DE3311079A1 - Werkstueckordnungsvorrichtung - Google Patents

Werkstueckordnungsvorrichtung

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DE3311079A1
DE3311079A1 DE19833311079 DE3311079A DE3311079A1 DE 3311079 A1 DE3311079 A1 DE 3311079A1 DE 19833311079 DE19833311079 DE 19833311079 DE 3311079 A DE3311079 A DE 3311079A DE 3311079 A1 DE3311079 A1 DE 3311079A1
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DE
Germany
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workpiece
turning
workpieces
clamping jaws
turning device
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Withdrawn
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DE19833311079
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English (en)
Inventor
Hugo 5880 Lüdenscheid Feldpausch
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FELDPAUSCH AND CO
Original Assignee
FELDPAUSCH AND CO
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/905Control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Werkstückordaungsvorrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Werkstückordnungsvorrichtung für tatttweise auf einer Fuhrungsschiene bewegte Werkstücke mit einer Wendevorrichtung zum Wenden der Werkstücke um eine vertikale Achse.
  • Es sind Werkstiickordnungsvorrichtungen bekannt, die auf schwingtechnischer Basis arbeiten, indem die Werkstücke auf einer ansteigenden Wendel bahn nach oben gefördert werden. Geordnet wird nach einem Schwerpunktprinzip, wobei die Werkstücke mit Hilfe von Leitelementen unterstützt werden. WerkstiZcke mit falscher Ausgangslage können nicht geordnet werden, sie werden deshalb an Weichen oder anderen Leitelementen abgewiesen und fallen in den Bunkerteil der Ordnungsvorrichtung zurück. Dieses bedeutet zunächst einen unerwünschten Umlauf von 1verEstficken, da jeweils nur solche Werkstcke geordnet werden konnen, die eine geeignete Vorausrichtung haben. Außerdem ist eine solche Ordnung bei größeren und schwereren Werkstücken schwierig. AUch die Lärmentwicklung ist kaum kontrollierbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Werkstückordnungsvorrichtung, daß alle Werkstücke in eine Soll-Lage ausgerichtet werden, wobei die in ihrer Ist-Ausrichtung von der Soll-Lage abweichenden Werkstücke in die Soll-Lage überführt werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale gelöst: a) der Wendevorrichtung ist eine Erkennungsstation vorgeschaltet, die die Lage des jeweiligen Werkstücks abfühlt und speichert h) die Wendevorrichtung besitzt auf beiden Seiten der Transportbahn einander gegenüberstehend angeordnete, gegeneinander spannbare Spannbacken; c) die Spannbacken sitzen an einem Wendetisch; d) der Wendetisch ist mit einer Fubvorrichtung ausgestattet; e) die Spannbacken sind um eine horizontale Achse schwenkbar.
  • Die Werkstücke werden vereinzelt herangefibrt. Die Vereinzelirg der Werkstücke erfolgt mittels eines Schwingsystems. Nachdem die Ist-Lage der Werkstücke ahpefiblt und gespeichert ist, werden diesel ben so um ibre Hochachse gewendet und/oder um ihre Querachse geschwenkt, daß eine definierte Soli-Lage erreicht ird. Dadurch lassen sich die Werkstücke aus einer beliebigen Ist-Lage in eine Soll-Lage iiberfi+ren. Das Wenden und Schwenken kann um beliebige Winkelbeträge erfolgen. Bevorzugt sind Winkelbeträge von 90° und 180°. Damit ist im allgemeinen die gewünschte Ausrichtung und Ordnung der WerkstiAcke gewahrleistet.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannbacken jeweils ein nachgiebiges Kissen aufweisen, das zwischen Spannbacken und Werkstück angeordnet ist. Dadurch ist ein schonendes Erfassen der Werkstücke möglich. Es können auch solche Werkstücke erfaßt werden, deren Seitenflächen nicht genau parallel zu der Flche der Spanntacken ausgerichtet sind.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß auf der Schwenkachse jeder Spannbacke ein Zahnrad sitzt, das in eine Zahnstange eines Stellmotors eingreift. Die Zahnstange ist von einer beliebigen hntriebsvorrichtung betätigt, so daß eine Schwenkung der betreffenden Spannbacke um einen beliebigen Winkelbetrag steuerbar möglich ist.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Spannbacken fibrungsschienenartige Greifköpfe aufweisen. Dadurch wird eine eindeutige Festlegung der Werkstücke innerhalb der Spannbacken sichergestellt.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Erkennungsstation räumlich mit der Wendevorrichtung kombiniert ist. Dadurch ist eine räumliche Verkleinerung der Vorrichtung möglich.
