DE3311436A1 - Vorrichtung zur erzeugung einer gate-vorspannung an feldeffekttransistoren - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung einer gate-vorspannung an feldeffekttransistoren

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DE3311436A1 DE19833311436 DE3311436A DE3311436A1 DE 3311436 A1 DE3311436 A1 DE 3311436A1 DE 19833311436 DE19833311436 DE 19833311436 DE 3311436 A DE3311436 A DE 3311436A DE 3311436 A1 DE3311436 A1 DE 3311436A1
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    • H03FAMPLIFIERS
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    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N19/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one thermoelectric or thermomagnetic element covered by groups H10N10/00 - H10N15/00

Description

  • Vorrichtuns zur Erzeusunq einer Gate-Vorspannunq an Feld-
  • effekttransistoren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Gate-Vorspannung an Feldeffekttransistoren.
  • Beim Betreiben von Feldeffekttransistoren ist außer einer Betriebsspannung, die zwischen Source und Drain angelegt ist eine weitere Spannung zwischen Gate und Substrat bzw.
  • zwischen Gate und Kanal oder zwischen Gate und Source oder Drain erforderlich. Beispielsweise werden Feldeffekttransistoren vom Verarmungstyp in der Regel so beschaltet, daß neben einer Betriebsspannung zwischen Source und Drain eine der Betriebsspannung entgegengesetzte Spannung zwischen Gate und Source angelegt wird.
  • Bei derartigen n-Kanal Feldeffekttransistoren ist somit neben einer positiven Betriebsspannung eine negative Gate-Vorspannung erforderlich. Eine solche negative Gate-Vorspannung kann beispielsweise über eine zusätzliche externe Spannungsquelle zugeführt werden.
  • Externe Spannungsquellen sind abgesehen von deren Aufwand in verschiedenen Anwendungsbereichen nicht praktikabel.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht mittels Spannungswandlern aus der vorgegebenen Betriebsspannung durch Umladung energiespeichernder Elemente eine negative Gate-Vorspannung zu erzeugen. Eine derartige Erzeugung der Gate-Vorspannung ist aufwendig und daher unvorteilhaft.
  • Weiterhin läßt sich eine negative Gate-Vorspannnung durch eine Sourcepotentialanhebung gegen Masse erreichen wobei die Sourceelektrode mit einem Kondensator hochfrequenzmäßig gegen die Bezugsmasse zu blockieren ist. Die Impedanzverhältnisse für die hochfrequenzmäßige Sourceerdung werden jedoch durch einen zwischengeschalteten Kondensator erheblich gestört, weshalb eine derartige Gatevorspannungserzeugung für Feldeffekttransistoren nicht akzeptabel ist die in einem Frequenzbereich von ca. 3 bis 5 GHz, wie z.B. Galliumarsenid Feldeffekttranistoren,arbeiten.
  • In vielen Fällen in der Mikrowellentechnik ist eine unmittelbare Sourceerdung unumgänglich, so daß eine zweite negative Bettriebsspannung zur Einstellung des Drainstroms notwendig wird. Eine Einstellung oder Regelung des Drainstromes in Abhängigkeit von der Gate-Vorspannung ist bei Feldeffekttransistoren z.B. in Hinblick auf eine Arbeitspunkteinstellung oder -Regelung von Bedeutung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Gate-Vorspannung an Feldeffekttransistoren anzugeben, die aus einer vorgegebenen Betriebsspannung eine weitere Spannung erzeugt, die galvanisch getrennt oder galvanisch gekoppelt außerhalb dem vorgegebenen Betriebsspannungsbereich liegt und zur Gate-Vorspannungserzeugung und/oder zur Einstellung oder Regelung des Kanalstroms für Feldeffekttransistoren dient.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung und von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig, 1 den prinzipiellen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines ersten Halbleiterplättchens mit eingebrachtem Thermoelement und Wärmequelle Fig. 4 perspektivische Darstellung eines zweiten Halbleiterplättchens mit eingebrachtem Thermoelement.
  • Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In der Fig. 1 ist ein Feldeffekttransistor 1 dargestellt, desse#n Source 2 geerdet ist und dessen Drain 3 an den Eingang mindestens einer elektrisch betriebenen Wärmequelle 4 angeschlossen ist, während der Ausgang der Wärmequelle 4 an der Betriebsspannung des Feldeffkttransistors, der Drain-Spannung UDD anliegt. Parallelgeschaltet zum Kanal des Feldeffekttransistors 1 befindet sich ein Potentiometer 5 zur Einstellung des Zusatzstromes der Wärmequelle 4.
