DE3310897A1 - Antriebsvorrichtung zur betaetigung eines dreh-trennschalters - Google Patents
Antriebsvorrichtung zur betaetigung eines dreh-trennschaltersInfo
- Publication number
- DE3310897A1 DE3310897A1 DE19833310897 DE3310897A DE3310897A1 DE 3310897 A1 DE3310897 A1 DE 3310897A1 DE 19833310897 DE19833310897 DE 19833310897 DE 3310897 A DE3310897 A DE 3310897A DE 3310897 A1 DE3310897 A1 DE 3310897A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact tube
- drive
- drive lever
- locking tab
- drive shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/26—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
- H01H31/28—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
- H01H31/283—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact wherein the contact or contacts are rectilinearly movable with respect to the carrying member
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft
,Mannheim 22. März 1983
Mp.-Nr. 536/83 ZPT/PU - Ft/Sd 10
Antriebsvorrichtung zur Betätigung eines Dreh-Trennschalters
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung zur Betätigung eines Dreh-Trennschalters, insbesondere eines
Dreh-Stich-Erdungsschalters, mit einem Kontaktrohr, das von einer Antriebswelle verschwenkt wird.
Erdungsschalter der eingangs genannten Art sind als Dreherder ausgeführt, bei denen ein Kontaktrohr um eine
ortsfeste Achse verschwenkt wird, um auf Hochspannungspotential befindliche elektrische Leiter mit Erde zu
verbinden. Die Erdungsschalter haben einen verhältnismäßig speziellen Bewegungsablauf; sie müssen sich
zunächst drehen und dann zur Erzielung einer Einschaltung und zur Halterung in der Einschaltstellung in Richtung
des Kontaktrohres axial verschieben.
Ein Hochspannungsschaltgerät, dessen Kontaktarm in der beschriebenen Weise betät.igt wird, ist aus der
Mp.-Nr. 536/83 ^
DE-AS 23 51 492 bekanntgeworden. Der Schalter besitzt
ein Kontaktrohr, das in einer Führungshülse verschiebbar ist, und das Kontaktrohr wird mit einem Antrieb betätigt,
der aus einem Antriebshebel und einer Antriebs-'5 lasche, die für die axiale Verschiebung des Kontaktrohres
verantwortlich ist, angetrieben.
pie DE-PS 25 45 938 beschreibt eine ähnliche Antriebsvorrichtung
für einen Trenner, bei dem das Kontaktrohr eine Drehbewegung und danach eine reine Axialbewegung
ausführt, wobei eine Hemmvorrichtung vorgesehen ist, die
dafür sorgt, daß zunächst nur die eine und dann die ! andere Bewegung ausgeführt wird.
Beide Ausgestaltungen sind verhältnismäßig kompliziert,
da spezielle Hebel-Laschen-Elemente und spezielle -v Führungselemente vorgesehen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für einen
Dreh-Sticherdungsschalter zu schaffen, der in seiner Konstruktion wesentlich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Antriebswelle und dem Kontaktrohr ein
Antriebshebel vorgesehen ist, an dessen einem Ende die Antriebswelle befestigt und an dessen anderem Ende das
Kontaktrohr drehbar angelenkt ist, wobei der Antriebshebel und das Kontaktrohr einen stumpfen Winkel, der in
Einschaltrichtung geöffnet ist, zumindest in der Ausschaltstellung
zwischen sich einnehmen, und daß eine Verriegelungslasche zwischen dem Kontaktrohr und dem
Antriebshebel vorgesehen ist, die die winkelige Stellung, die der Antriebshebel und das Kontaktrohr im Ausschaltzustand
einnehmen, fixiert, so daß bei Verdrehen der Antriebswelle das Kontaktrohr über den Antriebshebel
ν ν
Mp. -Nr. 536/83 JiTέ.
und die Verriegelungslasche verschwenkt wird, und die
gegen Ende der Ausschaltbewegung derart freigegeben wird, daß bei weiterem Verdrehen der Antriebswelle des
Antriebshebels in die End-Ausschaltstellung die Mittelachse
des Antriebshebels mit der Mittelachse des Kontaktrohres in Flucht verbringbar ist.
Ausgestaltung der Erfindung ist aus den Merkmalen des Anspruchs 2 ersichtlich. Dabei kann das Langloch
gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 3 ausgebildet sein. Damit die Verriegelung zwischen dem
Antriebshebel und dem Kontaktrohr sichergestellt ist, wird die Verriegelungslasche mit einer Kraft beaufschlagt,
und zwar derart, daß das Ende des ersten Bereiches des Langloches gegen die Antriebswelle
gedrückt ist. Diese Kraft wird zweckmäßigerweise durch eine Gewichtsmasse erzeugt; sie kann natürlich auch *
durch eine geeignete Federanordnung aufgebracht werden.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6 ist ein Anschlag vorzusehen, der die Verriegelung praktisch
freigibt, so daß beim weiteren Verdrehen die vorher durch die Verriegelungslasche fixierte winkelige Stellung
zwischen dem Kontaktrohr und dem Antriebshebel freigegeben werden kann; dadurch kann dann das Kontaktrohr
in die endgültige Ausschaltstellung verbracht werden.
Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung kann zum einen sein, daß das Kontaktrohr
an seinem freien Ende mit einem Gegenkontakt zusammenwirkt, der so ausgebildet ist, daß er das Kontaktrohrende
in dem Moment erfaßt und linear führt, in dem die Verriegelungslasche an dem Anschlag zum Anliegen
kommt.
Mp.-Nr. 536/83 ^
Die Wirkungsweise der Antriebsvorrichtung ist dann wie folgt:
In der Ausschaltstellung liegt das Kontaktrohr horizontal,
wobei der Antriebshebel mit dem Kontaktrohr einen stumpfen Winkel einnimmt, der in Richtung Ausschalten
geöffnet ist. Die Lasche, die durch das Gewicht nach ^lnten gedrückt wird, legt sich mit dem Ende des Langloches
an die Antriebewelle an und dient so zur Verriegelung von Kontaktrohr zu Antriebshebel. Das Kontaktrohr
bildet zusammen mit der Verriegelungslasche und dem Antriebshebel ein Dreieck, das durch das Zusammenwirken
von Gewicht und Verriegelungslasche fixiert wird. Wenn das Kontaktrohr in Ausschaltstellung verbracht wird,
dann wird die Antriebswelle in Drehung versetzt und der starre rahmenartige Zusammenhalt von Kontaktrohr,
Antriebshebel und Verriegelungslasche bleibt beim Ein-^ schalten in dieser Konfiguration, so daß das Kontaktrohr
in Ausschaltstellung verbracht werden kann. Sowie das Kontaktrohr an den Gegenkontakt anschlägt, verbleibt es
mit diesem Ende am Gegenkontakt und wird dann in Richtung des Gegenkontaktes linear geführt. Gleichzeitig
legt sich die Verriegelungslasche an den Anschlag an und damit wird das Dreieck zwischen Kontaktrohr, Antriebshebel
und Verriegelungslasche gelöst, wobei die Antriebswelle im Langloch gleiten kann. Der Antriebshebel wird solange verdreht, bis das Kontaktrohr und der
Antriebshebel fluchten. Der Ausschaltvorgang verläuft genau umgekehrt:
Zunächst wird der Antriebshebel durch die Antriebswelle verdreht, wobei das freie Ende des Kontaktrohres noch
linear geführt ist. Sobald die Verriegelungslasche die Stellung eingenommen hat, daß die Antriebswelle in dem
ersten Bereich des Langloches, der die Verriegelung tatsächlich bewirkt, angekommen ist, wird das Kontakt-
Mp.-Nr. 536/83
rohr an seinem freien Ende freigegeben und aufgrund des
Gewichtes wird das Dreieck wieder verriegelt, weil nämlich gleichzeitig die Verbindungslasche vom Anschlag
freigekommen ist. Der Ausschaltvorgang kann nunmehr δ seinen weiteren Fortgang nehmen. Wichtig ist dabei also
die richtige Zuordnung von linearer Führung des Kontaktrohrendes und Festhalten der Verriegelungslasche durch
/den.·Anschlag: die lineare Führung des Kontaktrohrendes
muß bei einer Einschalthandlung genau in dem Augenblick beginnen, in dem die Verriegelungslasche am Anschlag
anliegt bzw. die Antriebswelle sich im zweiten Bereich des Langloches befindet und beim Ausschaltvorgang muß
die lineare Führung so lange gewährleistet sein, bis die Verriegelung "steht", d.h. bis die Verriegelungslasche
die Stellung zu dem Kontaktrohr und dem Antriebshebel eingenommen hat, daß die Antriebswelle sich im ersten
Bereich des Langloches befindet. Das bedeutet, daß die* Verriegelungslasche etwa in dem Zeitpunkt von dem
Anschlag freikommen muß, wenn die lineare Führung des Kontaktrohrendes beendet ist.
Wenn vermieden werden soll, daß der feste Gegenkontakt die lineare Führung des Kontaktrohrendes zu gewährleisten
hat, dann kann der Bewegungsverlauf des Kontaktrohrendes in die endgültige Einschaltstellung
dadurch bewerkstelligt werden, daß das Langloch an der Verriegelungslasche entsprechend dem erforderlichen
• Bewegungsablauf geformt ist. Die Wirkungsweise ist dann so, daß der Anschlag zusammen mit der Langlochform eine
Zwangsführung in Art einer Nockensteuerung für das Kontaktrohr über den Anlenkpunkt der Verriegelungslasche am
Kontaktrohr darstellt, die die lineare Bewegung des Kontaktrohrendes erzeugt. Wichtig sind dann nur die ausreichende
Festigkeit der VerbindunRslasche und Maßnahmen zur Verringerung der Reibung zwischen Achse und Innen-
Mp.-Nr. 536/83 JfQ.
