DE3310376C2 - - Google Patents
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- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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- F04D29/281—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for fans or blowers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Radialgebläse mit einem
Spiralgehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Radialgebläse dieser Art ist in der DE-AS G 7 048 (7. 5. 53)
beschrieben, bei der durch Anordnung von Abdichtungen zwischen
dem Kreiselradauslauf und dem Spiralgehäuse die Gebläseverlu
ste verringert und damit der Wirkungsgrad des Gebläses erhöht
werden sollen. Eine Verringerung der Geräuschentwicklung bei
gleichzeitiger Druckerhöhung ohne Verringerung des Volumen
stroms wird mit diesem Gebläse nicht angestrebt.
Ein weiteres Gebläse der eingangs genannten Art mit exzentri
scher Ansaugöffnung in bezug auf die Laufradachse ist in der
AT-PS 27 976 beschrieben. Durch die bei diesem Gebläse vor
genommene exzentrische Anordnung der Laufradachse soll er
reicht werden, daß ein Rückströmen der Gebläseluft durch die
Ansaugöffnung ohne deren Verkleinerung begrenzt und dadurch
die Nutzwirkung erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Radialgebläse
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei ge
ringster Geräuschentwicklung eine Druckerhöhung von 40% bis
50% gegenüber herkömmlichen Gebläsen möglich wird, ohne daß
eine wesentliche Verringerung des Volumenstroms auftritt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch den Gegen
stand des Anspruchs 1. Erfinderische Weiterbildungen und vor
teilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Anwendungsmög
lichkeiten ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevor
zugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus der
Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Radialge
bläses,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Radialgebläse mit einem
Außenläufermotor.
Das Radialgebläse 1 nach den Fig. 1 bis 3 besteht i. w. aus
dem im Querschnitt etwa rechteckigen Spiralgehäuse 2 und dem
ebenfalls im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildeten Lüf
terrad 3. Das Lüfterrad 3 ist auf einer sich quer zur Haupt
ebene 1 a des Radialgebläses erstreckenden Achse 16 drehbar
im Spiralgehäuse 2 gelagert.
Das Spiralgehäuse 2 wird von zwei etwa kreisrunden auf
Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden 7, 7 a ge
bildet, die über eine quer zu den Seitenwänden sich er
streckende Außenwandung 4 miteinander in Verbindung stehen.
Die Außenwandung 4 ist nicht vollkommen umlaufend, sondern
unterbrochen ausgebildet, so daß eine Öffnung 20 a gebildet
wird, an die ein Luftaustrittsteil 21 mit einem Ausblas 20 angesetzt
ist. Das Spiralgehäuse 2 weist eine imaginäre Querachse 15
auf, die sich durch die Mittelpunkte der Kreisflächen der
Seitenwände 7, 7 a erstreckt.
In die Wandung 7 a ist eine kreisförmige Einströmöffnung 12
eingebracht, die vorzugsweise als Düse ausgebildet ist,
indem die Kante 12 a in das Gehäuseinnere trichterförmig
eingewölbt ist (Fig. 2 bis 4), wobei der eingewölbte Teil
der Einströmöffnung vorzugsweise 15% bis 30% der Gehäuse
breite einnimmt. Die kreisrunde Öffnung 12, deren Durch
messer vorzugsweise kleiner ist als der Durchmesser des
Lüfterrades 3 und vorzugsweise dem lichten Durchmesser-Abstand der
Schaufeln 8 entspricht (Innendurchmesser des Lüfterrades zwischen den Schaufeln),
umgibt die imaginäre Mittenachse 17, die sich parallel
verlaufend zu den ebenfalls zueinander parallelverlaufenden
Achsen 15, 16 erstreckt.
Das Lüfterrad 3 besteht aus einer Blechronde 9, an der im
Außenrandbereich sich quer zur Rondenebene erstreckende
Lüfterschaufeln 8 angeordnet sind. Die Lüfterschaufeln 8
fluchten vorzugsweise mit der Außenkante der Blechronde 9,
d. h., sie überragen die Blechronde 9 radial nicht. Im Mit
telpunktbereich der Blechronde 9 sitzt fest eine Nabe 6,
die sich entgegengesetzt zur Richtung der Lüfterschaufeln
jedoch parallel dazu erstreckt. Die Nabe 6 bildet somit
eine Drehachse 16.
