preßstempel (2) tube? ein© Vöipjpieihtung (9) sum. ¥©r— und Entriegeln zu koppeln slna0 g©üs@gmg®iciha©t durch inindes'tens ein Paas" zusaiffiiejawiffkigiiaeipg übsK· ©in@a gs— ffl©inss®en Kfaiiiafifefi*!!©^) (3,©) ζε&Ά 'WQS'^l.Etu.isKkuQS1' 3®1ε@π\ ClJLt 14) als Vorrichtung (9) εά
    denen Jeweils ein B©ls©ra (11) Jod©s Pass3©© des Bj
    p©l (2) und des· andss5® (14
    net ist und beide Bolzen (2Ll0 14)
    koaxial gegensimig iis ©in©
    schlußplatte (13) ©ingreifem
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen. (11, 14) in Bohrungen (21 bzw. 15) geführt werden, die senkrecht zur Bewegungsrichtung (P) des Preßstempels (2) verlaufen und sowohl wahlweise als auch gemeinsam mit der Koppelbohrung (16) der Verschlußplatte (13) in Flucht zu bringen sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eine senkrecht zur Hauptfläche der Verschlußplatte (13) verlaufende Seitenwand (19) der Verschlußplatte (13), durch die sich die Koppelbohrung (en) (16) erstreckt(en).
  4. 4. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (11; 14) mit je einem federbelasteten Rückstellelement (12 bzw. 17) das am Preßstempel (2) bzw. am Container (3) befestigt ist - in Wirkverbindung stehen.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräfte der die Bolzen (11; 14) belastenden Federn (F1 bzw. Fp) gegensinnig wirken.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (F ) des am Container (3) befestigten Rückstellelements (17) größer ist, als die Kraft dor Feder (F1) des am Preßstempel (2) befestigten Rückstellelementes (12).
  7. 7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekonnzeichneb, daß die dein Preßstempel (2) zugewaxidte Fläche (24a) der Seitenwand (24) eine abgeschrägte Ablauffläche (25) aufweist.
    OO I Z 4 4 J
  8. 8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) zum Ver- oder Entriegeln in der Containertür (10) in einer Container längs wand im Containerboden oder in der Containerdecke angeordnet ist.
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