kanten des Langloches. Beispielsweise kann an der Achse eine Kugel- oder Rollenlagerung vorgesehen werden, wobei
diese Lagerung das Langloch durchgreift. Die genaue Form des Langloches ist entsprechend dem zu ereichenden Bewegungsablauf
nach den Regeln der Getriebelehre zu ermitteln. Die Wirkungsweise ist ähnlich derjenigen, die
oben beschrieben ist. Nur ist eine lineare Zwangsführung 'des" Kontaktrohrendes im Gegenkontakt nicht erforderlich;
die lineare Bewegung des Gegenkontaktes wird durch das von dem Langloch in der Verbindungslasche gesteuerte
Getriebe zwischen Kontaktrohr, Verbindungslaschen, Langloch und Anschlag erzeugt.
Es besteht die Möglichkeit, daß der Bewegungsablauf umgekehrt werden kann, insoweit, als die vertikale
Stellung des Kontaktrohres die Ausschaltstellung und die horizontale Stellung des Kontaktrohres die Einschaltstellung
ist. Auch bei dieser Ausgestaltung muß der stumpfe Winkel zwischen Kontaktrohr und Antriebshebel in
Richtung Einschaltbewegung geöffnet sein. Während bei der ersteren Ausgestaltung, wenn also die Ausschaltstellung
der horizontalen Lage des Kontakthebels entspricht, der Anschlag praktisch außerhalb des Dreiecks
liegen wird, wird bei der zweiten Lösung der Anschlag so anzuordnen sein, daß der Angriffspunkt des Anschlages
zwischen dem Anlenkpunkt der Verriegelungslasche und der Antriebswelle liegt.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher
erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Erdungsschalter für
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Erdungsschalter für
* I V
Mp.-Kr. 536/83
einen Scherentrennschalter, in Seitenansicht und in eingeschalteter Stellung,
Figur 2 eine Teilansicht auf den Antriebsteil, in ausgeschalteter Stellung,
Figur 3 eine Schnittansicht gemäß III-III der Figur 1,
, Ϊ
Figur H eine teilweise geschnittene Ansicht des Gegenkontaktes
und
Figur 5 eine Schnittansicht gemäß Linie V-V der Fig.4.
Die Figur 1 zeigt einen Scherentrenner 10 nur teilweise; der untere Bereich, also der auf Erdpotential befindliche
Bereich, der zur Aufstellung des Scherentrenners* dient, ist nur teilweise dargestellt. Zu sehen ist
lediglich eine Stützsäule 12, auf der die Halterungsvorrichtung 14 für einen Stützisolator 16 aufgelagert
ist, der sich nach oben hin in eine metallische Säule fortsetzt, auf der das eigentliche Getriebe 20 für die
nur teilweise dargestellten Scherenarme 22 und 2H aufgelagert ist. An der metallischen Säule 18 ist seitlieh
ein Kontaktarm 26 angebracht, an dem Kontaktfinger 28 bzw. 30 befestigt sind. Die Kontaktfinger 28, die auf
der dem Isolator 16 bzw. der Säule. 18 entgegengesetzten Seite vorgesehen sind, sind gegenüber den Kontaktfingern
30 länger ausgebildet und die Kontaktfinger 30 sind zur
Mittelachse des Schalters bzw. zur Mittelachse der Stützsäule 16 nach außen abgewinkelt. Auf der Haltevorrichtung
14 ist der bewegliche bzw. der Antriebsteil eines Erdungsschalters 32 aufgelagert. Der Erdungsschalter
32 besitzt ein Kontaktrohr 34, das an seinem
freien Ende eine Erweiterung 36 aufweist, die mit den
Mp.-Nr. 536/83 jT*^.
