DE3309888A1 - Verfahren zur gleichzeitigen uebertragung einer fernsprech- und einer datenverbindung, insbesondere bildschirmtextverbindung, auf konventionellen zweidraht-kupferleitungen zwischen digital gesteuerten vermittlungsstellen und digitalen teilnehmereinrichtungen - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen uebertragung einer fernsprech- und einer datenverbindung, insbesondere bildschirmtextverbindung, auf konventionellen zweidraht-kupferleitungen zwischen digital gesteuerten vermittlungsstellen und digitalen teilnehmereinrichtungen

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    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals

Description

  • Verfahren zur gleichzeitigen tibertragung einer Fernsprech-
  • und einer Datenverbindung, inbesondere Bildschirmtextverbindung, auf konventionellen Zweid-raht-Kupferleitungen zwischen digital gesteuerten Vermittlungsstellen und digitalen Teilnehmereinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
  • Bildschirmtext, im folgenden Btx genannt, zählt zu den neueren Informationsdiensten, bei denen der Benutzer mit Hilfe eines Fernsehgerätes zentral gespeicherte Informationen abrufen kann. Die schnelle Einführung des Btx-Dienstes ist durch die vorhandene System- und Geräte-Konfiguration ermöglicht, wobei eine normale Fernsprechverbindung als Übertragungsmedium Verwendung findet. Auf der Teilnehmerseite ist lediglich ein Btx-Decoder und ein Btx-Modem erforderlich.
  • Der Btx-Decoder wird zur Aufbereitung der digital übertragenen Daten benutzt. Da die Fernsprechkanäle nicht für die unmittelbare Übertragung dieser Daten geeignet sind, ist ein Btx-Modem erforderlich, der das Datensignalspektrum an die Bandbreite des Fernsprechkanals anpaßt.
  • Das bisherige Verfahren im Übertragungsnetz mit zweiadrigen Kupferanschlußleitungen hat den Nachteil, daß jeder Teilnehmer für die Dauer der Btx-Nutzung fernsprechmäßig besetzt ist Bei steigenden Btx-Teilnehmerzahlen führt dieses Verfahren zu einer entsprechend steigenden Zahl erfolgloser Verbindungsversuche im Fernsprechnetz. Im konventionellen Fernsprechnetz ist dieser Mangel nur durch einen zweiten Hauptanschluß lösbar.
  • Mit der derzeitigen Einführung digital gesteuerter Ortsvermittlungsstellen sind auch digital gesteuerte Teilnehmeranschlüsse sofort realisierbar, wobei das Übertragungsnetz weiterhin aus zweiadrigen Kupferleitungen besteht. Die Wandlung der Sprachsignale von analoge in digitale Signale und umgekehrt wird dabei im Teilnehmer-Endgerät vorgenommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige, zuletzt genannte digital gesteuerte Systeme, eine gleichzeitige Vermittlung und Übertragung einer Fernsprechverbindung und einer Btx-Verbindung auf einer Zweidrahtleitung zu gewährleisten. Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargestellt ist. weitere vorteilhafte Maßnahmen zur Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Anhand eines Blockschaltbildes wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • Die Btx-Teilnehmer werden an der digitalen Vermittlungsstelle DIVO ausschließlich als digitale Teilnehmer mittels einer digitalen Anschlußeinrichtung DLI für den digitalen Teilnehmeranschluß DT oder einer digitalen Anschlußeinrichtung DTIP für Nebenstellenan1.gen NSTA angeschlossen.
  • Der digitalen Vermittlungsstelle DIVO sind je zweiadriger Anschlußleitung ASL bzw. AL ein Teilnehmerleitungssatz DSCL und ein Ergänzungssatz DCSD zugeordnet.
  • Die digitalen Anschlußeinrichtungen DLI bzw. DTIP stellen digitale Interfaces dar, die eine Splittung bzw. Zusammenfügung der Nutzkanäle eines Sprachkanals und eines Btx-Kanals vornehmen, wie weiter unten näher erläutert wird.
  • Auf der Seite der digitalen Vermittlungsstelle DIVO dienen der Teilnehmersatz DSLC und der Ergänzungssatz DCSD der Zusammenführung und Trennung des Btx- und des Sprachkanals.
  • Da ruhe r iaus werden die Signalisierungs-Informationen zwischen den digitalen Anschlußeinrichtungen DLI bzw. DTIP und dem Teilnehmersatz DSLC in einem logisch getrennten Signalisierungskanal übertragen, der sowohl den Sprachkanal als auch den Btx-Kanal unabhängig voneinander steuert.