  • Die Antriebsorrichtung kann ein pneumatisch oder hydraulisch betitigter Stellzylinder oder ein Elektroantrieb sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen eritutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine teilweise schematische Gesamtansicht einer Werkstückordnungsvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Wendevorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 4 eine Einzelansicht einer Spannbacke mit Schwenkeinrichtung, Fig. 5 eine Umklappung zu Fig. 4 und Fig. 6 eine schematische Darstellung der Führung für die Spannbacken.
  • Die Werkstücke werden auf schwingtech ni scher Basis vereinzelt.
  • Die entsprechende Schwinganordnung ist nicht dargestellt. Vom Auslauf der Vereinzelungsvorrichtung gelangen die Werkstücke auf eine Transrnrtvorrichtung 1. Es kann sich dabei um ein Transporthand mit Fthrungsschienen oder dergleichen handeln. Diese Transportvorrichtung 1 enttoglicht einen getakteten Vorschub der Werkstücke. Die Transportvorrichtung 1 führt durch eine Erkennungsstation 2, an die sich eine Wendevorrichtung 3 anschließt. Die Erkennungsstation 2 und die Wendevorrichtung 3 haben jeweils einen Abstand von einem Transporttakt voneinan<trr.
  • Fig. 1 zeigt ein Werkstück 4, das sich in der Erkennungsstation 2 befindet. Die Erkennungsstation 2 weist z.B. Lichtschranken 5 auf, mit deren Hilfe in einer Erkennungsschaltung die Ist-Lage des Werkstücks abgefühlt werden kann. Die Ist-Lage wird dann in einem nichtdargestellten Speicher festgehalten. In der Erkennungsstation 2 hält ein Stopper 6 das Werkstück jeweils an, damit die Abfiihlung mit Hilfe der Lichtschranken 5 durchgeführt werden kann. Im Anschluß an die Speicherung der Soll-Lage der Werkstückausrichtung wird das Werkstück auf der Transportvorrichtung 1 in die Wendevorrichtung 3 befördert.
  • Die Wendevorrichtung 3 umfaßt einen Tragplatte 7 gehaltenen Wendetisch 8. An dem Wendetische 8 sind zwei gegenläufige Führungen 9 geführt, die jeweils Zangenschenkel 10. Der Wendetisch 8 ist auf einer Welle 11 gehalten, die innerhalb der Tragplatte 7 drehbar ist und m Oberende ein Zahnrad 12 tragt. Dieses Zahnrad 12 ist mit einer Zahnstange 13 in Eingriff, die von einem Stellmotor 14 betätigt ist Die Führungen 9 weisen gegebeinander gerichtete Zahnleisten 15 auf, die mit einem Zahnrad 16 in Eingriff sind, das auf einem Zapfen 17 der Welle 11 frei drehbar ist und eine Gegenläufigkeit der Führungen 9 sicherstellt. Zur Verschiebung der Zaugenschenkel 10 gegebeinander ist ein doppeltwirkender Antriebszylinder 18 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Zangenschenkel 10 gegebeinander gespannt werden können.
  • Die Zangeschenkel10 tragen jeweils Spannbacken 19, die um eine horizontale Achse schwenkbar sind. Die Spannbacken 19 sitzen auf Fellen 20, die jeweils mittels eines Zahnrades 21 mit einer Zahnstange 22 in Eingriff sind, die von einem Stellmotor 23 betätigbar ist. Auf jeder Spannbacken 19 sitzt ein nachgiebiges Kissen 24, das das Werk- stück 4 nachgiebig festhält. Die Spannbacken 19 bzw. die Kissen 24 sind auch als Führungsschienen ausgebildet, damit das Werkstück positioniert zwischen die Spannbacken einläuft.