Kontaktfingern 28 und 30 in elektrisch-galvanische Verbindung im eingeschalteten Zustand gelangt. Die Kontaktfinger
28 und 30, die in Bohrungen 21 (siehe Fig. 4 und 5 eines Kontaktfingerhalters 23, der am Kontaktarm 26
befestigt ist, eingesteckt und darin mittels Klemmschrauben 25 (von denen ein Paar gezeichnet und die
anderen symbolisch durch strichpunktierte Linie dargestellt sind) festgehalten sind, umgeben einen Führungsstift 38, der mit einem Fortsatz 40 in eine öffnung 27
am Kontaktrohr 34 zu dessen Führung eingreift. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich, ist die öffnung 27 in einem die Erweiterung 36 aufweisenden und im Kontaktrohr 34
befestigten Kontaktstück 29 vorgesehen und innen mit einer eine Gleitführung gestattende Isolierbeschichtung
31 ausgekleidet. Das untere Ende des Kontaktrohres ist
in einer Hülse 42 aufgenommen und die Hülse 42 und das In die Hülse eingesteckte Ende des Kontaktrohres 34 ist
durch einen Zapfen 44 durchgriffen. Die Ausgestaltung der Hülse im Bereich 46, also in dem Bereich, der der
Äufnahmeöffnung des Kontaktrohres 34 entgegengesetzt
liegt, wird anhand der Figur 3 näher erläutert. Das Ende 46 jedenfalls ist von einer Welle 48 durchgriffen, die
gleichzeitig auch einen Antriebshebel 50 durchgreift, dergestalt, daß das Kontaktrohr 34 mittels der Achse 40
bezogen auf den Hebel 50 drehbar bzw. verschwenkbar ist. Der Antriebshebel 50 ist mit einer Antriebswelle 52
verbunden, die auf der Haltevorrichtung 14 drehbar und ortsfest aufgelagert ist und von einem nicht näher
dargestellten Antrieb verdreht wird. An dem Zapfen 44 ist eine Lasche 54 angelenkt, die einen rechteckigen
Erweiterungsteil 56 aufweist, in dem ein Langloch 58 angeordnet bzw. eingebracht ist. Das Langloch 58 besitzt
zwei Bereiche 60 und 62, wobei der Bereich 60 senkrecht zur Mittelachse M der Lasche verläuft, wogegen der
Bereich 62 unter einem Winkel zu der Mittelachse M
Mp.-Nr. 536/83 ^
verläuft, und zwar von dem Anlenkpunkt am Zapfen 44
weggeneigt. Die Lasche 54 verlängert sich über die Erweiterung 56 in einen Fortsatz 64, an dessen Ende ein
Gewicht 66 befestigt ist. An der Haltevorrichtung 1Ik ist
ein Anschlag 68 befestigt, der aus einem U-förmigen Träger 70 und einer daran geführten Justierschraube 72
gebildet ist. Die Achse 52 durchgreift die Erweiterung f5S bzw. das Langloch 60/62/58, so daß die Lasche 54 um
den Zapfen 44 und zwar- mittels des Langloches 58 geführt
schwenkbar ist.
Die Figur 2 zeigt das Kontaktrohr 34 in Ausschaltstellung.
Es liegt senkrecht zu der Mittelachse des Stützisolators 46 und bildet mit dem Antriebshebel 50 einen
stumpfen Winkel. Die Achse 52 befindet sich in dem Bereich 60 und aufgrund des Gewichtes 66 liegt die
Lasche 54, die um den Zapfen 44 schwenkbar ist, auf der Achse 52 auf. Aufgrund der Tatsache, daß das Langloch
den senkrecht zur Mittelachse der Lasche verlaufenden Bereich 60 aufweist, und aufgrund der Tatsache, daß die
Lasche 54 durch ihr Eigengewicht nach unten gedrückt wird, wobei das Gewicht 66 nicht unbedingt erforderlich
aber doch hilfreich ist, ist die Lage des Kontaktrohres 34 bezogen auf den Antriebshebel 50 mittels der Lasche
54 fixiert. Wenn die Antriebswelle 52 verdreht wird, dann verdreht sich der Antriebshebel 50 und das Kontaktrohr
34 in der in Figur 2 gezeigten Lage, bis die Lasche 54 gegen den Anschlag 68 zum Anliegen kommt. Dann bleibt
die Lasche quasi stehen und die Lasche 54 wird durch den Anschlag 68 ausgehebelt, dergestalt, daß sie sich um die
Achse 44 verschwenkt, wobei der Bereich 62 in den Bereich der Achse 52 gelangt; der Winkel zwischen dem
Kontaktrohr 34 und dem Antriebshebel 50 vergrößert sich
dadurch. Bei weiterem Verschwenken des Kontaktrohres 34
in die Stellung gemäß Figur 1 gelangt das Kontaktstück
Mp.-Nr. 536/83 ^^Ζ
36 zur Anlage gegen die Kontaktfinger 28, so daß eine
weitere Verdrehung des Kontaktrohres 31I nicht möglich
ist. Durch weiteres Verschwenken des Antriebhebels 50 erreicht die Welle 48 ihre maximale Höhe bezogen auf die
Haltevorrichtung 14, wodurch das Kontaktrohr 34 nach
oben weiter zwischen die Kontaktfinger 28 und 30 hineingeschoben wird. ' -
Die Drehbewegung des Kontaktrohres 34 wird also sichergestellt
durch die Lasche 54, die das Kontaktrohr 34 zu
dem Antriebshebel 50 fixiert. Wenn die Lasche auf den Anschlag 68 aufgelaufen ist, kann der Drehbewegung
zusätzlich die reine axiale Bewegung überlagert werden.
