DE3311279A1 - Verfahren und vorrichtung zum umhuellen zylindrischer koerper, wie rollballen aus landwirtschaftlichem erntegut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umhuellen zylindrischer koerper, wie rollballen aus landwirtschaftlichem erntegut

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DE3311279A1
DE3311279A1 DE19833311279 DE3311279A DE3311279A1 DE 3311279 A1 DE3311279 A1 DE 3311279A1 DE 19833311279 DE19833311279 DE 19833311279 DE 3311279 A DE3311279 A DE 3311279A DE 3311279 A1 DE3311279 A1 DE 3311279A1
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen zylindrischer
  • Körper, wie RollbaIsn aus landwirtschaftlichem Erntegut Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen zylindrischer Körper, wie Rollballen aus landwirtschaftlichem Erntegut.
  • Es besteht häufig ein Bedürfnis, zylindrische Körper mit einer Umhüllung zu versehen, zum Beispiel um sie lagerfähig zu machen. So werden, als ein Beispiel, in sogenannten Rundballenpressen hergestellte Rollballen aus landwirtschaftlichen Halmfrüchten in Säcke verpackt und luftdicht verschlossen. Dadurch entstehen Kleinsilos, die eine Milchsäurevergrung ermöglichen. Dieses Verfahren ist aber zeit- und arbeitsaufwendig und führt sich deshalb nur zögernd ein.
  • Die Erfindung bezweckt, das Umhüllen solcher zylindrischer Körper zu verbessern und sie so zu vereinfachen, daß es zum Beispiel direkt nach dem Rollen eines Ballens in einer Rundballenpresse durchgeführt werden kann. Hierzu wird ein Verfahren vorgeschlagen, nach dem ein zylindrischer Körper mit mehreren streifenförmigen Bändern umhüllt wird, die sowohl den Mantel, als auch die Stirnflächen des Körpers bedecken und die so versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie schuppenförmig übereinander liegen und den ganzen Körper lückenlos bedecken.
  • Dabei können die Bänder so angeordnet sein, daß sie parallel zur Hauptachse des zylindrischen Körpers auf dem Mantel und senkrecht zu seiner Hauptachse auf den Stirnflächen liegen. Sie können aber auch schräg dazu liegen.
  • Zur Durchführung des Verfahren wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die einen schwingbaren Tragarm oder dergleichen hat, auf dem mindestens eine Rolle mit einem von ihm abrollbaren Band gelagert ist. Der Tragarm kann in eine solche Bewegung versetzt werden, daß die Rolle mit dem Band an den Stirnseiten und an einer Mantellinie des zu umhüllenden zylindrischen Körpers entlang geführt wird.
  • Weitere erfindungswichtige Einzelheiten werden an Hand eines Au6führungbeispieles und in den Ansprüchen beschrieben.
  • Fig.1 zeigt beispielsweise einen zylindrischen Rollballen (1) von hinten mit einem (dem ersten) teilweise um ihn gelegten Band (2).
  • Fig.2 einen gleichen Rollballen in Seitenansicht mit drei teilweise um ihn gelegten Bändern (2,2a,2b) Fig.3 zeigt einen Rollballen wie in Fig.1, bei dem das Band (3) aber schräg zur Mantellinie aufgebracht ist.
  • Fig.4 zeigt eine Seitsnansicht entsprechend Fig.3 Fig.5 zeigt einen Teil einer Rundballenpresse und einen Teil der Vorrichtung zum Umhüllen eines Rollballens in einer Seitenansicht Fig.6 zeigt einen Rollballen und einen Teil der Vorrichtung zum Umhüllen in einer Ansicht in Pfeilrichtung D der Fig. 5 Fig.7 zeigt einen Rollballen und einen Teil einer Vorrichtung in abgewandelter Form zum Umhüllen des Rollballens in einer Ansicht wie bei Fig.6 Die wickelkammer einer Rundballenpresse besteht, wie beispielsweise aus der DPS 2656897 oder der DOS 2634638 zu ersehen ist aus zwei geteilten Seitenwänden mit einer Vielzahl von sich drehenden Rollen (4,4a,4b,4c,4d,5,5a-5h), die sich in Richtung der Pfeile A drehen. In Fig.5 ist eine solche Wickelkammer nach Fertigstellung eines Rollballens (1) gezeigt. Der obere Teil der Wickelkammer mit den Rollen (5a-5h) ist durch nicht dargestellte Mittel bereits soweit ausgehoben, daß an der Rückseite der Wikkelkammer zwischen den Rollen (4d und 5h) eine freie Öffnung entstanden ist.
  • Unterhalb der Wickelkammer befindet sich ein Rahmenteil (6) mit zweiLaschen (7,7a), die von einem Bolzen (8) durchsetzt werden. Um den Bolzen (8) schwenkbar gelagert ist ein Tragarm (9) mit einem inneren Teilabschnitt (9a) und einem äußeren Teilabschnitt (9b) (siehe auch Fig.6).
