DE3310498A1 - Gekuehlter schlaegergriff a - tennisschlaeger b - tischtennisschlaeger c - federballschlaeger - Google Patents

Description

Blatt /[ Beschreibung

Gegenstand des vorliegenden beantragten Patentes ist ein griffgekühlter Tennisschläger. TDs werden auf denselben Tennisschläger alle Rechtsschatz eines Patentes und eines Gebrauchtsinusters beansprucht und beantragt.

"Dieser Rechtsschutz soll sich:

a - auf den Tennisschläger-Raketts, b - auf den Tischtennisschläger, c - auf den ^ederballochläger

beziehen. Oa im Grunde genommen die vorlie*- genden Patentansprüche auf alle 3 Arten angewendet werden können.

"Die Patentansprüche beziehen sich sowohl auf Kühlung mit Feststoffen, als auch auf luftförmigc Stoffe (Gas).

Der bisherige Stend der Technik ist dergestalt, daß der Schlägergriff lediglich mit einer Umwicklung hergestellt wird. Jbabei bestehen immer die Probleme, daß beim Gebrauch in kurzer Zeit die Umwicklung aufweicht, rutscnig wird, somit die Handfläche'keinen festen Halt mehr findet.

Durch vorliegendes Patent wird erreicht, daß durch die Kühlung des Griffes keine Aufweichung aer Umwicklung stattfindet. T;er Griff bleibt trocken und es ist ein stetiger Halt gewährleistet.

Das hier beantragte Patent stellt eine wirkliche Verbesserung, wie oben erwähnt, dar.

Es ist eine wirkliche Neuheit und patentwürdig.

Figur 1·

Tennisschlägergriff etc. wie oben als Oberbegriff des Patentes.

Dieser Griff kann aus Fetall, Holz Kunststoff etc. bestehen. Die Größe ^h?^ie Stärke (Umfang) des Griffes ist nicht ausschlaggebend. Ebenso die Bewicklung des Handgriffes.

1 JfS+"?¹*^ ^{des Tenn}isschlägers um-

1 faßt den Rahmenteil (1) des Schiäsers

2 i^fVf^^{611 (1) wird} in dle^g

2 Handschale (2) aes Griffes eingelas-

■ ^se* und dort befestigt, mittel! Um! *^a schaumung (2a).

2+4 Die Handgriffschale (2 + 4> umfaßt

1 ?^{en H}^^tet,^{eil mit den} Schlägerprofi-

I Jen (1), als auch den Kühlteil mit den

? dazu angeordneten Befestigungsstellen (6

5 und den Belüftungsbohrungtn (₅" Am ⁽

2+4 Ende der Handgriffschale (2 +Iy

L⁺ %, ^{ist das} Gewinde (7 + 9> für den

10 + 11 Deckel (1o) mit dem VerschLß 01).

2+4 Der Kühlteil der Handgriffschale (2+4) nimmt den Kühl teil auf. Dieser Kühl- '" teil kann aus Kunsteis (Peststoffen) einer Kuhlpatrone, gefüllt mit Gas sein Die Kühlpatrone ist hier abgebildet in Figur 2. Sie kann aus Kunststoff, Metall etc. hergestellt sein.

•Am oberen Ende befindet sich der 9+10+11 -Verschlußteil (9 + 1o + 11)·. Mittels Gewinde (9) wird er in die ^andgriff- 2+4 schale (2 + 4) eingeschraubt, etc.

Die Kühlpatrone ( Figur 2) hat in

+ 12 seiner Längsseite (4) Öffnungen (12)· oder Auesparrungen .(12)^% zum Austreten der benötigten Kälte. Bei Kälteab-

5a gäbe wird zuerst der Kühlraum (5a) gefüllt und gleichmäßig die Kälte-* temperatur verteilt, somit aber auch schon die Innenseite des Handgriffes 2+4 (2+4) gekühlt. Die Handgriffschale 2+4+5 (2 + O ist mit Austrittslöchern (57

versehen. Hier kann und soll das Kühlmittel die Umwicklung des Handgriffes 2+4 (2+4) durchdringen und die beab- 2+4 sichtigte Kühlung des Handgriffes (2+4) bewerkstelligen.

Die Kühlpatrone (Figur 2) ist in einer Schutzhülle (^igur 3) transportierbar. Sie hat eine lchutzwpnd (4) die isoliert werden kann. Vorne ist sie geöffnet (15)

Sie kann aus Kunststoff, Holz, Metall et

hergestellt sein.

Die Kühlpatrone (Figur 2), falls sie mit Kunsteis gefüllt ist,, hat noch eine Haltevorrichtung. In dem hier aufgeführten Fall sind es Drähte (13)· ^a kann aber auch anstelle der Drähte ein netz-ähnlicnes Gebilde sein. Der Zweck ist, daß Trockeneis oder sonstiges feste Kühlmittel zu binden, da3 es nicht losge löst im Innenraum der Kühlpatrone umher fallen kann, wenn da3 Volumen des Kühlmittels kleiner wird.

