DE3311688C2 - - Google Patents
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- DE3311688C2 DE3311688C2 DE19833311688 DE3311688A DE3311688C2 DE 3311688 C2 DE3311688 C2 DE 3311688C2 DE 19833311688 DE19833311688 DE 19833311688 DE 3311688 A DE3311688 A DE 3311688A DE 3311688 C2 DE3311688 C2 DE 3311688C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf flexible Schaltungsträger
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schaltungsträger ist durch die DE-AS
11 29 194 bekanntgeworden.
Flexible Schaltungsträger besitzen einen grundsätzlichen
Aufbau, der eine Kunststoffträgerschicht, ein auf dieser
aufgebrachtes Leitermuster oder Schaltungsmuster und eine
aus Kunststoff bestehende Deckschicht vorsieht, welche
über der Trägerschicht und dem Leitermuster beispiels
weise durch Klebung angebracht ist. Aufgrund der Flexibili
tät der Trägerschicht und der Deckschicht werden solche
flexiblen Schaltungsträger oft zur Verdrahtung relativ
zueinander beweglicher Teile verwendet. Auch können
flexible Schaltungsträger dazu dienen, in einer fest ver
drahteten, eine starre Form besitzenden Schaltung einge
setzt zu werden.
Solche flexiblen Schaltungsträger haben beträchtliche
Nachteile beim Einsatz innerhalb einer starren Anordnung.
Ist beispielsweise der Schaltungsträger in eine gewünschte
Form innerhalb einer Konstruktion gebracht worden (d. h.,
in die Form, welche sich aus den örtlichen Gegebenheiten
innerhalb einer Anordnung ergibt), so bewirkt das in
der flexiblen Trägerschicht und der flexiblen Deckschicht
vorhandene Formgedächtnis, daß er sich in dem Bestreben,
seine ursprüngliche Form wiederherzustellen, bewegt.
Die resultierende Nichtübereinstimmung mit der sich aus
dem Einbau in einem System ergebenden Gestalt führt dazu,
daß sich dieses Bauteil hinderlich in den Weg oder den
Bereich anderer innerer Teile begibt, so daß es zu einem
unerwünschten Kontakt der Leiterbahnen beispielsweise mit
den Wänden eines Gerätes oder Behältnisses kommen kann,
in welchem es eingebaut oder angeordnet ist.
Die US-PS 34 33 888 offenbart ein dimensionsstabiles,
flexibles Laminat für eine gedruckte Schaltung, bestehend
aus einem dimensionsstabilen, flexiblen, nicht leitenden
Material, aus einer einseitig aufgebrachten, elektrisch
leitfähigen Metallfolie und aus einer Kunstharzschicht
aus einem flexiblen, thermoplastischen Elastomeren auf
der anderen Seite. Dieser Aufbau dient dazu, zerstörend
wirkende Schrumpf- oder Dehnungsvorgänge im Schaltungs
band zu verhindern, also die Flächenabmessungen der
Leiterplatte unter Beibehaltung der nötigen Flexibilität
konstant zu halten. Es ist nicht gefordert und sogar un
erwünscht, infolge der Flexibilität erzielbare Krümmungen
des Schaltungsträgers beizubehalten. Dazu darf die die
Dimensionsstabilität gewährleistende Schicht nicht aus
Metall bestehen, da eine solche Schicht ihre Krümmung
beibehalten würde.
In der DE-AS 11 29 194 wird die Aufgabe formuliert, ein
Verfahren zu schaffen, mit dem Schaltungsplatten so zu
verbinden sind, daß unter anderem deren notwendiges Ab
biegen vor der Montage, beim Bestücken der starren
Platten, zu keiner übermäßigen mechanischen Beanspruchung
der Verdrahtung führt.
Diesbezüglich wird dort vorgeschlagen, daß zunächst neben
einanderliegende Schaltungsplatten gleichzeitig mit den
Schaltungsdrähten bestückt und die sich dazwischen be
findlichen Drähte auf einer biegeelastischen Folie fest
gelegt werden, und daß dann an den Kanten dieser Folie
biegungssteife Kantenwinkel gebildet werden derart, daß
beim Zurückbiegen der Schaltungsplatten in eine Ebene die
Isolierfolie sich ohne Verbiegung dieser Kantenwinkel
durchwölbt. Die angeformten Kantenwinkel können durch
Rippen, die sich auf der Isolierfolie senkrecht zu den
Kanten über die ganze Fläche oder nur im Bereich der
Kanten erstrecken, einen größeren Biegewiderstand erhalten.
