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Wiederverwendbare formschlüssige Sicherung für Schraube/Mutter einer
lösbaren Schraubenverbindung Erfindungsbeschreibung: Die Erfindung betrifft eine
wiederverwendbare formschlüssige Sicherung für Schr@ube/Mutter gegen selbsttätiges
Lösen,gegen Verlieren und gegen Setzen oinur lösbaren Schraubonverbindung.
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Bei derartigen Sicherungen werden die Schraube/Mutter und der verspannte
Teil mittels eines Sicherungselements formschlüssig miteinander verbunden. Die Relativbewegung
zwischen der Schraube/ Mutter und dem verspannten Teil in Losdrehrichtung durch
den mittelbar gebildeten Formschlußwird derartblockiert,daß die Schraube/Mutter
sich nicht selbsttätig lösen kann.
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Es ist bekannt, daß formschlüssige Sicherungenfür Schraube/Mutter
mittelssicherungsblechenmit Lappennach DIN 93,Sicherungsblechen mit 2 Lappen nach
DIN 463und Sicherungsblechen mit Außennase nach DIN 432 für hochfeste Schraubenverbindungen
ab Festigkeitsklasse8.8 unwirksam werden. (Dubbel,Taschenbuch für Maschinenbau,
14.Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelborg New York, 1981,Seite 382).
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Es ist auch bekannt,daß sich die sperrende Wirkung der Sperrzahnschraube/-mutter
auf dem erhöhten Reibschluß infolge des Quasiformschlusses zwischen den Sperrzähnen
und dem verspannten Teil beruht.
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Bei der Verwendung von Sicherungsblechen wird der Formschluß zwischen
dem Schraubenlcopf/der Futter und dem Sicherungsblech durch das aufgebogene Blechteil
an eine der Sechskantflächen gebildet.Dieser hat ein großes Spiel, so daß die Schraube/Mutter
sich selbsttätig losdrehen kann bis es zu einem vollen Anschlag kommt.Die Schraubenverbindung
wird dadurch locker und bei hochfester Schraubenverbindung kann es zu einer Abscherung
des aufgebogenen Blechteils führen. In anderen Schadenfällen bricht die Nase des
Sicherungsblechs ab.(Der Maschinenschaden 34 (1961),Heft 3/4,Seite 55).
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Da die Sicherungsbleche aus weichem Stahlsind,könnensichdieSetzbeträge
bei hochfester Schraubenverbindung durch die Relaxation
noch erhöhen.
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Die Sicherungsbleche dtirfen nicht mehrmals wiederbenutzt worden,
cil sonst dio Gefahr eines Versagens durch mehrmaliges Auf-und Abbiegen der Sicherungsblecho
besteht.(Handbuch der Schadenverhütune ,2. erweiterte und überbearbeitete Auflage,Allianz-Versicherungs-AG
München und Berlin, 1976,Seite 629/636).
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Bei der Verwendung von Sperrzahnschraube/-mutter können durch mehrmalige
wiederholte Benutzung die Sperrzähne abgenutzt bzw. abgebrochen werden.Sie können
sich nicht mchr in das Material des verspannten Teils eingraben, so daß ihre Sperrwiricung
unwirksam. wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,daß der mittelbare Formschluß
zwischen Schraube/blutter und dem verspannten Teil mittels einer formschlüssigen
Kupplung hergestellt wird, daß die Kupplung im allgemein aus zwei Teilen, der Kupplungshülse
und dem Kupplungsstück,besteht,daß dor Formschluß zwischen der Kupplungshülse und
Schraube/Mutter gebildet bzw. aufgehoben werden kann, daß durch die der Schraube/Mutter
gebildet bzw. aufgehoben wird, daß durch die entsprechende Gestaltung der Kupplungsteile
eine Möglichkeit zum Ausgleichen des Schraubenvorspannkraftverlusts infolge des
Setzens der Schraubenverbindung gegeben werden soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst,daß die Kupplungshülse mit
dem verspannton Teil formschlüssig,stoffschlüssig bzw. kraftformschlüssig verbunden
ist,oder direkt auf der Verschraubungsstelle erzeuet wird. Auf diese Weise wird
die kupplungshülse in den verspannten Teil integriert.
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Der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil
lcann entweder über die Sperrelemente oder durch die cntsprechende Gestaltung der
Kupplungshülse und der Verschraubungs stello des verspannten Teils erfolgen. Dazu
weist die Kupplung hülse an ihrer Stirnfläche zum verspannten Teil ein zähneförmiges
Gebilde in Form von Sperrzähnen,Noppen,Sicken,usw. oder an ihrem Außenumfang JCcrbverzahnuncn
als Sperrelemcnte auf. Diese dringen beim Eintreiben der Kupplungshülse entweder
in den Werkstoff des verspannten Teils ein,oder passen sich in eine vorher durch
ein Werkzeug eingeprägte korrespondierte Gegenform ein.Oder sie werden durch die
Schraubenlcraft in das Material cios verspannten Teils eingedrückt.Die Kupplungshülse
ist somit durch die Schraubenvorspannkraft und über die Sperrelemente mit dem verspannten
Teil
an der Verschraubungss telle vorgespannt und formschlüssig
verbunden.Sie ist nun vordrehfest und kann als Bestandteil des verspannten Teils
betrachtet werden Das zähneförmige Gebilde an der Stirnfläche der Kupplungshülse
kann durch sanfte Formgebung so gestaltet werflen,daß auf der Verschraubungsstelle
keine scharfe Kerbe entstehen kann. ird die eingeprägte korrespondierte Gegenform
der Sperrelemente vorher durch ein Werkzeug hergestellt, so wird die Oberfläche
der Verschraubungsstelle eingeebnet und kaltverfestigt.Eine Gefahr des Setzens infolge
der Glättung der Oberflächenrauhigkeit,der hohen Flächenpressung durch die Sporrelmente
wird dadurch vermindert. Außerdem wird es so gestaltet, daß die Eindringungstiefe
der Sperrelemente durch eine ebene Flache begrenzt wird.
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Wird bei Dünnblechkonstruktionen die korrespondierte Gegenform von
Noppen,Sicken mit einem Werkzeug eingeprägt, 50 können diese als zusätzliche Versteifung
der Verschraubungsstelle dienen.
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Die Außenform der Kupplungshülse kann die Form eines Vielkants -.B.
eines Sechskantannehmen .Diese kann sich dann in eine vorge-stnnztesvorgegossene
oder gefr.iste Icorrespondierte Hohlform an der Verschraubungsstelle des verspannten
Teils einpassen.
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Die Kupplungshülse wird auf diese Weise mit dem verspannten Teil formschlüssig
verbunden.
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Sie kann aber auch durch den Stoffschluß wie Heften,Schweißen, Punktschweißen,Buckelschweißen,Löten,Kleben,usw.,oder
durch den Kraftformschluß wie Nieten,Einpressen, Nageln,usw.als fester Bestandteil
des verspannten Teils gestaltet werden. Auf diese Weise kann die Kupplungshülse
nicht mitverspannt werden, so daß die Anzahl der Trennfugen nicht erhöht wird.Durch
diese Konstruktion kann die Schraube/Mutter im Fall eines Schraubenbruches noch
in in ihren Lagen festgehalten werden.Die unvorhersehbaren Schäden durch das Herumfliegen
bzw. das l1erausfallen der Bruchteile kön. nen dadurch vermieden erden.
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Die Kupplungshtilse kann auch in den verspannten Teil in Form von
Präungen, kerbverzahntenSenlcungen, Langlöchernbzw. -nuten oder als vorgeprägten
bzw.vorgegossenen Vielkantsenkungenintegriert werden.
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Bei den mitverspannten Kupplungshülsen kann der Boden in Form einer
Tellerfeder bzw. einer geschlitzten Tellerfeder gestaltet werden. Die gespeicherte
Federkraft gleicht dann den Vorspannkraftverlust so aus'daß die erforderliche Vorspannkraft
der Schraube erhalten bleibt.
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An ihrem Außen-bzw.Innenumfang kann die Kupplungshülse die Sperrelemente
in
Form von Außen-bzw.Innenkerbverzahnungen,Ausnehmungen, Sperzähnen, usw.,die gleichmäßig
längs zur Schraubenachse verlaufen, aufweisen. Diese Sperrelemente dienen zur Formschlußbildung
zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück.
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Um das fertigungstechnisch bedingte Spiel zwischen ihr und dem Kupplungsstück
auszugleichen, besitzt die Kupplungshülse an ihrem Umfang mehrere Längsschlitze.Die
dadurch entstandenen Federarme können zur Klemmung des Kupplungsstücks benutzt werden.
Die Kupplungshülse kann dann auch an ihrem Außen- bzw.Innenumfang umlaufende Nute
aufweisen, die zur AufnahmeeinesSprengringsbzw.eines Sicherungsrings für die Axialsicherung
des Kupplungsstücks benötigt werden. Diese können auch als Sperrnute für die Schnapparme
des Kupplungsstücks verwendet werden.
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Ist die Außen-bzw.Innenform der Kupplungshülse zylindrisch,so ]cönnen
Gewinde für Sperrstück an diesen Teilen angebracht wer-. den. Die Sperrstück besitzt
dazu ein zu dem Schraubengewinde gegensinniges Gewinde.Sie Icann gegen den Schraubenlcopf/die
Mutter so verspannt werden daß sie und die Schraube/Elutter sich gegenseitig bei
selbsttätigem Lösen der Schraube/Mutter sperren.
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Sie kann auch das Kupplungsstück in seiner Lage verspannen und festhalten.
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Auf ihrer Oberseite,um den Schraubenlcopf/die Futter herum,kann die
Kupplungshülse eine Vielzahl von gleichmäßigen Sperrzähnen bzw. Ausnehmungen besitzen
.Dicse dienen zur Aufnahme von den korrespondierten Sperrzähnen,1lauen bzw. Sperrarme
des upplungsstücks zwecks der FormschluCbiidung zwischen diesen beiden Teilen.
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Ein Außenkegel und ein Innenlcegel können auch an der Oberseite der
Kupplungshülse angebracht werden.
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Über den Außenkegel können die Federarme der Kupplungshülse durch
ein ontsprechendes Werkzeug so zugeschlagen werden, daß sie das Kupplungsstück bzw.
den zylindrischen Schraubenkopf durch die plastische Verformung formschlüssit umschließen.Auf
diese Art, inbosondore bei Zylinderscrauben,kann das Kupplungsstück entfallon.Es
ist in die Kupplungshülse integriert worden Über den Innenkegel werden die Federarme
der Kupplungshülse durch ein entsprechendes Werkzeug so auseinander geschlagen,
daß der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück bzw. dem Schraubenkopf
zwecks des gewollten Lösens der Schrauben-Verbindung aufgehoben wird.
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Durch Verbundbauweise,inbesondere mit Kunststoff, ist es
fertigungstechnisch
von Vorteil,wenn die Sperrelemente ,wie Sperrzähne ,Innen- und Außenkerbverzahnungen
,usw. ,am Kunststoffteil angebracht werden Der Metallteil hat dann nur die Träger-
und Verriegelfunktion zu übernehmen.Diese Bauweise bietet insofern noch einen woiteron
Vortoil,da die Schraubenverbindung durch den Kunststoffteil schwingungsdämpfend
wird.
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Nach unten kann die Kupplungshülse durch eine Paßhülse so verlängert
werden,daß dio verspannten Teile dadurch miteinander formschlüssig verbunden werden
können .Die Relativschwingbewegungen zwischen den verspannten Teilen werden damit
beschränlct.
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Die Paßhülse nimmt weitgehend die Querkraft auf und die Schraube wird
dadurch bei dynamischer Beanspruchung weniger beansprucht.
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Die Gefahr eines Dauerbruchs der Schraube wird somit vermindert.
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Um das fertigungstechnisch bedingte Spiel zwischen ihr und der Durchgangsbohrung
auszugleichen,weist die Paßhülse an ihrem Umfang Umlaufs- bzw. Längssicken auf,
so daß eine grobe Passung der Durchgangsbohrung genügt.Besteht die Paßhülse durch
Verbundbauweise aus Kunststoff, so worden die Relativschwingbewegungen zwischen
den verspannten Teilen auch noch dämpfend aufgenommen An der Kupplungshülse und
am Kupplungsstück können die Kunststoffdichtungen angebracht werden. Die Schraubenverbindung
wird dadurch nach innen dichtend und von außen korrosionsgeschützt.
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Das Kupplungsstück ist das Verbindungsglied zwischen der Schraube/
Mutter bzw. dem Schraubenkopf und dem verspannten Teil bzw.der Kupplungshülse.Es
dient dazu den Formschluß zwischen Schraube/Nutter und dem verspannten Teil Uber
die Kupplungshülse und die Schraubenkopfform/Mutterform herzustellen. Das Kupplungsstück
ist so gestaltet,daß es einerseits mit der Schraube/Mutter formschlüssig aber auch
stoff- bzw.kraftformschlüssig und anderseits mit der Kupplungshülse nur formschlüssig
verbunden wird.
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Für die FormschluDbildung mit der Schraube/Muttor umschließt das Kupplungsstück
mit seiner Hohlform die Außenform des Schraubenkopfs/der Mutter.Für Vi e ll:ant
s chraube/ -mut ter ist die Formschlußbildung durch die Außenform des Schraubenlcopfs/der
Futter z.B.bei Sechskantschraube/-mutter gegeben. Für Zylinderschrauben mit Innensechslcant
kann die Formschlußbildung entweder über den vorhandenen Innensechskant oder über
die am Umfang des zylindrischen Schraubenlcopfs zusätzlich angebrachten Außenkerbverzahnungen
bzw.
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Sperrzähnen erfolgen. Diese Verzahnungen können auch am Umfang eines
am Schraubenkopf/der Mutter integrierten Teils angebracht werden.Die Hohlform des
Kupplungsstück@ weist die dazu korrespondierte
Gegonform auf .Sie
dient nicht nur zur FormschluBbildung ,sondern verleiht dem Kupplungsstück eine
hohe Axialklemmung, so daß das Kupplungsstück fest in seiner Lage Gehalten wird.
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Es wirkt hier die Selbsthemmung in Axialrichtung.Das Nupplungsstück
kann daher nur durch äußere Kraft z.B.über eine Abdruckvorrichtung in Axialrichtung
herausgezogen worden. Zur Unterstützung der Formschlußbildung und zur Kompensation
des fertigungstech nisch bedingten Spiels weist die Hohlform dos Kupplungsstücks
mehrero längs zur Schraubenachse verlaufende keilförmigen Län6szähne bzw.Innenkerbverzahnungen
auf. Diese können beim Eintreiben des Kupplungsstücks in den Werkstoff des Schraubenkopfes/der
Mutter selbstschneidend eingreifen bzw. sich in die dazu korrespondierten Außenkerbverzahnungen
einpassen.Die Rückstellkraft des aufgeweiteten Teils des Kupplungsstücks spannt
den Formschluß vor und verleiht ihm damit eine hohe Axialklemmung.Auch die Federarme,die
federnden Längs- und Quersicken am Umfang des Kupplungsstücks kön nen diese Aufgabe
erfüllen. Hierbei werden die Umfangsflächen des Schraubenkopfs/der Butter nicht
verletzt. Die Federarme sinc! dazu im unverspannten Zustand nach Innen verbogen.
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Ist das Xupplungsstück aus Kunststoff z.B. aus Polyamid,so wird der
Formschluß zwischen ihm und der Schraube/Mutter durch die hoho Elastizität diese
Werkstoffs spielfrei vorgespannt.Das Kupplungsstück erfährt dabei eine hohe Axiallelemmung.Im
erforderlichen Fall kann eine zusätzliche Sicherung gegen das lierausfallen des
Kupplungsstücks durch z.B.einen Sicherungs-bzw.Spreng ring eingebaut werden. Dazu
weist das Kupplungsstück und die Kupplungshülse entsprechende Aufnahmenute auf.
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Durch Integralbauweise kann das Kupplungsstück durch ICraftformschlußbzw.Stoffschluß
als fester Bestandteil der Schraube/blutter gestaltet werden.Es kann auch in Form
von Sperrarmen direkt am Schraubenlcopf/an Mutter ausgebildet werden.
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Zur Formschlußbildung zwischen ihm und der Kupplungshülse weist das
Kupplungsstück die zu den der Kupplungshülse korrespondierten Sperrelemente in Form
von Innen- und Außenverzahnungen,Sperrzähnen Klauen bzw.Sperrarmen und Ausnehmungen
am seine Innen-und Außenumfang bzw.am seinen Stirnflächen auf.
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Auch die Vielkantinnen-und Vielkantaußenform dieser beiden Teile kann
zur Formschlußbildung genommen werden.
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Nachdem die Schraubo/Mutter sachgemäß mit einem vorgegebenen Anziehmoment
angezogen ist,wird der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück
hergestellt.Auf diese Weise
wird die erforderlichc Schraubenvorspannkraft
zuverlässig angebracht.
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Im gesicherten Zustand ist die Schraube/Nuttor mit dem verspannten
Teil iiber dio Kupplungshülse und dom Kupplungsstück formschlüssig verbunden.Die
Schraubenverbindung ist nun so,als wenn sie aus einem Stück bestehen wiirde.Der
Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück biototeinenhohen Widerstand
in Losdrehrichtun.Die Schraube/Nutter kann sich, so lange der Formschuß vorhanden
ist,nicht selbsttätig lösen. Das Verhältnis zwischen Losdreh-und Anziehmoment ist
sehr hoch.Ein gewolltes Lösen der Schraubenverbindung im gesicherten Zustand ist
dann nur durch Zerstörung der Sperrelemente bzw. der Kupplungsteile möglich Auch
wenn die Schr3ubonvorspannkraft durch Setzen der Schraubenverbindung auf Null gesunken
ist,kann die Schraubenverbindung nicht auseinander fallen. Da die Setzbeträge sich
im Tausendstel-Milimeter-Bereich bewegen und dagegen beträgt die Eindringungstiefe
der Sperrelemente einige Zehnstel-Milimeter.
