DE3311177A1 - Ruf- oder wechselsprech-anlage - Google Patents

Ruf- oder wechselsprech-anlage

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DE3311177A1
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DE
Germany
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call
code
code signal
intercom system
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Withdrawn
Application number
DE19833311177
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Ing.(grad.) 5250 Engelskirchen Heidchen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Ruf- oder Wechselsprech-Anlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren Einzelgeräten "n" bestehende, jeweils einen Sender und mehrere Empfänger, oder mehrere Sender mit je einem Empfänger, enthaltende Ruf- oder Wechselsprech-Anlage, deren Einzelgeräte kodiert sind, und für jedes Einzelgerät der Sender eine separate Ruftaste, vorzugsweise Sensortaste, aufweist, mit der bei Betätigung jeweils ein Kode-Signal erzeugt wird, mit dem ein auf diesen Kode programmiertes Einzelgerät selektiv angerufen werden kann.
  • Durch den Merten-Katalog 1982, Seite 41, ist ein Wechselsprechgerät mit Selektivruf ,BMSA" bekanntgeworden. Das Wechselsprechgerät hat außer den Bedienungselementen für Ein-Aus, Sprechen und -Lautstärke vier weitere Sensortasten mit Rufnummern 1 bis 4. Dementsprechend kann eine Wechselsprechanlage aus vier Einzelgeräten aufgebaut werden. Jedes Gerät ist kodiert auf eine Ruf-Nummer: 1, 2, 3 und 4. Es ist also von einem Gerät ein gezieltes Ansprechen bzw. Anrufen der übrigen drei Geräte möglich, ohne daß die nicht angerufenen Geräte auf Empfang geschaltet werden. Nur das jeweils angerufene Gerät schaltet auf Empfang, die übrigen Geräte bleiben ausgeschaltet.
  • Mit dem bekannten Wechselsprechgerät kann also eine Wechselsprechaniage aus max. vier Geräten aufgebaut und betrieben werden. Eine Erweiterung der Anlage ist nicht möglich. Um eine größere Anlage aufbauen zu können, müßte das Wechselsprechgerät mit 5, 6, 8 oder 12 Sensortasten ausgestattet werden, entsprechend könnte dann die Anlage aus 5, 6, 8- oder 12 Geräten bestehen. Dadurch würde das Wechselsprechgerät teuer und hätte relativ große Abmessungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekanhte Wechselsprechgerät so zu verbessern, daß eine Erweiterung der Anlage möglich ist und mehr Geräte angerufen werden können, als Ruftasten an einem Gerät vorhanden sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Wechselsprechanlage der eingangs beschriebenen Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit relativ wenigen äußeren Bedienungselementen eine große Anzahl von Geräten angerufen werden kann. Die Abmessungen lassen sich verkleinern, und die Geräte sind preiswert.
  • Nach der Kombinationslehre ist die Anzahl der Kombinationen von "n"-Elementen zur k-ten Klasse, d.h. die Anzahl der verschiedenen Arten, auf welche man "n"-Elemente zu je k-Elementen ohne Rücksicht auf die Reihenfolge anordnen kann, ohne Wiederholung (k) sprich 11n" über "k", n n(n-1) (n-2) (n-3) (n-k+1) k k!, sprich "k" Falkultät = 1 2 3 4 ..... k.
  • Daraus folgt, daß beispielsweise n = 4 Wechselsprechgeräte mit jeweils vier Ruftasten 1, 2, 3, 4, die zusätzlich in 4 4.3 Gruppen zu zwei Gliedern zusammengefaßt sind (2) = 4 . 2 = 6 Kombinationen, nämlich 12 - 13 - 14 - 23 - 24 - 34 ergeben.
  • Das bedeutet, daß zu den vier, jeweils über eine Sensortaste anrufbaren, Geräten noch max. sechs weitere hinzukommen können, wenn die Sensortasten in der vorstehenden Weise kombiniert, d.h. verknüpft sind. Jedes Gerät braucht also nur vier Sensortasten zu haben, um insgesamt eine Anlage aus zehn Geräten betreiben zu können.
  • Bei einem Wechselsprechgerät mit fünf Ruftasten ergeben sich 5 5 . 4 (2) 1 . 2 = 10 Kombinationen, insgesamt können also 15 Geräte betrieben werden.
  • Bei sechs Ruftasten sind es bereits 21 Geräte und bei sieben 28 Geräte, usw.