Die Nachteile dieser Ausführung eines Schaltungsträgers
sind darin zu sehen, daß die an den Kanten der Isolier
folie vorgesehenen biegungssteifen Kantenwinkel ledig
lich die mechanische Beanspruchung der Leiterbahnen beim
Abbiegen der flexiblen Zone auf die Auswölbung der Iso
lierfolie gleichmäßig zu verteilen vermögen. Damit wird ein
Knicken der Schaltdrähte verhindert. Die genannte Aus
wölbung besteht jedoch nur vor dem Einbau. Im Einbauzu
stand hingegen hat die Folie allein weiterhin die Tendenz,
wieder in die Ebene aufzuklappen. Die Konstruktion ver
sagt also, wenn bereits bestückte flexible Schaltungs
träger an sich in ihrer Krümmung beliebig und dauerhaft
verformbar auszugestalten und mit dieser Krümmung ver
sehen auch einzubauen sind.
Diese dauerhafte Verformbarkeit ist aber erforderlich, wenn
ein flexibler Schaltungsträger in sehr enge Hohlräume von
miniaturisierten Schaltungen eingebaut werden muß.
Seine durch die Form des Einbauraumes bestimmte Krümmung
muß dabei dauerhaft beibehalten werden, auch wenn keine
angeschlossenen starren Bauteile den flexiblen Bereich
abstützen. Für den Fall nämlich, daß die angeschlossenen
starren Bauteile eine geringe Beweglichkeit aufweisen
müssen oder Erschütterungen erleiden, geht dem flexiblen
Bauteil die Abstützung verloren, und bei der dauer
elastischen Ausgestaltung gemäß DE-AS 11 29 194 ver
löre es sofort seine Krümmung. Dadurch könnten seine
Leiterbahnen in Kontakt mit anderen Bauteilen kommen, und
es entstünden Kurzschlüsse, welche die Zerstörung des
Systems zur Folge hätten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
flexiblen Schaltungsträger der eingangs genannten Art
anzugeben, dem eine dauerhafte, beliebige Krümmung ohne
Einwirkung von weiteren spannenden oder klemmenden, ange
schlossenen starren Bauteilen verliehen werden kann. Die
einmal gegebene Krümmungsform des Schaltungsträgers soll
also sowohl im eingebauten als auch im ausgebauten Zu
stand konstant sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch
1 angegebenen Kennzeichen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen und Weiterbildungen sind in den Unteran
sprüchen aufgezeigt.
In dem flexiblen Schaltungsträger mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sind also gemäß dem
hier angegebenen Konstruktionsprinzip plastisch verform
bare, als "Formfixierungselemente" bezeichnete Bauteile
vorgesehen, welche, in die für den Einbau erforderliche
Form gebracht, diese und somit die gewünschte Form des
sie umgebenden Schaltungsträgers beibehalten. Dabei müssen
die Formfixierungselemente in oder an dem Schaltungs
träger in dessen Längsrichtung verlaufend angebracht sein.
Der tragende Gedanke der Anmeldung, plastisch verform
bare Formfixierungselemente in Längsrichtung des Schaltungs
trägers anzubringen, ermöglicht ein Festhalten des
flexiblen Schaltungsträgers in einer beim Einbau will
kürlich hergestellten Form, wie sie z. B. vom Einbauraum
vorgeschrieben ist.
Gemäß einer vorteilhaften Variante dieser Erfindung sind
die Formfixierungselemente zwischen der Träger- und der
Deckschicht des flexiblen Schaltungsträgers angeordnet,
wodurch sie in keinen direkten, unerwünschten Kontakt
mit den Wandungen des Einbauraumes kommen können.
Alternativ hierzu können längs der Außenränder der Träger-
und der Deckschicht Formfixierungselemente enthaltende
Randleisten mittels Klebstoff befestigt sein. Der Vorteil
dieser Ausgestaltung liegt in der Möglichkeit, Form
fixierungselemente vorzusehen, ohne daß eine ent
sprechende Vergrößerung der Dicke des Schaltungs
trägers notwendig ist.
Sehr vorteilhaft ist ebenso eine
analoge Ausführung, wobei jedoch eine Zwischen-Deck
schicht, die zwischen Träger- und Deckschicht verklebt
ist, in Längsrichtung sich erstreckende Kanäle aufweist,
welche die Formfixierungselemente aufnehmen. Diese Aus
gestaltung ist dann zweckmäßig, wenn es auf die Dicke
des Schaltungsträgers nicht zu sehr ankommt, sondern
lediglich eine dauerhafte Verformbarkeit gewährleistet
sein muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der obigen Varianten bestehen
darin, daß die Formfixierungselemente als im Querschnitt
kreisförmige oder rechteckige Stäbe ausgebildet und daß
sie aus Metall oder plastisch formbarem Kunststoff, bei
spielsweise Kunstharz, bestehen können. Der Stabform ist
dann der Vorzug zu geben, wenn im Interesse einer besseren
Formstabilität in einer Festverdrahtung eine geringere
Federungseigenschaft des flexiblen Bauteils gewünscht
wird.