  • Der den Feldeffekttransistor 1 durchsetzende Drainstrom ID bewirkt zusätzlich auch zumindest einen Teil des Heizstromes der Wärmequelle 4. Ein zusätzlicher, regelbarer Heizstrom kann der Wärmequelle 4 über das Potentiometer 5 zugeführt werden. Die Wärmequelle 4 heizt bei ausreichendem Heizstrom und geeigneter örtlicher Anordnung der pn-Übergänge an der Stelle 10 ein Halbleiterthermoelementes 6 auf, während die Stelle 11 des Halbleiterthermoelementes 6 auf einer niedrigeren Temperatur z.B. auf Zimmertemperatur gehalten wird. Das Halbleiterthermoelement 6 kann dabei aus einer oder mehreren hintereinander geschalteten pn-Dioden bestehen. Die pn-Dioden sind so angeordnet, daß an einem freien Kontakt 7 des Halbleiterthermoelementes 6 ein höheres Potential anliegt, während an dem anderen freien Kontakt 8 ein niedrigeres Potential anliegt. Wird der Kontakt 7 geerdet und der Kontakt 8 an das Gate 9 des Feldeffekttransistors 1 angelegt, so wird dem Gate 9 eine negative Vorspannung zugeführt. Da die negative Gate-Vorspannung dem Drain-Strom, durch den sie möglicher Weise unter Mitwirkung eines Zusatzstromes entstanden ist, entgegenwirkt, wird mit dieser Schaltung eine Drain-Stromregelung bewirkt.
  • Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Einander entsprechende Gegenstände von Fig. 1 und 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen belegt und werden nicht nochmals beschrieben. Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 dadurch, daß mit einer Schaltung nach Fig. 2 lediglich eine Steuerung der Gate-Vorspannung erreicht wird. Im Gegensatz zu Fig. 1 wird die Wärmequelle 4 nicht vom Drainstromdurchsetzt. Das Potentiometer 5 und die Wärmequelle 4 sind hintereinander geschaltet und werden mittels einer Versorgungsspannung betrieben. Diese Versorgungsspannung wird nach Fig. 2 z.B. durch die Drain-Spannung UDD einerseits und Masse andererseits verwirklicht.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines halbleitenden Thermoelementes 6 sowie einer Wärmequelle 4, die gemeinsam in ein Halbleiterplättchen 12 eingebracht sind.
  • Das Halbleiterthermoelement 6 besteht aus mehreren pn-Dioden 13, deren pn-Übergänge sich auf der einen Seite des Halbleierplättchens 12 an der Stelle 10 befinden. Die p-Zonen 14 und die n-Zonen 15 sind langgestreckte Gebilde, die an der Stelle 11 kaskadiert sind, was ein Hintereinanderschalten der Einzelelemente bewirkt. Benachbart zu der Stelle 10 des Halbleiterplättchens 12 ist eine elektrische Wärmequelle 4 z.B. in form eines Widerstandes in das Halbleiterplättchen 12 eingebracht. Die Wärmequelle 4 kann jedoch auch durch in das Halbleiterplättchen eingebrachte Dioden oder Transistoren verwirklicht werden. Die elektrischen Anschlüsse 20 und 21 der Wärmequelle 4 sind bis zur Stelle 11 auf dem Halbleiterplättchen hinausgeführt, so daß diese in unmittelbarer Nachbarschaft der Kontakte 7 und 8 des Halbleiterthermoelementes sowie der kaskadierten Stellen 16 liegen. Das Halbleiterplättchen 12 weist an der Stelle 11 eine Wärmesenke 17 auf, die z.B. an der Rückseite des Halbleiterplättchens 12 angebracht sein kann. Falls das Substrat 18 nicht hinreichend ther- misch isolierend wirkt, kann an der Rückseite des Halbleiterplättchens 12 außerhalb der Wärmesenke 17 eine zusätzliche thermisch isolierende Schicht 19 angebracht sein, die einen dirketen Wärmefluß von der Wärmequelle 4 zur Wärmesenke 17 verhindert.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein halbleiterthermoelement 6 in perspektivischer Darstellung Im Gegensatz zu dem in Fig. 3 dargestellten Halbleiter.-thermoelement, bei dem die p-Zonen 14 und die n-Zonen 15 nebeneinander auf dem Halbleiterplättchen 12 angebracht sind, zeigt Fig. 4 ein Halbleiterthermoelement 6, bei dem die p-Zonen 14 und die ~n-Zonen 15 übereinander angebracht sind. Verwirklichen läßt sich ein solches Halbleiterthermoelement 6,indem auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Substrat polykristalline p-Schichten 14 und polykristalline n-schichten 15 so übereinander abgeschieden sind, daß zwischen der p-Zone 14 und der n-Zone 15 eine Isolatorzwischenschicht 20 so angebracht ist, daß im Bereich der pn-iibergänge an der Stelle 10 am Halbleiterplättchen keine Isolatorzwischenschicht 20 abgeschieden ist. Die kaskadierten Stellen 16 weisen bei diesem Ausführungsbeispiel eine stufenförmige Metallbrücke auf, die die an der Oberfläche befindliche n-Zone 15 mit der unterhalb der Isolatorschicht befindlichen p-Zone 14 der nächstfolgenden Diode 13 verbindet.