  • Gemäß Anspruch 2 besteht jedoch noch die Möglichkeit, nicht nur zwei Ruftasten zusammenzufassen, sondern drei. Danach ergeben sich bei einem Wechselsprechgerät mit vier Ruftasten 4 ~ 4.3.2 4 (3) = 1- 2 ,2 = 4 Kombinationen, insgesamt können also 4 + 6 + 4 = 14 Geräte mit vier Ruftasten betrieben werden.
  • Bei fünf Ruftasten sind es 5 + 10 + 10 = 25 Geräte.
  • In Fortführung des Anspruches 2 können drei, vier, fünf, sechs, usw. Ruftasten verknüpft werden, womit sich die Anzahl der Geräte weiter erhöhen läßt.
  • Der Vorteil nach Anspruch 3 und 4 besteht darin, daß sich auf diese Weise mit wenigen Ruftasten relativ viele Empfänger selektiv anrufen lassen.
  • Der Vorteil nach Anspruch 5 besteht darin, daß, je mehr Komparator-Eingänge miteinander verknüpft sind1 desto mehr Ruftasten gleichzeitig betätigt werden können. Die Verknüpfung der Kodier-Eingänge erfolgt mit einem Kodierschalter, der beispielsweise den 1. Eingang mit dem 2.Eingang, den 2. mit dem 3., den 3. mit dem 4. Eingang, usw., oder den 1., 2. und 3., den 2., 3. und 4. Eingang, usw. verbindet.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Rufanlage, Figur 2 ein Blockschaltbild der Ruf-Anlage.
  • Die Ruf-Anlage nach Figur 1 besteht aus einem Sender 3 mit vier Ruftasten a,b,c,d und vier über eine Leitung M anschließbaren Empfängern 4, 5, 6, 7. Für jedes Einzelgerät (Empfänger) ist also im Sender 3 eine separate Ruftaste vorhanden, so daß beispielsweise mit der Ruftaste a der Empfänger 4, mit der Ruftaste b der Empfänger 5, mit der Ruftaste c der Empfänger 6 und mit der Ruftaste d der Empfänger 7 angerufen werden kann. Durch die Betätigung einer Ruftaste a,b,c,d wird ein Kode-Signal erzeugt, mit dem ein auf den Kode programmierter Empfänger selektiv angerufen werden kann. Durch die parallele Eingabe von mehreren Kode-Signalen über die Ruftaste a,b,c oder d wird im Sender 3 ein weiteres Kode-Signal gebildet und seriell über die Leitung auf weitere kodierte Empfänger 8 bis 18 übertragen.
  • In dem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 der Zeichnung läßt sich durch die gleichzeitge Betätigung von allen vier Ruftasten a,b,c,d ein Kode-Signal erzeugen und seriell auf den Empfänger 18 übertragen. Der Empfänger 18 ist auf den Kode der Ruftasten a,b,c,d programmiert. Durch die gleichzeitige Betätigung der Ruftasten abc oder abd oder acd oder bcd lassen sich weitere Kode-Signale erzeugen und seriell auf die Empfänger 14, 15, 16 und 17 übertragen. Der Empfänger 14 ist auf den Kode der Tasten abc, der Empfänger 15 ist auf den Kode der Tasten abd, der Empfänger 16 ist auf den Kode der Tasten acd undder Empfänger 17 ist auf den Kode der Tasten bcd programmiert.
  • Durch die gleichzeitige Betätigung der Ruftasten ab, ac, ad, bg bd oder cd werden andere Kode-Signale erzeugt und seriell über die Leitung M auf die Empfänger 8, 9, 10, 11, 12 und 13 übertragen. Der Empfänger 8 ist auf den Kode der Tasten ab, der Empfänger 9 auf den Kode der Tasten ac, der Empfänger 10 auf den Kode der Tasten ad, der Empfänger 11 auf den Kode der Tasten bc, der Empfänger 12 auf den Kode der Tasten bd und der Empfänger 13 ist auf den Kode der Tasten cd programmiert. Insgesamt lassen sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung fünfzehn Empfänger an den Sender anschließen und mit nur vier Ruftasten des Senders 3 anrufen. Selbstverständlich kann die in Figur 1 dargestellte Ruf-Anlage, z.B. Personen-Ruf-Anlage, auch als Wechselsprech-Anlage ausgebildet sein.
  • Dabei ist dann jeder der Empfänger 4 bis 18 als Wechselsprechgerät mit je vier Ruftasten a,b,c,d ausgebildet. Der Sender 3 entfällt in diesem Fall. Damit läßt sich eine Multi-Sprechanlage mit Selektivruf aufbauen.
  • Ferner ist eine Anordnung denkbar, bei der ein Teil der Einzelgeräte aus Wechselsprechgeräten und der andere Teil aus Empfängern besteht.
