DE3708975A1 - Schaltungsanordnung zur uebertragung nachrichtentechnischer signale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur uebertragung nachrichtentechnischer signale

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DE3708975A1
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Michael Dipl Ing Still
Ziaedin Dr Ing Chahabadi
Peter Schunk
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KE Kommunikations Elektronik GmbH and Co
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/068Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors using time division multiplex techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Übertragung nachrichtentechnischer Signale zwishen mindestens einem mit einem Telefon ausgerüsteten Teil­ nehmer eines Fernmeldenetzes und einer Vermittlungsstelle, bei welcher der Teilnehmer über eine Anschlußleitung, auf welcher die Signale in digitaler Form übertragen werden, mit der Vermittlungsstelle verbunden ist.
Zur besseren Ausnutzung der bestehenden Fernmeldeanlagen mit Kabeln, Leitungen und Geräten sowie Übertragungs- und Vermittlungssystemen soll vom analogen auf digitalen Be­ trieb übergegangen werde. Die Fernmeldeanlagen müssen also auf den digitalen Betrieb mit Puls-Code-Modulation (PCM) in Zeitmultiplextechnik eingerichtet werden. Das er­ gibt gegenüber der analogen Technik Vorteile, insbesondere im Raumbedarf und bei den Kosten.
Ein Fernmeldenetz, bei dem die Signal- und Datenübertragung auf allen Strecken in digitaler Form durchgeführt wird, ist das bereits in der Erprobung befindliche ISDN (Integrated Services Digital Network). Die für den vollständigen Ein­ satz dieses Netzes erforderliche Umstellung bzw. Erneuerung der bestehenden Fernmeldeanlagen wird noch einige Zeit dauern. Neben den vorhandenen analogen Systemen sind daher Systeme von Bedeutung, in denen die Vorteile der digitalen Signalübertragung zumindest teilweise ausgenutzt werden.
Ein solches System mit digitaler Signalübertragung ist beispielsweise das PCM2-System. Bei diesem System sind zwei räumlich benachbarte Teilnehmer des öffentlichen Fern­ meldenetzes gemeinsam über eine Anschlußleitung mit dem Amt verbunden. Für die Übertragung werden die analogen Signale im Amt digitalisiert und auf die Anschlußleitung gegeben. Am Ende der Anschlußleitung ist ein Gerät installiert, durch das die ankommenden digitalen Signale wieder in analoge Signale umgesetzt werden. Das gilt selbstverständlich auch für die Gegenrichtung. An das Gerät sind die beiden Teil­ nehmer angeschlossen. Sie können ohne gegenseitige Störung gleichzeitig telefonieren. Die beiden Signalströme werden dabei in bekannter Technik jeweils am Anfang der Anschluß­ leitung im Zeitmultiplex zusammengefügt und am Ende der­ selben wieder getrennt.
Mit dem PCM2-System ist also ein System bekannt, bei dem die Vorteile der digitalen Übertragung auf Teilen des Fern­ meldenetzes ausgenutzt werden, indem die Signale zwischen zwei Teilnehmern und einer Vermittlungsstelle in beiden Richtungen digital übertragen werden. Für die Übertragung steht eine Nutzbitrate von 144 kbit/s zur Verfügung. In beiden Richtungen sind dabei je zwei 64 kbit/s-Kanäle für die Sprachübertragung vorhanden. Es besteht außerdem ein als "D-Kanal" bezeichneter Kanal mit 16 kbit/s. Dieses be­ kannte, mit analogen Geräten und digitaler Signalübertragung arbeitende System wird für zwei Telefonanschlüsse benutzt. Der Anschluß eines Datengeräts ist bisher nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs­ anordnung anzugeben, mit der es bei einer gegebenen Nutz­ bitrate von 144 kbit/s für die digitale Übertragung zwischen einem Teilnehmer und einer Vermittlungsstelle auf einfache und kostengünstige Weise möglich ist, neben den Sprach­ signalen des Teleonverkehrs durch Daten auszutauschen.
Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß bei dem Teilnehmer zusätzlich eine Datenendeinrich­ tung installiert und an die Anschlußleitung angeschlossen ist und
  • - daß in der Vermittlungsstelle außer dem Teilnehmeran­ schluß ein digitale Signale in analoge Signale umsetzen­ der Modem angeordnet ist.