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Ein gewolltes Lösen der Schraube/Mutter ist dann nur möglich,wenn
der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück aufgehoben wird.
Dazu mun das Kupplungsstück entweder ganz aus der Kupplungshülse oder nur teilweise
mittels einer Abdruckvorrichtung so abgedrückt werden, daß die Sperrelemente der
beiden Teile nicht mehr im Eingriff sind.Oder müsson die Schnapp-bzw. dielSperrarme
aus ihren Verankerungen befreit werden.
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Zum AbdrUcken des Kupplungsstück dient eine der vielen Möglich keiten,die
das Eingreifen, der Abdrückvorrichtung ermöglichen.
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Diese kann in Form von Gewindebohrung an der Oberseite des Xupplungsstücks
für eine Abdruckschraube,oder zwei gegenüberstehende Bohrungen bzw. eine umlaufende
Nut am Umfang des Kupplungsstücks für die Greifer einer Abdruckvorrichtung vorgesehen
werden.
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Die Abdruckmöglichkeit kann auch so gestaltet werden, daß ein unbefugtes
Lösen der Schraubenverbindung verhindert oder erschwert wird.
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Das Losdrehmoment kann,nachdem das Kupplungsstück entfernt worden
ist,wie üblich über den Schraubenlcopf/die Mutter eingeleitet werden.Dieses ist
im allgemeinen kleiner als das Anziehmoment,so daß auf diese Weise die Schraube
nicht unter unzulässige hohe Torsionsbeanspruchung untorworfel; wird,z.B. wie es
beim Gewindekleben u.U. der Fall ist.
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Braucht das Kupplungsstück nur toilweise abgedrückt werden,so daß
derFormschluß zwischen ihm und der Kupplungshillso zwar aufgehoben
ist
aber der Formschluß wischen ihm und der Schraube/Mutter noch in Takt ist,so kann
über die entsprechende Gestaltung der AuXenform des Kupplungsstücks das Losdreh-bzw.
Anziehmoment eingeleitet werden.
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Bei Wiederanziehen der Schraube/Nutter wird diese nur bis zur nach
sten Eingriffmöglichkeit der Sperrelemente mehr angezogen.Dank der Vielzahl von
gleichmäßigen Sperrelementen wird die Schraube dadurch nicht hoch beansprucht,wiees
bei großenTeilungen z.B.bei Kronenmuttern der Fall ist.
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Eine optische Kontrolle des Eingriffs der Sperrelemente ist gegeben.Eine
praktische Kontrolle ist auch möglich.AufdieSchraube/Mutter wird,wenn es möglich
ist und nachdem sie gesichort ist,ein Drehmoment inLosdrehrichtung ausgeübt.Erfährtes
dabei einenhohen Widerstand, so sind die Sperrelementen voll im Eingriff.Auf diese
Art und Weise wird das Spiel zwischen den Sperrelemente in Losdrehrichtung ausgeschaltet.
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In Verbundbauweise, wo das Kupplungsstück aus Xunststoff und in Form
vonSchnappkappenbzw.-armen gestaltet worden ist,ist die Bildung bzw. Aufhebung des
Formschlusses zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück zwecks des Sicherns
bzw. des Losdrehens ganz einfach. Der Schnappverschluß wird dann mit einem einfachen
Werkzeug aus seiner Verankerung befreit oder in diesen verriegelt, Das Kupplungsstück
kann auch so gestaltet werden,daß eine schnelle Formschlußbildung bzw. -aufhebung
zwischen ihm und der Kupplungs hülse mit/ohne Werkzeug erfolgen kann.
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Durch eine eingebaute Biege feder im.Kupplungsstück bzw. in-Kupplungshülse
werden diese in Dreh- und Axialrichtung elastisch.
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Die Xupplungshülse bzw. das Kupplungsstück besteht nun aus zwei Teilen
, die miteinander elastisch über die Biegefeder verbunden sind.Eine Verdrehung dieser
beiden Teile gegeneinander ist damit möglich.Die Biegefeder kann durch Schlitze
direkt in Kupplungshülse bzw. im Kupplungsstück ausgebildet werden.
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Bei dem Kupplungsstück ist das eine Teil mit dem Schraubenkopf/ der
Futter und das andere Teil mit der Iiupplungshülse bzw. mit dem verspannten Teil
formschlüssig verbunden. Durch die Biegefeder ist es nun möglich, daß das Kupplungsstück
in jeder beliebigen Lage des Schraubenkopfs/der blutter zu der ICupplungshiilse
eingebaut werden kann.
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In bestimmter Verdrehrichtung kann die Schraube/Mutter ein Anziehrnoment,das
durch die Rückstellkraft der Biegefeder hervorgerufen wird,ständig erfahren.Die
Größe des auf diese Art gespeicherten
Anziehmoments ist von der
Biegefedergestaltung und vom Verdrehwinkel abhängig.Im besten Fall kann dieses dom
erforderlichen Anziehmoment gleich sein Die Schraube/Mutter kann im Lockerungsfall
der Schraubenverbindung infolge des Sotzens durcil diescs gespcicherte Anziehmoment
so angezogen werden,als wonn die Schraubo/Mutter sich selbsttätig anziehen würde.Der
Vorspannkraftverlust wird dadurch ausge glichen.Dio angebrachte Schraubonvorspannlcraft
bleibt dann voll oder zum Teil erhalten, so daß sie auf keinem Fall auf Null sinken
würde.
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Die Biegefeder spannt auch das Kupplungsstück so vor, daß es eine
hohe Axialklemmung erfährt.Die Biegefeder kann auch in Form einer Hohlstabfeder
gestaltet werden.Damit kann bei kleinem Verdrehwinkel größere Rückstelllcraft bzw.
größeres Rückstellmoment gespeichert werden.
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Die Biegefeder kann auch als fester Bestandteil der Schraube/blutter
angebracht werden.
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Das Zusammenwirken von dem tellerfederförmigen Boden der Kupplungshülse
und der Biegefeder bzw. der Hohlstabfeder gewährleitet eine zuverlässige Sicherung
gegen das Setzen der Schraubenverbindung. Es kann dann noch funktionieren,wenn der
tellerfederförmige Boden der Kupplungshülse sich setzt oder erlähmt wird.
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Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß mit
diesem Sicherungsprinzip und durch geeignete Gestaltung der Kupplungshülse,des Kupplungsstücks,der
Schraube und der Mutter die Schraubenverbindung nicht nur gegen selbsttätiges Lösen,
gegen Verlieren und gegen Setzen gosichert werden kann,sondern,insbesondere in Verbundbauweise
mit Kunststoff,schwingungsdämpfend,dichtend und korrosionsgeschützt wird, daß mit
dem vorgegebenen Anziehmoment die erforderliche Schraubenvorspannkraft zuverllissig
angebracht wird, weil eine erhöhte Reibung z.B. durch den eingelegten Xunststoffring
zur Sicherung der Schraubenverbindung nicht nötig ist, daß beim Anziehen bzw. Losdrehen
der Schraube/Mutter die Schraube keine unzulässige hohe Torsionsbeanspruchung infolge
der erhöhten Reibung erfahren wird,daß durch die Verwendung der Kupplungshülse mit
Paßhülse die Relativschwingbewegungen zwischen den verspannten Teilen beschränkt
werden. Die paßhülso nimmt weitziehend die querkraft bei dynamischer Beanspruchung
3uf.Dio Schraube wird dadurch weniger beansprucht'so daß ein Dauerbruch der Schraube
weitgehend vermieden wird,daß die Schraube/Mutter der
Schraubenverbindung
*jeder Zeit lösbar ist,daß die zur formschlüssigenSicherung verwendoten Teile voll
wiederverwendbar sind, daß eine optische Kontrolle der formschltissigen Sicherung
der Schraubenverbindung gegeben und eine praktische Kontrolle möglich ist und damit
die Sicherheit erhöht wird.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
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Fig.1 zeigt das 1.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechslcantschraubo, Fig.2 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der
Pfeilrichtung.
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Fig.3 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
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Fig.4 zeigt den Längsschnitt der Kupplungsliülse.
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Fig.5 zeigt das 2. Ausführungsbeispiel. Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantmutter.
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Fig. 6 zeigt die dazugehörigen Draufsicht.
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Fig.7 zeigt das 3.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantmutter.
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Fig. 8 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
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Fig. 9 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
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Fig. 10 zeigt die dazugehörige Untersicht.
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Fig.11 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
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Fig. 12 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
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Fig. 13 zeigt das 4.Ausführungsbeispiel.Es zeigt dig formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
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Fig. 14 zeigt den dazugehörigen Längsschnitt in der Pfeilrichtung
Fig. 15 zeigt perspektivische Darstellung des zylindrischen Schraubenl<opfs.
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Fig. 16 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
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Fig. 17 zeigt perspektivische Darstollung des Kupplungsstücks Fig.18
zeigt die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil
über die Sporrelemente in Form von runden Noppen.
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Fig. 19 zeigt die korrespondierte Prugung der runden Noppen auf dem
verspannten Teil.
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Fig. 20 zeigt dio Sperrelemente in Form von spitzen Noppen.
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Fig.21 zeigt dio korrespondierte I'riFung der spitzen Noppen auf dem
verspannten Teil Fig. 22 zeigt das 5. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
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Fig.23 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
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Fig. 24 zeigt das 6.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylindorschraube mit Innensechskant bei Blec1ilonstruktionen.
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Fig.25 zeigt don dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
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Fig. 26 zeigt das 7.Ausführungsbeispiel.Es zeigt eine Ausführung der
Kupplungshülse.
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Fig.27 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
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Fig.28 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
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Fig. 29 zeigt das 8. Ausführungsbeispiel.Es zeigt eine Ausführung
der Kupplungshiilse aus Blechteil.
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Fig. 30 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
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Fig.31 zeigt das 9. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die buckelgeschweine
Ausführung einer Kupplungshülse.
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Fig. 32 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
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Fig.33 zeigt das 10.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die eingepresste
Ausführung einer Kupplungshülse.
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Fig. 34 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
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Fig.35 zeigt das 11.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die geklebte bzw.
gelötete Ausführung einer Kupplungshülse.
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Fig.36 zeigt das 12.Ausführungsbeispiol.Es zeigt die geschweißte Ausführung
einer Kupplungshülse.
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Fig. 37 zeigt das 13.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die genietete Ausführung
einer Kupplungshülse.
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Fig. 38 zeigt das 14.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die umgebördelte
Ausführung einer Kupplungshülse.
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Fig.39 zeigt das 15.Ausführungsbeisp'iel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
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Fig. 40 zeigt den Längsschnitt der dazugehörigen Kupplungshülse.
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Fig. 41 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse.
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Fig.42 zeigt das 16.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechslcantpaßschraube.
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Fig.43 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
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Fig. 144 zeigt das 17.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschliSssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
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Fig. 45 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
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Fig. 46 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
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Fig. 47 zeigt perspektivische Darstellung des Xupplungsstücks.
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Fig. 48 zeigt perspektivische Darstellung des zylindrischen Schraubenkopfs.
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Fig.49 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
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Fig. 50 zeigt das 18.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung
einer Sochskantschraube.
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Fig. 51 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
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Fig. 52 zeigt den dazugehörigen Schnitt in don Pfeilrichtung.
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Fig. 53 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstücks.
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Fig. 54 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
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Fig. 55 zeigt die perspektive Darstellung der Kupplungshülse.
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Fig. 56 zeigt das 19. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
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Fig. 57 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.
56.
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Fig. 58 zeigt das 20.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
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Fig. 59 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.
53.
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Fig.60 zeigt das 21.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form -schlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
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Fig. 61 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
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Fig. 62 zeigt den dazugehörigen Schnitt in dor Pfeilrichtung.
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Fig.63 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
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Fig. 64 zeigt den Lbngsschnitt der Kupplungshülse.
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Fig. 65 zeigt die Untersicht der ICupplungshülse.
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Fig. 66 zeigt das 22. AusfUhrungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant an I-Träger in Ståhllcontruktion.
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Fig. 67 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
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Fig.68 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 66.
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Fig. 69 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
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Fig.70 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
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Fig.71 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
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Fig.72 zeigt das 23.Ausführungsbeispiel.Es zoigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
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Fig. 73 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
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Fig.74 zeigt perspektivische Darstellung des Schraubenkopfs.
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Fig. 75 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstücks.
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Fig. 76 zeigt das 24.Ausführungsboispiel.Es zeigt dic formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig. 77 zeigt den halben L.ingsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.78 zeigt dio Draufsicht der Kupplungshülse.
-
Fig. 79 zeigt das 25.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sichrung einer Sechkantschraube.
-
Fig. 80 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
-
Fig 81 zeigt das 26.Ausführungsbeispiol .Es zeigt die formschlüssige
Siclierung einer Sechkantschraube.
-
Fig. 82 zeigt das 27.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylindorschraube mit Innensechsliant.
-
Fig.83 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.84 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig.85 zeigt die Untersicht des lMupplungsstüc1cs.
-
Fig.86 zeigt das 28.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig. 87 zeigt die dazugehörige Draufsiclt.
-
Fig.88 zeigt perspektivische Darstellung dos Kupplungsstücks.
-
Fig. 89 zeigt das 29.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig. 90 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.91 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig. 92 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.93 zeigt den halben Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.94 zeigt das 3O.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form; schlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig.95 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fi.96.zeigt das 31.Ausführungsbeispiol.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig. 97 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.98 zeigt das 32.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig. 99 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 100 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
-
Fig. 101 zeigt das 33.Ausführungsbeispiel.ES zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig.102 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 103 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 101.
-
Fig. 104 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig. 105 zeigt die Untersicht dos Kupplungsstücks.
-
Fig. 106 zeigt das 34.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig. 107 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
-
Fig.108 zeigt dio Untersicht des lCupplungsstücks.
-
Fig. 109 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstücks.
-
Fig. 110 zeigt das 35.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig. 111 zeigt das 36.Ausführungsbeispiel.Es zeit dio form-
Schlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig.112 zeigt das 37.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechslcantmutter.
-
Fig. 113 zeigt den Längsschnitt des dazugehörigen Kupplungsstücks.
-
Fig.114 zeigt das 38.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraubo.
-
Fig.115 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.
114, Fig.116 zeigt das 39.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung
einer Sechslcantmutter.
-
Fig. 117 zeigt dendazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
-
Fig.118 zeigt den Längsschnitt des ICupprungsstücks.
-
Fig.119 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.120 zeigt das 40.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechslcantmutter.
-
Fig.121 zeigt dio dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 122 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig.123 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks Fig.124 zeigt das
41.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube
mit Innensechskant.
-
Fig.125 zeigt die dazugehörige Draufsicht Fig.126 zeigt den Längsschnitt
des Xupplungsstücks.
-
Fig. 127 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.128 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.129 zeigt das 42.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschliissige
Sicherung einer Zylinder schraube mit Innensechskant.
-
Fig.130 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.131 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.129.
-
Fig.132 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig. 133 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.134 zeigt das 43. Ausführungsbeispiel.Es zeigt dio formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig.135 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.136 zeigt den Schnitt in dor Pfeilrichtung der Fig.134.
-
Fig. 137 zeigt den Lingsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig.138 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.139 zeigt das 44.Ausführungsbeispiel.Es zeit die formschlüssige
Sicherung oinor Sechskantsc1iraube(irn ungesicherten Zustand).
-
Fig.140 zeigt dio dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.141 zeigt dio Untersicht der Sechskantschraube.
-
Fig. 142 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand
und das zugehörige Werkzeug Fig. 1 143 zeigt die Abdruckvorrichtung.
-
Fig. 144 zeigt die Untersicht der Abdruckvorrichtung.
-
Fig. 145 zeigt eine andere Ausführung der Sperrelemente.
-
Fig.146 zeigt don Schnitt in der Pfeilrichtung.
-
Fig. 147 zeigt das 45.,qusîiihrun6sbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
$Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
-
Fig. 148 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.149 zeigt die Untersicht der Zylinderschraube.
-
Fig. 150 zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube mit
Innensechskant (im gesicherten Zustand).
-
Fig. 151 zeigt die Aufhebung des Formschlusses.
-
Fig. 152 zeigt das 46.Ausführungsbeispiel.Es. zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig. 153 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 154 zeigt die Untersicht der Sochskantschraube.
-
Fig. 155 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig. 156 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse.
-
Fig.157 zeigt die Vorderansicht der Kupplungshülse.
-
Fig. 158 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.159 zeigt das 47.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
-
Fig. 160 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
-
Fig. 161 zeigt die Untersicht der Zylinderschraube.
-
Fig.162 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
-
Fig.163 zeigt das 48.Ausführungsbeispiel.s zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig.164 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 165 zeigt das 49..Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
-
Fig.166 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 167 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
-
Fig. 168 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse.
-
Fig.169 zeigt die Vorderansicht der 1supplungshülse.
-
Fig.17O zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse
Fig.
171 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.172 zeigt das 50. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sichorung einer Zylinderschraube mit innensechskant (im ungesicherten Zustand).