-ί ·
Die Wirkungsweise beim Einschaltvorgang ist oben erläutert; wichtig hierbei ist die Zusammenwirkung zwischen
dem Anschlag einerseits und der Längsführung des Kontaktrohrendes durch den Gegenkontakt, bzw. die lineare
Zwangsführung des Kontaktrohrendes am Gegenkontakt aufgrund des Zusammenwirkens von Langloch 58 und Achse
52, die miteinander quasi eine Nockensteuerung bilden, was zur Folge hat, daß eine unmittelbare Führung des
Kontaktrohrendes am Gegenkontakt nicht notwendig, sondern lediglich nur hilfreich ist. Beim Ausschalt-Vorgang
wird der Antriebshebel entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei nach wie vor das Kontaktrohrende
an den Kontaktfingern geführt ist. Wenn der Antriebshebei soweit verschwenkt ist, daß die Antriebswelle 52
im Bereich 60 befindet, dann wird sich die Verriegelungslasche 54 von dem Anschlag 68 lösen und - weil die
Antriebswelle gegen das Ende des ersten Bereiches 60 des Langloches 58 anliegt - wird die Verrieglungslasche 54
die Dreieckform (siehe Fig. 2) zwischen dem Kontaktrohr 34, dem Antriebshebel 50 und der Verriegelungslasche
fixieren und der Antrieb kann das Kontaktrohr 34 wieder
• Mp.-Nr. 536/83
In die Ausschaltstellung verfahren.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Stellung gemäß Figur 1 als Ausschaltstellung anzusehen; dann
müßte der Antriebshebel gegenüber dem Kontaktrohr 34 einen stumpfen Winkel einnehmen, ähnlich wie der stumpfe
Winkel in Figur 2, wobei der stumpfe Winkel in gleicher Weise in Einschaltrichtung geöffnet sein muß; man kann
sich dies anhand der Figur 2 so vorstellen, daß das Kontaktrohr senkrecht nach oben steht (also um 90° nach
rechts verschwenkt wäre); dann würde die Verlängerung 56 (siehe Fig. 1) auf der anderen Seite der Verriegelungslasche 54 angeordnet sein und auch der Anschlag 68 man
müßte dann so ausgebildet sein, daß er im Endteil der Einschaltbewegung, also dann, wenn das Kontaktrohr 34
aus der vertikal verlaufenden Lage sich in die horizontal verlaufende Lage bewegt, zwischen dem Anlenkpunkt 44
< und der Antriebswelle 52 liegen müßte. In gleicher Weise
müßten auch die Kontaktfinger so ausgebildet sein, daß die Längsführung bzw. lineare Führung auf das Anliegen
der Verriegelungslasche abgestimmt sein müßte.
In der Figur 3 ist eine Schnittansicht des Antriebsmechanismus ersichtlich. Man erkennt das Kontaktrohr 34,
das in der Hülse 42 eingesteckt ist. Die Hülse 42 besitzt zwei Klemmteile 102 und 104, mit der das Kontaktrohr
34 an der Hülse 42 mittels Schrauben 106 befestigt ist. Die Hülse 42 ist wannenförmig mit sich
gegenüberliegenden Seitenwänden 108 und 110. Auf der Außenseite der Seitenwand 110 ist eine Verbindungslasche
112 mittels einer Schraubenverbindung 114 befestigt und die Wand 108 setzt sich fort in ein Verlängerungsteil
116, das eine Bohrung 118 aufweist, in das eine Lagerbuchse 120 eingesteckt ist. Auf der Innenseite der
Verlängerung 116 ist ein zylindrischer Fortsatz 122
. Mp.-Nr-. 536/83 ')Ζ* 4S " 33 Ί 0897
angeordnet und am Boden dieses zylindrischen Fortsatzes ein im Querschnitt keilförmiger Hing 124 befestigt. Der
Antriebshebel 50 besitzt einen flächigen Teilbereich 126, auf dessen einer Seite zwei ringförmige Fortsätze
128 und 130 angeformt sind, von denen der ringförmige Fortsatz 128 den ringförmigen Fortsatz 122 der Verlängerung
116 umfaßt. Die Bodenfläche im Inneren des Fortsatzes 128 ist ebenfalls mit einem keilförmigen Ring
versehen, wobei die beiden Ringe 124 und 130 sich exakt gegenüberliegen und den gleichen Durchmesser besitzen.
Auf den keilförmigen Ringen laufen Kontakt-Rollenanordnungen 132, die aus zwei Rollenelementen 134 und 136
bestehen, die mittels einer Feder 140 aufeinander zugedrückt
werden. Die Rollen 136 und 134 besitzen kegelst.umpfartig
ausgebildete Schrägflächen (ohne Bezugsziffer), die auf den Schrägflächen der Ringe 124 bzw.
130 abrollen, wodurch bei einer Drehbewegung der Hülse
42 die Kontaktrollenanordnungen 132 auf den Ringen 124 und 130 abrollen und dabei auch für einen guten elektrischen
Kontaktübergang zwischen der Hülse 42 und dem Antriebsteil 50 sorgen. Auf der dem Fortsatz 128 gegenüberliegenden
Fläche des Bereiches 126 ist ein zylinderförmiger Vorsprung 142 angeordnet, durch den die Achse
bzw. der Zapfen 48 hindurchläuft; mittels Spannhülsen 144 ist die Achse 48 mit dem Vorsprung 142 drehfest
verbunden.