Der Durchmesser des Lüfterrades 3 ist kleiner als der
Durchmesser des Spiralgehäuses 2; seine Breite entspricht
etwa der Breite des freien Innenraums des Spiralgehäuses 2.
Die Nabe 6 des Lüfterrades 3 durchgreift eine entsprechende
Öffnung 7 d in der Seitenwandung 7 und ist an einem Antriebs
motor gelagert (nicht dargestellt), der das Lüfterrad 3 in
Pfeilrichtung 13 antreiben kann. Zwischen der Ronde 9 und
der Innenwandung 10 der Seitenwand 7 verbleibt ein Luft
spalt 14 (Fig. 2, 3, 7) bzw. ein Zwischenraum 14 a im radialen Endbereich (Fig. 4),
der vorzugsweise etwa 1 mm bis 5 mm beträgt.
Die Blechronde 9 des Lüfterrades 3 kann aus Stabilitäts
gründen entsprechend Fig. 2 im Querschnitt etwa teller
förmig ausgebildet sein oder, wie in Fig. 3 dargestellt,
in radialer Richtung ebenflächig verlaufen, wobei die beiden
Ausführungsformen im Randbereich der Blechronde 9 die Lüf
terradschaufeln 8 angebracht sind. Entsprechend der Quer
schnittskontur dieser Blechronde 9 ist zweckmäßigerweise
die Innenwandung 10 der Gehäusewand 7 des Spiralgehäuses 2
geformt, so daß sich zwischen Innenwand 10 und Blechronde 9
ein Luftspalt 14 ergibt, der von den etwa parallel verlau
fenden Elementen 10 und 9 begrenzt wird.
Wesentlich ist, daß der Luftspalt 14 oder der Zwischenraum
14 a in radialer Richtung im radialen Endbereich des Lüf
terrades 3 vorzugsweise im Bereich der Lüfterschaufeln 8
abgedichtet ist, so daß eine Luftströmung zumindest unter
brochen wird. Die Abdichtung kann z. B. durch einen kreis
förmigen vorzugsweise aus Metall bestehendem Ringsteg 11
gebildet werden, der auf der Seitenwand 7 angeordnet ist
und sich parallel zur Achse 16 erstreckt, wobei vorzugs
weise der Mittelpunkt des Ringstegs 11 in der Achse 16
liegt. Der Ringsteg 11 kann die Ronde 9 berühren oder
fast berühren und besteht in diesem Fall vorzugsweise
aus Kunststoff oder einer Bürste bzw. einem Material,
das wenig Reibung erzeugt. Zweckmäßig ist jedoch, den
Durchmesser des Ringstegs 11 etwas größer zu wählen als
der Durchmesser des Lüfterrades 3 beträgt und eine Höhe
des Stegs 11 vorzusehen, die größer ist als die Breite
des Luftspalts 14 bzw. Zwischenraums 14 a im radialen End
bereich beträgt (Fig. 2, 3 und 4), so daß der Steg 11 die
Ronde 9 in Richtung der Hauptebene 1 a überragt, woraus eine
labyrinthartige Abdichtung resultiert. Vorzugsweise wird
die Höhe des Ringstegs (11) so gewählt, daß sich eine Über
deckung der Ronde 9 von etwa 0,5 bis 3 mm ergibt. Dabei
sollte der radiale Spalt zwischen dem Ringsteg 11 und der
Ronde 9 ebenfalls etwa 0,5 bis 3 mm dick sein.