-
Fig. 173 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.174 zeigt die forrnschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
-
Fig. 175 zeigt die Vorderansicht des zylindrischen Schraubenkopfs.
-
Fig.176 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig. 177 zeigt die Untersicht der liupplungshülse.
-
Fig. 178 zeigt das 51.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig.179 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 180 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der
Fig. 178.
-
Fig. 181 zeigt den Teilschnitt des Schraubenkopfs.
-
Fig. 182 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig. 183 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.184 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.185 zeigt das 52.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
186 zeigt den dezugehürigen Schnitt in der @feilrichtung@ Fig. 187
zeigt den Teilschnitt des Schraubenlcopfs.
-
Fig. 188 zeigt din Untersicht der Zylinderschraube.
-
Fig. 189 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig. 190 zeigt die Draufsicht des upplungsstücks.
-
Fig. 191 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig. 192 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.193 zeigt das 53.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innonsechslcant (im ungesicherten Zustand).
-
Fig. 194 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 195 zeigt die forrnschlüssigo Sicherung im gesicherten Zustand,
Fig. 196 zeigt den Teilschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig. 197 zeigt dio Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig. 198 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig. 199 zeigt dio Untorsicilt tics Kupplungsstücks.
-
Fig. 200 zeigt das 54.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlttssige
Sicherung einer Sechkantschraube.
-
Fig. 201 zeigt die dazugehö%ige Draufsicht.
-
Fig.202 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig. 203 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
-
Fig. 204 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig. 205 zeigt die Draufsicht dor Kupplungshülse.
-
Fig. 206 zeigt das 55.Ausführungsbeispiel.Es zeigt dio formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig.207 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der rfeilrichtung der Fig.
206.
-
Fig.208 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig. 209 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.210 zeigt den L.ingsschni tt des Kupplungsstücks.
-
Fig.211 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.212 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks Fig.213 zeigt
den Schnitt des Kupplungsstücks in der Pfeilrichtung der Fig.212.
-
Fig.214 zeigt das 56.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
-
Fig.215 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.214.
-
Fig.216 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
-
Fig.217 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig.218 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.219 zeigt die Vorderansicht des Schraubenlcopfs.
-
Fig. 220 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.219.
-
Fig. 221 zeigt das 57.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
(im ungesicherten Zustand).
-
Fig.222 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.223 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
-
Fig.224 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.
223.
-
Fig. 225 zeigt das zur Formschlußbildung verwendetete Werkzeug.
-
Fig. 226 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.227 zeigt die Draufsicht der upplungshülse.
-
Fig. 223 zeigt die. Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse
und dem zylindrischen Schraubenkopf.
-
Fig.229 zeigt das zur Formschlußaufhebung verwendetete Werkzeug.
-
Fig. 230 zeigt das 58.Ausführungsbeispiel.Es zeigt dio formschltissige
Sicherung einer Senkschraube mit Innensechskant.
-
Fig.231 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
-
Fig.232 zeigt perspektivische Darstellung des ICupplungsstücks.
-
Fig.233 zeigt perspektivische Darstellung des Schraubenkopfs.
-
Fig.234 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
-
Fig. 235 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse.
-
Fig.236 zeigt die zur Formschlußbildung benötigte Prägung an der Senkung
des verspannten Teils.
-
Fig.237 zeigt das zur herstellung der Prägung verwendete Werkzeug.
-
Fig.238 zeigt das 59.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Senkschraube mit Längsschlitz.
-
Fig.239 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
-
Fig,240 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstücks.
-
Fig. 241 zeigt perspektivische Darstellung des Schraubenlcopfs.
-
Fig.242 zeigt die Draufsicht der lCupplungshülse.
-
Fig.243 zeigt den Längsschnitt der lcupplungshülse Fig.244 zeigt die
Prägung an der Verschraubungsstelle des verspannten Teils.
-
Fig.245 zeigt das 60.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig. 246 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.247 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.245.
-
Fig.248 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.245.
-
Fig.249 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.250 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.251 zeigt den Längsschnitt der ICupplungshülse.
-
Fig.252 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.253 zeigt das 61.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form-Schlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig.254 zeigt die dazugehörige Draufsicht Fig.255 zeigt den Schnitt
in der oberen Pfeilrichtung der Fig.253 Fig.256 zeigt den Schnitt in der unteren
Pfeilrichtung der Fig.253.
-
Fig.257 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.258 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.257.
-
Fig.259 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.260 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.261 zeigt das 62.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung
einer Sechskantschraube.
-
Fig.262 zeit t den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.261.
-
Fig.263 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung.
-
Fig.264 zeigt die Draufsicht der Fig.261.
-
Fig.265 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
-
Fig. 266 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.267 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.268 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig. 269 zeigt das 63.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form schlüssige
Sicherung einer Sechskantmutter.
-
Fig. 270 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.271 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.269
Fig.272 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig. 269.
-
Fig. 273 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.274 zeigt dio Draufsicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.275 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig. 276 zeigt die Untersicht der ICupplungshülse.
-
Fig. 277 zeigt das 64. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig.278 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.279 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.277.
-
Fig. 280 zeigt den Schnitt in den unteren Pfeilrichtung der Fig.277.
-
Fig. 281 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig.282 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks Fig.283 zeigt den
Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.284 zeigt die Untersicht der ICupplungshülse.
-
Fig.285 zeigt das 65.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig. 286 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.287 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.285
Fig. 288 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.285.
-
Fig.289 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig.290 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.291 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig. 292 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig. 293 zeigt das 66.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssigo
Sicherung einer Zylindorschraube mit Innensechskant.
-
Fig. 294 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 295 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung dor Fig. 293
Fig.296 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.293.
-
Fig.297 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.293 zeigt den Langsschnitt des Kupplungsstücks, Fig. 299 zeigt
die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig. 300 zeigt den Ljngsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig. 301 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig. 302 zeigt das 67.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschltissige
Sicherung einer Zylindorschraube mit Innensechskant.
-
Fig. 303 zeigt, die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 304 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig. 305 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 302.
-
Fig. 306 zeigt die Vorderansicht dos Kupplungsstücks.
-
Fig. 307 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.308 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig. 309 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig. 310 zeigt das 68.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig.311 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.312 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.310.
-
Fig.313 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.310.
-
Fig.314 zeigt die Vorderansicht der Kupplungshülse.
-
Fig.315 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.316 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig.317 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.318 zeigt das 69.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig.319 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 320 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.319.
-
Fig. 321 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig. 318.
-
Fig. 322 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig. 323 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.324 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.325 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.326 zeigt das 70. Ausführungsbeispiel. Ps zeigt dio formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig.327 zeigt die daugehörige Draufsicht.
-
Fig.328 zeigt don Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 326.
-
Fig. 329 zeigt den Längsschnitt des R'upplungsstücks.
-
Fig. 330 zeigt die Untersicht des Kupplungss tiiclcs .
-
Fig.331 zeigt den Teilschnitt des Schraubenkopfs.
-
Fig.332 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.333 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.334 zeigt das 71.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer 7ylinderschraube mit nnensechskant.
-
Fig.335 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 336 zeigt den Schnitt in dor Pfeilrichtung der Fig. 334.
-
Fig.337 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig.338 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.339 zeigt den Teilschnitt des Schraubenlcopfs.
-
Fig.340 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.341 zeigt das 72.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantmutter.
-
Fig. 342 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.343 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.341.
-
Fig.344 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig.345 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig. 346 zeigt den Teilschnitt dor Mutter.
-
Fig.347 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 346.
-
Fig.348 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.349 zeigt das 73.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Sechskantschraube.
-
Fig. 350 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig. 351 zeigt den Längsschnitt der ICupplungshülse.
-
Fig.352 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.353 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
-
Fig.354 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
-
Fig.355 zeigt das 74.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig.356 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
-
Fig.357 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
-
Fig.358 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
-
Fig.359 zeigt das 75.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige
Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
-
Fig. 360 zeigt den Teilschnitt der Kupplungshülse,in die das Kupplungsst£ick
integriert ist.
-
Fig. 361 zeigt die dazugehörige l)raufsicht der Fig. 360.
-
Bei dem 1.Ausführungsbeispiel (Fig.1) wird die Sechskantschraube(2)
formschlüssig g¢sichert.Dic Formschlußbildung zwischen der Sechkantschraube(2) und
dem verspannten Teil (3) erfolgt über die Kupplungshülse (4) und das Kupplungsstück
(5).Die Kupplungshiilse ist mit dem verspannten Teil (3) über die an der Stirn fläche
(6) befindlichen Sperrelerente (7) und die dazu korrespondierte Prägung (S) an der
Verschraubungsstelle formschlüssig verbunden und durch die Schraubenvorspannkraft
vorgespannt.Die Prägung (8) kann entweder vorher durch ein entsprechendes Werkzeug
hergestellt oder durch die Sindringung der Sperrelemente infolge der Schraubenvorspannlcraft
selbst auf dem verspannten Teil erzeugt werden.
-
Das Kupplungsstück umschließt mit seiner Hohlform (9) den Sechskantschraubenkopf
(10) forrnschlüssig (Fig.2).Am Außenumfang (11) des hupplungssticks sind die Sperrelemente
in Form von Aunenkerbverzahnungen (12) angebracht.Diese greifen in die am Innenumfang
(13) der Kupplungshülse korrespondierten Innnenkerbverzahnungen (14) ein, so daß
der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück dadurch gebildet
wird. Der Formschluß zwischen der Sechskantschraube und dem verspannten Teil ist
somit mittelbar hergestellt.In diesem Zustand ist die Sechskantschraube gesichert
und sie kann sich nicht selbsttätig lösen.Um die Schraubenverbindungzu.lösen,muß
der Formschluß zwischen der ICupplungshülse und dem Kupplungsstück aufgehoben werden.Zu
diesem Zweck dient die auf der Oberseite (15) vorgesehene Gewindebohrung (16).Mit
Hilfe einerpassendenAbdrückschraube kann das Ixupplungssttick herausgezogen werden.Nachdem
das Kupplungsstück entfernt worden ist,kann die Sechskantschraube losgedreht werden.Am
Umfang (17) der Kupplungshülse sind mehrere Längsschlitze (18) angebracht.Diese
dienen dazu, das fertigungstechnisch bedingte Spiel zwischen der Kupplungshülse
und dem Kupplungsstück auszugleichen.Die durch die Längsschlitze ausgebildeten Federarme
(19) spannten das Kupplungsstück so vor, daß es eine ho1ie Axialklemmung erfährt.Ein
Herausnehmen des Kupplungsstücks ist nur mittels einer Abdrückschraube möglich.
-
Nach unten ist die Kupplungshülse durch die Paßhülse (20) so verlänger
worden,daß die verspannten Teile (3) und (301) dadurch miteinander formschlüssig
verbunden sind.Um das Spiel zwischen ihr und dor Durchgangsbohrung (21) auszugleichen,weist
die Paßhülse an ihrem Umfang (22) mehrere Längssicken (23) auf, so dan eine grobe
Passung der Durchgangsbohrung genügt. Der Boden (24)
der Kupplungshülse
ist tellerfederförmig ausgebildet .Durch die cbene Fläche(25) (Fig.3) wird die Eindringungstiefe
der Sperrelemente(7) begrenzt.
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Bei dem 2.Ausführungsbeispiel(Fig.5) wird die Sechskantmutter(26)
formschlüssig gesichert.Der Unterschied zwischen diesem und der 1.
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Ausführung besteht darin,daß das Kupplungsstück (501) andere Formhebung
hat.An der Oberseite (1501) befinden sich zwei gegenüberliegende Gewindebohrungen
(1601) fiir eine Abdrückvorrichtung.
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Bei dem 3.Ausführungsbeispiel(Fig.7) wird die Sechskantmutter(26)
formschlüssig gesichert .1)abei wird die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse
(401) und dem verspannten Teil (302) über die Fläche (27) und die Fläche (28) ani
Umfang (1701) der JCupplungshülse gebildet.Die Kupplungshülse weist an der Stirnfläche
(601) eine Kunststoffdichtung (29) auf. Das Kupplungsstück (502) ist aus Kunststoff.Dieserumschließt
die Sechslcantmutter vollständig, so daß die Verschraubung nach innen dichtend und
von außen korrosionsgeschützt wird Auf der Oberseite(1502) des Kupplüngsstücks sind
zwei gegenüberliegende Gowindebohrungen (1602) für eine Abdrückvorrichtung vorgesehen.Durch
dio hohe Elastizität des Kunststoffs wird das Kupplungsstück vorgespannt und erfährt
dabei eine hohe Axialklemmung.Der Formschuß zwischen dem Kupplungsstück und der
Sechskantmutter erfolgt über die Hohlform (901)(Fig. 10) und die Sechslcantform
der Sechskantmutter.Die Auf3cnlcerbverzahnnungen (1201) des Kupplungsstücks und
die Innenkerbverzahnungen (1401) der Kupplungshülse bilden den Formschluß zwischen
diesen beiden Teilen.Der Boden (2401) dor Kupplungshülse ist tellerfederförmig ausgebildet.
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Bei dem 4.Ausführungsbeispiel(Fig. 13)wird die Zylinderschraube mit
Innensechskant(201)über das Kupplungsstück(503) und die Kupplungshülse (402) mit
dem verspannten Teil (303) formschlüssig verbunden. Zur Formschlußbildung mit dem
Kupplungsstück sind am Umfang (30) des zylindrischen Schraubenlcopfs (1001) die
Außenlcerbverzahnungen (1202)angebracht.Die Hohlform (902) des Kupplungsstücks weist
die dazu korrespondierten Innenlcerbverzahnungen (1402) auf.
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Die Formschlußbildung zwischen dem verspannten Teil und der Kupplungshülse
kann über die Sperrelemente in Form von.runden Noppen (701) (.Fig.lS) bzw. über
die spitzen Noppen (702) auf der Stirnfläche(602)der Kupplungshülse uncl die dazu
lcorrespondierten Prägungen(801 )bzw.(802)auf dem verspannten Teil(Fig.19 u.21)erfolgen.
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Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück
erfolgt über die Innenkerbverzahnungen(1403) der Kupplungshülse
und
die AuOenkerbverzahnungen (1203) des Xupplungsstücks.Auf der Stirnfläche (602) (Fig.16)
weist die l;upplungshülse eine Dichtlippe (2901) auf.An der Stirnfläche (603) des
Kupplungsstücks ist eine Dichtung aus Kunststoff (2902) stoffschlüssig angebracht,so
daß die Verschraubung dichtend wird.
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Die durch die Längsschlitze (1801) am Umfang der Kupplungshülse ausgebildeten
Federarme (1901)spannen den Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück
spielfrei und verleihen ihm eine hohe Axialklemmung.Über die Gewindebohrung (1603)kann
das Kupplungsstück mittels einer Abdröckschraube entfernt werden.
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Bei dem 5.Ausführungsbeispiel(Fig.22)wird die Zylinderschraube(202)mit
Innensechskant (31) formschlüssig mittels der Kupplungshülse (403) und des Kupplungsstücks
(504) aus Kunststoff gesichert.Die Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube
mit Innensechskant erfolgt über den Innensechskant (31) des Schraubenkopfs (1002)
und den dazu korrespondierten Sechskantzapfen (32) des Kupplungsstücks Der Formschluß
zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungshülse wird durch die Außenlcerbverzahnungen
(120 4) des Kupplungsstücks und die dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen
(1404) der Kupplungshülse gebildet.Die ICupplungshülse ist über die Sperrelemente
(703) auf der Stirnfläche (604) der Kupplungshülse und die Prägungen (803) mit dem
verspannten Teil (304)formschlüssig verbunden und durch die Schraubenvorspannkraft
vorgespannt.
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Das Kupplungsstück ist so gestaltet, daß es die Kupplungshülse mit
dem Teil(33)vollständig umschließt.Die Dichtfläche (34) dichtet die Fuge zwischen
der Xupplungshülse und dem verspannten Teil ab.
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Der Teil (35) des Kupplungsstücks füllt den Zwischenraum des Schraubenkopfs
und der Kupplungshülse aus,so daß die Verschraubung abgedichtet wird.Über die Gewindebohrung
(1604) kann das Kupplungsstück herausgedrückt werden.
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Der Unterschied zwischen dem 6. (Fig. 24) und dem 5.Ausführungsbeispiel
besteht darin, daß der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten
Blechteil (305)über den Außensechskant(36) der Kupplungshülse und den dazu korrespondierten
gestanzten Innensechskant (37) des verspannten Blechteils (305) gebildet wird.
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Der Teil (3401) des Kupplungsstücks ist so gestaltet,daß die Kupplungshülse
vollstjndig umgeschlossen wird.
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Das 7.Ausführungsbeispiel (Fig.26)zeigt die Kupplungshülse(404).
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Sie weist an ihrem Umfang (1101) die Außenkerbverzahnungen(1205) auf.Der
Boden (2402) ist tellerfederförmig ausgebildet.Auf der Stirnfläche (605) sind die
Sperrelemcntc in Form von Sperrzähnen
(704) angebracht,die der
Formschlußbildung zwischen der Kupplungshlse und dem verspannten Teil dienen.
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Am Umfang der Kupplungshülse sind mehrere Längsschlitze (1802) angebracht.Diese
dieneii dem Spielausgleich zwischen der Iiupplungshülse und dem Kupplungsstück.Die
dadurch entstandenen Federarme (1902) verleihen dem Kupplungsstück eine hohe Axial-Klemmung.
