DE3310178A1 - Kippbehaelter fuer hublader - Google Patents

Kippbehaelter fuer hublader

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DE3310178A1
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DE
Germany
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container
tilting
tipping
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Withdrawn
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DE19833310178
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English (en)
Inventor
Johannes 7901 Dornstadt Linke
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/19Additional means for facilitating unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Kippbehälter für Hublader
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kippbehälter für Hublader nach dem Oberbegriff des patentanspruches 1.
  • In der DE-OS 27 12 926 ist beispielsweise ein derartiger Kippbehälter beschrieben. Die Einfahrtaschen dieses Kippbehälters enden unterhalb des Behälterbodens in der Höhe der Kippkante. Dabei besteht ein Nachteil darin, daß der Dreh- und Schwerlastpunkt des Kippbehälters vor den Zinkenspitzen der in die Eínfahrtasche eingeführten GaDelzinken eines Hubladers, d.h. also weit außerhalb des maximalen Tragfähigkeitspereiches des Hubladers liegt.
  • Dies hat zur Folge, daß durch den Hublader nur Behälter mit leichtem Schüttgut und unwirtschaftlichem Fassungsvermögen transportiert werden können, es sei denn, der Hublader verfügt über eine entsprechend hohe Tragkraft. Derartige Hublader sind jedoch nicht allgemein gebräuchlich, da sie teuer und aufwendig sind.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Kippbehälters besteht darin, daß die Manövrierbarkeit des Hubladers beeinträchtigt wird, weil der größere Behälterteil vor den Spitzen der Gabelzinken angeordnet ist.
  • Aus der DE-PS 22 10 082 ist ein Kippbehälter bekannt, bei dem die zuvorbeschriebenen Nachteile dadurch vermieden werden, daß der Behälterboden eine Abstufung mit offnungen zum Hindurchstecken der Gabelzinken aufweist. Dadurch wird es möglich, die Kippkante so weit in Richtung auf den Hublader zu verschieben, dalS dessen Tragfahigeit voll genutzt wird. Auf diese Weise können auch kleinere und mittlere Hublader im zusammenhang mit kippbehältern verwendet werden, die mit verhältnismäßig schwerem Schüttgut beladen sind und die ein wirtschaftliches Fassungsvermögen aufweisen. Bei den aus dcr DE-PS 22 10 082 bekannten Kippbehältern hat es sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß die iln Bereich der steilen Abstufung des Behälterbodens befindlichen beiden Einfahröffnungen zum Ladegut hin offen sind. Da die Dicke der Gabelzinken zur Spitze hin bei jedem ilublader unterschiedlich abnimmt, können die Einfahröffnungen die Gabelzinken nicht paßgenau umschließen. Dies kann dazu führen, daB insbesondere bei einer Schaufelarbeit backförmiges Ladegut in die Einfahrtaschen gelangt und dort verquelleii oder gefrieren kann.
  • Dies kann zur Folge haben, daß der Hublader den Kippbehälter nicht abstrelfen bzw. absetzen kann. Außerdem ist es möglich, daß Ladegut zwischen die einander zugewandten Flächen des Behälterbodens und der.in den Behälter hineinragenden Gabelzinken gelangt, so daß es sich sperrig verklemmt und die Schaufelarbeit beluindert und erschwert.
  • Zudem besteht ein weiterer Nachteil darin, daß die Ausbildung der Abstufung im Behälterobden relativ aufwendig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kippbehälter für }Iublader. anzugeben, der eine volle Ausnutzung der Tragfähigkeit eines Hubladers ermöglicht, und bei dem die Ausbildung einer nachteiligen Abkantung im Behälterboden nicht erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kippbehälter gelöst, der durch den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Kippbehälter eine exakte Einpassung in die Aussparungen mit einem nur kleinen, in der Verriegelungsposition horizontal verlaufenden Spalt möglich ist, da die Abmessungen der Einfahrtaschen vorgegeben sind.
  • Vorteilhafterweise kann sich bei der Erfindung kein Ladegut zwischen dem Behälterboden und den Gabelzinken bzw. den Einfahrtaschen absetzen.
