DE3312401A1 - Tragbares datenterminal - Google Patents
Tragbares datenterminalInfo
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Description
TER MEER - MÜLLER · ST.EiKM.CISTEF? I ·..* Sharp K.K. - 2044-GER-T
BESCHREIBUNG
Das Gebiet der Technik, in dem die Erfindung eine Lösung
bringt, betrifft eine Vorrichtung für das Kassiergeschäft im Versicherungs- und Abzahlungsgeschäft.
Bei solchen Kassiergeschäften wird zunächst eine Kundenliste
aufgestellt, anhand derer ein Vertreter dann die Kunden besucht, um fällige Beiträge oder Raten zu kassleren. Der
Kassier nimmt das Geld entgegen, stellt eine Quittung aus und bildet die Gesamtsumme des kassierten Geldes. Nachdem
der Vertreter in seine Geschäftsstelle zurückgekehrt ist, müssen die Vorgänge in einem Komputer registriert werden.
Die meisten der beschriebenen Vorgänge werden von Hand vom Vertreter ausgeführt, was die Zuverlässigkeit der Abrechnung ■.
erniedrigt, obwohl letztendlich ein Komputer zur Überwachung verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Datenterminal, anzugeben, das so beschaffen ist, daß es für
das Kassiergeschäft zum Beispiel im Versicherungs- und Abzahlungsgeschäft
geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch
wiedergegeben. Ein erfindungsgemäßes tragbares Daten-
- terminal ist so aufgebaut, daß mit ihm alle Kassiergeschäfte _■?
■■■;; sicher ausgeführt werden können und mit dem Terminal gesam-"-r:B/4
melte Daten über das öffentliche Telefonnetz in einen Korn- j..:■;!
■ puter übertragen werden können. Vorteilhafterweise ist vor- 1^!
gesehen, daß das Datenterminal eine Batterie aufweist, so T"5
daß es beim besuchten Kunden netzunabhängig betrieben werden kann. In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das
Datenterminal einen akustischen Koppler in der Übertragungseinrichtung zwischen Terminal und Komputer auf. Weiterhin
BADQiRlGHMAL
TER meer-Müller ■ gTEjrgM^iSTEF>:-;- - :"":3.hkrp Κ.Κ. - 2044-GER-T
ist es vorteilhaft, in dem Terminal einen Drucker anzubringen,
der direkt eine Quittung über empfangene Geldbeträge ausstellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines durch Figuren veranschaulichten bevorzugten Äusführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockdiagramm eines anmeldegemäßen tragbaren Datenterminals;
10' Pig. 2 ein Flußdiagramm des Funktionsablaufs beim Laden
eines Anwendungsprogramms;
Fig. 5 ein Flußdiagramm des Funktionsablaufs beim Einschreiben
von Kundendaton;
Pig. 4 ein Flußdiagramm des Funktionsablaufs bei der
Geldregistrierung;
Fig. 5 ein Plußdiagramrn des Funktionsablaufs bei der
Datenübertragung;
Pig. 6 ein Flußdiagramm des Funktionsablaufs bei der : ■ -· ■■ ■· Datenaufzeichnung und " " ..
Pig. 7 ein Flußdiagramm des Funktionsabläufs bei der
Erstellung einer Liste von Kunden, bei denen noch zu kassieren ist.
TER MEER · MÜLLER . 9TEiNMEISTE1P ; ·..· 6jharp K. K.
Das tragbare Datenterminal gemäß Fig. 1 wird durch eine Zentraleinheit
10 gesteuert. Ein Grundprogramm hierfür ist in einem Nur-Lese-Speicher 12 (maskenprogrammierbarer Lesespeicher)
gespeichert. In einem ersten Schreib/Lese-Speicher (RAM) wird ein Anwendungsprogramm gespeichert, gemäß dem das
Terminal eine besondere Funktion ausübt. In einem zweiten Schreib/Lese-Speicher 16 (Daten-RAM) werden eingegebene Daten
gespeichert. Die eingegebenen Daten werden auf einer An- -zeige 18 dargestellt und auf eine Quittung durch einen
Drucker 20 gedruckt, über eine Tastatur 22 können über Zahlentasten
N Daten und über Funktlonstasten und Betriebsart-Wahltasten
220 Befehle eingegeben werden.
Die im Daten-RAM 16 gespeicherten Daten werden über einen akustischen Koppler 24 und das öffentliche Telefonnetz 42
in einen Komputer 26 übertragen, der sich in der Geschäftsstelle zum Beispiel einer Versicherung befindet. Mit dem
tragbaren Datenterminal ist ein Magnetbandgerät 28 verbindbar, um ein Anwendungsprogramm über ein Interface 30 in den
RAM 14 zu übertragen. Die Zentraleinheit 10 (CPU) ist mit dem ROM 12, dem RAM 14, dem Daten-RAM l6, der Anzeige 18, dem
Drucker 20, der Tastatur 22, dem Koppler 24 und dem Interface JO über einen Datenbus 36 und/oder einen Adressbus 38
verbunden.