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Das 8.Ausführungsbeispiel (Fig.29) zeigt die Kupplungshülse(405) Bei
dieser Ausführung werden die Außenverzahnungen (1206) und die Innenverzahnungen
(1405) gleichzeitig durch die Umformung der Kupplungshülse hergestellt.
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Das 9.Ausführungsbeispiel (Fig. 31) zeigt die bückelgeschweißte bzw.punktgeschweißte
Ausführung dor ICupplungshitlse (406).Über die Buckeln (705) ist die lCupplungshülse
mit dem verspannten Blechteil(306) stoffschüssig verbunden.Diese Ausführung ist
für Dünnblechkonstruktion sehr geeignet . Die Oberfläche der Verschraubungsstelle
wird dadurch nicht durch die Kerben verletzt, so daß ein Dauerbruch des verspannten
Blechteils durch die Kerbwirlcung vermieden wird.
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Bei dem 10.Ausführungsbeispiel (Fig. 33) wird die Kupplungshülse (407)
in den verspannten Teil (307) eingepresst.Dabei dringen die Aurenlcerbverzahnungen(1207)
am Teil (2001)der Itupplungshülse in den Werkstoff des verspannten Teils ein.Die
Kupplungshülse wird dadurch mit dem verspannten Teil kraftformschlüssig vorbunden.Sie
ist verdrehfest und kann als ein integrierter Bestandteil des verspannten Teils
betrachtet werden.
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Das 11.Ausführungsbeispiel(Fig.35) zeigt die gelötete bzw. die geklebte
Ausführung der Kupplungshülse (408).Durch die Lötgut (38) bzw. Klebgut (39) wird
sie mit dem verspannten Teil (308) stoffschlüssig verbunden .Der Zapfen (2002)dient
zur Zentrierung der Kupplungshülse.
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Das 12.Ausführungsbeispiel (Fig.36) zeigt eine geschweißte bzw geheftete
Ausführung der Kupplungshülse (409).Durch die umlaufende Schweißnaht (40) bzw. die
Meftnaht (41) wird die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil (309) stoffschlüssig
verbunden.Der Zentrierungskegel (2003) dient zur Positionierung der Kupplungshülse.
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Das 13.Ausführungsbcispiel (Fig. 37) zeigt die genietete Ausführung
der Kupplungshülse (410).Durch mehrere Kerbnieten (42) am Umfang wird die Kupplungshülse
über den Teil (43) mit dem verspannten Teil(310) kraftformschlüssig verbunden.Sie
bleibt dadurch als
fester Bestandteil des verspannten Teils Bei
dem 14.Ausführungsbeispiel (Fig. 38) wird die ICupplungshülse (411) durch die Umbordelung
der Ilülss (2004) mit dom verspannten Teil (311) kraftschlüssig verbunden.Dieser
Kraftschluß wird durch die Sperrelemente (706) zusätzlich formschlüssig unterstützt,so
daß die Kupplungshülse verdrehfest ist.Diese Ausführung ist fiir Dünnblechkonstruktion
sehr geeignet.
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Das 15. Ausführungsbeispiel (Fig. 39) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant (31) Dabei wird die Kupplungshülse
(412) durch mehrere Spannstifte(44) mit dem verspannten Teil (312) formschlüssig
verbunden.Dieser Formschluß'wird noch durch die S cllraub envorspannkraft unterstüzt.
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Die Kupplungshülse weist nach unten eine Paßhülse (2005) auf. Die
verspannten Teile (312) und (313) werden dadurch formschlüssig miteinander verbunden.
Die Relativschwingbewegungen zwischen diesen Teilen wird somit beschränkt und die
Querkraft wird überwiegend von der Paßhülse aufgenommen.Um eine grobe Passung der
Durchgangsbohrung (2101) zu ermöglichen,weist die Kupplungshülse einendurchgehenden
Längsschlitz(45) auf. Der Formschuß zwischen der Zylinderschraube(202) und dem Kupplungsstück
(505) erfolgt über den Innensechskant(31) und den dazu korrespondierten Sechskantzapfen
(3201) des Kupplungsstücks.Die Formsclllußbildung zwischen der Kuplungshülse und
dem Kupplungsstück erfolgt über die Außenkerbverzahnungen (1208) (Fig.41) und die
dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen (1406) des aus Kunststoff bestehenden
Kupplungsstücks.
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Das 16.Ausführungsbeispiel(Fig.42) zeigt die formschlüssige Sicherung
einer Sechskantdehnschraube (203).Die Kupplungshülse(413) wird entsprechend der
Länge der Sechskantdehnschraube durch den Teil (46) verlängert.Die Formschlußbildung
zwischen dem verspannten Teil (314) erfolgt über die verzahnte Stirnfläche (606)
der Kupplungshülse.Das Kupplungsstück ist aus Kunststoff und umschließt den Sechskantschraubenkopf
(1003) mit seiner dazu korrespondierten Hohlform (903) formschlüssig.Die Formschlußbildung
zwischen dem Kupplungsstück (506) erfolgt iibor die zueinander korrespondierten
Außen- und Innenkerbverzahnungen (1209) und (1407) (Fig.43) Bei dem 17.Ausführungsbeispiel(Fig.44)bilden
die Zylinderschraube (204)mit Innensechskant,die Kupplungshülse(414)und das Kupplungsstiick
(507) durch die Nase (47)der Kupplungshülse eine Einheit.
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Die Gewindebohrung (1605) des Kupplungsstücks für eine Abdrückschraube
ist so gestaltet,daß das Einstecken eines Sechskantstiftschlüssels
zwecks
des Anziehens bzw. des Losdrehens über den Innensechskant (3102) möglich ist.Das
Kupplungsstück ist dann nur soweit abzudrücken,bis die Formschlußbildung zwischen
der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück über die Außenkerbverzahnungen (1210)
und Innenkerbverzahnungen (1408) aufgehoben wird.Die Schraube kann angezogen bzw.
losgedreht werden.
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Der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und der Zylinderschraube
wird über die Zueinander korrespondierten Innenkerbverzahnun -gen(1409) des Kupplungsstücks
und Außenkerbverzahnungen (1211 ) dos zylindrischen Schraubenkopfs (1004) gebildet.
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Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten
Teil (315) erfolgt über die Sperrelemente (707) auf der Stirnfläche (607) der I(upplungshülse
und die dazu korrespondierte Pragung (804) auf dem verspannten Teil.Der Boden (2403)
(Fig. 49) ist tellerfederförmig ausgebildet.
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Bei dem 18.Ausführungsbeispiel (Fig. 50) bilden die Sechskant schraube
(2),die Kupplungshülse(415) und das Kupplungsstück (508) durch die Nase (4701) der
Kupplungshülse eine Einheit .Das Kupplungsstück wird zwecks des Anziehens bzw. des
Losdrohens der Sechslcantschraube nur soweit abgedrückt,daß die Formschlußbildung
zwischen ihm und der Kupplungshülse über die Außenkerbverzahnungen (1212) und die
Innenverzahnungen(1410) aufgehoben wird.Das Anzieh-bzw. Losdrehmoment kann dann
über den Sechskant (48) des Kupplungsstücks eingeleitot werden.Um den Formschuß
zwischen dem Sechskantschraubenkopf (10) und dem Kupplungsstück spielfrei zu machen,weist
die dazu korrespondierte Hohlform (904) die keilförmigen Längszähne(49)auf.Diese
greifen in den Werkstoff des Schraubenkopfs ein(Fig.52).Die Kupplungshülse wird
über die spitzen Noppen (708) und die dazu korrespondierte Prägung (805) mit dem
verspannten Teil (316) formschlüssig verbunden und durch die Schraubenvorspannlcra£t
vorgespannt.
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Das 19.Ausführungsbeispiel (Fig. 56) zeigt eine Ausführun6,bei der
die Sperrelemente des zylindrischen Schraubenlcopfs (1005) der Zylinderschraube
(205)mit Innensechskant in Form von AuXenlcerbverzahnungen (1213) im Kunststoffteil
(50) angebracht sind.Dieser Kunststoffteil ist mit dem zylindrischen Schraubenkopf
stoffschlüssig verbundon.Die Kupplungshülse besteht aus zwei Teilen, dem Metallteil
(416) und dem Kunststoffteil (51)..Der Metallteil hat eine Trägerfunktion und wird
über dio Sperrzähne (709) mit dem verspannten Teil (317) formschlüssig verbunden.
Der Kunststoff -teil ist durch Kleben stoffschlüssig mit dem Metallteil verbunden.
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Der Stoffschluß wird noch durch die Nase (4702) am Umfang der Kupplungshülse
und die Nut (52) am Umfang des Kunststoffteils forrnschlüssig unterstützt.Am Kunststoffteil
sind die Innonkerbverzahnungen (1411) angebracht.Das Kupplungsstück(509)weist am
Innen-und Außenumfang die Innonkerbverzahnungen (1412) und Außenkerbverzahnungen
(1214) auf,die zur Pormschlut3bildung der Zylinderschraube mit der Kupplungshülse
dienen.
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Bei dem 20.Ausführungsbeispiel (Fig. 58) wird der Formschluß zwischen
dem Kupplungsstück (510) und der Zylindorschraube (202) mit Innensechskant (31)
iiber den Sechskantzapfen (3902) und den Innensechskant(31) gebildet.Am Kunststoffteil
(5101) am Umfang der Kupplungshülse sind die Außenkerbverzahnungen (1215) angebracht.
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Der Kunststoffteil ist mit der Kupplungshülse stoffschlüssig verbunden
und wird noch durch die umlaufende Kerbe (53)formschlüssig unterstützt.Für die Formschunbildung
mit der Kupplungshülse weist das Kupplungsstück in seines Innenumfang die Icorrespondierten
Innenkerbverzahnungen (1413) auf.Über die Sperrzähne(710) wird die Kupplungshülse
mit dem verspannten Teil (318) formschlüssig verbunden.
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Bei dem 21.Ausführungsbeispiel(Fig.60)wird die Sechskantschraube(2)
formschlüssig gesichert. Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse erfolgt
über die Langnut (54)des verspannten Teils (319) und den dazu lcorrespondierten
Zapfen (55) der Kupplungshülse (418).Das Kupplungsstück ist aus Kunststoff und besitzt
im Anfangszustand am Umfang(1102) keine Außenkerbverzahnungen(Fig.63) Diese Außenkerbverzahnungen
(1216) werden erst durch die Schneidekante (56) und die Innenl<erbverzahnungen
(1414) der Kupplungshülse beim Eintreiben des Kupplungsstücl's hergestellt.Der Formschluß
zwischen der Sechskantschraube und des Kupplungsstück(51 1 )wird durch den Sechskantschraubenlcopf
(10) und die dazu korrespondierte Hohlform (905) des Kupplungsstücks gebildet.Per
Boden (2404) der Kupplungshülse ist tellerfederförmig gebildet (Fig.64).
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Das 22.Ausführungsbeispiel (Fig.66) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant für HV-Verbindung am I.Träger in Stahlkonstruktion.Bei
dieser Ausführung ist das Kupplungsstück in den Oberteil (57) der Kupplungshülse
(419) integriert worden. Die Kupplungshülse besteht aus zwei Teileu, dem Sicherungsteil
bzw. dem Oberteil (57) und dem moden (2405),die durch die Schweißnaht (4001) stoffschlüssig
miteinander verbunden sind.Die Stirnfläche (608) der 1;upplungshülse hat die Neigung
wie bei der Vierkantscheibe nach DIN 6917.Die Rille
(58) dient
zur Kennzeichnung der Neigung.Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse
und dem verspannten I-Träger (320) erfolgt über die Schneidekante (711) und die
Prägung (806).
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Der Formschluß zwischen der Zylinderschraube und der Kupplungshülse
wird über den Sicherungsteil (57) gebildet.Dazu werden die durch die Schlitze (1803)
ausgebildeten Federarme (1903)mit einem entsprochenden Werkzeug über den Außenkegel
(59) so zugeschlagen,daß die Innenkerbverzahnungen (1415) der Kupplungshülse in
den Werkstoff des zylindrischen Schraubenlcopfs (1002) eingreifen (Fig.68) .Über
den Innenkegel (60) werden die Federarme mittels eines entsprechenden Werkzeugs
so auseinander geschlagen, daß der Forrnschluß zwischen ihnen und dem Schraubenlcopf
zwecks Losdrehen der Zylinderschraube aufgehoben wird.
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Das 23.Ausführungsbeispiel (Fig. 7?) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube (206) ,wobei die Kupplungshülse in Form von Innenkerbverzahnungen
(1416) in der Senkung (61) direkt in den verspannten T&il (321) integriert worden
ist.Diese Innenkerbverzahnungen werden vorhor mit einem Werkzeug hergestellt oder
vorgegossen.Die dazu korrespondierten Außenkerbverzahnungen (1217)des Kupplungsstücks
(512) bilden mit diesen den Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und dom verspannten
Teil.
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Zur formschlüssigen Sicherung dor Zylinderschraube über die Innenkerbverzahnungen
(1417) des Kupplungsstücks werden zusätzlich am Umfang des zylindrischen Schraubenl<opfs
(1006) die dazu korrespondierten Außenkerbverzahnungen (1218) angebracht (Fig.74)
Das Kupplungsstück weist am Umfang mehrere Längsschlitze (1804) auf,die zum Ausgleichen
des Spiels dienen.
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Der Unterschied zwischen dem 2G, Ausfiihrungsbeispiel (Fig.76) und
dem 23.Ausfuhrungsbeispiel besteht darin, daß zur Formschlußbildung mit dem Kupplungsstück
(513) die Kupplungshülse(420)in die Senkung (6101) eingepreßt wird Diose Einpressung
wird noch durch die Kordelung (62) am Umfang (1702) der Kupplungshülse formschltissig
unterstützt. nie Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube und dem Kupplungsstück
erfolgt über die entsprechenden Innen-und Außenkerbverzahnungen.
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Das 25. Ausführungsbeispiel (Fig.79) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube (2),wobei die Kupplungshülse in Form von Innenkerbverzahnungen
(141S) in der Senkung (6102) direkt in den verspannten Teil (322) integriert worden
ist.Dicse werden vorher mit einem Werkzeug hergestellt oder vorgegossen.
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Die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück (514) und der Sechskantschraube
erfolgt über don Sechskantschraubenkopf (10)
und die dazu korrespondierte
Hohlform (906) des Kupplungsstücks.
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Der Unterschied zwischen dem 26.Ausführungsbeispiel (Fig.81) und dem
25.Ausführungsbeispiel (Fig.79) besteht darin,daß zur Formschlußbildung mit dem
aus Kunststoff bestehenden Kupplungsstück (515)die Kupplungshtilse (421)in die Senkung(6103)
eingepreßt wird.
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Diese Einpressung wird durch die Kordelung (6201) noch zusätzlich
formschlüssig unterstützt.Der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und der Sechskantschraube
erfolgt iibor den Sechskant schraubenlcopf und die dazu korrespondierte Hohlform
des Kupplungsstücks.
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Das 27.Ausführungsbeispiel (Fig. 82) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant.Bei dieser Ausflihrung ist die Kupplungshülse
in die Senkung (6104) als Gewinde (63) integriert worden.Dieses Gewinde ist dem
der Zylinderschraube aegensinnig.Das Kupplungsstück(516) hat das dazu passende Gewinde
(64) (Fig.84).Über den Innensechskant (3102) wird das Kupplungsstück ein- und ausgedreht.Die
Ringschneidekante (65) des Kupplungsstücks stellt den Kontakt zwischen dem zylindrischen
Schraubenkopf (1002)und dem Kupplungsstück her.Durch gegensinnige Gewinde zieht
die Zylinderschraube t beim selbsttätigen Lösen das Kupplungsstück über die Kontaktfläche
so an, daß die beiden sich gegenseitig sperren.
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Das 28.Ausführungsbeispiel (Fig.86) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung ist die Kupplungshülse in die Senkung
(6105) als Gewinde(6301)integriert worden. Dieses Gewinde ist dem der Sechskantschraube
gegensinnig.
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Das Icupplungsstjck (517)weist dazu das passende Gewinde(6401)auf.
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Über den Sechskantzapfen(3203)wird das Kupplungsstück angezogen bzw.
losgedreht.Die Ringschneidekante (6301) stellt den Kontakt zwischen dem Sechskantschraubenkopf
(10) und dem Kupplungsstück her.
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Durch gegensinnige Gewinde zieht die Sechskantschraube bei deren selbsttätigen
Lösen das Kupplungsstück über die Kontaktfläche so an,daß die beiden sich gegenseitig
sperren.
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Das 29.Ausführungsbeispiel (Fit;.89) zeigt dio formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse(422)in die
Senkung(6106)eingepreßt.Diese Pressung wird noch durch die Kordelung (6202) formschlüssig
unterstützt.
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Die Kupplungshülse weist in ihrem Innenumfang (1301) das zu dem der
Sechskantschraube gegensinnige Gewinde (6302) auf.Das Kupplungsstück besitzt das
passende Gewinde (614o2) dazu.tiber den Innensechskant (3103) wird das Kupplungsstück
angezogen bzw.
losgedreht.Die Ringschneidekante (6502) stellt den
Kontakt zwischen dem Sechskantschraubenkopf (10) und dem Kupplungsstück(518) her.Durch
gegensinnige Gewinde zieht die Sechskantschraube das Kupplungsstück so an,daß die
beiden sich gegenseitig sperren.
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Das 30 .Ausführungsbeispiel (Fig.94) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse in Form
einer Bördelkante(66)in den verspannten Teil (323) integriert.r)urch dio Nut (67)
entsteht die Bördelkante.