  • Vorteilhafterweise kann bei dem erfindungsgemäßen Kippbehälter ein Ladegut mehr durch die Einfahröffnungen in die Einfahrtaschen gelangen und sich dort unter Utaständen verklemmen, weshalb die Schaufelarbeit nicht behindert werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Kippbenälter liegt die Gelenkachse vorteilhafterweise als Scharnier unterhalb des Behälterbodens, so daß sie bei der Schaufelarbeit kein Hindernis darstellt. Im Gegensatz dazu sind bei dem in der DE-PS 22 10 082 beschriebenen Kippbehälte Ge Gelenkachsen jeweils oberhalb der beiden Einfahröf£nuiigen in der Abstufung angeordnet. Daher müssen die beiden Gelenkachsen (Bolzenlager) wochen der bei Schaufelarbeiten auftretenden beträchtlichen diagonalen Schubkräfte entsprechend dimensioniert sein. Bei Schaufelarbeiten stellen die Gelenkachsen ein Hindernis dar.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung die Kippkante im Gegensatz zur DE-PS 22 10 082 nicht punktuell sondern breitflächig ausgebildet ist, ist die gesamte Konstruktion des Kippbehälters wesentlich stabiler. Zudem ist die bei der Erfindung vorgesehene eie Gelenkachse billiger herstellbar als die be-i der DE-OS 22 10 U82 erforderlichen zwei Gelenkachsen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß infolgc der fehlenden ADstufung des Behälterbodens bei Schaufelarbeiten lediglich kurze und flache Abschrägungen an den Kopfseiten der Einfahrtaschen einen uneedeutenden Widerstand bilden. Im Gegensatz dazu bildet bei der bekannten Anordnung die gesamte Abstufung einen Widerstand.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines als Schaufel ausgebildeten erfindungsgemäßen Kippbehälters; Fiy. 2 die Seitenansicht eines Kippbehälters, wobei die Gabelzinken eines Hubladers in die Einfahrtaschen des Kippb@hälters eingefahren sind; Fig. 3 eine Aufsicht auf den in ether Fiy. 2 dargestellten Kippbehälter; Fig. 4 die Seitenansicht eines Kippbehälters (mit eingefahrenen Gabelzinken) im entriegelten und abgekippten Zustand; und Fig. 5 die Vorderansicht des in der Fig. 4 dargestellten Kippbehälters.
  • In der Figur 1 ist der Kippbehälter mit 1 bezeichnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kippbehälter 1 auf einem Grundrahmen 2 gelagert, der aus den Einfahrtaschen 3, 4, der Traverse zur und der Gelenkachse 6 besteht. Die Einfahrtaschen 3, 4 weisen Verlängerungen 8, 9 auf, die sich durch Aussparungen 14, 15, die sich im vorderen Teil des Bodens des Kippbehälters 1 befinden, in diesen hinein erstreckeen. Dadurch, daß die Gesamtlängen der Einfahrtaschen jeweils aus einer Einfahrtasche 3 uzw. 4 und einer verlängerung 8 bzw. 9 bestchen, können die Gabelzinken eines Hubladers so weit eingeführt werden, dan die Gelenkachse 6, die die Kippkante bildet, im c3iinstigsten Tragfähigkeitsbereich des Hubladers angeordnet ist. Die gelenkachse 6 ist, wie dies insbesondere aus der Figur 3 hervoryeht, Teil eines Scharnieres 6, lt), das einerseits an den Einfahrtaschen 3, 4 befestiyt und andererseits an der Unterseite 11 des Kippbehälters 1 angelenkt ist. Dies bedeutet, daß die Gelenkachse 6 unterhalb des Bodens des Kippbehälters 1 liegt.
  • Die eingeführten Gabelzinken 18 eines Hubladers werden durch die Einfahrtaschen 3, 4 und deren Verlängerungen 8, 9 völlig eingehüllt, so daß bei Schaufelarbeiten kein Ladegut in die Einfahrtaschen eindringen kann.
  • Die Verlängerungen 8, 9 der Einfahrtaschen 3, 4 rayen durch die Aussparungen 14, 15 in den vorderen Teil 16 des Kipp-Dehälters 1 hinein. Dabei sind die Aussparungen 14, 15 jeweils so bemessen, daß sie die Verlängerungen seitlich unter Bildung eines kleinen horizontal verlaufenden Spaltes. 17 umschließen, wenn sich der Kippbehälter 1 in der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Verriegelungsposition befindet.
  • Vorzugsweise weisen die vorderen Spitzen 12, 13 der Verlängerungen 8, 9 eine Schräge auf, durch die bewirkt wird, daß die Verlängerungen bei Schaufelarbeiten einen möglichst geringen Widerstand bilden.
  • Da die in der Figur 2 dargestellte Verriegelungseinrichtung 7, die beispielsweise durch ein Seil oder eine Kette vom Fahrersitz des Hubladers aus betätigbar ist, an sich bekannt ist, wird diese nicht näher erläutert.
  • Die Figuren 4 und 5 zeiten den als Schaufel ausgebildeten Behälter 1 im entriegelten und abgekippten Zustand. Die in die Einfahrtaschen 3, 4 eingeführten Spitzen der Gabelzinken 18 des Hubladers werden von den Verlängerungen 8, 9 der Einfahrtaschen 3, 4 umschlossen. Der Kippbehälter 1 ist um die Gelenkachse 6, nach Freigabe durch die Verriegelungseinrichtung 7, so verschwenkt, daß er die aus der Figur 4 ersichtliche Position einnimmt. In dieser Position yeben die Verlängerungen 8, 9 die Aussparungen 14, 15 frei (Figur 5).
  • Nach Entleerung des Behälters 1 wird die Vorderkante 19 des Kippbehälters 1 auf dem Boden aufgesetzt, so daß beim Absenken des Gabelträgers bzw. der Gabelarme 18 und gleichzeitiger Rückwärtsfahrt des Hubladers der Kippbehälter 1 durch die Verriegelungseinrichtung 7 verrieyelt werden kann.
  • Um in der Verriegelungsposition des Kippbehälters 1 möglichst horizontal ausgerichtet zu sein, kann der Boden des Kippbehälters 1 geringfügig abgeknickt oder gebogen sein