  • Die erzielbare Reichweite jedes phyl,ikalischen Ubeltraslungsverfahrens auf einer Zweidraht-Kupíerleitung im Dup 1 exbetrieb ist ohne den Einsatz von Zwischenverstärkern durch Störungseinflüsse begrenzt und sinkt mit steigender Übertragungskapazität. Damit die Reichweite der Übertragungskapazität für einen Btx-Kanal nicht verringert wird, ist die Cesamt-Übertragungskapazität des physikalischen Übertragungsverfahrens nicht zu ändern. Die vergleichsttjeie niedrige Kapazität des Btx-Kanals, derzeitig 1200 Bit/s in Richtung Teilnehmer und 75 Bit/s in Richtung Btx-Zentrale, kann durch geringe Reduzierung der Übertragungskapazität des Sprachkanals, der mit einer Kapazität von 64 kBit/s ausgelegt ist, gewonnen werden. Erfindungsgemäß wird bei diesem Verfahren, vorzugsweise einem Zeitgetrenntlage-Verfahren, der Sprachkanal in einen reduzierten Sprachkanal von 56 kBit/s und einen neu gewonnenen Datenkanal von 8 kBit/s für die Btx-Übertragung unterteilt. Messungen, die eine Verminderung der Übertragungs-Bitrate des Übertragungskanals betrafen, ergaben, daß kein wesentlicher Qualitätsverlust einer Fernsprechverbindung eintritt, wenn der Übertragungskanal auf eine geringere Bitrate von z.B. 56 kBit/s reduziert wird.
  • Eine hörbare Qualitätsminderung tritt dabei nicht ein. Aus jedem PUM-Wort wird das niederwertigste Bit logisch vom Sprachkanal getrennt und dem Datenkanal zugeordnet. Physikalisch wird dies durch die digitale Anschlußeinrichtung DLI bzw. DTIP auf der Teilnehmerseite und durch den Teilnehmerleitungssatz DSLC auf der Seite der digitalen Vermittlungsstelle DIVO realisiert. Dabei wird der Datenkanal sowohl auf der Teilnehmerseite als auch auf der Vermittlungsstellenseite unabhängig vom Sprachkanal vermittelt, indem auch im Signalisierungskanal zwischen beiden aufgeteilten Kanälen unterschieden wird. Innerhalb der digitalen Vermittlungsstelle. DIVO wird jede Verbindung, d.h. sowohl eine Sprachals auch eine Btx-Verbindung, mit der Übertragungsrate des 64 kBit/s-Basiskanals durchgeschaltet.
  • Bei dieser Anordnung ist für den Betrieb von Nebenstellenanlagen mit Durchwahl NSTA in der digitalen Anschlußeinrichtung DTIP eine Unterscheidung zwischen Sprachkanal und Datenkanal vorzunehmen. So muß beispielsweise verhindert werden, daß der Sprachkanal für Btx-Verbindungen bzw. der Datenkanal für Sprechverbindungen belegt wird. Dies geschieht auf folgende Weise: a) gehend von der Nebenstellenanlage NSTA zur digitalen Vermittlungsstelle DIVO: Alle NSTA-Fernsprechteilnehmer erreichen mit der Amtskennziffer nur den Sprachkanal-Eingang einer digitalen Anschlußeinrichtung DTIP, der daraufhin im Signalisierungskanal gegenüber der digitalen Vermittlungsstelle DIVO diese Verbindung als Sprechverbindung kennzeichnet.
  • Diejenigen Nebenstellen-Anschlüsse, die mit Btx-Endgeräten ausgestattet sind, sind in der Nebenstellen-Steuerung besonders gekennzeichnet. Diese erreichen nur den Datenkanal-Eingang einer digitalen Anschlußeinrichtung DTIP, der daraufhin im Signalisierungskanal gegenüber der digitalen Vermittlungsstelle DIVO diese Verbindung als Btx-Verbindung kennzeichnet.
  • b) kommend von der digitalen Vermittlungsstelle DIVO zur Nebenstellenanlage mit Durchwahl NSTA: Da es keine ankommenden Verbindungen zu Btx-Teilnehmern gibt, ist keine Unterscheidung nötig. Alle kommenden Verbindungen können nur Sprechverbindungen sein.