Das tragbare Terminal weist weiterhin einen Decoder 40 zum Γ Dekodieren durch den Adressbus 38 gelieferter Adressinformation
auf, wodurch ein gewünschtes Element ausgewählt wird. Das Terminal wird über einen Hauptschalter 34 entweder durch '
eine Batterie p2. oder durch eine Fremdspannungsquelle mit
Energie versorgt. Dabei sind der RAM .14 und der Daten-RAM dauernd direkt mit der Batterie 32 verbunden, so daß sie auch
dann mit Spannung versorgt werden, wenn der Hauptschalter
TER MEER · MÜLLER Tgf EiFiMi i£"fEFi "·' " ^„τΗκΊΤ-ρ K.K. - 2044-GER-T
ausgeschaltet ist, wodurch die in den Speichern 14 und Io
gespeicherten Daten erhalten bleiben.
Der ROM 12 beinhaltet einen Bereich 120, in dem ein Ladeprogramm gespeichert ist, gemäß dem auf dem Magnetband 28
gespeicherte Daten in den RAM 14 übertragen werden. Der Daten-RAM 16 weist einen ersten Bereich 1βθ zum Speichern
der Kundencodes oder der Kundennamen und einen zweiten Bereich 162 zum Speichern der Daten auf,' die das kassierte
Geld betreffen. In einem dritten Bereich 164 werden Plaggen gespeichert, die den Abschluß der Geldkassierfunktion anzeigen.
Die Funktionswahltasten 220 beinhalten eine Taste LOAD zum
Auswählen der Ladebetriebsfunktion, eine Taste REG zum Auswählen der Geldregistrierfunktion, ei no Taste TRANS zum Auswählen
einer Übertraeungsfunktior:, eine Taste WRITE zum Auswählen
einer 5jchreibfunktion und tir.e Taste READ zum Auswählen
einer Lesefunktion. Die Tastatur 22 beinhaltet weiterhin Nummerntasten N und Funktionstasten, wie eine Lesebefehistaste
R, eine Schreibbefehlstasfο Ά, eine Übertragungsbefehlstaste
T, eine Programm.! ade-Bof ohlstaste L, eine Kundencode
(Namen)-Taste A, eine Datcneingabetaste D, eine Taste F
zum Anzeigen des Abschlusses des Geldkassierens, eine Datenübertragungs-Anforderungstaste
TR und eine Druckbefehlstaste P.
Betriebsarten des anmoldegeinäßen tragbaren Datenterminal
werden im folgenden anhand der Figuren 2 bis 7 beschrieben.
Laden eines Anwendungsprogramms .
Im Flußdiagramm der Fig. 2 ist der Bel'ohlsablauf dargestellt,
gemäß dem ein für die Funktion des Gt-ldkassierens geeignetes
Programm vom Magnetband 28 in den RAM 14 geschrieben wird.
BADOHIGINAL
—r \j ι
TER MEER ■ MÜLLER · STEiNiytEISTEFi "" " '..'"'.'[''11T' K.K. - P.C'l t-GKR-T
Zunächst wird die Taste LOAD innerhalb der Betriebsart-Wahl tasten 220 beitätigt (Schritt Nl), um dac Terminal in die
Betriebsart "Laden" zu versetzen. Das Magnetbandgerät 28, das das gewünschte Anwendungsprogramm, d. h. das Geldkassier-Anwendungsprogramm
speichert, ist elektrisch mit dem Eingabe/ Ausgabe-Interface J>0 verbunden. Auf das Betätigen der Taste
LOAD hin wählt die Zentraleinheit 10 (Schritt N2) das im Bereich 120 des maskierten ROM 12 gespeicherte Programm an,
gemäß dem die Ladefunktion ausgeführt wird.
Danach betätigt die BedJenperson die Programmlade-Befehlstaste
L in der Tastatur 22 (Schritt Nj5). Daraufhin wird der
erste RAM 14 ausgewählt (Schritt N4), um das vom Magnetband
28 ausgelesene Geldkassierprogramm in den ersten RAM 14
einzuschreiben (Schritte N5, Nö und N7). Das so übertragene
Anwendungsprogramm verschwindet auch dann nicht, wenn der Hauptschalter J54 ni:r,ger,chnltet wird, wie dies oben erläutert
ist.