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Das KupplungsstLick (519) umschießt mit seiner Iiohlform.(907) den
Sechskantschraubenlcopf( io) formschlüssig.Am Umfang des Kupplungsstücks befinden
sich mehrere Nute (68) über diese Nute und die eingeschlagenen Nasen (4703) der
Bördelkante wird das Kupplungsstück mit dem verspannten Teil formschltissig verbunden.Die
Sechskantschraube ist nun gegen selbsttätiges Lösen formschlüssig gesichert.Mit
Hilfe einer zu der Gewindebohrung (1606) passonde Abdrückschraube wird das Kupplungsstück
aus der Serlloung (6107) entfernt,so daß ein Losdrehen der Sechskantschraube möglich
ist.
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Dabei drücken die schräge Fläche (G9) der Nut (68) die Nase der I30rdellcante
zurück.Die FormschlußbildunT zwischen dem Kupplungsstück und dor Bördelkante über
die Nut (68) und die Nase (4703) ist unabllängig von der Lage des Sechskantschraubenkopfs.
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Das 31.Ausführungsbeispiel (Fig. 96) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant (31).Der Unterschied zwischen diesem
und der 30.Ausführung (Fig.94) besteht darin, daß die FormschluDbildung zwischen
dem Kupplungsstück(520) und der Zylinderschraube über den Innensechskant (31) und
den Sechskantzapfen (3204) des Kupplungsstücks erfolgt.Über die Nasen (4704) und
die Nut (6801) wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstüclc und dem verspannten
Teil(324) gebildet.
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Bei dem 32.Ausführungsbeispiel (Fig.98) wird die Kupplungshülse (423)in
die Senloung (6108) des verspannten Teil (325) eingepreßt.
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Die Kupplungshülse weist eine Bördelkante (6601) auf.Über die Nut
(6802) am Umfang des Kupplungsstücks (521) und die Nasen (4705) wird dor Formschluß
zwischen dem verspannten Teil und dem Kupplungsstüclc gebildet. Das Kupplungsstück
umschließt den Sechskantschraubenkopf (10) der Sechskantschraube (2) mit seiner
Hohlform (908) formschlüssig.
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Das 33.Ausführungsbeispiel (Fig. 101) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube (2).Uei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse in Formeiner
Prägung(807) in den verspannten Teil (326) integriert.8iese karin vorher durch ein
entsprechendes Werkzeug
hergestellt oder durch die Bindringung
der Sperrzähne(711) in den Werkstoff des verspannten Teil selbst erzeugt werden.
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Das Kupplungsstück ist nun über die Sperrzähne und die dazu korrespondierte
Prägung mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden.Die Hohlform (909) des
Kupplungsstücks (522) umschließt den Sechskantschraubenkopf formschlüssig.Zur Unterstützung
dieses Formschlusses weist sie die keilförmigen Längszähne (4901) (Fig.
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104) auf.Diese Längszähne greifen in den Werkstoff des Sechskantschraubenlcopfs
(10) so ein'daß das Spiel zwischen ihm und dem Kupplungsstück kompensiert wird.Die
Rückstellkraft des aufgeweitoten Teils(70) spannt den Formschluß vor und verleiht
dem Kupplungsstück eine hoheAxialklemmung.Das Kupplungsstijck kann nur über die
Gewindebohrung (1607) mittels einer Abdrückschraube abgedrückt werden.Zur Aufhebung
des Formschlusses zwischen dem Kuppe lungsstück und dem verspannten Teil zwecks
des Losdrehens bzw. Anziehens der Sechslcantschraube wird das Kupplungsstück nur
so weit abgedrückt, daß die Sperrzähne und die Prägung nicht mehr im Eingriff sind.Das
Anzieh- bzw.Losdrehmoment kann über den Sechskant (3205) des Kupplungsstücks eingeleitet
werden.Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß angezogen ist wird das Kupplungsstück
bei passender Eingriffsstellung über die Fläche (71) so eingetrieben, daß die Sperrzähne
und die Prägung wieder im Eingriff sind. Die Sechskantschraube ist somit verriegelt.Sie
kann sich nicht mehr selbsttätig lösen.
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Bei dem 34.Ausführungsbeispiel (Fig.106) wird die Zylinderschraube
(206) mit Innensechskant auf dieselbe Artwiebei der 31.Ausführung (Fig. 101) formschlüssig
gesichert.Die Formschußbildung zwischen der Zylinderschraube und dem Kupplungsstiick
(523) erfolgt über die zusätzlich am.Umfang des zylindrischen Schraubenkopfs (1006)
angebrachten Außenlcerbverzahnungen (1218) und die dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen
(1419) des Kupplungsstücks.
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Über die Sporrzähne (712) und dio dazu lcorrespondierte Prägung (808)
auf dem verspannten Teil (327) wird der Formschluß zwischen dem ICupplungsst;üclc
und dem verspannten Teil gebildet.Das Anzieh-bzw. Losdrehmoment kann über den Sechskant
(3206) des Kupplungsstücks eingeleitet werden.Mittels einer Abdrückschraube kann
das Kupplungsstück über die Gewindebohrung (1608) so abgedrückt werden , ,daß der
Formschluß zwischen ihm und dem verspannten Teil aufgehoben wird.Zur Formschlußbildung
wird das Kupplungsstück über die Flache (7101) eingetrieben.
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Der Unterschied zwischen dem 35.Ausführungsbeispiel (Fig.110) und
den
34. Ausführungsbeispiel besteht darin,daß der Teil (72) des Kupplungsstücks (524)
.lls cliinne Tellerfeder gestaltet worden ist.
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Diese kippt beim Eintreiben des Kupplungsstücks zur anderen Seite
um (Fig. 110, links).Auf diese Art wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück
und den verspannten Teil (328) durch die Federkraft vorgespannt und das Kupplungsstück
erfährt dabei eine hohe Axialklemmung.
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Bei dem 36 .Ausführungsbeispiel (i'ig. 111) wird das Kupplungsstück
(525) durch den Sprengring (73) formschlüssig axial gesichert.
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Das 37.Ausführungsbeispiel (Fig.112) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantmutter (26).Das Kupplungsstück (526) umschließt die Sechskantmutter
mit seiner liohlform(910)formschlüssig, Der Formschluß wird durch die keilförmigen
Längszähne (4902) spielfrei vorgespannt. Das Kupplungsstück erfährt dadurch eine
hohe Axialklemmung.Die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten
Teil (329) erfolgt über die Sperrzähne (713) und die Prägung (809).Die Kupplungshülse
ist als Prgung in den verspannten Teil integriert worden.
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Das 36.Ausführungsbeispiel (Fig.114) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube (207).Bei dieser Ausführung wird der Formschluß zwischen der
Sechskantschraube und dem ICupplungsstück(527) über die Bohrung (74) und den kerbverzahnten
Zapfen (75) des Kupplungsstücks gebildet.Die Außenkerbverzahnungen (1219) greifen
in den Werkstoff des Sechskantschraubenkopfs (1007) beim Eintreiben des Kupplungsstücks
ein. Die Kupplungshülse ist als Prägung (810) in don verspannten Teil (330) integriert
worden Die FormschlutSbildung zwischen dem Kupplungsstück und dem ver. -spannten
Teil erfolgt über die zueinander korrespondierten Sperrzähne(714) und die Prägung
(810) Das 39. Ausführungsbeispiel (Fig.116) zeigt die formschlüssige Sicherung der
Sechslcantmutter (96) .Bei dieser Ausführung umschließt das Kupplungsstück die Sechskantmutter
formschlüssig.Die federnden Längs-und Quersicken (76) und (77) unterstützen den
Formschluß so,daß dieser spielfrci vorgespannt ist und das Kupplungsstück (528)eine
hohe Axialklemmung erfährt.Über die zwei gegenüberliegenden Bohrun,cren (78) können
die Greifer einer Abdruckvorrichtung zum Abdrücken des Kupplungsstücks zwecks der
Formschußaufhebung zwischen ihm und dem verspannten Teil (331) eingreifen.Die Formschußbildung
zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil erfolgt über die Sporrz.ihno
(715) und die dazu korrespondierte Prägung (811).Die Kupplungshülse ist als eine
Prägung in don verspannten
Teil integriert worden. Das Kupplungsstück
wird über die Flache (7102) mittels eines Werkzeugs eingetrieben.
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Bei dem 40.Ausführungsbeispiel(Fig.120)weist das Kupplungsstück (529)
an den Sechskantecken(79)die Längsschlitze(1803)auf.Die dadurch entstandenen Federarmo
(1904) klemmt das Kupplungsstück an der Sechskantmutter fest.Dazu sind die Federarme
im nichteingebauten Zustand nach innen gebogen (Fig.122).Der Formschluß zwischen
dem Kupplungsstück und dom verspannten Teil (332) erfolgt über die Sperrzrhne (716)
und die dazu korrespondierte Prägung (812) auf dem verspannten Teile ICupplungshülse
ist als Prägung in den verspannten Teil integriert worden.Zum Abdrücken des Kupplungsstücks
zwecks der Formschlußaufhebung zwischen ihm und dem verspannten Teil dienen zwei
gegenüberliegende Bohrungen(7801), In diese Bohrungen können die Greifer einer Abdruckvorrichtung
eingreifen. Über die Fläche (7103) kann das ICupplungsstüclc eingetrieben werden
Das 41.Ausführungsbeispiel (Fig. 124) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderscliraube
(201) mit Innensechskant.Bei dieser Ausführung wird der Formschluß zwischen dem
Kupplungsstück (530) und der Zylinderschraube über die Innenkerbverzahnungen(1420)
des Kupplungsstücks (Fig. 126) und die zusätzlich angebrachten Außenkerbverzahnungen
(1202) am Umfang (30) des zylindrischen Schraubenkopfs (1001) gebildet.Das Kupplungsstüclc
weist am Umfang mehrere Länesschlitze (1806) auf .Die dadurch entstandenen Federarme
(1905) spannen den Formschluß vor und verleihen dem Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung.Die
Federarme sind dazu im nichteingebauten Zustand nach innen gebogen(Fig. 126).Der
Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil(333)erfolgt iiber
die Sperrzähne (717) und die dazu korrespondierte Prägung (813) auf dom verspannten
Teil.Die Kupplungsshülse ist als Plägung in den verspannten Teil integriert worden.Zum
abdrücken des Kupplungsstäcks bietet die Umlaufnut (80) die Eingreifmöglichkeit
für eine Adbruckvorrichtung.Das Kupplungsstück kann nur so abgedrückt werden , ,daß
der Formschluß zwischen ihm und dein verspannten Teil aufgehoben wird.Über die Fläche
(7104) kann das Kupplungsstück zwecks der Formschlußbildung mit dem verspannten
Teil in die Prägung eingetrieben werden.
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Das 42.Ausführungsbeispiel (Fig. 129) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant (31).Bei dieser Ausführung wird der
Formschluß zwischen dem Kupplungsstück (531) und der Zylinderschraube über den Innensechskant
(31) und
den dazu korrespondierten Sechskantzapfen(3207) des Kupplungsstücks
gebildet. Die federnden Längssicken (7601) am Umfang des Kupplungsstücks klemmen
dieses am zylindrischen Schraubenkopf (1002) fest.Für die Greifer einer Abdrückvorrichtung
sind die am Umfang des Kupplungsstücks gegenüberliegenden Bohrungen(7802) vorgesehen.
Das Kupplungsstück kann ganz oder nur teilweiso abgedrückt werden, so daß die Formschlußbildung
zwischen ihm und dem verspannten Teil(334)über die Sperrzähne (718)und die dazu
korrespondierten Prägungen (814) aufgehoben wird.Dic Kupplungshülse ist als Prägung
in <len verspannten Teil integriert worden.Im Fall, daß das Kupplungsstück nicht
ganz entfernt werden soll,kann das Anzieh-bzw.Losdrehmomont über den Innensechskant
(3104)eingeleitet werden.
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Der Unterschied zwischen dem 43.Ausführungsbeispiel (Fig.134) und
dem 42.Ausführungsbeispiel (Fig.129) besteht darin,daß an der Stelle der federnden
Längssicken die Federarme (1906) am Umfang des Kupplungsstücks(532)ausgebildet sind
Diese klemmen das Kupplungsstück an dem zylindrischen Schraubenkopf fest und verleihen
ihm eine hohe Axialklemmung.
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Bei dem 44.Ausführungsbeispiel (Fig.139) wird das Kupplungsstück in
Form von Sperrarmen (81) direkt am Sechslcantschraubenlcopf(1008) der Sechskantschraube
(208)integriert.An der Unterseite weisen sie die Sperrzähne (719)auf.Mittels eines
Werkzeugs (82) werden die Sperrzähne so eingeschlagen,daß diese in den Werkstoff
des verspannten Teils(335) eingreifen. Der Formschluß zwischen dem verspannten Teil
und der Sechskantschraube ist durch die Sperrzähne und die von diesen erzeugten
Prägungen(815) hergestellt (Fig.142).
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Zur Aufilebung dieses Formschlusses werden die Sperrarme mit Hilfe
einer Abdrückvorrichtung(83) an,ehoben.Dazu greifen die Greifer der Abdrückvorrichtung
in die vorgesehenen Fläche(85) ein.Mit Hilfe einer Abdrückschraube kann die Vorrichtung
nach oben abgedrückt werden.Die Sperrzähne sind außer Eingriff und die Sechskantschraube
kann nun losgedreht werden.Fig.145 zeigt eine andere Gestaltung der Sperrzähne (720)
unter den Sperrarmen (8101).
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Das 45.Ausführungsbeispiel (Fig.147) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube (209) mit innensechskant .Dei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück
in Form von diinner Tellerfeder (86) am zylindrischen Schraubenkopf (1009) integriert.Beim
Anziehen der Zylinderschraube wird dio Tellerfeder nach oben gedrückt, so daß sie
nach oben springt (Fig.147).Mit Hilfe eines Werkzeugs
wird die
Tellerfeder nach unten so geschlagen, daß die auf der Unterseite der Tellerfeder
befindlichen Sperrzähne (721)in den Werkstoff des verspannten Teils (336) eingréifen
(Fig.150).Die Zylinderschraube ist nun über die Sperrzähne und die von diesen erzeugten
Prägungen (816) formschlüssig mit dem verspannten Teil verbunden.Die Kupplungshülse
ist nun in Formeiner Prägung(816) in den verspannten Teil integriert worden. Die
Tellerfeder ist im gesicherten Zustand nach unten gekippt,so daß der Formschluß
zwischen ihr und dem verspannten Teil vorgespannt wird.Um diesen Formschluß aufzuheben,
wird die Tellerfeder mit Hilfe einer Abdrückvorrichtung so abgedrückt,daß sie wieder
nach oben springt.
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Dazu greifen die Greifer der Abdruckvorrichtung in die vorgesehene
Fläche (8501) ein (Fig.151).
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Das 46.Ausführungsbeispiel (Fig.152) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube(210).Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück in Form
von Sperrarmen (8102) am Sechskantschraubenkopf (1010)integriert.Die Unterseite
der Sperrarme weist die Sperrzähne (722) auf. Die Kupplungshülse besitzt die dazu
korrespondierten Sperrzähne (721) auf ihrer Oberseite (87) (Fig.155) .Die Formschlußbildung
zwischen der Sechskantschraube erfolgt über die Sperrzähne (722) der Sperrarme und
die Sperrzähne (723) der Kupplungshülse (Fig.152,links) .Die rechte Seite der Fig.152
zeigt die Aufhebung des Formschlusses zwischen der Sechskantschraube und der Kupplungshülse
.Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil erfolgt
über die Sperrelemente in Form von Spitzennoppen (724) auf der Stirnfläche (608)
der Kupplungshülse und die dazu korrespondierten Prägungen (817) auf dem verspannten
Teil (337).Die Kupplungshülse wird durch die Paßhülse (2006) nach unten verlängert,so
daß die beiden verspannten Teile (337) und (338) dadurch formschlüssig miteinander
verbunden werden.Um das Spiel zwischen der Durchgangsbohrung (2102) und ihr auszugleichen,weist
die Paßhülse an ihrem Umfang Längssicken(2301)auf Es ermöglicht dadurch eine grobe
Fassung der Durchgangsbohrung.An die Flächen (8502)können die Greifer einer Abdruckvorrichtung
eingreifen,um die Sperrarme zwecks der Formschlußaufhebung zwischen der Sechskantschraube
und der Kupplungshülse nach oben zu drücken (Fig.152, rechts) .
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Bei dem 47. Ausführungsbeispiel (Fig. 159) wird das Kupplungsstiick
in I'orm von Schnappkappe (533) aus Kunststoff in Verbund bauweise in den Schraubenkopf
(1011) der Zylinderschraube(211)
stoffschüssig integriert.Fig.159
zeigt den nicht gesicherten Zustand der Zylinderscliraube.Die Schnappkappe ist nach
oben gekippt, so daß ihre Klauen(725) nicht in die Ausnehmungen (818)eingroiffen.In
diesem Zustand kann die Zylinderschraube über ihren Innensechskant. (3105) angezogen
bzw. losgedreht werden.Im gesicherten Zustand (Fig.162) wird die Schnappkappe nach
untengekippt, so daß die klauen (725) in die Ausnehmungen (818) eingreifen.