Die Achse 48 durchgreift weiterhin noch die Lasche 112 unter Zwischenfügung einer Lagerbuchse 146. Somit wird
die Achse 48 sowohl durch die Verlängerung 116 als auch durch die Lasche 112 eindeutig bezogen auf die Hülse
geführt. Der Zapfen 44 greift durch die Wandung 110 und
die Lasche 112 und ist an der Lasche 112 mittels einer Schweißung 148 befestigt. Der Zapfen 44 durchgreift
unter Zwischenfügung einer Lagerbuchse 150 die Lasche
Mp.-Nr. 536/83 ^
und dient so zur Lagerung bzw. zur drehbaren Verbindung der Lasche 54 mit der Hülse 42.
Orstfest an der Haltevorrichtung 14 oder im Bereich der Haltevorrichtung 14 ist eine Lagerbuchse 200 befestigt,
die einen Fortsatz 202 aufweist, der identisch zum Fortsatz 122 ausgebildet- ist. An den Fortsatz 128 schließt
unmittelbar ein zweiter Fortsatz 129 an, der mit dem
. . Fortsatz 128 eine 8 bildet. Dieser umfaßt den Fortsatz
202 und die Kontaktierung zwischen der Lagerbuchse 200 und dem Antriebshebel 50 erfolgt in gleicher Weise wie
oben erwähnt mit den Kontakt-Rollenanordnungen 133, die auf den Kontaktringen 125 und 127, die den Kontaktringen
124 und 130 gleichen, abrollen. Der Antriebshebel 50 besitzt einen parallel zu dem Vorsprung 142 verlaufenden
zweiten Vorsprung 152, durch den die Achse 52 hindurchgreift und in dem sie ebenfalls mit Spannhülsen 154
befestigt und festgelegt ist. Die Welle 52 durchgreift weiterhin auch die Erweiterung 56 im Bereich des
Langloches 58. Zur Verstärkung des Antriebshebels sind kreuzförmig Verstärkungsrippen 156 auf der rechten
Fläche, also derjenigen, die auf den der Vorsprüngen und 129 entgegengesetzt befindlichen »Seite liegt,
angeformt sind.
Zur Betätigung des Kontaktrohres 34 wird die Antriebsachse
52 verdreht, hierdurch wird über die Spännhülsen 154 der Antriebshebel ebenfalls verdreht, wobei die
Kontakt-Rollenanordnungen 132 auf den Ringen 12M und
abrollen. In einer bestimmten Stellung (siehe oben) verdreht sich die Hülse 42 gegenüber dem Antriebshebel
50, wobei die Rollenanordnung 138 zur elektrischen Stromübertragung von der Hülse H2 bzw. der Verlängerung
116 auf den Antriebshebel 50 dient.
Mp.-Nr. 536/83 }*C
Oben ist ausgeführt worden, daß es in besonderer Weise
auf das Zusammenwirken zwischen Anschlag und linearer Führung des Kontaktrohrendes ankommt. Natürlich kann die
lineare Bewegung des Kontaktrohrendes auch duruch Zusammenwirken der Antriebswelle 52 mit dem Langloch 58
bewirkt werden, so daß es auf eine lineare Führung des 'Kontaktrohrendes am Gegenkontakt eigentlich gar nicht
ankommt. Wesentlich ist dabei, daß das Langlocli 58 als
eine Art Kulissensteuerung dient, dergestalt, daß das Langloch 58 mit der Antriebswelle eine Getriebeführung
bildet. Beide Möglichkeiten sind denkbar und realisierbar, wobei je nach Gegebenheiten die eine Möglichkeit:
Zusammenwirken von· linearer Führung und Anschlag, oder die andere Möglichkeit: Verwendung des Langloches als
Getriebekulisse für die Antriebswelle, bevorzugt werden kann. So könnte z.B. dann die lineare Führung am Gegenkontakt
bevorzugt werden, wenn in Einschaltstellung das Kontaktrohr horizontal liegt und dann quasi durch sein
eigenes Gewicht an den Kontaktfingern geführt wird.