- Leerseite -

Claims (1)

1. I Pi£J

   1 0498^{Josef Greil} - Patentansprüche:-;:_: Blatt 1

   Gekühlter Schlägergriff

   Patentansprüche

   Es werden Patentansprüche erhoben auf:

   a - Tennisschlägergriff,

   b - Tischtennisschlägergriff,

   c - Fedrballschlägergriff etc.

   gekühlt mittels eines Feststoffes des Kühlmittels, als auch mit Gas- und luftförmigen Stoffen.

   c 1: Tennisschlägergriff etc. wie oben als Oberbegriff des Patentes. Dieser Griff kann aus Metall, Holz, Kunststoff etc. bestehen. Die Größe und die Stärke (Umfang) des Griffes ist nicht ausschlaggebend. Ebenso die Bewicklung des Fandgriffes.

   Gekühlter Schlägergriff für Tennisschläger, 'dadurch gekennzeichnet, daß dieser mittels eines geeigneten Kühlsystem in jeder Temperatur so gekühlt werden kann, daß er sowohl der Handflächensowie der jeweiligen Außentemperatur angepaßt werden ki

   II. Tennisscnlägergriff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß derrEKndteil des Tennisschlägers den

   I · Rahmenteil (1) des Schlägers umfaßt.

   .. 1+2 Dieser Rahmenteil (1)' wird in die Handschale (2] "-■' ' des Griffes eingelassen und dort befestigt,

   2a mittels der Umschäumung (2a).

   ITZl »Tennisschlägergriff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß

   S+4 die Handgriffschale (2+4) sowohl den Halteteil ι 1'*"■ den Schlägerprofilen (1), als auch den Kühlteil 6 mit den dazu angeordneten Befestigungsstellen ('( 5 und den Belüftungbohrungen (5) umfaßt. 2+4 Am Ende der Handgriff schale (2+4? ist.:.Äas 7+10 Gewinde (7+9) für den Deckel (10) mit dem

   II Verschluß (11).

   _IV. Tennisschlägergriff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß

   2+4 die Handgriff schale (2+4) den Kühl teil srcrif» aufnimmt.Dieser Kühlteil kann aus gas- luft- oder i'esxen Kühlmitteln etc. bestehen. Dar Kühlteil kann aus einer Patrone, oder in einer anderen Form etc. bestehen. Da3 Materif kann aus Kunststoff, Metall etc. bestehen.

   V. Tennisschlägergriff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß

   sich am oberen Ende des Griffes sich der 9+10+11 Verschlußteil (9+10+11) befindet. 9 Mittels Gewinde(9) wird er in die Handgriff-2+4 schale (2+4) eingeschraubt etc.

   Josef Greil - Parterttan^prü-che .*-.--·;,

   GeKuIkL fer_:' Schläge r-gr ff f 0 ο λ η / q ο _ .

   VI. Tenni3schlägergriff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß

   die Kühlpatrone (Figur 2)¹ in ihrer Längs-

   4+12 oder Breitseite (4) Öffnungen ([12) oder

   andere Aussparungen haben kann.Sie dienen zum Austreten der jeweils benötigten Falte.

   5a Eei Kälteabgabe wird zuerst der Kühlraum (5a) gefüllt, dadurch wird erreicht, daß sich die Temperatur auf die Innenfläche des Hand-

   2+4 griffes (2+4) gleichmäßig verteilt. Die

   Handgriffschale (2+4) ist mit Austrittslöchern £5) versehen. Hier kann und soll das Kühl-

   2+4 mittel die Umwicklung des Handgriffes (2+4) durchdringen. E3 soll eine zusätzliche, wernii nötig eine verstärkte Kühlung erfolgen. VII.Tennisschlägergriff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß

   die Kühlpatrone (Figur 2) in einer Schutzhülle (Figur 3) transportierbar ist. Sie kann nach jeder Seite Öffnungen haben Sie Kann aus Kunststoff, Metall, Papier, Holz, etc. hergestellt sein.

   Sie hat eine Schutzwand (4) die isoliert ist. Sie kann auch eine alleinige Öffnung (Ί5) nach vorne haben.

   VIII. Tennisschlägergriff nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß

   die Kühlpatrone (Figur 2), falls sie mit festen Kühlstoffen gefüllt ist, eine Haltevorrichtung hat.
   In dem hier aufgeführten Fall sind es Drähte (13)· Es kann aber auch ein netzähnliches G-ebilde sein. Der Zweck ist, daß Trockenstoffe als Kühlmitteln nicht

   2+4 losgelöst im Innenraum des Handgriffes (2+4) bei Betätigung des Schlägers sind. Ebenso bei Verschmelzung des festen Kühlmittels

   2+4 nicht im Handgriff (2+4) umherfallen kann.