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Die Zylinderschraube ist somit mit der Kupplungshiilso(424)iiber die
Klauen und die Ausnehmungen formschlüssig verbunden. Die Kupplungshülse ist ebenfalls
aus Kunststoff Sie wird durch Klebung mit dem verspannten Toil (339) stoffschlüssig
verbunden.Der Stoffschluß zwischen der Schnappkappe uiid dem Schraubenkopf wird
noch durch die Kordelung (6203) (Fig. 162) formschlüssig unterstützt.
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Zur Formschußaufhebung zwischen der Schnappkappe und der Kupplungshülse
greifen die Greifer der Abdruckvorrichtung in die vorgesehene Fläche (85Q3) der
Schnappkappe.Diese wird so abgedrückt, daß sie nach oben umspringt.
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Der Unterschied zwischen dem 48. Ausführungsbeispiel(Fig.163) und
dem 47.Ausführungsbeispiel (Fig.159) besteht darin,daß die Kupplungshülse (425)
über die Nut (6803) an ihrem Umfang und die Nase (4706) mit dem verspannten Teil
(340) formschlüssig verbunden ist,daß der Stoffschluß zwischen der Schnappkappe
(534) und dem Schraubenlcopf (1012) der Zylinderschraube(212) noch durch die Rändelung
(6204) unterstützt wird.
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Bei dem 49.Ausführungsbeispiel (Fig.165)wird das Kupplungsstück in
Form von Schapparmen (535) aus Kunststoff in Verbundbauweise mit dem Schraubenlcopf
(1013) dor Zylinderschraube (213) stoffschlüssig verbunden.Im ungesicherten Zustand
(Fig.165) sind die Schnapparme (535) außerhalb der Nuten (4707) der Kupplungshülse
(426),so daß die Zylinderschraube angezogen bzw. losgedreht werden kann.Die Kupplungshülse
ist über die Sperrzähne (726) und die dazu korrespondierten Prägungen(819) auf dem
verspannten Teil (341) formschlüssig mit ihm verbunden.Im gesicherten Zustand werden
die Schnapparme in die Nute eingedrückt, so dan die Zylinderschraube nun formschlüssig
gesichert ist.Die Nase (SS) der Schnapparme greifen in die Nut (89) der Kupplungshülse
ein.Die Schnapparme werden dadurch gegen .Nbsr)ringen aus den Nuten (4707) formschliissig
gesichert.Der Boden (2406) ist tellerfederförmig ausgebildet,soclaß ein Ausgleich
des Vorspannkraftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung crmögl i cht
wird.
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Bei dem 50. Ausführungsbeispiel (Fig. 172) weist die Kupplungshülse
(427)
an ihrem Umfang die Schnapparme (90) auf.Das Kupplungsstück (536) ist aus Kunststoff
und durch Verklebung mit dem Schraubenkopf (1014) der Zylinderschraube (214) stoffschlüssig
verbunden.Im ungesicherten Zustand (Fig. 172) sind die Schnapparme (90) außerhalb
den Nuten (4708) des Kupplungsstücks,so daß die Zylinderschraube angezogen bzw.
losgedreht werden kann.Die Kupplungshälse ist Liber ihre Sperrelementu in Forn von
Spitzennoppen (727) und die dazu korrespondierten Prägungen (S20) mit deren verspannten
Teil (342) formschlüssig verbunden. Im gesicherten Zustand werden die Schnapparme
(90) in die Nute (4708) so eingedrückt, daß die Zylinderschraube nun formschlüssig'
gesichert ist.
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Die Nasen (8801) der Schnapparme greifen dabei in die Nut (8901) des
Kupplungsstücks ein und sichern damit die Schnapparme formschlüssig gegen Abspringen
dieser aus den Nuten (4708).Zur Aufhebung dieses Formschlusses worden die Schnapparme
mittels eines Schraubendrehers aus'den Suten (4708) bcfreit.Der Boden (2407) der
Kupplungshülse ist tellerfederförmig ausgebildet,so daß ein Ausgleich des Vorspannkraftverlusts
infolge des Setzens der Schraubenverbindung ermöglicht wird.
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Das 51.Ausflihrungsbeispiel (Fig.178) eigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube (215).Bei dieser Ausführung sind die Sperrelemente in Form
von Außenicerbzahnungen (1220)(Fig.181),die zur Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube
und dem Kupplungsstück(537) dienen, am Umfang des Kunststoffteils(91) des Schraubenkopfs
(1015) angebracht.Diesor Kunststoffteil ist entweder durch Verklebung oder durch
Vulkanisieren stoffschlüssig mit den Schraubenkopf verbunden.Das lCupplungsstück
weist in seinem Innenumfang (1302) ) die Innonkerbverzahnungen (1421) und (1422),
die durch den Bund (92)getrennt sind,auf.Die Innenkerbverzahnungen (1421) sind zu
den AuEçenlcerbvorzahnungen(1220) korrespondiert.
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Über diese Icerbverzahnungen wird der Formschluß zwischen der Zylinderschraube
und dem Kupplungsstück gobildet.Die upplungshülse (423) weist an ihrem Umfang die
zu den Innenkerbverzahnungen (1422) des Kupplungsstücks korrespondierton Auaenkerbverzahnungen(1221)
(Fig.183) auf .Über diese Kerbverzahnungen wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück
und der Kupplungshülse gebildet.Die FormschluDbildung zwischen der Kupplungshülse
und dem verspannten Teil (343) erfolgt tiber die Sperrzäiine(72S) und die dazu korrespondiorten
Prägungen (821). Zum Anziehen bzw. Losdrehen der Zylin-Schraube wird das Kupplungsstück
über die Fläche (S504) nur so abgedrückt,daß der Formschluß zwischen ihm und dor
Kupplungshülse
aufgehoben wird.Der Boden (2408) dor Kupplungshiilse
ist tellerfederförmig ausgebildet.
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Das 52.Ausführungsbeispiel (Fig. 185) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube (216) .Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück (539)
in Form einer Manschette gestaltet (Fig.
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190). Diese Gestaltung ermöglicht eine schnellc Sicherung bzw.Entsicherung
clcr Zylinderschraube. Die Außenkerbverzahnungen (1222) werden am Kunststoffteil(9101)
des Schraubenlcopfs (1016) angebracht.Der Kunststoffteil ist ontweder durch Verklebung.
oder durch Vulkanisieren, mit dem Schraubenkopf stoffschlüssig verbunden.
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Das Kupplungsstück weist in seinem Umfang (1303) die dazu korrespondierten
Innenkerbverzahnungen (1423) auf.Das Kupplungsstüclc ist durch den Längsschlitz
(1S07) an seinem Umfang offen und kann aber durch die lilainmer (92)geschlossen
werden (Fig. 190).
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Das Kupplungsstück greift mit seinen Innenlcerbverzahnungen in die
Außenkerbverzahnungen (1222)und (1223)des Schraubenlcopfs und der Ltupplungshülse
(429) ein, so daß diese beiden Teile darüber formschlüssig miteinander verbunden
sind. Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil
(344) erfolgt über die Sperrzähne (729)und die dazu korrespondierten Prägungen (S22)
.In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gesichert.Durch Lösen
der Klammer aus ihrer Veranlcerung (93) mit einem Schraubendreher Icann das Kupplungsstück
herausgenommen werden. Die Zylinderschraube steht nun zum Losdrehen frei.Durch den
Dund (94) ist das Kupplungsstück axial formschlüssig gesichert.
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Der Boden (2409) der Kupplungshülse ist tellerfederförmig ausgebildet
(Fig.191).
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Bei dem 53.Ausführungsbeispiel (Fig.193) ist das Kupplungsstück (539)durch
Kraftformschluß über die Lippen (95) (Fig.198) als fester Bestandteil der Zylinderschraube
(217) integriert worden.
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Das Kupplungsstück weist an seinem Umfang die Federarme. (9001) aufwiese
liegen im ungesicherten Zustand auf der Oberfläche(96) der Kupplungshülse (430).Im
gesicherten Zustand (i?ig.195) werden die Federarme in die korrespondierten Sperrnuten(4709)
der Kupp-.lungshülse eingedrückt (Fig.195), so daß der Formschluß zwischen der Zylinderschraube
und der l:upplungshülse hergestellt wird.Die Kupplungshülse ist über teil Sperrzähne
(730) und die dazu korrespondierten Prägungen (823) mit dem verspannten Teil (345)
formschüssig verbunden.In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig
gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Mit einem einfachen Werkzeug können die Federarme
aus den Sperrnuten herausgedrückt
worden, so daß die Formschlußbildung
zwischen der Zylinderschraube und der Kupplungshülse aufgehoben wird.Die Federarme
liegen wieder auf der Oberfläche (96) der Kupplungshülse.Die Zylinderschraube kann
nun losgedreht werden.Die Kupplungshülse ist nach unten durch die Paßhülse (2007)
verlängert worden.Lber diese sind die beiden verspannten Teile (345) und (346) miteinander
formschlüssig verbunden.Um eine grobe Passung dor Durchgangsbohrung (2103) zu ermögichen
,weist die Paßhülse umlaufende federnde Sicken (97) an ihrem Umfang auf.Der Boden
(2410) (Fig.196) ist tellerfederförmig gestaltet, so daß eine Federkraft zum Ausgleich
des Vorspannl-raftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung vorhanden
ist.
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Das 54.Ausführungsbeispiel (Fig.200) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube (218).Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück (540)
über die Lippen (9501) (Fig.202) mit der Sechskantschraube kraftformschlüssig verbunden.An
seinem Umfang weist das Kupplungsstück die federnden Sperrarme (9002)auf.Diese sind
im normalen Zustand nach innen geboGen (Fig.203),so daß beim Anziehen der Sechskantschraube
ihre Sperrnasen (98) auf der Oberfläche(9601)der Kupplungshülse(431)liegen.Im gesicherten
Zustand werden Sperrarme so gedrückt,daß ihre Sperrnasen in die Sperrnute (4710)
der Kupplungshülse eingreifen. Die Sechskantschraube wird somit mit der Kupplungshülse
über das Kupplungsstück formschlüssig verbunden.Die Formschlußbildung zwischen der
Kupplungshülse und dem verspannten Teil (347) erfolgt über die Sperrzähne in Form
von Spitzennoppen (731) und die dazu korrespondierten Prägungen(824).
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Die Sechslcantschraube ist in diesem Zustand formschlüssig gegen selbsttätiges
Lösen gesichert.Um die Sechskantschraube losdrehen zu können,müssen die Sperrnasen
der federnden Sperrarme. mittels eines einfachen Werkzeugs aus den Sperrnuten der
Kupplungshülse befreit werden. Die Sperrarme ziehen sich beim Anheben in ihren normalen
Zustand zurück,so daß die Formschlußbildung zwischen der 5 echskantsc1raube und
der Kupplungshülse aufgehoben wird.
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Nach unten ist die Kupplungshülse mit der Paßhülse (2008) verlängert
worden. Die beiden verspannten Teile (347) und (348) sind dadurch mit einander verbunden.
Die Längssicken (2302) am Umfang der Paßhülse ermöglichen eine grobe Passung der
Durchgangsbohrung (2104), Der Boden (2411) dor Kupplungshülse (Fig.204) ist tellerfederförmig
ausgebildet, so daß eine Federkraft zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge
dos Setzens der ScIiraubenverbindung vorhanden ist.
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Das 55.Ausführungsbeispiel (Fig.206) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube(2).Bei dieser Ausführung umschließt das aus Kunststoff bestehende
Kupplungsstück (541)den Sechskantschraubenkopf (10) vollständig und formschlüssig.Dieser
Formschluß wird durch die Klammer (9201) kraftschlüssig vorgespannt (Fig.207), so
daß das Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung erfährt.Durch den Teil (99) ist das
Kupplungsstück am Umfang sehr elastisch (Fig.
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213).Durch Eutriegelung der Klammer kann das Kupplungsstück sehr schnell
abgenommen werden.Die Sechskantschraube kann nun losgedrehtwerden.Im Innenumfang
(1304) des unteren Teils(100) des Kupplungsstücks befinden sich die Längssperrzähne
(1224).Diese greifen in die korrespondierten Sperrzähne(1424)am Umfang des Kunststoffteils(9102)
der Kupplungshülse (432) ein.Die Kupplungshülse ist über die Sperrzähne (732) und
die dazu lcorrespondierten Prägungen (325) mit dem verspannten Teil (349) formschlüssig
verbunden.Die Sechskantschraube ist nun über das Kupplungsstück und die Kupplungshülse
gegen selbsttätiges Lösen formschliissig gesichert.
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Bei der 56.Ausführung (Fig.214) wird die Kupplungshülse(433)stoffschlässig
durch Verklebung mit dom verspannten Teil (350) verbunden.Die Kupplungshülse weist
auf ihrer Oberfläche (9602)die Sperrzahne (733) auf. Das Kupplungsstück (542) ist
über die schrägen Klauen (101) und die dazu korrespondierten Kuten(102) am Umfang
des Kunststoffteile (9103) des Schraubenlcopfs (1017) der Zylinderschraube (219)
formschlüssig mit ihr verbunden.Auf der unteren Fläche (103) weist das Kupplungsstück
die zu den Sperrzähnen (733) korrespondierten Sperrzähne(734)auf.DieSperrzähne haben
die gleiche Steigung wie die der schrägen Klauen (101),so daß die Formschlußbildung
bzw.-aufhebung zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungshülse durch Ab-bzw.Aufdrehen
des Kupplungsstücks hergestellt wird.Auf diese Weise ist eine schnelle Sicherung
bzw.Entsicherung der Zylinderschraube möglich.Das Kunststoffteil(9103)ist durch
Verbundbauweise mit dem Schraubenkopf stoffschlüssig verbunden.Fig.
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216 zeigt den gesicherten Zustand der Zylinderschraube.
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Bei dem 57.Ausführungsbeispiel (Fig.221) wird das Kupplungsstück als
Oberteil (5701) in die Kupplungshülse (434) integriert.Der Oberteil <ler Kupplungshülse
weist innen die zu den Aunenkerbverzahnungen (14250 des Schraubenkopf (1006) der
Zylinderschraubc (216) ]correspondierten Innenkerbverzahnungen (1225) auf. Die durch
die Längsschlitze (18*8) am Umfang. der Kupplungshülse ausgebildeten Federarme (1907)
weisen die Außonkegelfläche (5901) und die lnnenkegelfläche (6001) auf.Über die
Außenkegelfläche
können die Federarme mittels eines Werkzeugs (Fig.225)
so zugeschlagen werden,daß die Innenkerbverzahnungen (1225) in die Außenkerbverzahnungen
(1425) eingreifen.Die Zylinderschraube wird dadurch mit der Kupplungshülse formschlüssig
verbunden.
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Fig. 223 zeigt die Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube
und der Kupplungshülse.Die Kupplungshülse ist über die Sperrzähne (73,) und die
dazu korrespondierten Prägungen (826) mit dem verspannten Teil (351) formschlüssig
vorbunclon.Im Zustand (Fig.223) ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen scl
bsttë tiscs Lösen gesichert.Um die Zylinderschaube losdrehen zu können,werden die
Sperrarme mittels eines Werkzougs (Fig.229) so auseinander geschlagen,daß die Innen-
und die Außenkorbverzahnungen außer eingriff sind (Fig.221).Die Zylinderschraube
ist nun zum Losdrehen frei.Fig.228 zeigt die Ausführung,wobei die Außenkerbverzahnungen
am Schraubenkopf nicht mohr zusätzlich angebracht werden brauchen.
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Die Innenkerbverzahnungen sind so ausgelegt,daß sie beim zuschla-Gen
direkt in den Werkstoff des Schraubenkopfs (1002)eingreifen.
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Das 58.Ausführungsbeispiel (Fig.230) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Senkschraube (220)mit Innensechskant (3106).Die Kupplungshülse (435) weist an
der Kegelfläche (104) die Rippen (105) auf(Fig.234).Diese greifen in die Sperrnuten(106)ein,so
daß die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil (352) dadurch formschlüssig verbunden
ist.DieSperrnutenauf dem verspannten Teil werden mittels eines Werkzeugs (Fig.237)
vorher cingepragt.Auf dem Teil (1C7) der Kupplungshülse sind die Bohrungen (108)
für die runden Noppen (109) des Kupplungsstücks (543) vorgesehen.Über die Boh -rungen
und die runden Noppen wird der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück
gebildet.Die Schlitze(110) am Umfang der Kupplungshülse ermöglichen den Spielausgleich
und eine Verklemmung dieses Formschlusses(Fig.235) .Die Formschlußbildung zwischen
der Senkschraube und dem Kupplungsstück erfolgt über den Innensochskant (3106) der
Senkschraube und den dazu korrespondierten Sechskantzapfen (3208) des Kupplungsstücks.Um
die Senkschraube losdrehen zu können ,muß das Kupplungsstück entfernt werden. Das
Kupplungsstück wird dazu mittcls einor zu der vorgesehenen Gewindebohrung (1609)
passenden Abdrückschraube abgedrückt.
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Das 59.Ausführungsbeispiel(Fig.238)zeigt die formschlüssige Sicherung
der Senkschraube(221)mit Längsschlitz(111).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse(436)über
die Außen- (1226)und Innenkerbverzahnungen(1426)formschlüssig mit dem verspannten
Teil(353)
verbunden Sie ist durch als ein fester Bestandteil des
vcrspannten Teil zu betrachten. Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse
und dem Kupplungsstück (544) erfolgt über die l:ohrun,cn (10S01) der Kupplungshülse
und die runden Noppen(10901) des Kupplungsstücks.Das Kupplungsstück ist über seinen
Klauen (112) und den Längsschlitz (111) formschlüssig mit der Senkschraube verbunden.In
diesem Zustand ist die Senkschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Löson gesichert.