In Kombination mit der beschriebenen Abdichtung kann die
Leistung des Radialgebläses nach einer besonderen Ausfüh
rungsform der Erfindung dadurch gesteigert werden, daß
die Achse 16 des Lüfterrades 3
exzentrisch zur Achse 15 des Spiralgehäuses 2 angeordnet
ist. Vorzugsweise befindet sich die Achse 16 in der Seiten
ansicht gemäß Fig. 1 betrachtet, im zweiten Quadranten des
um die Achse 15 von den Seitenwänden 7, 7 a gebildeten Krei
ses, also unterhalb der Achse 15 vorzugsweise in Richtung
auf den Ausblas 20 versetzt. Zweckmäßigerweise ist die
Versetzung derart gewählt, daß sich die engste Stelle
zwischen den Schaufeln 8 des Lüfterrades 3 und der Außen
wandung 4 in einem Winkelabstand α von 30 bis 110°, vor
zugsweise von etwa 70° (im Bereich des Winkelschenkels 5 b)
vom Umlenkpunkt 5 ergibt, wobei der Scheitelpunkt des Win
kels α in der Achse 16 liegt und der Winkelabstand von
der Geraden 5 a, die sich von der Achse 16 zum Umlenkpunkt 5
erstreckt, in Pfeilrichtung 13 gemessen wird. Die
Breite der engsten Stelle beträgt vorzugsweise etwa 3%
bis 10% des Lüfterradaußendurchmessers.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Achse 17 der Einströmöffnung 12 in an sich bekannter Weise
exzentrisch zur Achse 16 des Lüfterrades 3 und insbesondere
auch exzentrisch zur Achse 15 des Spiralgehäuses 2 ange
ordnet. Vorzugsweise liegt die Achse 17 bezogen auf die
Achse 15 ebenfalls im zweiten Quadranten zweckmäßiger
weise unterhalb der Achse 16. Besonders vorteilhaft ist,
wenn die Achse 17 in einem Winkelbereich β von 50° bis
130° liegt, wobei sich der Scheitelpunkt des Winkels β
ebenfalls in der Achse 16 befindet und der einen Winkel
schenkel von der Geraden 5 a gebildet wird, die sich von
der Achse 16 zum Umlenkpunkt 5 erstreckt, und der Bereich
in Pfeilrichtung 13 vom anderen Winkelschenkel 5 c begrenzt
wird.
Durch diese Anordnung ergibt sich bei der zweckmäßigen
Ausführungsform gemäß Fig. 1, daß die Schaufeln 8 des
Lüfterrades 3 im Bereich des Winkels β nicht überdeckt
sind. Je nach Exzentrizität der Einströmöffnung 12 können
erfindungsgemäß in einem etwa sichelförmigen Bereich 22 die
Schaufeln 8 sichtbar werden, dessen maximale Breite im Bereich des Winkels β liegt und etwa
10% bis 110% der Schaufelhöhe H (Fig. 2) des Lüfterrades 3 beträgt.
Die in das Radialgebläse einströmende Luft tritt haupt
sächlich in diesem Bereich 22 ein, wird durch das Lüfter
rad umgelenkt und beschleunigt. Dabei wird ein Teil des
geförderten Mediums nach Umlauf im Spiralgehäuse nicht
durch den Ausblas 20 ausgeblasen, sondern unter Erhöhung
des Druckes in den Kanal 19 unterhalb des Umlenkpunktes 5
geleitet, wobei eine nochmalige Beschleunigung erfolgt.
Infolge des relativ großen Abstandes zwischen Lüfterrad 3
und Luftumlenkpunkt 5 wird die Geräuschbildung ebenfalls
gemindert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Seitenwand 7
etwa tellerförmig nach außen gestellt ausgebildet. In dem
daraus resultierenden Zwischenraum 14 a sitzt ein Antriebs
motor 25, der als Außenläufermotor ausgebildet ist. Auf
den Rotor des Außenläufermotors ist die Ronde 9 des Lüfter
rades 3 aufgepreßt. Der weitere Aufbau des Radialgebläses
entspricht den anderen Ausführungsformen der Erfindung, die
beispielhaft beschrieben worden sind.
Das Spiralgehäuse 2 kann entweder gegossen sein oder aus
Stahlblech bestehen. Es besitzt eine radiale Einströmöff
nung und einen Ausblas, der rechteckförmig, quadratisch oder
auch mit kreisförmiger Öffnung ausgeführt sein kann. Zweck
mäßigerweise beträgt der Abstand 23 zwischen der Mittel
senkrechten 23 a durch die Lüfterradachse 16 und dem Aus
blas 20 etwa 0,6 × D bis 0,8 × D, wobei mit D der Außen
durchmesser des Lüfterrades 3 bezeichnet ist.