Die Erfindung wird nun anhand von beispielhaften Figuren
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen flexiblen Schal
tungsträger mit gedruckter Schaltung der vor
liegend angegebenen Art,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des flexiblen
Schaltungsträgers nach Fig. 1 schräg von
oben,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen flexiblen Schal
tungsträger ähnlich Fig. 1 gemäß einer anderen
Ausführungsform und
Fig. 4 einen Querschnitt einer nochmals anderen Aus
führungsform eines flexiblen Schaltungsträgers
der hier vorgeschlagenen Art.
Die Fig. 1 und 2 seien gemeinsam betrachtet. Ein
flexibler Schaltungsträger mit einer gedruckten Schaltung
gemäß Fig. 1 und Fig. 2 besitzt eine Basis- oder Träger
schicht 6, eine Reihe von Leitern 7, welche ein Schaltungs
muster auf der Trägerschicht bilden, und eine Deckschicht
oder einen Abdeckfilm 8, der mittels eines Klebstoffs 9
auf der Trägerschicht 6 festgeklebt ist.
Zwischen den Randbereichen der Basisschicht 6 und der
Deckschicht 8 sind sich in Längsrichtung erstreckend
zwei Formfixierungselemente 10 vorgesehen. Diese Form
fixierungselemente 10 bestehen aus Metall oder Kunstharz
und haben die Gestalt von Stäben mit kreisförmigem
Querschnitt. Sind die Formfixierungselemente 10 etwa ge
mäß Fig. 1 aus Metall oder leitfähigem Material ge
fertigt, so wirkt der umgebende Klebstoff 9 auch als
Isolationsmaterial für die Formfixierungselemente 10.
Der flexible Schaltungsträger mit dem in den Fig. 1
und 2 gezeigten Aufbau eignet sich besonders zur Ver
wendung als Festverdrahtungsteil aufgrund der plastischen
Verformbarkeit der Formfixierungselemente 10, welche an
bzw. in dem Schaltungsträger vorgesehen sind. Wenn bei
spielsweise ein flexibler Schaltungsträger der hier an
gegebenen Art in einer Formgebung entsprechend einem
"S" eingebaut wird und diese Form unveränderlich bleiben
soll, so muß man lediglich den Schaltungsträger ent
sprechend den örtlichen Verhältnissen am Einbauort vor
dem Einbau in die gewünschte Form biegen, wie dies in
Fig. 2 angedeutet ist. Die hergestellte Form bleibt
danach aufgrund der plastischen Verformbarkeit der Form
fixierungselemente 10 erhalten, wodurch sowohl der Einbau
wegen des nicht vorhandenen störenden Rückfederns als
auch die Formkonstanz im eingebauten Zustand als Vorteile
bestehen.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt.
Diese enthält eine Trägerschicht 12, eine Reihe von dar
auf angeordneten Leitern 13, die ein Schaltungsmuster
auf der Trägerschicht bilden, sowie eine Deckschicht
oder einen Deckfilm 15, der mittels Klebstoff 14 an der
Trägerschicht 12 festgeklebt ist. Formfixierungsele
mente 16 ähnlicher Art, wie sie im Zusammenhang mit der
Konstruktion nach Fig. 1 erwähnt wurden, sind in Rand
leisten 18 untergebracht und gehalten, wobei die Rand
leisten in Längsrichtung längs der jeweiligen Ränder
des Schaltungsträgers an diesem mittels Klebstoff 17
festgeklebt sind. Die Randleisten 18 sind aus einem
isolierenden Kunstharz hergestellt, während der Kleb
stoff von einem gebräuchlichen Polymer-Klebstoffmaterial
gebildet sein kann.
Der flexible Schaltungsträger nach Fig. 3 hat einen
Vorteil gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform
nach Fig. 1, darin bestehend, daß die Formfixierungsele
mente 16 innerhalb der gesonderten Randleisten 18 jeweils
an den Seiten des Schaltungsträgers befestigt sind, an
statt in dem Hauptkörper des Schaltungsträgers einge
bettet zu sein. Die Dicke des Schaltungsträgers muß daher
nicht vergrößert werden, um die Formfixierungselemente
im Inneren des Schaltungsträgers unterbringen zu können.
Eine andere Abwandlung des vorliegend angegebenen Schal
tungsträgers ist in Fig. 4 gezeigt. Eine Basisschicht
oder Trägerschicht ist mit 20 bezeichnet und trägt eine
Reihe von Leitern 21, welche ein Schaltungsmuster auf
der Trägerschicht bilden.