  • In Figur 2 der Zeichnung ist ein Blockschaltbild der Anlage nach Figur 1 dargestellt. Jede Sensortaste a,b,c,d ist mit einem Setz-Eingang eines Schieberegisters 20 verbunden. Das Takt-Signal für das Schieberegister 20 wird durch die bei der Betätigung der Sensortasten vorhandene Netz-Brummspannung abgeleitet und über eine Verknüpfungsschaltung 21 auf den Takt-Eingang geschaltet. Bei Berührung einer oder mehrerer Sensortasten a,b,c,d wird vom Ausgang des Schieberegisters 20 ein Kode-Signal, z.B. Bit-Folge 0 0 0 1 oder 1 1 0 0 seriell auf einen Sender 22 aufmoduliert.
  • Uber eine Netzankopplungsstufe 23 wird die mit dem Nf-Signal modulierte Trägerfrequenz mit der Netzfrequenz überlagert.
  • Die Nf-Frequenz wird durch die Netz-Brummspannung über die Sensortasten a,b,c ,d synchronisiert. Als Ubertragungsleitung wird die Netzleitung erz 220 V verwendet.
  • Der Empfänger enthält eine Netzankopplungsstufe 24. Das Nf-Signal, d.h. die über den Sender eingegebene Bit-Folge, wird in dem Demodulatc, 25 erzeugt und dem Takt-Eingang eines Schieberegisters 26 zugeführt und in das Schieberegister 26 eingelesen. Mit einem Komparator 27 wird der Inhalt des Schieberegisters 26 verglichen. Stimmt die eingegebene Bit-Folge mit dem Kode des Komparators 27 überein, wird über die Integrationsstufe 28 ein Schalter 29 betätigt, der den Lautsprecher 30 einschaltet. Der Kodierschalter 31 verknüpft die einzelnen Kodier-Eingänge des Komparators miteinander, so daß jede mögliche Bit-Folge programmiert werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 7¾ Aus mehreren Einzelgeräten .n" bestehende, jeweils einen Sender und mehrere Empfänger, oder mehrere Sender mit je einem Empfänger, enthaltende Ruf- oder Wechselsprech-Anlage, deren Einzelgeräte kodiert sind, und für jedes Einzelgerät der Sender eine separate Ruftaste, vorzugsweise Sensortaste, aufweist, mit der bei Betätigung jeweils ein Kode-Signal erzeugt wird, mit dem ein auf diesen Kode programmiertes Einzelgerät selektiv angerufen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gleichzeitige Betätigung von zwei Ruftasten (a,b) zwei parallele Eingangs-Kode-Signale erzeugt werden und zusammengefaßt ein weiteres serielles Kode-Signal bilden, mit dem ein weiteres auf das Kode-Signal programmierbares Einzelgerät (8) anrufbar ist und daß durch die paarweise Betätigung aller Ruftasten(a,b, c,d) zusätzlich n(n-1) Kode-Signale erzeugt werden, so daß 2 n( die Anlage auf insgesamt n +n(2n Einzelgeräte + n-i) E 2 inzelgeräte (4-13) erweiterbar ist.
  2. 2.) Ruf- oder Wechselsprech-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gleichzeitige Betätigung- Von drei Ruftasten ein weiteres Kode-Signal erzeugt wird, so daß die Anlage um weitere n(n-l) (n-2) Einzelgeräte (14,15, 6 16,17) erweiterbar ist.
  3. 3.) Ruf- oder Wechselsprech-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kode-Signal der Ruftasten (a,b,c,d) in ein Schieberegister (20) des Senders gespeichert und über die Ubertragungsleitung in ein Schieberegister (26) des Empfängers eingelesen und mit einem Komparator (27) verglichen wird.
  4. 4.) Ruf- oder Wechselsprech-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sensortaste (Ruftaste) mit einem Setz-Eingang des Schieberegisters (20) verbunden ist.
  5. 5.) Ruf- oder Wechselsprech-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Kodier-Eingänge des Komparators (27) miteinander verknüpft sind.
DE19833311177 1983-03-26 1983-03-26 Ruf- oder wechselsprech-anlage Withdrawn DE3311177A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709998A3 (de) * 1994-10-24 1999-10-20 Javier Gorrochategui Grajirena Zweidraht-Kommunikationssystem für Gegensprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0709998A3 (de) * 1994-10-24 1999-10-20 Javier Gorrochategui Grajirena Zweidraht-Kommunikationssystem für Gegensprechanlagen

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