  • Durch einen Bolzen (10) sind die beiden Teilabschnitte (9a,9b) gelenkig miteinander verbunden. Mit dem äußeren Teilabschnitt (9b) fest verbunden ist eine etwa senkrechte Tragachse (11) mit einer Auflage (12). Auf der Tragachse (il) ist eine Rolle (13> drehbar gelagert, auf der das für die Umhüllung gebrauchte Band aufgespult ist. Eine zwischen dem Bolzen (8) und der Tragachse (11) angeordnete Zugfeder (14) verspannt die Teilabschnitte (9a,9b) gegeneinander. Das auf der Rolle (13) aufgespulte Band kann ganzflächig, vorzugsweisa aber nur an den Rändern streifenförmig mit einem selbstklebenden Klebstoff beschichtet sein. Der Klebstoff kann aber auch erst beim Umhüllen, zum Beispiel mittels zweier, hier nicht dargestellter Düsen auf das Band aufgebracht werden. Der äußere Teilabschnitt (9b) hat einen Anschlag (15), der die Verdrehmöglichkeit der beiden Teilabschnitte (9a,9b) zueinander in einer Richtung begrenzt. Ortsfeste Anschläge (16,16a) begrenzen die Bweglichkeit des äußeren Teilabschnittes 4b) jeweils in einer Richtung. Durch nicht näher beschrisbene Mittel (zum Beispiel Zahnstangen, hydraulische Antriebe, Zahnräder) kann der innere Teilabschnitt (9a) um den Bolzen (B) in eine schwingende Vorwärtsbewegung im Sinne des Pfeiles B oder in eine Rückwärtsbewegung im Sinne des Pfeiles C bewegt werden.
  • Die Vorrichtung möge eine Ruhelage haben, wie sie in Fig.6 oben dargestellt ist. Unter der Wirkung der Zugfeder (14) nähern sich die beiden Teilabschnitte (9a,9b) so weit, daß die Rolle (13) auf die Stirnfläche des Rollballens gedrückt wird. Wenn der innere Teilabschnitt (9a) jetzt in Richtung des Pfeiles B bewegt wird, rollt sich die Rolle zunächst auf der Stirnfläche, danach auf dem Mantel und dann auf der zweiten Stirnfläche ab. Dabei wird das Band abgespult und auf den Rollballen geklebt. Wenn der äußere Teilabschnitt (9b) die in Fig.6, unten, ausgezogen, gezeichnete Lage erreicht hat, schlägt er gegen den ortsfesten Anschlag (16a) an und kann sich nicht mehr weiter bewegen. Der innere Teilabschnitt (9a) setzt indessen seine Drehbewegung im Sinne des Pfeiles 8 fort, bis er in die Lage Fig.6, unten, gestrichelt, kommt. Der Anschlag (15) begrenzt dann die weitere Verdrehung zwischen den inneren und äußeren Teilabschnitten (9a,9b). Die Teilabschnitte (9a,9b) befinden sich dabei fast in einer Strecklage, so daß sich die Rolle (13) von der Seitenfläche des Rollballens (1) abhebt. In dieser Lage endet die Schwingbewegung im Sinne des Pfeiles B und das Band wird durch eine nicht dargestellte Trennvorrichtung abgeschnitten oder abgerissen. Der innere Teilabschnitt (9a) kehrt jetzt seine Drehrichtung um und bewegt sich im Sinne des Pfeiles C funktionslos in seine Ausgangslage zurück. Am Ende dieser Bewegung schlägt der äußere Teilabschnitt (9b) gegen den zweiten ortsfesten Anschlag (16) an und verschwenkt dabei gegen den inneren Teilabschnitt (9a) so lange, bis er wieder die in Fig.6 oben dargestellte Lage erreicht hat. Der Rollballen wird dann um eine Bandteilung weitergedreht und das Spiel beginnt von neuem. Der Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Rollballen völlig umhüllt ist und nach hinten ausgestoßen werden kann.
  • Der Rollballen kann während des Umhüllens aber auch gleichmäßig gedreht werden. Das Band (3) lisgt dann, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt. Durch eine Abstimmung der Drehgeschwindigkeit des Rollballens und der Frequenz der Umhüllungsvorrichtung kann erreicht werden, daß die aufeinander folgenden Bandabschnitte ohne Wartezeiten aufgelegt werden können.
  • Sofern es notwendig ist, kann das Band durch einfache oder paarige Rollen oder Formstücke, die auf dem Tragarm (9) gelagert sind, an den Umfang des Rollballens angedrückt werden.
  • Der Tragarm (9):für die Rolle (13) kann auch abweichend von dem Beispiel ausgeführt werden. Nach Fig.7 kann er zum Beispiel einteilig sein und die Tragachse (11) kann zum Beispiel in einem Schlitz geführt sein.
  • Es ist auch möglich, den Tragarm (9) mittels bekannter kinematischer Getriebe so anzutreiben, daß die Tragachse (11) eine nahezu U-förmige Bahnkurve durchläuft.
  • Das. Verfahren ist im übrigen nicht auf das Umhüllen von zylindrischen Körpern mit kreisförmigem Querschnitt beschränkt. Mit sinnvoller Abwandlung können auch Zylinder mit poyionem Querschnitt umhüllt werden.