Weiter ist eine Zwischen-Deckschicht 23 vorgesehen,
welche mittels Klebstoff 22 an der Trägerschicht 20 be
festigt ist. Zwei im Querschnitt rechteckige Stäbe als
Formfixierungselemente 24 sind mit Klebstoff 25 fixiert
und in Längsrichtung verlaufend in Oberflächenkanälen 23 A
parallel zum jeweiligen Rand der Zwischen-Deckschicht 23
untergebracht. Schließlich ist eine äußere Deckschicht 26
vorgesehen, die mittels Klebstoff 27 auf die Zwischen-
Deckschicht 23 aufgeklebt ist. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 könnte, was jedoch in der Zeichnung nicht
gezeigt ist, die Anordnung auch so getroffen sein, daß
im Querschnitt rechteckige stabförmige Formfixierungsele
mente in der Trägerschicht 20 angeordnet sind.
Die im Querschnitt rechteckigen stabförmigen Formfixie
rungselemente 23 der Ausführungsform nach Fig. 4 führen
zu einem geringeren Grad an Flexibilität und Federungs
verhalten nach plastischer Deformierung, als dies bei
den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist,
bei denen stabförmige Formfixierungselemente mit Kreis
querschnitt verwendet wurden. Geringere Federungseigen
schaften wiederum führen zu einer besseren Formstabilität
nach Einbau eines flexiblen Schaltungsträgers in
einer Festverdrahtung.
Den jeweiligen Anwendungsfällen angepaßt können in viel
fältiger Weise weitere Abwandlungen des hier vorge
schlagenen Schaltungsträgers vorgesehen sein. Beispiels
weise kann die Lage der Formfixierungselemente ebenso
wie ihre Querschnittsgestalt geändert werden.
So können Formfixierungselemente in Gestalt von Stäben,
Röhren, Platten und dgl. verwendet werden.
Es ist weiter zu bemerken, daß zwar Schaltungsträger der
vorliegend angegebenen Art in erster Linie in einer
starren Schaltungsanordnung oder Verdrahtung eingesetzt
werden, doch können sie je nach Art und Eigenschaft der
Formfixierungselemente auch genügend Federungseigenschaft
und Flexibilität behalten, um in einer beweglichen Ver
drahtung eingesetzt werden zu können. Es wird also eine
plastische Verformbarkeit geschaffen, und gleichzeitig
wird die Flexibilität herkömmlicher flexibler Schaltungs
träger beibehalten. Das Anwendungsgebiet der flexiblen
Schaltungsträger liegt somit in Systemen mit starrer
und auch in solchen mit beweglicher Verdrahtung.
- Bezugszeichenliste
6 Basis- oder Trägerschicht
7 elektrische Leiter
8 Abdeckfilm
9 Klebstoff
10 Formfixierungselement
12 Trägerschicht
13 elektrische Leiterbahnen
14 Klebstoff
15 Deckschicht oder Deckfilm
16 Formfixierungselement
17 Klebstoff
18 Randleisten
20 Trägerschicht
21 elektrische Leiterbahnen
22 Klebstoff
23 Zwischen-Deckschicht
23 A Oberflächenkanäle
24 Formfixierungselement
25 Klebstoff
26 äußere Deckschicht
27 Klebstoff
Claims (7)
1. Flexibler Schaltungsträger mit einer Trägerschicht,
auf der sich elektrische Leiter zur Bildung einer
Schaltung oder eines Schaltungsteils befinden, mit
einer Deckschicht, die mittels Klebstoff die
elektrischen Leiter überdeckend an der Trägerschicht
festgeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in oder
an dem Schaltungsträger in dessen Längsrichtung ver
laufende Formfixierungselemente (10, 16, 24) angebracht
sind, die plastisch verformbar sind, so daß der Schal
tungsträger in einer gewünschten Form fixierbar ist.
2. Flexibler Schaltungsträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formfixierungselemente (10)
zwischen der Trägerschicht (6) und der Deckschicht (8)
angeordnet sind.
3. Flexibler Schaltungsträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß längs der Außenränder der Träger
schicht (12) und der Deckschicht (15) sich erstrecken
de Randleisten (18), welche die Formfixierungselemente
(16) enthalten, mittels Klebstoff (17) befestigt sind.
4. Flexibler Schaltungsträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Trägerschicht (20)
und der Deckschicht (26) eine Zwischen-Deckschicht (23)
angeordnet ist, welche mittels Klebstoff mit den an
grenzenden Schichten verbunden ist und in Längsrichtung
sich erstreckende Kanäle (23 A) aufweist, in denen die
Formfixierungselemente (24) untergebracht sind.
5. Flexibler Schaltungsträger nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfixierungs
elemente (10 bzw. 16) die Gestalt von Stäben mit Kreis
querschnitt haben.
6. Flexibler Schaltungsträger nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfixierungs
elemente (24) die Gestalt von im Querschnitt recht
eckigen Stäben haben.
7. Flexibler Schaltungsträger nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfixierungs
elemente (24) aus plastisch verformbaren Metalldrähten
oder Kunststoffdrähten gebildet sind.
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