Einschreiben voi: Kundendaten
Im Flußdiagramm dor Fig. 4 ist oir: Funktionsablauf in der
Funktionsart des Einschreibens von Kundendaten dargestellt. Die Kundendaten werden über das Interface ~yQ in den Daten-RAM
16 eingeschrieben.
Wenn das Anwendungsprogramm in den ersten RAM 14 eingeschrieben
ist, müssen Kundendnten in den Daten-RAM 16 eingeschrieben
werden, bevor der Vertreter die Kunden besucht. Zunächst wird die Taste WRITE betätigt (Schritt NIl). Dadurch wählt die
Zentraleinheit 10 den Daten-RAM l6 an (Schritt N12). Danach betätigt die Bedienperson die Schreibbefehlstaste W (Schritt
N13>)> um das Interface JO über die Zentraleinheit 10 anzuwählen
(Schritt N14). Auf diese Weise werden Kundendaten, wie der Kundenname (Code) und der Geldbetrag, der kassiert werden
TER MEER . MÜLLER ^εΑ^ ~' ' ^?*? K"K' "
sollte, und der auf dem Magnetband 2'6 gespeichert ist, in
den Daten-RAM 16 über das Interface j50 geschrieben (Schritte
Nl5i Nl6 und NI7)· Die Kundencode-Dattn werden in den ersten
Speicherbereich I60 und die Daten des zu kassierenden GeIdbetrages
in den zweiten Speicherbereich 102 eingeschrieben. Die so eingeführten und im Daten-RAM Io gespeicherten Daten
verschwinden selbst dann nicht, wenn der Hauptschalter jv+
ausgeschaltet wird, wie dies oben erläutert ist.
Registrieren eines kassierten Geldbetrages Im Flußdiagramm der Pig. K ist ein Funktionsablauf dargestellt,
gemäß dem das Terminal den vom Vertreter kassierten Geldbetrag registriert.
Wenn die Kundendaten in den Daten-RAM 16 in der oben beschriebenen
Weise eingeschrieben sind, besucht ein Vertreter die Kunden mit dem Terminal, um Bcviträ^e oder Geldraten zu
kassieren. Um einen kassierten Betra·.- zu registrieren, wird
zunächst die Taste REG für die Funktionsart des Registrieren betätigt (Schritt N21). Auf diei;e Betätigung hin wählt die
Zentraleinheit 10 das im ersten IiAM \}\ gespeicherte Registrierprogramm
aus (Schritt N 22), gemäß dorn die Registrierfunktion
durchgeführt wird. Zunächst wird der Kundencode über die Nummerntasten N in das Terminal eingegeben und dann wird
die Kundencodetaste A betätigt (Schritte N25 bis N26).
Daraufhin führt die Zentraleinheit 10 eine Suche aus, um
festzustellen, ob der eingegebene Kundencode im ersten
.: Bereich I60 dos Daten-RAM 16 r,<'-'-'V>u >
rihort. ist (Schritt K?7).
Wenn der gespeicherte Kundencodt. in diesem Bereich η ich*,
gefunden wird, wird eine Fehleranzeige an dor Anzeige 18
ausgegeben (Schritte N28 und N29). V.'enn jedoch der eingegebene
Kundencode im ersten Re;rciir:'M ΐ 6o vorhanden ist, überprüft
die Zentraleinheit 10, ob eine Geldkaasierbiiendig^nsflagge
im dritten Bereich 164 unter einer Position gesetzt
BAD ORIGINAL
J) copy]
TER MEER ■ MÜLLER · rpTEJMMKISTER ":' ' - * V»t ΐΛ r*lj K
.κ. - iW'i-Gisn-T
ist, die dem eingegebenen Kundencode entspricht (Schritt Nj5O)
Wenn die Flagge gesetzt ist, wird in der Anzeige 18 eine
Nachricht ausgegeben und durch den Drucker 20 gedruckt, die anzeigt, daß das Geldkassieren bei diesem Kunden bereits
erfolgt ist (Schritte N44 und N45).