Der Luftausblas 20 weist zweckmäßigerweise eine im Quer
schnitt kreisförmige Öffnung auf, die gegenüber einem recht
eckigen bzw. quadratischen Ausblas im Rahmen der Erfindung
eine weitere Erhöhung des Druckes bedingt. Dieser Druckan
stieg ist zwar mit einer geringfügigen Verminderung des
Volumenstroms verbunden, geht aber auf einen geringeren
Ausblasquerschnitt und nicht auf die innere Raumform des
Radialgebläses zurück.
Claims (12)
1. Radialgebläse mit einem Spiralgehäuse, einem in dem
Spiralgehäuse drehbar gelagerten Lüfterrad, einer
seitlichen Lufteinströmöffnung in dem Spiralgehäuse
und einem Luftspalt bzw. Zwischenraum zwischen der
der Lufteinströmöffnung gegenüberliegenden Innenwand
des Spiralgehäuses und dem Lüfterrad, wobei der Luft
spalt in radialer Richtung im radialen Endbereich
des Lüfterrades mit einem Ringsteg abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
(16) des Lüfterrades (3) exzentrisch zur Achse (15)
des Spiralgehäuses (2) angeordnet ist.
2. Radialgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Achse (16) des Lüfter
rades (3) im zweiten Quadranten des um die Achse (15)
des Spiralgehäuses (2) von den Seitenwänden (7, 7 a)
gebildeten Kreises befindet.
3. Radialgebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achsen (16)
und (15) so gegeneinander versetzt sind, daß sich
die engste Stelle zwischen den Schaufeln (8) des
Lüfterrades (3) und der Außenwand (4) des Spiral
gehäuses (2) in einem Winkel α von 30 bis 110° vom
Umlenkpunkt (5) ergibt, wobei der Scheitelpunkt des
Winkels α in der Achse (16) liegt und der Winkel α
von der Geraden (5 a), die sich von der Achse (16)
zum Umlenkpunkt (5) erstreckt, in Pfeilrichtung (13)
gemessen wird.
4. Radialgebläse nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die engste Stelle in einem
Winkel α von etwa 70° befindet.
5. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite der engsten Stelle 3 bis 10% des Lüfterrad-
Außendurchmessers beträgt.
6. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (17) der Lufteinströmöffnung (12) exzentrisch
zur Achse (16) des Lüfterrades (3) angeordnet ist
und, bezogen auf die Achse (15) des Spiralgehäuses
(2), im zweiten Quadranten des um die Achse (15)
des Spiralgehäuses (2) von den Seitenwänden (7, 7 a)
gebildeten Kreises liegt.
7. Radialgebläse nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (17) der Lufteinström
öffnung (12) exzentrisch zur Achse (15) des Spiral
gehäuses (2) angeordnet ist.
8. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
(17) unterhalb der Achse (16) liegt.
9. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
(17) in einem Winkelbereich β von 50 bis 130° liegt,
wobei sich der Scheitelpunkt des Winkels β in der
Achse (16) befindet und der eine Winkelschenkel von
der Geraden (5 a) gebildet wird, die sich von der
Achse (16) zum Umlenkpunkt (5) hin erstreckt und
der Bereich in Pfeilrichtung (13) vom anderen Win
kelschenkel (5 c) begrenzt wird.
10. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufeln (8) des Lüfterrades (3) in axialer Sicht
teilweise in einem sichelförmigen Bereich (22) von
der Gehäuseseitenwand (7 a) nicht überdeckt sind,
wobei die größte Breite des die Schaufeln (8) nicht
überdeckenden Bereiche (22) beim Winkel β liegt.
11. Radialgebläse nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß in axialer Sicht die
größte Breite des Bereichs (22) im Bereich des
Winkels β 10 bis 110% der Höhe (H) der Schaufeln
(8) des Lüfterrades (3) beträgt.
12. Radialgebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringsteg (11) auf der Innenseite (10) der Gehäuse
wand (7) des Spiralgehäuses (2) angeordnet ist und
in axialer Richtung die Ronde (9) 0,5 bis 3 mm
überragt.
Priority Applications (1)
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DE19833310376 DE3310376A1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Radialgeblaese mit spiralgehaeuse |
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Publications (2)
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DE3310376C2 true DE3310376C2 (de) | 1988-11-17 |
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ID=6194297
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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