  • Die Tragplatte 7 sitzt an einem Schlitten 25, der in Führungen 2n in vertikaler Richtung verfahrbar ist. Der Schlitten 25 wird mit tels einer Zylindereinheit 27 verfahren.
  • Die Werkstücke werden taktgesteuert auf der Transportvorrichtung 1 bewegt. Zunehst wird ein Werkstück mittels des Stoppers 6 in der Erkennungsstation 2 angehalten. Die Lage des Werkstücks wird abgefühlt und gespeichert. Aufgrund der Speicherung wird festgelegt, welche Wendebewegungen und Schwenkbewegungen erforderlich sind. Wenn die Ist-Lage des Werkstücks mit der Soll-Lage übereinstimmt, wird das Werkstück ohne Manipulation durch die Wendevorrichtung 3 hindurch transportiert. Andernfalls wird das Werkstück in der Wendevorrichtung angehalten. Der Antriebszylinder l @ wird beaufschlagt, so daM die Spannbacken 19 das Werkstück 4 festspannen. Mittels der Zylindereinheit 77 wird der Schlitten 25 angeiloben, damit das Werkstück ton der Transportvorrichtung 1 frei kommt sind manipuliert werden kann. Je nach dem Ergebnis der Speicherung ist eine Schwenkbewegung mittels der Stellmotoren 23 um die Achse dcr Spannbacken 19 möglich. Es sind Schwenkwinkel von 90 oder 180° oder auch beliebige Schwenkwinkel bei unregelmäßig gefommten Werkstücken möglich. Außerdem kann der Wendetisch 9 mit Hilfe des Stellmotors 14 um 180° gedreht werden. Durch eine Kombination der Wendebewegung und der Schwenkbewegungen läßt sich das Werkstück aus jeder Ist-Lage in die Soll-Lage überführen. In der Wendevorrichtung 3 erhalten also die Werkstücke eine Ausrichtung in eine gemeinsame Soll-Lage. Fach Abschluß des Ausrichtvorganges wird der Werdetische 8 nEit Hilfe der Zylindereinheit 27 wieder ahgesenkt. Die Antriebszylinder 18 bewegen die Spannbacken 19 auseinander, so daß das Werkstück 4 auf der Transportvorrichtung 1 weiter befördert werden kann.
  • Die Erfindung benutzt zum Ausrichten der Werkstücke gesteuerte Wende- und Schwenkbewegungen. Hierbei wird kann Lärm entwickelt.
  • Außerdem ist eine Ausrichtung aller Werkstücke möglich. Die Werkstücke werden vereinzelt herangeführt, so das die Ausrichtung und Ordnung nicht gestört wird.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Werkstückordnungsvorrichtung Ansprüche 1. Werkstückordnungsvorrichtung für taktweise auf einer Führungssebiene bewegte Werkstücke mit einer Wendevorrichtung zum Wanden ae.r Werkstücke um eine vertikale Achse, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Wendevorrichtung (3) ist eine Erkennungsstation (2) vorgescha1-tet, die die Lage des jeweiligen Werkstiicks (4) abfühlt iind speichert; b) die Wendevorrichtung (3) besitzt auf beiden Seiten der Transportbahn einander gegenüberstehend angeordnete, gegeneinander spannbare Spannbacken (19); c) die Spannbacken (19) sitzen an einem Wendetisch (8); d) der Wendetisch (8) ist mit einer Hubvorrichtung (Schlitten 25) ausgestattet, e) die Spannbacken (19) sind um eine horizontale Achse schwenkbar.
  2. 2. Werkstückordnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (19) jeweils ein nachgiebiges Kissen (24) aufweisen, das zwischen Spannbacken (19) und Werkstück (4) angeordnet ist.
  3. 3. Werkstückordnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkachse jeder Spannbacke (19) ein Zahnrad (21) sitzt, das in eine Zahnstange (22) eines Stellmotors (23) eingreift.
  4. 4. Werkstückordnungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (19) führungsschienenartige Greifköpfe aufweisen.
  5. 5. Werkstückordnungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsstation (2) räumlich mit der Wendevorrichtung kombiniert ist.
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