Wenn jedoch die Flagge im dritten Bereich 164 nicht gesetzt
ist, liest die Zentraleinheit 10 den im zweiten Bereich 162 gespeicherten Geldbetrag aus (Schritt NjJl), der beim Kunden"
kassiert werden soll. Der so ausgelesene Geldbetrag wird auf der Anzeige 18 dargestellt (Schritt N^2) und durch den
Drucker 20 gedruckt (Schritt NJ53) . Der Vertreter liest die
Anzeige ab und erhält den Geldbetrag vom Kunden. Dieser Betrag wird über die Tastatur 22 in die Zentraleinheit 10 eingegeben
(Schritte N34 bis Nj>6). Daraufhin führt die Zentraleinheit
10 ,eine Berechnung durch und zeigt den Betrag des
Wechselgeldes an \u-.d r]ruckt dio.snn mui (Schritte NJ57 bis
N39) · Der Vertrat.er Meet, die Anzeige des Wcchselgoldbetrages
ab und händigt dan Weehrielgold an den Kunden aus. Wenn das
Geldkassieren auf diese Art und V/eise abgeschlossen ist, betätigt der Vertreter die Geldkassierbeendigungs-Anzeigetaste
F, um der Zentraleinheit 10 die Beendigung des Geldkassierens In Bezug auf diesen Kunden anzuzeigen (Schritt
N4o). Auf das Betätigen der Taste F hin setzt die Zentraleinheit 10 die Fiagge im dritten Bereich 164 in einer Position,
die dem betreffenden Kunden entspricht (Schritt N41). -.;. Danach wird eine Quittung durch den Drucker 20 gedruckt und
ausgegeben (Schritt N42). Danach kehrt der Befehlsablauf zum : Schritt -N25 zurück (Schritt N^5), um die Funktion des Geldkassierens
für einen nächsten Kunden durchzuführen.
BAD ORIGINAL J
TERMEER-MCJLLER-STEHSiMBISTeR : -..dhafp K.K. - 2044-GER-T
- 10 -
übertragen aufgenommener Daten
Nachdem das Geldkassieren für alle im Daten-RAM 16 gespeicherten
Kunden abgeschlossen ist, werden die aufgenommenen Daten in einen Komputer 26 in der Geschäftsstelle übertragen
und der Kassierer kann daraufhin neue Kundendaten erhalten.
Im Flußdiagramm der Fig. 5 1st dargestellt, wie aufgenommene
.Daten vom Daten-RAM 16 über einen akustischen Koppler 24 in
einen Komputer 26 übertragen werden.
Die Übertragungsfunktionstaste TRANS wird betätigt, um das
Terminal in die Funktionsart der übertragung zu versetzen (Schritt N51). Der Vertreter wählt den in der Geschäftsstelle
untergebrachten Komputer 26 über das öffentliche Telefonnetz 42 an (Schritt N52). Wenn der Komputer 26 beil·
5 triebsbereit 1st (Schritt Nb2), wird von diesem ein Freigabe-Tonsignal übertragen (Schritt Nb)). Der Vertreter hört
dieses Tonsignal (Schritt N53) und setzt den Telefonhörer auf den akustischen Koppler 24. Dann betätigt der Vertreter
die übertragungsbefehlstaste T, woraufhin die Zentraleinheit
10 die im Daten-RAM 16 gespeicherten Daten über das öffentliche Telefonnetz 42 und den akustischen Koppler 24
in den Komputer 26 überträgt (Schritt N55). Wenn die Datenübertragung
beendet ist, werden die im Daten-RAM 16 gespeicherten
Daten gelöscht (Schritte N 56 und N57). Die so übertragenen
Daten werden vom Komputer 26 empfangen (Schritt N64), dort gespeichert (Schritt N65) und durch den Komputer
26 ausgedruckt (Schritt N66). Wenn neue Daten für andere Kunden benötigt werden, wird die gewünschte Bereichsinformation durch Betätigen der Nummerntasten N und der
Datenübertragungs-Anforderungstaste TR (Schritt N58) eingeführt. Auf die Anforderung hin wählt der Komputer 26 aus
den angeforderten Bereichen Kundendaten aus (Schritte N67
BAD ORIGINAL g$ QQPf] « ■
TER MEER · MÖLLER · S^E^iMEISTCR
PO^l-GER-T
- 11 -
und NbB) und -überträgt, diene in da;; tragban· Datenterminal.
(Schritte No'j und VfO). Die.1 so übertragenen neuen Kundendater:
werden vom tragbaren Terminal empfangen (Schritt N59)
und im Daten-RAM Ids gespeichert (Schritte N6O und n61 ).
Der Vertreter kann sein Geldkassieren mit den neuen Kundendaten fortsetzen.
Speichern aufgenommener Daten
Wenn das Geldkassieren beendet ist, kehrt der Vertreter mit
dem Terminal in die Geschäftsstelle zurück. Das tragbare
Datenterminal wird mit dem Magnetbandgerät 28 über das Interface 30 verbunden, um die im Daten-RAM 16 gespeicherten Daten
in das Magnetband zu übertragen.