Mit dieser Schaltungsanordnung wird dem Teilnehmer eine Datenschnittstelle, beispielsweise in Form einer Steckdose, zur Verfügung gestellt, an die er seine Datenendeinrichtung anschließen kann. Telefon und Datenendeinrichtung können mit dieser Schaltungsanordnung gleichzeitig parallel be­ trieben werden, da der Modem nicht beim Teilnehmer, sondern in der Vermittlungsstelle, also am fernen Ende der Anschluß­ leitung, angeordnet ist. Der Modem kann hier in kosten­ günstiger Bauform ausgeführt sein, da ein teures Tisch­ gerät nicht erforderlich ist. Es wird für den Modem keine eigene Stromversorgung benötigt und der Modem ist in der Vermittlungsstelle einfach und schnell zu warten. Für die Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle und der Daten­ endeinrichtung ist kein zusätzlicher Aufwand erforderlich, da die Datenübertragung über die vorhandene Anschlußleitung im D-Kanal erfolgen kann, wodurch vorhandene, sonst nicht benötigte Kapazität belegt wird. Wenn die Schaltungsanord­ nung bei dem bekannten PCM2-System eingesetzt wird, können bei einer Nutzbitrate von 144 kbit/s und einer entsprechen­ den niedrigen Datengeschwindigkeit sowohl beide Telefone als auch eine Datenendeinrichtung parallel betrieben werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltungsanordnung nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 und 3 zwei unterschiedliche Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung.
An eine Vermittlungsstelle 1 eines Fernmeldenetzes - im folgenden kurz als "Amt 1" bezeichnet - sind zwei Teil­ nehmer T 1 und T 2 über eine Anschlußleitung ASL angeschlossen. Die beiden Teilnehmer T 1 und T 2 sind dazu mit einem Gerät 2 verbunden, das am Ende der Anschlußleitung ASL angeordnet ist. In dem Gerät 2 werden analoge Signale in digitale Signale gewandelt und umgekehrt. Es enthält außerdem eine Zeitmultiplexeinrichtung. Ein funktionsmäßig gleiches Gerät 3 ist im Amt 1 am dortigen Ende der Anschlußleitung ASL vor­ handen. Zwischen den beiden Geräten 2 und 3 werden die Signale in digitaler Form auf der Anschlußleitung ASL übertragen. Die beiden Teilnehmer T 1 und T 2 können gleichzeitig ohne gegen­ seitige Störung telefonieren.
Beim Teilnehmer T 2 ist zusätzlich eine Datenendeinrichtung DEE vorhanden, die ebenfalls an das Gerät 2 bzw. dessen Zeitmultiplexeinrichtung und damit an die Anschlußleitung ASL angeschlossen ist. Im Amt 1 ist mit dem dortigen Gerät 3 neben den beiden Teilnehmeranschlüssen A 1 und A 2 ein Modem M 1 verbunden. Die Gesprächssignale der beiden Teilnehmer T 1 und T 2 werden als analoge Signale an die Teilnehmeranschlüsse A 1 und A 2 weitergegeben. Von der Datenendeinrichtng DEE aus­ gehende Daten gelangen in digitaler Form zum Modem M 1. Sie werden von dort nach Umwandlung in analoger Form auf weiter­ führende Leitungen gegeben.
Der Modem M 1 kann als einfacher Modem für nur eine Ge­ schwindigkeit bzw. Übertragungsrate ausgelegt sein. Es ist prinzipiell aber auch möglich, als Modem M 1 einen Multimode-Modem für unterschiedliche Geschwindigkeiten zu verwenden. Die gewünschte Geschwindigkeit wird dann vom Benutzer der Datenendeinrichtung DEE ausgewählt.
Durch die Anordnung des Modems M 1 im Amt 1 ergeben sich weitere Vorteile bzw. Ausgestaltungsmöglichkeiten:
Im Amt 1 kann eine Anzahl von Modems installiert werden, die niedriger als die Anzahl der über eigene Anschlußlei­ tungen ASL an das Amt 1 angeschlossenen Teilnehmer mit Datenendeinrichtung DEE ist. So können in einem Amt 1 bei­ spielsweise für 10 Teilnehmer nur 5 Modems M 1 bis M 5 installiert werden, von denen im Bedarfsfall jeweils eines einem Teilnehmer zugeordnet wird. Es wird dabei davon ausgegangen, daß beispielsweise nicht mehr als 50% der Teilnehmer gleichzeitig Daten austauschen wollen. Für die Durchverbindung eines Teilnehmers T 2 wird im Amt 1 beispielsweise eine Vermittlungseinrichtung 4 eingesetzt.
Im Amt 1 brauchen nicht nur gleichartige Modems installiert zu werden. Wegen der wahlweisen Zuordnung der Teilnehmer zu einem Modem im Amt 1 können hier auch Modems für unter­ schiedliche Geschwindigkeiten eingesetzt werden. Der Teil­ nehmer kann die gewünschte Geschwindigkeit vorgeben. Er wird mittels der Vermittlungseinrichtung 4 jeweils mit einem Modem der entsprechenden Geschwindigkeit verbunden. Es ist auf diese Weise auch möglich, die Teilnehmer an be­ kannte Datennetze anzuschließen, wie beispielsweise das DATEX-P-Netz, wenn einer der Modems M 1 bis M 5 mit einem solchen Netz verbunden ist.