  • Wie bereits erwähnt, beträgt die Übertragungskapazität des Btx-Kanals 8 kBit/s in beiden Richtungen. Die Umsetzung in Tonfrequenzen von und zur Btx-Zentrale wird nach folgendem Prinzip vorgenommen: a) qthtnd von einer digitalen Anschlußeinrichtung DLI/DTIP er die digitale Vermittlungsstelle DIVO zur Btx-Zent.rale: Die vom Modem gesendeten Frequenzen, z.B. 390 Hz und 450 Hz im Takt von 75 Hit/s, werden in der diitlcn Anschlußeinrichtung DLI/DTIP in korrespondierende Binärwerte umgesetzt, im Teilnehmersatz DSLC abgesplittet und zum Ergänzungssatz DCSD iibertragen, dort in die den Frequenzen 390/450 Hz entsprechenden PCM-Worte gewandelt und in einem 64 k'F3it/s-Kanal über das digitale Koppelnetz KN zum Verbindungsmodul TMO übertragen, der mittels Digital-Analog-lJandlung die Tonfrequenzen über das analoge Fernsprechsystem zur Btx-ZenLrale sendet.
  • b) kommend von der Btx-Zentrale über die digitale Vermittlungsstelle DIVO zu einer digitalen Anschlußeinrichtung DLI/DTIP: Die Btx-Zentrale sendet ihre Informationen in Form von Tonfrequenzen, z.B. 1300 Hz und 2100 Hz im Takt von 1200 Bit/s, die im Verbindungsmodul TMO analog-digital gewandelt werden. Die digitalen Informationen Nerden über einen 64 kßit/s-Kanal im Koppelnetz KN dem Ergänzungssatz DCSD zugeführt, der jedem einzelnen digitalen Signal nach einer Bewertung einen der Frequenz entsprechenden Binärwert zuordnet und zum Teilnehmersatz DSLC überträgt. Dieser fügt das Signal in den Datenkanal ein, der in der digitalen Anschlußeinrichtung DLI/DTIP wieder vom Sprachkanal getrennt wird und nach Digital-Analog-Wandlung dem Btx-Modem als Tonfrequenz angeboten wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung einer Fernsprech-und einer Datenverbindung, insbesondere Bildschirmtextverbindung, auf einer konventionellen Zweidraht-Kupferleitung zwischen einer digital gesteuerten Vermittlungsstelle und einer teilnehmerseitigen digitalen Anschlußeinrichtung mit getrennter Vermittlung beider Kanäle, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung auf der Anschlußleitung (ASL) zur Teilnehmerstelle (DT) bzw. auf der Amtsleitung (AL) zu einer Nebenstellenanlage (NSTA) ein digitales Übertragungsverfahren verwendet wird, das neben der Übertragung je eines Nutzkanals für eine Fernsprech- und eine Datenverbindung einen Signalisierungskanal verwendet, der beide Nutzkanäle durch unterschiedliche Signalisierungs-Codierungen steuert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nebenstellenanlage mit Durchwahl (NSTA) jeder Amtsleitung (AL) eine digital gesteuerte Anschlußeinrichtung (DTIP) zugeordnet ist, die in Richtung zur digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) das Zusammenfügen des Sprach- und Datenkanals steuert und daß die einzelnen Kanäle zu den verschiedenen Teilnehmern innerhalb der Nebenstellenanlage (NSTA) vermittelbar sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer digital gesteuerten Teilnehmerstelle (DT) ein digitales Anschluß-Interface (DLI) vorgeschaltet ist, das in Richtung zur digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) das Zusammenfügen des Sprach- und Datenkanals steuert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Anschlußeinrichtungen (DLI, DTIP) die von der digitalen Vermittlungsstelle (VIVO) kommenden Informationen in den Sprach- und den Datenkanal trennen und den entsprechenden Endstellen zuführen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der digitalen Vermittiungsstelle (VIVO) jeweils ein Teilnehmerleitungssatz (DSLC) die Zusammenführung bzw. Trennung eines Sprach- und Datenkanals zu einem Übertragungskanal auf einer Amts- (AL) bzw. Anschlußleitung (ASL) steuert.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teilnehmersatz (DSLC) der digitalen Vermittlungsstelle (DIVO) ein Ergänzungssatz (DCSD) zugeordnet ist, der die Informationen des Datenkanals in den Übertragungskanal eingliedert bzw. aus dem Übertragungskanal ausfiltert und dem Koppelnetz der digitalen Vermittlungsstelle (DIV0) in einer 64 kBit/s-Schnittstelle anbietet bzw. abnimmt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Vermittlungsstelle (DIV0) über einen Verbindungsmodul (TMO) verfügt, der die digitalen Signale des Datenkanals in analoge Signale und Frequenzen zur Anpassung an das analoge Fernsprechsystem und umgekehrt wandelt, insbesondere zum Datenaustausch mit einer Bildschirmtextzentrale.
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