  • Die an den Kontakten 7 und 8 entstehende Spannungsdifferenz der kaskadierten Dioden steht als galvanisch getrennte Spannung entweder zur Steuerung der Gate-Spannung bei Feldeffekttransistoren, wie in Fig. 2 angedeutet, oder zur Regelung der Gate-Spannung von Feldeffekttransistoren, wie in Fig. 1 angedeutet, zur Verfügung.
  • Der Vorteil einer Anordnung z.B. nach Fig. 3 oder Fig. 4 besteht darin, daß die Wärmequelle 4 und das halbleitende Thermoelement 6 in einem Herstellungsgang auf dem selben Substrat angebracht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft zur Erzeugung einer Gate-Vorspannung bei Galliumarsenid Feldeffekttransistoren verwendet werden. In der Regel werden zur Gate-Vorspannungseinstellung Ströme benötigt, die kleiner als 10 #A, insbesondere kleiner als 1 pA, sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei einer Schaltung wie sie in Fig. 1 dargestellt und beschrieben ist zur Regelung der Gate-Vorspannung eingesetzt werden, während eine Vorrichtung nach der Schaltung wie sie in Fig. 2 dargestellt und beschrieben ist, zur Steuerung einer Gate-Vorspannung bei beliebigen Feldeffekttransistoren einge- setzt werden kann. Prinzipiell lassen sich die in den Fig.
  • 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen auch zur Erzeugung positiver Gate-Vorspannungen verwenden. In diesem Fall sind die Kontakte 7 und 8 miteinander zu vertauschen.
  • Anstelle von Halbleiterthermoelementen können auch andere geeignete thermoelektrische Wandler verwendet werden.
  • Erfindungsgemäße Vorrichtungen eigenen sich insbesondere für die Anwendung in der Mikrowellentechnik.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Erzeugung einer Gate-Vorspannung an Feldeffekttransistoren, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Feldeffekttransistor (1) oder mehrere, innerhalb gewi#sser Toleranzen gleichartige und parallel geschaltete Feldeffekttransistoren, mit mindestens einer elektrisch betriebenen Wärmequelle (4) so zusammen geschaltet sind, daß ein Zusatzstrom und/oder ein vorhandener Kanal strom die Wärmequelle (4) bzw. die Wärmequellen betreibt, wodurch thermische Energie entsteht, die an mindestens einem thermoelektrischen Wandler (6) eine Gleichspannung erzeugt, die dem Gate (9) des Feldeffekttransistors oder den Gates der Feldeffektransistoren mittelbar oder unmittelbar zugeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n z e i ch n e t, daß die dadurch zugeführte Gate-Spannung dem Kanalstrom entgegenwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine elektrische Vorrichtung zur Einstellung des Zusatzstromes angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die elektrische Vorrichtung zur Einstellung des Zusatzstromes aus einem Potentiometer (5) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als thermoelektrischer Wandler (6) mindestens ein Halbleiter-Thermoelement verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Halbleiter-Thermoelement aus einem Halbleiterplättchen (18) besteht, in das mindestens je eine streifenförmige p-Zone (14) und eine n-Zone (15) so eingebracht ist, daß deren eine Enden, an denen sich der p-n-Übergang bzw. die p-n-iibergänge befinden, räumlich benachbart zu der bzw. den ebenfalls in den Halbleiterkörpern einqebrachten Wärmequellen (4) angeordnet sind und daß die anderen Enden der p-Zonen (14) und der n-Zonen (15) räumlich benachbart zu einer Wärmesenke (17) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß als Wärmequellen (4) in den Halbleiterkörpern integrierte Widerstände, Dioden oder Transistoren fungieren.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Feldeffekttransistoren Galliumarsenidfeldeffekttransis-toren zur Anwendung kommen.
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