Die Anzahl von Telefonen und Datenendeinrichtungen auf der Teilnehmerstelle richtet sich nach der gegebenen Übertra­ gungsrate. Bei einer Übertragungsrate von 144 kbit/s ist es möglich, in der im Vorangehenden beschriebenen PCM2- Variante zwei Telefone und eine Datenendeinrichtung DEE anzuschließen, wobei alle drei Geräte gleichzeitig be­ trieben werden können. Das gilt, wenn für die beiden Telefone die beiden B-Kanäle mit 64 kbit/s verwendet werden und wenn der Datenaustausch über den D-Kanal mit einer maximalen Übertragungsrate von 4800 bit/s erfolgt. Bei noch niedrigeren Übertragungraten könnte auch noch eine zweite Datenendeinrichtung DEE angeschlossen werden, deren Daten ebenfalls im D-Kanal übertragen werden.
Bei oberhalb von 4800 bit/s liegenden Übertragungsraten, wie beispielsweise 9600 bit/s, können auf der Teilnehmer­ seite nur ein Telefon und eine Datenendeinrichtung an das Gerät 2 bzw. die Anschlußleitung ASL angeschlossen werden. Es ist dann auch möglich, an das Gerät 3 im Amt 1 nicht direkt einen Modem, sondern einen Multiplexer MUX anzu­ schließen, der einen Datenstrom in mehrere Datenströme aufteilt. An den Multiplexer MUX können beisielsweise vier Modems angeschlossen werden. Ein Kanal mit einer Über­ tragungrate von beispielsweise 64 kbit/s, der dem Multi­ plexer MUX zugeführt wird, kann von demselben in vier Kanäle zu 18 kbit/s aufgeteilt werden. An den Multiplexer MUX werden dann vier entsprechende Modems M 6 bis M 9 ange­ schlossen. Die hier zusätzlich vorhandenen 12 kbit/s wer­ den als Sicherungsbits für eine einwandfreie Datenüber­ tragung benötigt.
Das Verfahren ist im Vorangehenden für die Übertragung vom Teilnehmer T 1, T 2 zur Vermittlungsstelle 1 und von dort weiterführend beschrieben. Es gilt selbstverständ­ lich auch für die Gegenrichtung, wenn Signale und Daten zu den Teilnehmern T 1 und T 2 bzw. zur Datenendeinrich­ tung DEE übertragen werden.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung zur Übertragung nachrichten­ technischer Signale zwischen mindestens einem mit einem Telefon ausgerüsteten Teilnehmer eines Fern­ meldenetzes und einer Vermittlungsstelle, bei welcher der Teilnehmer über eine Anschlußleitung, auf welcher die Signale in digitaler Form übertragen werden, mit der Vermittlungsstelle verbunden ist, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß bei dem Teilnehmer (T 2) zusätzlich eine Daten­ endeinrichtung (DEE) installiert und an die Anschluß­ leitung (ASL) angeschlossen ist und
  • - daß in der Vermittlungsstelle (1) außer dem Teil­ nehmeranschluß ein digitale Signale in analoge Signale umsetzender Modem (M 1) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für eine bestimmte Anzahl von Teil­ nehmern, die jeder über eine eigene Anschlußleitung (ASL) mit der Vermittlungsstelle (1) verbunden sind, in der Vermittlungsstelle (1) mehrere Modems (M 1-M 5) ange­ ordnet sind, deren Anzahl niedriger als die Anzahl der Teilnehmer ist und an die die Datenendeinrichtung (DEE) eines jeden Teilnehmers wahlweise nach Bedarf anschließ­ bar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsstelle (1) Modems für unterschiedliche Geschwindigkeiten angeordnet sind, an die die Datenendeinrichtungen (DEE) der Teilnehmer wahlweise nach Bedarf anschließbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an eines der in der Ver­ mittlungsstelle (1) installierten Modems ein Datennetz, beispielsweise das DATEX-P-Netz, angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Vermittlungsstelle (1) ein Multiplexer (MUX) angeordnet ist, an den die Modems (M 6-M 9) angeschlossen sind.
DE19873708975 1987-03-19 1987-03-19 Schaltungsanordnung zur uebertragung nachrichtentechnischer signale Withdrawn DE3708975A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396535B (de) * 1990-06-13 1993-10-25 Semcotec Handel Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere telefonsystem
EP0898409A2 (de) * 1997-08-19 1999-02-24 Nortel Networks Corporation Architektur,Vermittlung und Betriebsverfahren für ein Kommunikationssystem

Cited By (3)

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