Im Flußdiagramm der Fig. 6 ist dargestellt, wie die Daten vorn Daten-RAM Ιίί auf das Magnetband 28 übertragen werden.
Die Lesefunktion.staste READ wird betätigt, um das Terminal
in die Lesebetr'iobsart zu versetzen (Schritt Ν'/Ί)· Wenn die
Bedienperson die Lesebefehlstaste R betätigt (Schritt N72),
liest die Zentraleinheit 10 die im Daten-RAM 10 gespeicherten Daten aus (Schritt NO). Die so ausgeloaenen Daten werden über
20· das Interface ^O auf das Magnetband 28 übertragen und in
diesem aufgezeichnet (Gehritte W[H und HJb)- Wenn das Aufzeichnen
beendet ist, wJrd der Daten-RAM 16 gelöscht
(Schritte WjG und N?7)· ■
Auflisten von Kunden, bi;i denen käse;!ort werden muß
Ein anmeldegcmäßos Datenterminal ist in der Lage, eine Lir·;to
von solchen Kunden auszugeben, bei donen noch zum Beispiel Beiträge oder Raten zu kassJoron sind. Dies erfolgt gemäß
dein Flußdiagrnmm dor- Fig. 7.
BAD ORIGINAL
TER MEER · MÜLLER · STEfNMElSTER ; iihai'.p" K. K. - 2044-GER-T
- 12 -
Die Lesefunktionctaste READ wird betätigt, wodurch das
Terminal in die Betriebsart "Lesen" versetzt wird (Schritt NS!). Danach wird die Druckbefehlstaste P betätigt (Schritt
n82). Daraufhin liest die Zentraleinheit 10 sequentiell im
Daten-RAM 16 gespeicherte Daten aus (Schritt N8j) und bestimmt,
ob die Plagge im dritten Bereich 16H- gesetzt ist
(Schritt N84). Wenn die Plagge nicht gesetzt ist, werden die
dem so ausgewählten Kunden entsprechenden Daten durch den Drucker 20 ausgedruckt (Schritt N85). Auf diese Art und
Weise werden diejenigen Kunden aufgelistet, von denen noch kein Geld kassiert ist (Schritte N86 und N87).
Claims (6)
- TER MEER-MULLER-STEINMEISTERPATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. SteinmeisterDipl.-Ing, F. E. Müller Λ . , _. . ,^Triftstrasse 4, Artur-Ladebeok-Strasse 51D-8OOO MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1Mü/j/ho2044-GER-T 6. April 1983SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545JapanTragbares Da LontorminaIPrioritäten: 06. April 1982, Japan, Ser.No. 57-58619 07. April 1982, Japan, Ser.No. 57-58759PATENTANSPRÜCHETragbares Datenterminal, gekennzeichnet durch:- eine erste Speichereinrichtung (12, 14) zum Speichern eines Systembetriebsprogramms,- einer Tastatur (22) zum Eingeben von Daten und Befehlen, . ■ ._ einen zweiten Speicher (16) zum Speichern über die .^v Tastatur eingegebener Daten, .;«\„~ '},'...- ':-:;.<■ :- · ■. ,"Γ ','""'""'"·■;- eine Datenübertragungseinrichtung zum Übertragen von | r.-:.. λ. ..-.:,- im zweiten Speicher gespeicherten Daten in einen ,. :, I - Komputer (26) über das Telefonnetz (42) und- eine Batterie (3>2) zum Betreiben der ersten Speichereinrichtung, der Tastatur, des zweiten Speichers und der Datenübertragungseinrichtung.TER MEER · MÜLLER · STaNMEiSTER"*;" ":..: ·..· Sharp K. K. - 2044-GER-T
- 2. Terminal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Interface (30) zum Übertragen eines gewünschten Systembetriebsprogramms in die erste Speichereinrichtung (14) aus einem externen Speicher (28).
- 3· Terminal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung einen Schreib/Lese-Speicher (14) aufweist.
- 4. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher ein Schreib/Lese-Speicher (16) ist.
- 5· Terminal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung einen akustischen Koppler (24) aufweist.
- 6. Terminal nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 1,2, 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (32) mit dem Schreib/Lese-Speicher (14) der ersten Speichereinrichtung und dem zweiten Speicher (16) dauernd und über einen Hauptschalter (34) mit der Tastatur (22) und dem Koppler (24) durch dessen Betätigen verbindbar ist. ·■■ ■:*?·-< X·.;■■■ Terminal nach einem der vorstehendem Ansprüche,gekennzeichnet durch, einen :-. _ Drucker (20), der mit der Batterie wahlweise verbindbar ist.
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