- Leerseite -
Claims (7)
- Mp.-Nr. 536/83 fAnsprücheΤ/Antriebsvorrichtung zur Betätigung eines Dreh-Trennschalters, insbesondere, eines Dreh-Stich-Erdungs-/schalters, mit einem Kontaktrohr (31O, das von einer Antriebswelle (52) verschwenkt wird, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen der Antriebswelle (52) und dem Kontaktrohr (31O ein Antriebshebel (50) vorgesehen ist, an dessen einem Ende die Antriebswelle befestigt und an dessen anderem Ende das Kontaktrohr (31O drehbar angelenkt ist, wobei der Antriebshebel und das Kontaktrohr einen stumpfen Winkel, der in Einschaltrichtung geöffnet ist, zumindest in der Ausschaltstellung zwischen sich einnehmen, und daß eine Verriegelungslasche (51O * zwischen dem Kontaktrohr (34) und dem Antriebshebel (50) vorgesehen ist, die die winkelige Stellung, die der Antriebshebel und das Kontaktrohr im Ausschaltzustand einnehmen, fixiert, so daß bei Verdrehen der Antriebswelle das Kontaktrohr über den Antriebshebel und die Verriegelungslasche verschwenkt wird, und die gegen Ende der Ausschaltbewegung derart freigegeben wird, daß bei weiterem Verdrehen der Antriebswelle des Antriebshebels in die End-Ausschaltstellung die Mittelachse des Antriebshebels mit der Mittelachse des Kontaktrohres in Flucht verbringbar ist.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslasche (54) ein Langloch (58) aufweist, durch das die Antriebswelle (52) zur Führung der Verriegelungslasche hindurchgreift, und daß das Langloch so angeordnet und ausgebildet ist, daß die Verriegelungslasche die Stellung von AntriebshebelMp.-Nr. 536/83zum Kontaktrohr (34) fixiert und ein Strecken beider zumindest zu Beginn der Ausschaltbewegung verhindert ist.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (58) einen ersten Bereich (60), der annähernd senkrecht zur Mittelachse 'Verriegelungslasche (51O verläuft, und einen zweiten Bereich (62) der so ausgerichtet ist, daß die Antriebswelle (52, die das Langloch durchgreift) im letzten Bereich des Ausschaltvorganges frei im Langloch gleiten kann.
- 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß zur Sicherstellung der Verriegelung zwischen Antriebshebel (50) und Kontaktrohr (31J) an der Verriegelungslasche (54) eine Kraft angreift, die die * Verriegelungslasche so beaufschlagt, daß das Ende des ersten Bereiches (60) des Langloches (58) gegen die Antriebswelle (52) gedrückt ist.
- 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft mittels einer Gewichtsmasse (66) erzeugt ist.' "
- 6. Antriebsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ortsfest ein Anschlag (68) vorgesehen ist, gegen den die Verriegelungslasche (54) gegen Ende der Ausschaltbewegung anschlägt, so daß die Verriegelungslasche die Drehbeweglichkeit zwischen Kontaktrohr und Antriebshebel freigibt.
- 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktrohr (34) an seinemMp.-Nr. 536/83 Tfreien Ende mit einem Gegenkontakt (28) zusammenwirkt, der so ausgebildet ist, daß er das Kontaktrohrende in dem Moment erfaßt und linear führt, in dem die Verriegelungslasche an dem Anschlag (68) zum Anliegen kommt. 5
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310897 DE3310897A1 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Antriebsvorrichtung zur betaetigung eines dreh-trennschalters |
EP84102792A EP0120409B1 (de) | 1983-03-25 | 1984-03-14 | Antriebsvorrichtung zur Betätigung eines Dreh-Trennschalters |
DE8484102792T DE3460794D1 (en) | 1983-03-25 | 1984-03-14 | Driving gear for operating a rotary disconnect switch |
AT84102792T ATE22504T1 (de) | 1983-03-25 | 1984-03-14 | Antriebsvorrichtung zur betaetigung eines drehtrennschalters. |
ES530883A ES530883A0 (es) | 1983-03-25 | 1984-03-22 | Dispositivo de mando para el accionamiento de un interruptor rotativo-separador |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833310897 DE3310897A1 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Antriebsvorrichtung zur betaetigung eines dreh-trennschalters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310897A1 true DE3310897A1 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=6194636
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833310897 Withdrawn DE3310897A1 (de) | 1983-03-25 | 1983-03-25 | Antriebsvorrichtung zur betaetigung eines dreh-trennschalters |
DE8484102792T Expired DE3460794D1 (en) | 1983-03-25 | 1984-03-14 | Driving gear for operating a rotary disconnect switch |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484102792T Expired DE3460794D1 (en) | 1983-03-25 | 1984-03-14 | Driving gear for operating a rotary disconnect switch |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0120409B1 (de) |
AT (1) | ATE22504T1 (de) |