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Kippbehälter mit Einfahrtaschen für Gabelzinken eines Hubladers, wobei der Kippbehcitlter um eine Kippkante kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrtaschen (3, 4) über die Kippkante (6) hinaus rayende Verlängerungen (8, 9) aufweisen, die durch die Kippbewegung ermöglichende Aussparungen (14, 15), die im Boden des Kippbehälters (1) angeordnet sind, in den vorderen Teil (16) des Kippbehälters (1) hineinragen.
  2. 2, Kippbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (8,9) der Einfahrtaschen (4) in die Aussparungen (14, 16) so eingepaßt sind, daß sie in der Verriegelungsposition des Kippbehälters (1) nahezu parallel zum Boden des Kippbehälters (1) verlaufen.
  3. 3. Kippbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (12, 13) der Verlängerungen (8, 9) der Einfahrtaschen (3, 4) so abgeschrägt sind, daß ihre oberen Flächen einen spitzen Winkel zur Ebene des Bodens des Kippbehälters (1) bilden.
  4. 4. Kippbehälter nach einem dcr nnaprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippkante durch ein Scharnier (6, 10) gebildet wird, dessen Gelenkachse (6) an den einander zugewandten Seiten der Einfahrtaschen (3, 4) und dessen Flansche (10) an der Behälterunterseite (11) befestigt sind.
  5. 5. Kippbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kippbehälters (1) geringzügig geknickt oder gebogen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108439277A (zh) * 2015-04-15 2018-08-24 沈宇杰 一种便于装卸的电缆铲板

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108439277A (zh) * 2015-04-15 2018-08-24 沈宇杰 一种便于装卸的电缆铲板
CN108439277B (zh) * 2015-04-15 2019-08-20 蔡雅婷 一种便于装卸的电缆铲板

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