Über den zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück gebildeten Spalt kann
das Kupplungsstück mittels eines Schraubendrehers entfernt werden, so daß die Senkschraube
losgedrcht werden kann.
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Das 60. Ausführungsbeispiel(Fig.245)zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse (438) durch
die Sechskantschraube vorgespannt und iiber die Sperrzähne (73G) und die dazu korrespondierten
Prägungen (827) mit dem verspannten Teil (354) formschlüssig verbunden.
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Durch die Schlitze (113) (114) und (115) (Fig.249) wird im Mittels
teil des Kupplungsstücks (54S) eine Biegefeder (116) gebildet.Der Steg (117) verbindet
die fliegefeder mit dem Oberteil (118) und der Steg (11701) verbindet die Biegefeder
mit dem Unterteil (119) Der Oberteil (118) ist nun elastisch über die Biegefeder
mit dem Unterteil (119) verbunden. Diese beiden Toilen können gegeneinander verdreht
werdender Oberteil (118) umschließt mit dem Innensechskant (3107) den Sechskantschraubenkopf
(10) formschlüssig .Das Unterteil (119) weist in seinem Innenumfang (1305) die Innenkerbverzahnungen
(1427) auf.Diese greifen in die korrespondierten Außenverzahnungen (1227) der Icupplungshülse
ein. Nachdem dio Sechskantschraube sachgemäß angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang
eingeleitet.Dazu greifen die Innenkerbverzahnungen( 1427) des Kupplungsstücks in
die Außenkerbverzahnungen (1227)der I;upplungshülse ein. Die Lage des Kupplungsstücks
wird so gewöhlt,daß der Oberteil (118) des Kupplungsstücks noch nicht den Sechslcantschraubenlcopf
umschließt.Nun wird der Oberteil über die Flächen (120) und (12001) mittels eines
Flaulschlüssels so verdreht,daßder Innensecllslmant(31C7)sich auf den Sechskantschraubenkopf
anpaßt.
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Nun wird das Kupplungsstiiclc eingedrückt bis es auf dem verspannten
Teil anliegt.Die Verdrehrichtung wird so gewählt,daû die Sechskantschraube ein Anziehmoment
erfährt,das durch dio Rückstellkraft der Biegefeder hervorgerufen i.st.In diesem
Zustand ist die Sechskantschraube nicht nur formschlüssig gesichert,sondern von
einem gespeicherten Anziehmoment beaufschlagen wird.Die Größe dieses
Anziehmoments
hängt von den Abmessungen der Biegefeder und dem Verdrehwinkel ab.Durch das Verdrehen
erfährt das Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung.Das Kupplungsstück kann nur mit
Hife einer Abdrückvorrichtungüberdie vorgesehenen Gewindebohrungen (1610) und (1611)
oder über die Schlitze (113) abgedrückt werden.Die Sechskantschraube kann nun losgedreht
werden.
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Das 61.Ausführungsbeispiel (Fig.253) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung besteht das Kupplungsstück(546)aus
zwei Teilen,dem Oberteil(11801)und dem Unterteil (11901),die miteinander elastisch
über die Biegefeder (11601)verbunden sind (Fig.257).Das Unterteil umschließt mit
seiner Innensechskant (3108) den Sechsantschraubenkopf (10) formschlüssig.Am Umfang
des Oberteils weist das Kupplungsstück (546) die Außenkerbverzahnungen (1228) ,die
zu den Innenkerbverzahnungen (1428) korrespondiert sind,auf.In der dritte ist ein
Innensechskant (3109) des Kupplungsstücks für einen Stiftschlüssel vorgesehen.
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Die Kupplungshülse (438) wird von der Sechskantschraube mitverspannt
und huber die Sperrzähne (737) und die dazu korrespondierten Prägungen (8218) formschlüssig
mit dem verspannten Teil (355) verbunden.Nachdem die Sechskantschraube sacheemiß
angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Das Jcupplungsstück wird dazu
eingeschoben,so daß der lnnensechskant(3108)sich auf den Sechskantschraubenlcopf
anpaßt Über den Innensechskant (3109) wird nun der Oberteil des Kupplungsstücks
mittels eines Stiftschlüssels so weit verdreht, daß die Außenkerbverzahnungen des
Kupplungss tüclcs in die Innenkerbverzahnungen der Kupplungshülse eingreifen. Die
Verdrehrichtung und der Verdrehwinkel können so gewählt werden, daß die Sechskantschraube
ein gewisses Anziehmoment erfährt.Der Boden (2412) der I(upplungshülse ist tellerfederförmig
gebildet,so daß zu dem gespeicherten Anziehmoment durch die Biege feder noch zusätzlich
eine Federkraft zum Ausgleich des Vorspannleraftverlusts infolge des Setzens der
Schraubenverbindung vorhanden ist.
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Um die Sechslcantschraube zu lösen, muß das Kupplungsstück entfernt
werden Die Greifer einer Abdrückvorrichtung können durch den Innensechskant (3109)durchgesteckt
werden und an der Fläche (121) eingreifen.Das Kupplungsstück kann somit abgedrückt
werden.
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Das 62. Ausführungsbeispiel (Fig.261) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausflihrung wird die Kupplungshülse (439) mitverspannt.Sie
ist über die Sperrzähne (738)
und die dazu korrespondierten Prägungen(829)mit
dem verspannten Teil(356)formschlüssig verbunden.An ihrem Umfang weist die Kupplungshülse
die Außensperrzähne(1229)auf(Fig.268).
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Das lCupplun sst ick (547) besteht aus dem Oberteil (11S02) und dem
Unterteil (11902),die miteinander elastisch über die Biegefeder (11602) verbunden
sind.Der Oberteil des Kupplungsstücks weist den zu dem Sechskantschraubenkopf (10)
korrespondierten Innensechskant (3110) auf.
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Der Unterteil des Kupplungsstücks weist die zu den Außensperrzähnen
(1229) korrespondierten Innensperrzähne (1429) auf.
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Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß angezogon is,t,wird der Sicherungsvorgang
eingeleitet.
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Das Kupplungssti'i'ck wird dazu so eingedrückt,daß seine Innensperrzähne
in die Außensperrzähne der Kupplungshülse eingreifen.
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Nun wird über den Sechskant (3209) der Oberteil so verdreht und gleichzeitig
eingedflickt,c'aß der innensechskant(31 10) sich auf den Sechskantschraubenlcopf
anpaßt .Die Verdrehrichtung ist so gewählt, daß das lliickstellmoment der Biegefeder
die Sechskantschraube anzieht. Die Größe des so gespeicherten Anziehmoments hängt
von den Abmessungen der Biegefeder und dem Verdrehwinkel ab.Im Moment,wo die Schraubenverbindung
infolge des Setzens locker ist, zieht das durch die Biegefeder gespeicherte Anziehmoment
die Sechslcantschraube an, als wenn diese sich selbsttätig anziehen würde.
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Durch die Verspannung der Biegefedor erfährt das Kupplungsstück eine
hohe Axialklemmung Zum Losdrohen der Sechskantmutter muß das Kupplungsstück mittels
einer Abdrückvorrichtung entfernt werden.Dazu ist die Gewindebohrung (161:2) für
eine passende Abdrückschraube vorgesehen.
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Das 63. Ausführungsbeispiel (Fig.269) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Sechskantmutter (26).Diese Ausführung ist dem 1usführungsbeispiel 61. (Fig.253)
ähnlich.Die Unterschiede bestehen darein, daß die Sperrzähne (739)der Kupplungshülse
(440) durch die Verlängerung der Außensperrzähne (1230) gebildet worden sind, daß
zum Verdrehen des Oberteils (11803)des Kupplungsstücks (548) zwei gegenüber stehende
Bohrungen (122)und(12201) für die Greifer eines Werkzeuges vorgesehen sind.
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Das 64. Ausführungsbeispiel (Fig. 277)zeigt die formschltissige Sicherung
der Sechslcantschraube (2).nei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück(549)so
gestaltet, daß durch seinen Innenteil(123)und seinen Außenteil (124) eine Hohlstabdrehfeder
gebildet wird.
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Der Innenteil ist durch Lötverbindung mit dem Außenteil stoffschlüssig
verbunden
(Fig.281).
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Der Innenteil weist zu dem Sechskantschraubenkopf (10) den korrespon
dierten Innensechskant (3111) auf.Der Außenteil besitzteine Vielzahl von gleichmäßigen
Klauen(125),die in die korrespondierten Nuten (1?6) der Kupplungshülse(441)im gesicherten
Zustand eingreifen,Die Kupplungshülse wird mitverspannt und über die Sperrohne (740)
und die dazu korrespondierten Prägungen (830) mit dem verspannten Teil (357) formschlüssig
verbunden.
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Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der
Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu paßt zuerst der Innensechskant (3111)des Innenteils
sich auf den Sechskantschraubenkopf(10) an.
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Nun wird der Aunenteil des Kupplungsstücks über die zwei gegenüberliegenden
Bohrungen(12203, 12204)mittels eines Werkzeugs verdreht und gleichzeitig eingedrückt,
so dan die Klauen in die Nuten eingreifen .Die Verdrehrichtung ist so gewählt, daß
die Sechskantschraube ein Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Hohlstabdrehfeder
gleich ist,erfährt.Bei dieser Konstruktion wird das so gespeicherte Anziehmoment
maximal dem erforderlichen Losdrehmoment der Sechskantschraube gleich sein.
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Ueber die vorgesehene Gewindebohrung (1613) wird das ICupplungsstück
mit Hilfe einer passenden Abdrüclcschraube abgedrückt und entfernt, so daß die Sechskantschraube
zum Losdrehen frei wird.
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Das Kupplungsstück erfährt durch die Verdrehung der Hohlstabdrehfeder
eine hohe Axialklemmung. Im gesicherten Zustand ist die Sechskantschraube nicht
nur gegen selbttätiges Lösen gesichert, sondern erfährt sie auch ständig ein Anziehmoment.
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Dieses wird im Lockerungsfall der Verschraubung wirksam und zieht
die Sechskantschraube an, als wenn sich diese selbsttätig anziehen würde.
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Die Unteschiede zwischen dem 65.Ausführungsbeispiel(Fig. 285) und
dem 64. Ausführungsbeispiel (Fig.277) bestehen darin,daß beim Sicherungsvorgang
die Klauen (12501) des Außenteils (12401)des Kupplungsstücks (550) zuerst in die
Nuten(12601)eingesteckt werden, dann wird der Innenteil (19301)über den Innensechskant
(3112) mit einem Stiftschlüssel verdreht uiid gleichzeitig wird das lCupplungsstück
so eingedrückt,daß der Innensechskant (3113) in den Sechskantschraubenkopf (10)
eingreift, daß das maximale durch die Verdrehung der Hohlstabdrehfeder gespeicherte
Anziehmoment dem erforderlichen Anziehmoment gleich sein kann, daß die Klauen noch
zusätzlich die Nase (lZ7)aufweisen,die zur Axialsicherung des Xupplungsstücks dienen.
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Das 66. Ausführungsbeispiel (Fig. 293) zeigt die formschlüssige Sischerung
der Zylinderschraube (201) mit Innensechskant.ßei dieser Ausführung werden die Außenkerbverzahnungen
( 1202 ) zusätzlich am zylindrischen Schraubenkopf (1001) angebracht.Die Kupplungshülse
( 442 ) weist an der Stirnfläche ( 609 ) die Sperrzähne ( 741 ) auf.
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Sie wird von zur Zylinderschraube mitverspannt und tiber die Sperrzähne
( 741 ) und die dazu korrespondierten Prägungen (831) mit dem verspannten Teil (
358) formschlüssig verbunden.Dio Kupplung hülse ist aus Sechskantmaterial hergestellt.
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Das Kupplungsstück ( 551 ) bosteht aus dem Oberteil ( 11804 ) und
dem Unterteil (11903 ),die miteinander elastisch über die Biegefeder ( 11603) verbunden
sind (Fig.297).Der Oberteil weist am Innenumfang die zu den Außenkerbverzahnungen
( 1202 ) korrespondierten Innenkerbverzahnungen ( 1430 ) auf.
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Der Unterteil weist eine zu der Außenform der Kupplungshülse korrespondierte
Hohlform ( 911 ) auf.
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Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der
Sicherungsvorgang eingeleitet.Das Kupplungsstück wird dazu eingeschoben; so daßdie
Innenkerbverzahnungen ( 1430 ) mit den Außenlcerbverzahnungen ( 1202 ) im Eingriff
sind.Nun wird über den Sechskant ( 3210) der Unterteil verdreht und gleichzeitig
wird das Kupplungsstück eingedrückt, daß sich die Hohlform des 1Cupplungsstiicks
auf der Außenform der Kupplungsliülse einpaßt. Das Kupplungsstück wird dann weiter
eingeschlagen bis es auf dem verspannten Teil anliegt.Durch die Vordrehung des Untorteils
wird die Biegefeder vorgespannt.Die Verdrehrichtung ist so gewählt,daß die Zylinderschraube
ein Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Biegefeder gleich ist,erfährt.Das Kupplungsstück
wird auch durch die Verdrehung axial geklemmt und kann nur mittels einer Abdrückvorrichtung
abgedrückt und entfernt werden.Im gesicherten Zustand wird die Zylinderschraube
nicht nur gegen selbsttätiges Lösen gesichert,sondern erfährt sie noch dazu ständig
ein Anziehmoment, das im Lockerungsfall der Schraubenverbindung wirksam ist und
zieht die Zylinderschraube.so an,als wenn diese sich selbttätig anziehen würde.Außerdem
ist der Boden ( 2!;13) der Kupplungshülse (Fig.301) tellerfederförmig gebildet,
so daß eine Federkraft noch zusätzlich zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts vorhanden
ist.
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Über die vorgesehene Gewindebohrung ( 1614 ) wird das Kupplungsstiiclc
mittels einer passenden Abdrückschraube entfornt.Die Zylinderschraube steht nun
zuri Losdrehen frei.
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Das 67.Ausführungsbeispiel (Fig.302) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube ( ton ) mit Innensechskant ( 31 ).
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Bei dieser Ausführung wird die Biegefeder (11604) im Boden (128) des
Kupplungsstücks ( 552 ) durch die Schlitze ( 129 ) ( 12901 und ( 12902 ) gebildet.Das
eine Ende der Diegefodor ist über den Steg ( 11702) mit dem Kupplungsstück ,das
andere Ende ist mit dem Sechskantzapfen (3211) über den Steg (11703) verbunden(Fig.307).
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Das Kupplungsstück weist an seinem Umfang mehrere Federarme auf, die
zur Klemmung des Kupplungsstücks aI1i Schraubenlcopf ( 1002 )dienen.
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Der Unterteil (11904) des in Kupplungsstücks weist die zu der Außenform
der Kupplungshülse ( 443 ) icorrespondierte Hohl form ( 912 ) auf. Die Außenform
( 3601 ) der Kupplungshülse kann vielkantig bzw. sechskantig sein.
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Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest. angezogen ist, wird der
Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu wird das Kupplungsstück eingeschoben, so daß
sich der Sechskantzapfen ( 3211 ) in den Innensechskant ( 31 )einpaßt. Nun wird
dor Unterteil des Kupplungsstücks über den Sechskant ( 3212 ) so verdreht und eingedrückt,daß
seine Hohlform. in die Außenform der Kupplungshülse eingreift.Das Kupplungsstück
wird weiter bis zum Anschlag eingedrückt.Die Verdrehrichtung wird so gewählt, daß
das Riiclestellmomont der Biegefeder die Zylinderschraube anzieht.
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In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen selbsttätiges
Lösen und gegen Setzen gesichert.Die Zylinderschraube erfährt ständig ein Anziehmoment'das
im Lockerungsfall der Verschraubung wirksam wird.
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Der Boden ( 2414 ) der Kupplungshülse ist in Form einer geschlitzten
Tellerfeder ebildet, so daß noch eine zusätzliche Federkraft zum Ausgleich des Vorspannlcraftvorlusts
infolge des Setzens der Verschraubung zur Verfügung steht.
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Die Federarme ( 1908 ) am Umfang des Kupplungsstücks verleihen ihm
eine zusätzliche Axialklemmung.
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Über die vorgesehene Gewindebohrung ( 1615 ) kann das Kupplungsstück
abgedrückt und entfernt werden, so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird.
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Das 68.Ausführungsbeispiel (Fig.310) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinderschraube ( 202 ) mit Innensechsloant ( 31 ).
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Bei dieser Ausführung besteht die Kupplungshülse ( 444 ) aus dem Oberteil
( 11805) und dem Boden ( 2415),die miteinander über die Biegefeder(11605) elastisch
verbunden siiid.1)ie Kupplungshülse ist von der Zylinderschraube mitverspannt und
wird über ihre Sperrzähne
( 742 ) und die dazu korrespondierten
Prägungen ( s32 ) mit dem verspannten Teil ( 359 ) formschlüssig verbunden (Fig.314).
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Der Oberteil der Kupplungshülse weist am Innenumfang die Inncnkerbverzahnungen
( 1431 ) auf. Am Umfang des Kupplungsstücks ( 553 ) sind die zu diesen Innenkerbverzahnungen
korrespondierton Außenkerbverzahnungen ( 1232 ) angebracht.Das Kupplungsstück besitzt
auch noch einen zu dem Innensechskant ( 31 ) der Zylinderschraube passenden Sechskantzapfen
(3213 )(Fig.316).
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Nachdem <]ie Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist ,wird
das Kupplungsstück oingesetzt.Dabei greifen zuerst die Außenkerbverzahnungen des
Kupplungsstücks in die Innenlcerbverzahnungen der Kupplungshülse ein.Nun wird das
Kupplungsstück über den Innensechskant ( 3114) mittels eines Stiftschlüssels so
verdreht und dabei eingedrückt, daß der Sechskantzapfen sich in dem Innensechskant
der Zylinderschraube einpaßt.Das Kupplungsstück wird weiter bis zum Anschlag eingeschlagen.Die
Biegefeder ist nun vorgespannt und ruft ein Rückstellmoment hervor. Die Verdrehrichtung
ist so gewählt,daß dieses Rückstellmoment der Zylinderschraube anziehend wirkt.In
diesem Zustand ist die Zylinderschraube nicht nur formschlüssig gegen selbsttätiges
Lösen gesichert,sondern erfährt sie auch noch ständig ein Anziehmoment, dessen Größe
im idealen Fall dem erforderlichen Anziehmoment gleich sein kann.Im Fall der Lockerung
der Schraubenverbindung durch Vorspanni<raftverlust wird die Zylinderschraube
durch das Rückstellmoment der Biegefeder fest angezogen, als wenn diese sich selbsttätig
anziehen würde.Die Zylinderschraube ist somit gegen Setzen gesichert.
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Durch die Verspannung der Biegefeder erfährt das Kupplungsstück eine
hohe Axialklemmung.Gegen das Herausfallen des Kupplungsstücks kann auch ein Sicherungsring
bzw.Sprengring eingesetzt werden. Durch die vorgesehene Gewindebohrung(1616)kann
das Kupplungsstück mittels einer passenden Abdrückschraube abgedrückt und entfernt
werden, so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird.
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Bei dem 69.Ausführungsbeispiel (Fig.318) wird die Zylinderschraube
( 202 ) mit Innensechskant ( 31 ) über die ICupplun6shiilse ( 445 und das Kupplungsstück
( 554 )formschlüssig gesichert.Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück so
gestaltet,daß aus seinem Körperteil eine Hohlstabdrehfeder ( 130 ) entsteht (Fig.322).
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Das ICupnlungsstüclc weist im Innenteil (12302) einen Sechskantzap
fen ( 3214 ) auf,der mit dem Innensechskant der Zylinderschraube korrespondiert
ist. Am Innenumfang des Außenteils (12402) des Kupplungsstücks sind die Innensperrzähne
( 1432)angebracht,die im
gesicherten Zustand in die korrespondierten
Außensperrzähne( 1233 ) der Kupplungshülse eingreifen.
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Die Kupplungshülse ist mitverspaiint und wird iiber dio Sperrzähne
( 743 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 833 )mit dem verspannten Teil
( 360 ) formschlüssig verbunden.
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Nach<lem die Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird
der Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu greifen zuerst die Innensperrzähne des Kupplungsstücks
und die Außensperrzähne der Kupplungshülse ineinander.Nun wird über den Innensechskant
( 31 15 ) der innenteil gegenüber dem Außentel so veclreht und dabei eingedrückt,
daß der Sechskantzapfen sich in den Innensechskant der Zylinderschraube einpaßt.
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In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gesichert.
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Sie erfährt ständig ein Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Hohlstabdrehfeder
gleich ist.Die Verdrehrichtung muß so gewählt werden, daß das Rückstellmoment der
Hohlstabdrehfeder die Zylinderschraube anzieht.Durch dieses gespeicherte Anziehmoment
wird die Zylinderschraube im Lockerungsfall infolge Vorspannkraftverlust durch Setzen
der S chraubenverbindung angezogen, als wenn sie sich selbsttätig anziehen würde.
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Über die Gewindebohrung ( 1617 )kann das Kupplungsstück abgedruckt
und entfernt werden, so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird. Die Schlitze(130
u.13001)dienen zum Spielausgleich.
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Bei dem 70.Ausführungsbeispiel (Fig.326) wird die 13iegefeder(11605)
als fester Bestandteil der Sechskantschraube ( 222 ) gebildet.
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Die Biegefeder verbindet den Sechskantschraubenlcopf (1022) mit dem
Sicherungsteil ( i32 ) über die Stege (11704) und ( 11705 ) elastisch (Fig. 331).
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Am Umfang des Sicherungsteils sind Außenkerbverzahnungen( 1234 ) angabracht.Das
Kupplungsstück ( 555) weist am Innenumfang seines Oberteils (11806) die zu den Außenverzahnungen
( 1234 ) korrespondierten Innenkerbverzahnungen ( 1433 ) auf.Am Unterteil besitzt
das Kupplungsstück mehrere gleichmäßige Klauen (12502) ,die im gesicherten Zustand
in die korrespondierten Nuten( 4711) der Kupplungshülse ( 446 ) eingreifen (Fig.333).
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Nachdem die Sechslcantschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der
Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu wird das Kupplungsstück eingeschoben, so daß
seine Innenkerbverzahnungen in die Außen -kerbverzahnungen des Sicherungsteils (
132 ) eingreifen.Nun wird das Kupplungsstück mittels eines Maulschlüssels über die
vorgesehene Schlüsselfläche (11202) und (11203) so verdreht uiid dabei
eingedrückt,daß
seine Klauen in die Nuten der Kupplungshülse eingreifen.Das Kupplunsstück wird so
weit eingedrückt bis es auf der Kupplungshülse anliegt.Die Kupplungshülse ist mitverspannt
und wird über die Sperrzähne ( 744 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 834
)mit dem verspannten Teil ( 361 ) formschlüssig verbunden. In diesem Zustand ist
die Sechskantschraube gegen selbsttätiges Lösen formschlüssig gesichert.Sio erfährt
aber dabei oin ständiges Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Biegefeder gleich
ist.Die Verdrehrichtung wird so gewählt,daß das Rückstellmoment der Biegefeder die
Sechskantschraube anzieht . Das so durch die Biege feder gospeicherte Anziehmoment
zieht die Scchskantschraube im Lockerungsfall fest an, als wenn diese sich selbsttätig
anziehen würde.
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Zusätzlich zu der Axialsicherung des Kupplungsstücks wird in die Nut
( 133' ) des Sicherungsteils der Sicherungsring ( 7301 ) eingebaut.
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Zum Losdrehen der Sechskantschraube muß das Kupplungsstück entfernt
werden. Dazu muß zuerst der Sicherungsring herausgenommen werden, dann kann das
Kupplungsstück mit Hilfe einer Abdrückvorrichtung abgedrückt werden.Die Nut ( 134
)am Umfang des Kupplungsstücks bietet eine Eingroifmögliclllceit flir die Greifer
der Abdrückvorrichtung.
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Das 71. Ausführungsbeispiel (Fig.334) zeigt die formschlüssige Sicherung
der Zylinclerschraube (223 ).Bei dieser Ausführung wird die Biegefeder ( 11606 )als
fester Bestandteil des Schraubenlcopfs( 1023) integriert. Die Biegefeder verbindet
den Schraubenlcopf mit dem Sicherungsteil (13101) elastisch.Der Sicherungsteil weist
den selben Innensechskant wie der des Schraubenkopfs auf.
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Die Kupplungshülse( 447) ist mitverspannt und wird über die Sperrzähne
( 745 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 835 ) mit dem verspannten Teil
( 362 ) fornischlüssig verbunden. Das Kupplungsstück (556) weist am Umfang seines
Außenteils (12403) die Keile ( 135 ) auf. Das Innenteil des Kupplungsstücks ist
der Sechskantzapfen ( 3215 ),der zu dem Innensechskant des Schraubenkopfs korrespondiert.
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Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der
Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu greift der Sechskantzapfen(3215) des Kupplungsstücks
zuerst in den Innensechskant (3115) des.
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Sicherungsteils ein. Nun wird das Kupplungsstück über den Sechskant
( 3216 ) so verdreht und gleichzeitig eingedrückt,so dan die Keile in die Sperrnuten
(4712) der Kupplungshülse eingreifen.
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In diesem Zustand is't die Zylinderschraube formschlüssig gegen selbsttätiges
Lösen gesichert.Sie erfährt aber dabei ständig ein Anziehmoment,das dom Rückstellmoment
der Biegefeder gleich ist.
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Die Verdrehrichtung des Kupplungsstücks ist deshalb so gewählt, daß
das Rückstellmoment der Biegefeder die Zylinderschraube an-7.ieht.
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Über die vorgesehene Gewindebohrung ( 1618 )kann das Kupplungsstrick
abgedrückt und entfernt werden, so daß die Zylinderschraube frei zum Losdrehen steht.
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Das 72.Ausführungsbeispiel (Fig.341) zeigt die formschlüssige Sischerung
der Sechskantmutter (2601) .Bei dieser Ausführung besteht die Sechskantmutter aus
drei Teilen, der TraOnutter (2602 ),der Diegefeder (11607)und dem Sicherungsteil
(13102) (Fig. 346).
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Die Biegefeder ist über die Nase ( 136 ) (13601) und die Nute ( 137
) ( 13701 ) durch Lötverbindung stoffschlüssig mit der Tragmutter und dem Sicherungsteil
verbunden.
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Die @ Kupplungshülse ( 448 ) ist mitverspannt und wird über die Sperrzähne
( 746 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 836 )mit dem verspannten Teil
( 363 ) formschlüssig verbunden.
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Am Innenumfang des Oberteils (11807)der Kupplungshülse sind die Innenkerbverzahnungen(
1434 )angebracht (Fig. 348).
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Das Kupplungsstück ( 557 ) weist einen zu der Sechskantform des Sicherungsteils
den Innensechskant(3116)auf.An seinem Umfang sind die zu den Innenkerbverzahnungen
der Kupplungshülse korrespondierten Außenkerbverzahnungen ( 1235 ) angebracht. Am
Oberteil des Kupplungsstücks sind die Schlüsselfläclien(12004) (12005) für einen
Maulschlüssel vorgesehen.
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Nachdem die Sechskantmutter sachgemäß fest angezogen ist,wird der
Sicherungsvorgang eingeleitet.Das Kupplungsstück wird eingeschoben, so daß der Innensechskant
( 3116 ) | in die Sechskantform des Sicherungsteils eingreift.Nun wird das Kupplungsstück
über die Schlüsselflächen mittels eines Maulschlüssels so verdreht und gleichzeitig
eingedrückt, daß die Außenkerbverzahnungen in die Innenkerbverzahnungen der Kupplungshülse
eingreifen.Die Verdrehrichtung wird so gewählt, daß die Rückstellkraft der Biegefeder
ein Anziehmoment für die Sechskantmutter hervorruft.
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In diesem Zustand ist die Sechskantmutter formschlüssig gegen selbsttätiges
Lösen gesichert.Außerdem erfährt sie ständig ein durch die Biegefeder gespeichertes
Anziehmoment,das im Lockerungsfall der Verschraubung wirksam ist, und zieht die
Sechskantmutter an,als wenn diese sich selbsttätig anzichen würde.
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Über die vorgesehene Gewindebohrung ( 1619 ) kann das Kupplungsstück
abgedrückt und entfernt wcrden,so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird.
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Bei dem 73. Ausführungsbeispiel (Fig. 349) besteht die Kupplungshülse
( 449 ) aus drei Teilen, dem tellerförmigen Boden (2415 ), dem Sicherungsteil (13203)
und der Bogenfeder ( 1160c ).Der Sicherungstcil ist über die Bogenfeder mit dem
tellerfederförmigen Boden elastisch verbunden.
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Der tellerfederförmige Boden weist an der Stirnfleiche ( 610 ) die
Sperrzähne ( 747 ) auf .Diese werden beim Verspannen der Kupplungshülse in die korrespondierten
Prägungen ( 837 ) auf dem verspannten Teil ( 364 ) eingreifen, so daß die Kupplungshülse
mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden ist.
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Am Innenumfang des Sicherungsteils sind die Innenkerbverzahnungen
( 1435 ) angebracht.Der Durchmesser des Innenumfangs ist so gron gewählt,daß ein
Steckschlüssel zum Anziehen bzw. Losdrehen der SechslcantschrUube ( 2 ) durchgeht.
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Das Kupplungsstück(558)ist aus Kunststoff und umschließt den Sechskants
chraubenlcopf( 1 O)mi t seiner llohlform(9l3)formschlüssiC Am Umfang des Kupplungsstücks
sind die zu den Innenkerbvorzahnungen des Sicherungsteils korrespondierten Außenkerbverzahnungen
( 1236 ) angebracht.
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Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der
Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu wird das Xupplungsstück auf den Sechskantschraubenkopf
aufgesetzt, so daß seine Hohlform diesen umschliellt.Nun wird der Sicherungsteil
so verdreht, daß seine Innenkerbverzahnungen und die Außenkerbverzahnungen des Kupplungsstücks
ineinander eingreifen.Die axiale Federkraft der Bogenfeder hält das Kupplungsstück
in seiner Lage fest. Durch Verdrillung der Bogenfeder erfährt die Sechskantschraube
ein gewisses Anziehmoment.Die Verdrehrichtung ist deshalb so gewählt,daß das Rückstellmoment
der Bogenfeder infolge der Verdrillung in Anziehrichtung der Sechskantschraube wirkt.
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In diesem Zustand ist die Sechskantschraube formschlüssig gegen selbsttätiges
Lösen gesichert.Außerdem erfnhrt sie ständig ein von der Bogenfeder gespeicherten
Anziehmoment.Im Lockerungsfall ist dieses wirksam und zieht die Sechskantschraube
an.Eine Federkraft durch den tellerfederförmigen Boden ist zusätzlich zum Ausgleich
<les Vorspannkraftverlusts vorhanden.
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Zur Aufhebung der formschlüssigen Sicherung wird der Sicherungsteil
der Kupplungshülse mittels eines einfachen Schraubendrehers hoch
angehoben
, so daß die Innenkerbverzahnungen des Sicherungsteils und die Außenkerbverzahnungen
des Kupplungsstücks außer Eingriff sind.Das Kupplungsstück kann über die vorgosehene
Fläche ( 138 ) herausgedrückt werden Das 7!t. Ausführungsbeispiel (Fig.355) zeigt
die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube ( 224) mit Innensechskant .Bei
dieser Ausführung ist das Kupplungsstück in Form von Außenkerbverzahnungen ( 1237
) an den zylindrischen Schraubenkopf ( 1024)integriert worden .Die Kupplungshülse
ist wie bei Ausführung 73 (Fig.349) gestaltet.Sie besteht aus dem tellerfederförmigen
Boden (2416),dem Sicherung steil (13204 ) und der Bogenfeder ( 11609).
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Nachdem die Zylinderscllraube sachgemäß fest angezogen ist'wird der
Sicherungsvorgang eingeleitet.Die Kupplungshülse wird dabei mitverspannt und über
die Sperrzähne ( 748 ) und die dazu korrespondierteen Prägungen ( 838 ) mit dem
verspannten Teil ( 365 ) formschlüssig verbunden.Nun wird der Sicherungsteil so
verdreht, daß seine Innenkerbverzahnungen in die Außenverzahnungen des Schraubenlropfs
eingreifen. Die Verdrehrichtung ist so gewählt,daß das Rückstellmoment der Bogenfedor
in Anziehrichtung der Zylinderschraube wirkt.
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In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen selbsttätiges
Lösen gesichert.Auf3erdem erfährt sie ständig ein Anziehmoment.Eine Federkraft ist
durch den tellerfederförmigen Boden zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts vorhanden.
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1'it einem einfachen Schraubendreher wird der Sicherungsteil angehoben,
so daß der Formschluß zwischen ihm und dem Schrnubenlcopf aufgehoben wird.Die Zylinderschraube
Icann nun losgedreht werden.
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Das 75.Ausführungsboispiel (Fig. 359) zeigt die formschliissige Sicherung
der Zylinderschraube( 202 ) mit Innensechskant ( 31 ).Bei dieser Ausführung wird
das Kupplungsstück in Form eines Sechskant zapfens ( 3217 ),der durch Lötverbindung
stoffschlüssig mit dem Teil ( 139 ) der Kupplungshülse verbunden ist,gebildet.
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Die Kupplungshülse ( 450 ) besteht nun nus dem tellerfederförmigen
Boden(2417),der Bogenfeder(1161o)und dem Tcil(139)mit dem integrierten Sechskantzapfen
( 3217 ) .Dieser Sechskantzapfen ist dem Innensechskant der Zylinderschraube korrespondiert.
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Beim Anziehen der Zylinderschraube wird die Kupplungshülse mitverspannt.Sie
wird über die Sperrzähne ( 749 ) und die dazu kor -rcsnoncliorten Prjgungen ( 839
) formschlüssig mit dem verspannten Teil ( 366 ) verbunden.
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Nun wird die Bogenfeder so verdreht ,daß der Sechskantzapfen in den
Innensechskant des Schraubenkopf eingreift. Die Verdrehrichtung ist so gewählt,
daß das Rückstellmoment der Bogenfeder in Anziehrichtung der Zylinderschraube wirkt.
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In diesem Zustand ist die Zylinderschraube förmschlüssig gegen selbsttätiges
Lösen gesichert. Sie erfährt dabei noch ein gewisses anziehmoment,das durch die
Verdrillung der Bogenfeder hervorgerufen wird .Außerdeln ist eine Federkraft durch
den tellerförmigen Boden der Kupplungshülse zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts
vorhanden .
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Der Sechskantzapfen kann über die vorgesehene Gewindebohrung(1620)
abgedrückt werden.Die Bogenfeder kann dann hochgehoben werden, so daß die Zylinderschraube
mit dem Stiftschlüssel losgedreht werden kann.