  • - Leerseite -

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen zylindrischer Körper, wie Rollballen aus landwirtschaftlichem Erntegut, dadurch gekennzeichnet, daß der der zylindrische Körper (1) mit mehreren streifenförmigen Bändern umhüllt wird, die sowohl den Mantel als auch die Stirnflächen des Körpers (1) bedecken und die so versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie schuppenartiqübereinanderliegen und den ganzen Körper lückenlos umhüllen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (2,2a,usw.) auf dem Mantel parallel zur Hauptachse des zylindrischen Körpers (1), an den Stirnflächen senkrecht zur Hauptachse liegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (3) auf dem Mantel und auf den Stirnflächen des zylindrischen Körpers (1) schräg zu dessen Hauptachse angeordnet sind.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem schwingbaren Tragarm (9) oder dergleichen eine oder mehrere Rollen (13) mit einem von diesen abrollbaren Band gelagert sind und daß der Tragarm (9) eine solche Bewegung durchführt, daß die Rollen (13) mit dem Band an den Stirnseiten und an einer Mantellinie des zu umhüllenden zylindrischen Körpers (1) entlang geführt werden.
  5. 5. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß bei Bewegung des Tragarmes (9) die Rollen (13) mit ihrem Umfang an die Außenseite des zylindrischen Körpers (1) angepreßt werden.
  6. 6. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band durch eine mit dem Tragarm (9) verbundene Rolle oder ein Formstück an die AuBenseite des zylindrischen Körpers (1)1 angepreßt wird.
  7. 7. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein- oder beidseitig flächenhaft oder streifenförmig mit einer selbstklebenden Schicht versehen ist.
  8. 8. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band während des Abrollens mit Sprühdüsen, Rollen, Schwämmen oder dergleichen mit Klebstoff besc,hichtet wird.
  9. 9. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des. Verfahrens nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band luft- und feuchtigkeitsdicht ist.
  10. 10. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Verfahrens nach einem der Ansprüche 2,4-9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper während einer Teilumhüllung mit einem Bandstreifen (2)& stillsteht, nach der Beendigung der Teilumhüllung um etwas weniger, als eine Bandbreite weitergedreht und danach mit einem weiteren Bandstreifen bedeckt wird und so fort, bis der ganze Körper <1) vollständig umhüllt ist.
  11. 11. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zu umhüllende zylindrische Körper (1) während der Umhüllung gleichmäßig um seine Hauptachse dreht.
  12. 12. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des zylindrischen Körpers (1) so gewählt wird, daß der Umfang des Körpers (1) während einer Hin- und Herbewegung des Tragarmes (9) um etwas weniger, als die Bandbreite verdreht wird.
  13. 13. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Band nach jeder Teilumhüllung abgeschnitten wird.
  14. 14. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder in Teillängen auf den Rollen (13) aufgerollt sind, die der für eine Teilumhüllung erforderlichen Länge entsprechen und daß die Teillängen durch Perforierung oder Überlappung oder dergleichen einen für den Weitertransport notwendigen Zusammenhalt haben.
  15. 15. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4-14, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingbare Tragarm (9) in seiner Längsandehnung unterteilt ist und daß die Teilabschnitte (9a,9b) mit einem Gelenk (10) so miteinander verbunden sind, daß der die Rollen (13) tragende Teilabschnitt (9b) zum Beispiel mit einer Feder (14) so mit dem inneren Teilabschnitt (9a) in Wirkverbindung steht, daß die Rolle (13) während einer Teilumhüllung an den Umfang des zylindrischen Körpers (1) angedrückt wird.
  16. 16. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verffahrens nach einem der Ansprüche 4-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) beim Rücklauf des Tragarmes (9) vom Umfang des zylindrischen Körpers (1) abgehoben werden.
  17. 17. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teilabschnitt (9b) des Tragarmes (9) jeweils am Ende einer Schwingbewegung gegen einen festen Anschlag (16,16a) läuft, der ihn über seine Strecklage mit dem inneren Teilabschnitt (9a) hinausbewegt und so ein Abheben von dem Umfang des zylindrischen Körpers (1) oder ein Anpressen an diesen Körper bewirkt.
  18. 18. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß daß der die Rollen (13) tragende Tragarm (9) mittels eines kinematischen Getriebes eine nahezu U-förmige Bewegungsbahn durchläuft.
  19. 19. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite wenig mehr als ein Achtel des Umfanges des zylindrischen Körpers (1) beträgt.
  20. 20. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) mit den Rollen (13) zum Ausstoßen des fertig umhüllten zylindrischen Körpers (1) in einer seitlichen Raststellung festgehalten, oder nach oben oder nach unten weggeschwenkt wsrden kann.
  21. 21. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Rollen (4-4d, 5-5h) in einer Wickelkammer hergestellter zylindrischer Körper (1) vor dem Beginn der Umhüllung an seinem Mantel mit Garn, Bänder oder dergleichen soweit umhüllt wird, daß er bei der mehrstufigen Umhüllung seine ursprüngliche zylindrische Form beibehält.
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