DE (2) | DE3310897A1 (de) |
ES (1) | ES530883A0 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102403164A (zh) * | 2011-11-30 | 2012-04-04 | 湖北世纪森源电气有限公司 | 真空断路器闭锁驱动机构 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513908A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-23 | Ruhrtal Elektrizitätsgesellschaft Hartig GmbH & Co, 4300 Essen | Freiluftschaltgeraet fuer hochspannungsschaltanlagen |
FR2691008A1 (fr) * | 1992-05-11 | 1993-11-12 | Gec Alsthom Engergie Inc | Sectionneur de terre à ouverture perpendiculaire. |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1062903A (fr) * | 1951-09-24 | 1954-04-28 | Licentia Gmbh | Sectionneur pour le montage dans des installations de lignes aériennes et de barrescollectrices à très hautes tensions |
FR1565650A (de) * | 1968-03-20 | 1969-05-02 | ||
FR2241864A1 (en) * | 1973-08-20 | 1975-03-21 | Egic | High voltage pivoting arm cct. breaker - has mechanism to lift switch arm then close horns |
DE2545938A1 (de) * | 1975-10-14 | 1977-05-05 | Ruhrtal Gmbh | Hochspannungsschaltgeraet, z.b. schuberder, fuer hochspannungsnetze |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD52443A1 (de) * | 1964-12-16 | 1966-12-05 | ||
DE2351492C3 (de) * | 1973-10-13 | 1982-02-18 | Ruhrtal Elektrizitätsgesellschaft Hartig GmbH & Co, 4300 Essen | Hochspannungsschaltgerät |
DE2740156A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-15 | Siemens Ag | Erdungsschalter mit schub- und schwenkbewegung des erdungsmessers |
-
1983
- 1983-03-25 DE DE19833310897 patent/DE3310897A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-03-14 EP EP84102792A patent/EP0120409B1/de not_active Expired
- 1984-03-14 AT AT84102792T patent/ATE22504T1/de not_active IP Right Cessation
- 1984-03-14 DE DE8484102792T patent/DE3460794D1/de not_active Expired
- 1984-03-22 ES ES530883A patent/ES530883A0/es active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1062903A (fr) * | 1951-09-24 | 1954-04-28 | Licentia Gmbh | Sectionneur pour le montage dans des installations de lignes aériennes et de barrescollectrices à très hautes tensions |
FR1565650A (de) * | 1968-03-20 | 1969-05-02 | ||
FR2241864A1 (en) * | 1973-08-20 | 1975-03-21 | Egic | High voltage pivoting arm cct. breaker - has mechanism to lift switch arm then close horns |
DE2545938A1 (de) * | 1975-10-14 | 1977-05-05 | Ruhrtal Gmbh | Hochspannungsschaltgeraet, z.b. schuberder, fuer hochspannungsnetze |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102403164A (zh) * | 2011-11-30 | 2012-04-04 | 湖北世纪森源电气有限公司 | 真空断路器闭锁驱动机构 |
CN102403164B (zh) * | 2011-11-30 | 2014-05-14 | 湖北世纪森源电气有限公司 | 真空断路器闭锁驱动机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES8500505A1 (es) | 1984-11-01 |
ES530883A0 (es) | 1984-11-01 |
DE3460794D1 (en) | 1986-10-30 |
EP0120409A3 (en) | 1985-04-24 |
ATE22504T1 (de) | 1986-10-15 |
EP0120409A2 (de) | 1984-10-03 |
EP0120409B1 (de) | 1986-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0047221B1 (de) | Niederspannungs-Schutzschalter mit einem Sperrhebel | |
DE2831134C2 (de) | Metallgekapseltes, druckgasisoliertes Hochspannungsschaltgerät | |
EP2597669B1 (de) | Schaltmechanismus für ein elektrisches Schaltgerät sowie elektrisches Schaltgerät | |
EP0397294B1 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Vakuumschaltröhre mit einer Kontaktfeder | |
EP1930930A1 (de) | Getriebe für elektrischen Leistungsschalter | |
DE828564C (de) | Hochspannungstrennschalter | |
DE3310897A1 (de) | Antriebsvorrichtung zur betaetigung eines dreh-trennschalters | |
DE3906786C2 (de) | ||
DE2351492C3 (de) | Hochspannungsschaltgerät | |
CH594279A5 (en) | Toggle drive unit for medium voltage switch - has symmetrical double spring which reduces bearing load and gives compact construction | |
DE2349331A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE3909681C2 (de) | ||
DE2705330C2 (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Motorschutzschalter | |
DE599479C (de) | Hochspannungstrennschalter | |
DE3233412C2 (de) | Federkraftantrieb für einen elektrischen Hochspannungsschalter | |
DE1584084B2 (de) | Ausstellvorrichtung fuer ein drehkipp-fenster o.dgl. | |
DE4209157C2 (de) | Kippschalter | |
DE1459039C3 (de) | Beschlag für Kippschwenkflügel von Fenstern | |
EP0070249B1 (de) | Trennschalter | |
DE4026779C2 (de) | Kontaktsystem für Leistungsschalter | |
DE2558707C2 (de) | Netzanschlußgerät mit Regeltransformator | |
DE1790259C3 (de) | ölschalter für hohe Ströme | |
EP1553611A1 (de) | Vakuumschaltanlage | |
EP1709660A1 (de) | Elektromechanischer schalter | |
DE2405785A1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen oeffnen und schliessen einer pendeltuere |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |