DE3309884A1 - Wiederverwendbare formschluessige sicherung fuer schraube/mutter einer loesbaren schraubenverbindung - Google Patents

Wiederverwendbare formschluessige sicherung fuer schraube/mutter einer loesbaren schraubenverbindung

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    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps

Description

  • Wiederverwendbare formschlüssige Sicherung für Schraube/Mutter einer lösbaren Schraubenverbindung Erfindungsbeschreibung: Die Erfindung betrifft eine wiederverwendbare formschlüssige Sicherung für Schr@ube/Mutter gegen selbsttätiges Lösen,gegen Verlieren und gegen Setzen oinur lösbaren Schraubonverbindung.
  • Bei derartigen Sicherungen werden die Schraube/Mutter und der verspannte Teil mittels eines Sicherungselements formschlüssig miteinander verbunden. Die Relativbewegung zwischen der Schraube/ Mutter und dem verspannten Teil in Losdrehrichtung durch den mittelbar gebildeten Formschlußwird derartblockiert,daß die Schraube/Mutter sich nicht selbsttätig lösen kann.
  • Es ist bekannt, daß formschlüssige Sicherungenfür Schraube/Mutter mittelssicherungsblechenmit Lappennach DIN 93,Sicherungsblechen mit 2 Lappen nach DIN 463und Sicherungsblechen mit Außennase nach DIN 432 für hochfeste Schraubenverbindungen ab Festigkeitsklasse8.8 unwirksam werden. (Dubbel,Taschenbuch für Maschinenbau, 14.Auflage, Springer-Verlag Berlin Heidelborg New York, 1981,Seite 382).
  • Es ist auch bekannt,daß sich die sperrende Wirkung der Sperrzahnschraube/-mutter auf dem erhöhten Reibschluß infolge des Quasiformschlusses zwischen den Sperrzähnen und dem verspannten Teil beruht.
  • Bei der Verwendung von Sicherungsblechen wird der Formschluß zwischen dem Schraubenlcopf/der Futter und dem Sicherungsblech durch das aufgebogene Blechteil an eine der Sechskantflächen gebildet.Dieser hat ein großes Spiel, so daß die Schraube/Mutter sich selbsttätig losdrehen kann bis es zu einem vollen Anschlag kommt.Die Schraubenverbindung wird dadurch locker und bei hochfester Schraubenverbindung kann es zu einer Abscherung des aufgebogenen Blechteils führen. In anderen Schadenfällen bricht die Nase des Sicherungsblechs ab.(Der Maschinenschaden 34 (1961),Heft 3/4,Seite 55).
  • Da die Sicherungsbleche aus weichem Stahlsind,könnensichdieSetzbeträge bei hochfester Schraubenverbindung durch die Relaxation noch erhöhen.
  • Die Sicherungsbleche dtirfen nicht mehrmals wiederbenutzt worden, cil sonst dio Gefahr eines Versagens durch mehrmaliges Auf-und Abbiegen der Sicherungsblecho besteht.(Handbuch der Schadenverhütune ,2. erweiterte und überbearbeitete Auflage,Allianz-Versicherungs-AG München und Berlin, 1976,Seite 629/636).
  • Bei der Verwendung von Sperrzahnschraube/-mutter können durch mehrmalige wiederholte Benutzung die Sperrzähne abgenutzt bzw. abgebrochen werden.Sie können sich nicht mchr in das Material des verspannten Teils eingraben, so daß ihre Sperrwiricung unwirksam. wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,daß der mittelbare Formschluß zwischen Schraube/blutter und dem verspannten Teil mittels einer formschlüssigen Kupplung hergestellt wird, daß die Kupplung im allgemein aus zwei Teilen, der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück,besteht,daß dor Formschluß zwischen der Kupplungshülse und Schraube/Mutter gebildet bzw. aufgehoben werden kann, daß durch die der Schraube/Mutter gebildet bzw. aufgehoben wird, daß durch die entsprechende Gestaltung der Kupplungsteile eine Möglichkeit zum Ausgleichen des Schraubenvorspannkraftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung gegeben werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst,daß die Kupplungshülse mit dem verspannton Teil formschlüssig,stoffschlüssig bzw. kraftformschlüssig verbunden ist,oder direkt auf der Verschraubungsstelle erzeuet wird. Auf diese Weise wird die kupplungshülse in den verspannten Teil integriert.
  • Der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil lcann entweder über die Sperrelemente oder durch die cntsprechende Gestaltung der Kupplungshülse und der Verschraubungs stello des verspannten Teils erfolgen. Dazu weist die Kupplung hülse an ihrer Stirnfläche zum verspannten Teil ein zähneförmiges Gebilde in Form von Sperrzähnen,Noppen,Sicken,usw. oder an ihrem Außenumfang JCcrbverzahnuncn als Sperrelemcnte auf. Diese dringen beim Eintreiben der Kupplungshülse entweder in den Werkstoff des verspannten Teils ein,oder passen sich in eine vorher durch ein Werkzeug eingeprägte korrespondierte Gegenform ein.Oder sie werden durch die Schraubenlcraft in das Material cios verspannten Teils eingedrückt.Die Kupplungshülse ist somit durch die Schraubenvorspannkraft und über die Sperrelemente mit dem verspannten Teil an der Verschraubungss telle vorgespannt und formschlüssig verbunden.Sie ist nun vordrehfest und kann als Bestandteil des verspannten Teils betrachtet werden Das zähneförmige Gebilde an der Stirnfläche der Kupplungshülse kann durch sanfte Formgebung so gestaltet werflen,daß auf der Verschraubungsstelle keine scharfe Kerbe entstehen kann. ird die eingeprägte korrespondierte Gegenform der Sperrelemente vorher durch ein Werkzeug hergestellt, so wird die Oberfläche der Verschraubungsstelle eingeebnet und kaltverfestigt.Eine Gefahr des Setzens infolge der Glättung der Oberflächenrauhigkeit,der hohen Flächenpressung durch die Sporrelmente wird dadurch vermindert. Außerdem wird es so gestaltet, daß die Eindringungstiefe der Sperrelemente durch eine ebene Flache begrenzt wird.
  • Wird bei Dünnblechkonstruktionen die korrespondierte Gegenform von Noppen,Sicken mit einem Werkzeug eingeprägt, 50 können diese als zusätzliche Versteifung der Verschraubungsstelle dienen.
  • Die Außenform der Kupplungshülse kann die Form eines Vielkants -.B. eines Sechskantannehmen .Diese kann sich dann in eine vorge-stnnztesvorgegossene oder gefr.iste Icorrespondierte Hohlform an der Verschraubungsstelle des verspannten Teils einpassen.
  • Die Kupplungshülse wird auf diese Weise mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden.
  • Sie kann aber auch durch den Stoffschluß wie Heften,Schweißen, Punktschweißen,Buckelschweißen,Löten,Kleben,usw.,oder durch den Kraftformschluß wie Nieten,Einpressen, Nageln,usw.als fester Bestandteil des verspannten Teils gestaltet werden. Auf diese Weise kann die Kupplungshülse nicht mitverspannt werden, so daß die Anzahl der Trennfugen nicht erhöht wird.Durch diese Konstruktion kann die Schraube/Mutter im Fall eines Schraubenbruches noch in in ihren Lagen festgehalten werden.Die unvorhersehbaren Schäden durch das Herumfliegen bzw. das l1erausfallen der Bruchteile kön. nen dadurch vermieden erden.
  • Die Kupplungshtilse kann auch in den verspannten Teil in Form von Präungen, kerbverzahntenSenlcungen, Langlöchernbzw. -nuten oder als vorgeprägten bzw.vorgegossenen Vielkantsenkungenintegriert werden.
  • Bei den mitverspannten Kupplungshülsen kann der Boden in Form einer Tellerfeder bzw. einer geschlitzten Tellerfeder gestaltet werden. Die gespeicherte Federkraft gleicht dann den Vorspannkraftverlust so aus'daß die erforderliche Vorspannkraft der Schraube erhalten bleibt.
  • An ihrem Außen-bzw.Innenumfang kann die Kupplungshülse die Sperrelemente in Form von Außen-bzw.Innenkerbverzahnungen,Ausnehmungen, Sperzähnen, usw.,die gleichmäßig längs zur Schraubenachse verlaufen, aufweisen. Diese Sperrelemente dienen zur Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück.
  • Um das fertigungstechnisch bedingte Spiel zwischen ihr und dem Kupplungsstück auszugleichen, besitzt die Kupplungshülse an ihrem Umfang mehrere Längsschlitze.Die dadurch entstandenen Federarme können zur Klemmung des Kupplungsstücks benutzt werden. Die Kupplungshülse kann dann auch an ihrem Außen- bzw.Innenumfang umlaufende Nute aufweisen, die zur AufnahmeeinesSprengringsbzw.eines Sicherungsrings für die Axialsicherung des Kupplungsstücks benötigt werden. Diese können auch als Sperrnute für die Schnapparme des Kupplungsstücks verwendet werden.
  • Ist die Außen-bzw.Innenform der Kupplungshülse zylindrisch,so ]cönnen Gewinde für Sperrstück an diesen Teilen angebracht wer-. den. Die Sperrstück besitzt dazu ein zu dem Schraubengewinde gegensinniges Gewinde.Sie Icann gegen den Schraubenlcopf/die Mutter so verspannt werden daß sie und die Schraube/Elutter sich gegenseitig bei selbsttätigem Lösen der Schraube/Mutter sperren.
  • Sie kann auch das Kupplungsstück in seiner Lage verspannen und festhalten.
  • Auf ihrer Oberseite,um den Schraubenlcopf/die Futter herum,kann die Kupplungshülse eine Vielzahl von gleichmäßigen Sperrzähnen bzw. Ausnehmungen besitzen .Dicse dienen zur Aufnahme von den korrespondierten Sperrzähnen,1lauen bzw. Sperrarme des upplungsstücks zwecks der FormschluCbiidung zwischen diesen beiden Teilen.
  • Ein Außenkegel und ein Innenlcegel können auch an der Oberseite der Kupplungshülse angebracht werden.
  • Über den Außenkegel können die Federarme der Kupplungshülse durch ein ontsprechendes Werkzeug so zugeschlagen werden, daß sie das Kupplungsstück bzw. den zylindrischen Schraubenkopf durch die plastische Verformung formschlüssit umschließen.Auf diese Art, inbosondore bei Zylinderscrauben,kann das Kupplungsstück entfallon.Es ist in die Kupplungshülse integriert worden Über den Innenkegel werden die Federarme der Kupplungshülse durch ein entsprechendes Werkzeug so auseinander geschlagen, daß der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück bzw. dem Schraubenkopf zwecks des gewollten Lösens der Schrauben-Verbindung aufgehoben wird.
  • Durch Verbundbauweise,inbesondere mit Kunststoff, ist es fertigungstechnisch von Vorteil,wenn die Sperrelemente ,wie Sperrzähne ,Innen- und Außenkerbverzahnungen ,usw. ,am Kunststoffteil angebracht werden Der Metallteil hat dann nur die Träger- und Verriegelfunktion zu übernehmen.Diese Bauweise bietet insofern noch einen woiteron Vortoil,da die Schraubenverbindung durch den Kunststoffteil schwingungsdämpfend wird.
  • Nach unten kann die Kupplungshülse durch eine Paßhülse so verlängert werden,daß dio verspannten Teile dadurch miteinander formschlüssig verbunden werden können .Die Relativschwingbewegungen zwischen den verspannten Teilen werden damit beschränlct.
  • Die Paßhülse nimmt weitgehend die Querkraft auf und die Schraube wird dadurch bei dynamischer Beanspruchung weniger beansprucht.
  • Die Gefahr eines Dauerbruchs der Schraube wird somit vermindert.
  • Um das fertigungstechnisch bedingte Spiel zwischen ihr und der Durchgangsbohrung auszugleichen,weist die Paßhülse an ihrem Umfang Umlaufs- bzw. Längssicken auf, so daß eine grobe Passung der Durchgangsbohrung genügt.Besteht die Paßhülse durch Verbundbauweise aus Kunststoff, so worden die Relativschwingbewegungen zwischen den verspannten Teilen auch noch dämpfend aufgenommen An der Kupplungshülse und am Kupplungsstück können die Kunststoffdichtungen angebracht werden. Die Schraubenverbindung wird dadurch nach innen dichtend und von außen korrosionsgeschützt.
  • Das Kupplungsstück ist das Verbindungsglied zwischen der Schraube/ Mutter bzw. dem Schraubenkopf und dem verspannten Teil bzw.der Kupplungshülse.Es dient dazu den Formschluß zwischen Schraube/Nutter und dem verspannten Teil Uber die Kupplungshülse und die Schraubenkopfform/Mutterform herzustellen. Das Kupplungsstück ist so gestaltet,daß es einerseits mit der Schraube/Mutter formschlüssig aber auch stoff- bzw.kraftformschlüssig und anderseits mit der Kupplungshülse nur formschlüssig verbunden wird.
  • Für die FormschluDbildung mit der Schraube/Muttor umschließt das Kupplungsstück mit seiner Hohlform die Außenform des Schraubenkopfs/der Mutter.Für Vi e ll:ant s chraube/ -mut ter ist die Formschlußbildung durch die Außenform des Schraubenlcopfs/der Futter z.B.bei Sechskantschraube/-mutter gegeben. Für Zylinderschrauben mit Innensechslcant kann die Formschlußbildung entweder über den vorhandenen Innensechskant oder über die am Umfang des zylindrischen Schraubenlcopfs zusätzlich angebrachten Außenkerbverzahnungen bzw.
  • Sperrzähnen erfolgen. Diese Verzahnungen können auch am Umfang eines am Schraubenkopf/der Mutter integrierten Teils angebracht werden.Die Hohlform des Kupplungsstück@ weist die dazu korrespondierte Gegonform auf .Sie dient nicht nur zur FormschluBbildung ,sondern verleiht dem Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung, so daß das Kupplungsstück fest in seiner Lage Gehalten wird.
  • Es wirkt hier die Selbsthemmung in Axialrichtung.Das Nupplungsstück kann daher nur durch äußere Kraft z.B.über eine Abdruckvorrichtung in Axialrichtung herausgezogen worden. Zur Unterstützung der Formschlußbildung und zur Kompensation des fertigungstech nisch bedingten Spiels weist die Hohlform dos Kupplungsstücks mehrero längs zur Schraubenachse verlaufende keilförmigen Län6szähne bzw.Innenkerbverzahnungen auf. Diese können beim Eintreiben des Kupplungsstücks in den Werkstoff des Schraubenkopfes/der Mutter selbstschneidend eingreifen bzw. sich in die dazu korrespondierten Außenkerbverzahnungen einpassen.Die Rückstellkraft des aufgeweiteten Teils des Kupplungsstücks spannt den Formschluß vor und verleiht ihm damit eine hohe Axialklemmung.Auch die Federarme,die federnden Längs- und Quersicken am Umfang des Kupplungsstücks kön nen diese Aufgabe erfüllen. Hierbei werden die Umfangsflächen des Schraubenkopfs/der Butter nicht verletzt. Die Federarme sinc! dazu im unverspannten Zustand nach Innen verbogen.
  • Ist das Xupplungsstück aus Kunststoff z.B. aus Polyamid,so wird der Formschluß zwischen ihm und der Schraube/Mutter durch die hoho Elastizität diese Werkstoffs spielfrei vorgespannt.Das Kupplungsstück erfährt dabei eine hohe Axiallelemmung.Im erforderlichen Fall kann eine zusätzliche Sicherung gegen das lierausfallen des Kupplungsstücks durch z.B.einen Sicherungs-bzw.Spreng ring eingebaut werden. Dazu weist das Kupplungsstück und die Kupplungshülse entsprechende Aufnahmenute auf.
  • Durch Integralbauweise kann das Kupplungsstück durch ICraftformschlußbzw.Stoffschluß als fester Bestandteil der Schraube/blutter gestaltet werden.Es kann auch in Form von Sperrarmen direkt am Schraubenlcopf/an Mutter ausgebildet werden.
  • Zur Formschlußbildung zwischen ihm und der Kupplungshülse weist das Kupplungsstück die zu den der Kupplungshülse korrespondierten Sperrelemente in Form von Innen- und Außenverzahnungen,Sperrzähnen Klauen bzw.Sperrarmen und Ausnehmungen am seine Innen-und Außenumfang bzw.am seinen Stirnflächen auf.
  • Auch die Vielkantinnen-und Vielkantaußenform dieser beiden Teile kann zur Formschlußbildung genommen werden.
  • Nachdem die Schraubo/Mutter sachgemäß mit einem vorgegebenen Anziehmoment angezogen ist,wird der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück hergestellt.Auf diese Weise wird die erforderlichc Schraubenvorspannkraft zuverlässig angebracht.
  • Im gesicherten Zustand ist die Schraube/Nuttor mit dem verspannten Teil iiber dio Kupplungshülse und dom Kupplungsstück formschlüssig verbunden.Die Schraubenverbindung ist nun so,als wenn sie aus einem Stück bestehen wiirde.Der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück biototeinenhohen Widerstand in Losdrehrichtun.Die Schraube/Nutter kann sich, so lange der Formschuß vorhanden ist,nicht selbsttätig lösen. Das Verhältnis zwischen Losdreh-und Anziehmoment ist sehr hoch.Ein gewolltes Lösen der Schraubenverbindung im gesicherten Zustand ist dann nur durch Zerstörung der Sperrelemente bzw. der Kupplungsteile möglich Auch wenn die Schr3ubonvorspannkraft durch Setzen der Schraubenverbindung auf Null gesunken ist,kann die Schraubenverbindung nicht auseinander fallen. Da die Setzbeträge sich im Tausendstel-Milimeter-Bereich bewegen und dagegen beträgt die Eindringungstiefe der Sperrelemente einige Zehnstel-Milimeter.
  • Ein gewolltes Lösen der Schraube/Mutter ist dann nur möglich,wenn der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück aufgehoben wird. Dazu mun das Kupplungsstück entweder ganz aus der Kupplungshülse oder nur teilweise mittels einer Abdruckvorrichtung so abgedrückt werden, daß die Sperrelemente der beiden Teile nicht mehr im Eingriff sind.Oder müsson die Schnapp-bzw. dielSperrarme aus ihren Verankerungen befreit werden.
  • Zum AbdrUcken des Kupplungsstück dient eine der vielen Möglich keiten,die das Eingreifen, der Abdrückvorrichtung ermöglichen.
  • Diese kann in Form von Gewindebohrung an der Oberseite des Xupplungsstücks für eine Abdruckschraube,oder zwei gegenüberstehende Bohrungen bzw. eine umlaufende Nut am Umfang des Kupplungsstücks für die Greifer einer Abdruckvorrichtung vorgesehen werden.
  • Die Abdruckmöglichkeit kann auch so gestaltet werden, daß ein unbefugtes Lösen der Schraubenverbindung verhindert oder erschwert wird.
  • Das Losdrehmoment kann,nachdem das Kupplungsstück entfernt worden ist,wie üblich über den Schraubenlcopf/die Mutter eingeleitet werden.Dieses ist im allgemeinen kleiner als das Anziehmoment,so daß auf diese Weise die Schraube nicht unter unzulässige hohe Torsionsbeanspruchung untorworfel; wird,z.B. wie es beim Gewindekleben u.U. der Fall ist.
  • Braucht das Kupplungsstück nur toilweise abgedrückt werden,so daß derFormschluß zwischen ihm und der Kupplungshillso zwar aufgehoben ist aber der Formschluß wischen ihm und der Schraube/Mutter noch in Takt ist,so kann über die entsprechende Gestaltung der AuXenform des Kupplungsstücks das Losdreh-bzw. Anziehmoment eingeleitet werden.
  • Bei Wiederanziehen der Schraube/Nutter wird diese nur bis zur nach sten Eingriffmöglichkeit der Sperrelemente mehr angezogen.Dank der Vielzahl von gleichmäßigen Sperrelementen wird die Schraube dadurch nicht hoch beansprucht,wiees bei großenTeilungen z.B.bei Kronenmuttern der Fall ist.
  • Eine optische Kontrolle des Eingriffs der Sperrelemente ist gegeben.Eine praktische Kontrolle ist auch möglich.AufdieSchraube/Mutter wird,wenn es möglich ist und nachdem sie gesichort ist,ein Drehmoment inLosdrehrichtung ausgeübt.Erfährtes dabei einenhohen Widerstand, so sind die Sperrelementen voll im Eingriff.Auf diese Art und Weise wird das Spiel zwischen den Sperrelemente in Losdrehrichtung ausgeschaltet.
  • In Verbundbauweise, wo das Kupplungsstück aus Xunststoff und in Form vonSchnappkappenbzw.-armen gestaltet worden ist,ist die Bildung bzw. Aufhebung des Formschlusses zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück zwecks des Sicherns bzw. des Losdrehens ganz einfach. Der Schnappverschluß wird dann mit einem einfachen Werkzeug aus seiner Verankerung befreit oder in diesen verriegelt, Das Kupplungsstück kann auch so gestaltet werden,daß eine schnelle Formschlußbildung bzw. -aufhebung zwischen ihm und der Kupplungs hülse mit/ohne Werkzeug erfolgen kann.
  • Durch eine eingebaute Biege feder im.Kupplungsstück bzw. in-Kupplungshülse werden diese in Dreh- und Axialrichtung elastisch.
  • Die Xupplungshülse bzw. das Kupplungsstück besteht nun aus zwei Teilen , die miteinander elastisch über die Biegefeder verbunden sind.Eine Verdrehung dieser beiden Teile gegeneinander ist damit möglich.Die Biegefeder kann durch Schlitze direkt in Kupplungshülse bzw. im Kupplungsstück ausgebildet werden.
  • Bei dem Kupplungsstück ist das eine Teil mit dem Schraubenkopf/ der Futter und das andere Teil mit der Iiupplungshülse bzw. mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden. Durch die Biegefeder ist es nun möglich, daß das Kupplungsstück in jeder beliebigen Lage des Schraubenkopfs/der blutter zu der ICupplungshiilse eingebaut werden kann.
  • In bestimmter Verdrehrichtung kann die Schraube/Mutter ein Anziehrnoment,das durch die Rückstellkraft der Biegefeder hervorgerufen wird,ständig erfahren.Die Größe des auf diese Art gespeicherten Anziehmoments ist von der Biegefedergestaltung und vom Verdrehwinkel abhängig.Im besten Fall kann dieses dom erforderlichen Anziehmoment gleich sein Die Schraube/Mutter kann im Lockerungsfall der Schraubenverbindung infolge des Sotzens durcil diescs gespcicherte Anziehmoment so angezogen werden,als wonn die Schraubo/Mutter sich selbsttätig anziehen würde.Der Vorspannkraftverlust wird dadurch ausge glichen.Dio angebrachte Schraubonvorspannlcraft bleibt dann voll oder zum Teil erhalten, so daß sie auf keinem Fall auf Null sinken würde.
  • Die Biegefeder spannt auch das Kupplungsstück so vor, daß es eine hohe Axialklemmung erfährt.Die Biegefeder kann auch in Form einer Hohlstabfeder gestaltet werden.Damit kann bei kleinem Verdrehwinkel größere Rückstelllcraft bzw. größeres Rückstellmoment gespeichert werden.
  • Die Biegefeder kann auch als fester Bestandteil der Schraube/blutter angebracht werden.
  • Das Zusammenwirken von dem tellerfederförmigen Boden der Kupplungshülse und der Biegefeder bzw. der Hohlstabfeder gewährleitet eine zuverlässige Sicherung gegen das Setzen der Schraubenverbindung. Es kann dann noch funktionieren,wenn der tellerfederförmige Boden der Kupplungshülse sich setzt oder erlähmt wird.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß mit diesem Sicherungsprinzip und durch geeignete Gestaltung der Kupplungshülse,des Kupplungsstücks,der Schraube und der Mutter die Schraubenverbindung nicht nur gegen selbsttätiges Lösen, gegen Verlieren und gegen Setzen gosichert werden kann,sondern,insbesondere in Verbundbauweise mit Kunststoff,schwingungsdämpfend,dichtend und korrosionsgeschützt wird, daß mit dem vorgegebenen Anziehmoment die erforderliche Schraubenvorspannkraft zuverllissig angebracht wird, weil eine erhöhte Reibung z.B. durch den eingelegten Xunststoffring zur Sicherung der Schraubenverbindung nicht nötig ist, daß beim Anziehen bzw. Losdrehen der Schraube/Mutter die Schraube keine unzulässige hohe Torsionsbeanspruchung infolge der erhöhten Reibung erfahren wird,daß durch die Verwendung der Kupplungshülse mit Paßhülse die Relativschwingbewegungen zwischen den verspannten Teilen beschränkt werden. Die paßhülso nimmt weitziehend die querkraft bei dynamischer Beanspruchung 3uf.Dio Schraube wird dadurch weniger beansprucht'so daß ein Dauerbruch der Schraube weitgehend vermieden wird,daß die Schraube/Mutter der Schraubenverbindung *jeder Zeit lösbar ist,daß die zur formschlüssigenSicherung verwendoten Teile voll wiederverwendbar sind, daß eine optische Kontrolle der formschltissigen Sicherung der Schraubenverbindung gegeben und eine praktische Kontrolle möglich ist und damit die Sicherheit erhöht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Fig.1 zeigt das 1.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechslcantschraubo, Fig.2 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig.3 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.4 zeigt den Längsschnitt der Kupplungsliülse.
  • Fig.5 zeigt das 2. Ausführungsbeispiel. Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantmutter.
  • Fig. 6 zeigt die dazugehörigen Draufsicht.
  • Fig.7 zeigt das 3.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantmutter.
  • Fig. 8 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 9 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 10 zeigt die dazugehörige Untersicht.
  • Fig.11 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 12 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig. 13 zeigt das 4.Ausführungsbeispiel.Es zeigt dig formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 14 zeigt den dazugehörigen Längsschnitt in der Pfeilrichtung Fig. 15 zeigt perspektivische Darstellung des zylindrischen Schraubenl<opfs.
  • Fig. 16 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
  • Fig. 17 zeigt perspektivische Darstollung des Kupplungsstücks Fig.18 zeigt die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil über die Sporrelemente in Form von runden Noppen.
  • Fig. 19 zeigt die korrespondierte Prugung der runden Noppen auf dem verspannten Teil.
  • Fig. 20 zeigt dio Sperrelemente in Form von spitzen Noppen.
  • Fig.21 zeigt dio korrespondierte I'riFung der spitzen Noppen auf dem verspannten Teil Fig. 22 zeigt das 5. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig.23 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig. 24 zeigt das 6.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylindorschraube mit Innensechskant bei Blec1ilonstruktionen.
  • Fig.25 zeigt don dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig. 26 zeigt das 7.Ausführungsbeispiel.Es zeigt eine Ausführung der Kupplungshülse.
  • Fig.27 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.28 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
  • Fig. 29 zeigt das 8. Ausführungsbeispiel.Es zeigt eine Ausführung der Kupplungshiilse aus Blechteil.
  • Fig. 30 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.31 zeigt das 9. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die buckelgeschweine Ausführung einer Kupplungshülse.
  • Fig. 32 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.33 zeigt das 10.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die eingepresste Ausführung einer Kupplungshülse.
  • Fig. 34 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig.35 zeigt das 11.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die geklebte bzw. gelötete Ausführung einer Kupplungshülse.
  • Fig.36 zeigt das 12.Ausführungsbeispiol.Es zeigt die geschweißte Ausführung einer Kupplungshülse.
  • Fig. 37 zeigt das 13.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die genietete Ausführung einer Kupplungshülse.
  • Fig. 38 zeigt das 14.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die umgebördelte Ausführung einer Kupplungshülse.
  • Fig.39 zeigt das 15.Ausführungsbeisp'iel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 40 zeigt den Längsschnitt der dazugehörigen Kupplungshülse.
  • Fig. 41 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse.
  • Fig.42 zeigt das 16.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechslcantpaßschraube.
  • Fig.43 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig. 144 zeigt das 17.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschliSssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 45 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 46 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig. 47 zeigt perspektivische Darstellung des Xupplungsstücks.
  • Fig. 48 zeigt perspektivische Darstellung des zylindrischen Schraubenkopfs.
  • Fig.49 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
  • Fig. 50 zeigt das 18.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sochskantschraube.
  • Fig. 51 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 52 zeigt den dazugehörigen Schnitt in don Pfeilrichtung.
  • Fig. 53 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstücks.
  • Fig. 54 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig. 55 zeigt die perspektive Darstellung der Kupplungshülse.
  • Fig. 56 zeigt das 19. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 57 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 56.
  • Fig. 58 zeigt das 20.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 59 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 53.
  • Fig.60 zeigt das 21.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form -schlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig. 61 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 62 zeigt den dazugehörigen Schnitt in dor Pfeilrichtung.
  • Fig.63 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 64 zeigt den Lbngsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 65 zeigt die Untersicht der ICupplungshülse.
  • Fig. 66 zeigt das 22. AusfUhrungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant an I-Träger in Ståhllcontruktion.
  • Fig. 67 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.68 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 66.
  • Fig. 69 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.70 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.71 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.72 zeigt das 23.Ausführungsbeispiel.Es zoigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 73 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig.74 zeigt perspektivische Darstellung des Schraubenkopfs.
  • Fig. 75 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstücks.
  • Fig. 76 zeigt das 24.Ausführungsboispiel.Es zeigt dic formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 77 zeigt den halben L.ingsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.78 zeigt dio Draufsicht der Kupplungshülse.
  • Fig. 79 zeigt das 25.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sichrung einer Sechkantschraube.
  • Fig. 80 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig 81 zeigt das 26.Ausführungsbeispiol .Es zeigt die formschlüssige Siclierung einer Sechkantschraube.
  • Fig. 82 zeigt das 27.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylindorschraube mit Innensechsliant.
  • Fig.83 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.84 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig.85 zeigt die Untersicht des lMupplungsstüc1cs.
  • Fig.86 zeigt das 28.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig. 87 zeigt die dazugehörige Draufsiclt.
  • Fig.88 zeigt perspektivische Darstellung dos Kupplungsstücks.
  • Fig. 89 zeigt das 29.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig. 90 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.91 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 92 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.93 zeigt den halben Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.94 zeigt das 3O.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form; schlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig.95 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fi.96.zeigt das 31.Ausführungsbeispiol.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 97 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.98 zeigt das 32.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig. 99 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 100 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
  • Fig. 101 zeigt das 33.Ausführungsbeispiel.ES zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig.102 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 103 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 101.
  • Fig. 104 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 105 zeigt die Untersicht dos Kupplungsstücks.
  • Fig. 106 zeigt das 34.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 107 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig.108 zeigt dio Untersicht des lCupplungsstücks.
  • Fig. 109 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstücks.
  • Fig. 110 zeigt das 35.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 111 zeigt das 36.Ausführungsbeispiel.Es zeit dio form- Schlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig.112 zeigt das 37.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechslcantmutter.
  • Fig. 113 zeigt den Längsschnitt des dazugehörigen Kupplungsstücks.
  • Fig.114 zeigt das 38.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraubo.
  • Fig.115 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 114, Fig.116 zeigt das 39.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechslcantmutter.
  • Fig. 117 zeigt dendazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig.118 zeigt den Längsschnitt des ICupprungsstücks.
  • Fig.119 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.120 zeigt das 40.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechslcantmutter.
  • Fig.121 zeigt dio dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 122 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig.123 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks Fig.124 zeigt das 41.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig.125 zeigt die dazugehörige Draufsicht Fig.126 zeigt den Längsschnitt des Xupplungsstücks.
  • Fig. 127 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.128 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.129 zeigt das 42.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschliissige Sicherung einer Zylinder schraube mit Innensechskant.
  • Fig.130 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.131 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.129.
  • Fig.132 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 133 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.134 zeigt das 43. Ausführungsbeispiel.Es zeigt dio formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig.135 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.136 zeigt den Schnitt in dor Pfeilrichtung der Fig.134.
  • Fig. 137 zeigt den Lingsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig.138 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.139 zeigt das 44.Ausführungsbeispiel.Es zeit die formschlüssige Sicherung oinor Sechskantsc1iraube(irn ungesicherten Zustand).
  • Fig.140 zeigt dio dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.141 zeigt dio Untersicht der Sechskantschraube.
  • Fig. 142 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand und das zugehörige Werkzeug Fig. 1 143 zeigt die Abdruckvorrichtung.
  • Fig. 144 zeigt die Untersicht der Abdruckvorrichtung.
  • Fig. 145 zeigt eine andere Ausführung der Sperrelemente.
  • Fig.146 zeigt don Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig. 147 zeigt das 45.,qusîiihrun6sbeispiel.Es zeigt die formschlüssige $Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
  • Fig. 148 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.149 zeigt die Untersicht der Zylinderschraube.
  • Fig. 150 zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube mit Innensechskant (im gesicherten Zustand).
  • Fig. 151 zeigt die Aufhebung des Formschlusses.
  • Fig. 152 zeigt das 46.Ausführungsbeispiel.Es. zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig. 153 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 154 zeigt die Untersicht der Sochskantschraube.
  • Fig. 155 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 156 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse.
  • Fig.157 zeigt die Vorderansicht der Kupplungshülse.
  • Fig. 158 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.159 zeigt das 47.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
  • Fig. 160 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig. 161 zeigt die Untersicht der Zylinderschraube.
  • Fig.162 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
  • Fig.163 zeigt das 48.Ausführungsbeispiel.s zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig.164 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 165 zeigt das 49..Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
  • Fig.166 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 167 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
  • Fig. 168 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse.
  • Fig.169 zeigt die Vorderansicht der 1supplungshülse.
  • Fig.17O zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse Fig. 171 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.172 zeigt das 50. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sichorung einer Zylinderschraube mit innensechskant (im ungesicherten Zustand).
  • Fig. 173 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.174 zeigt die forrnschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
  • Fig. 175 zeigt die Vorderansicht des zylindrischen Schraubenkopfs.
  • Fig.176 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 177 zeigt die Untersicht der liupplungshülse.
  • Fig. 178 zeigt das 51.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig.179 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 180 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 178.
  • Fig. 181 zeigt den Teilschnitt des Schraubenkopfs.
  • Fig. 182 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 183 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.184 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.185 zeigt das 52.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • 186 zeigt den dezugehürigen Schnitt in der @feilrichtung@ Fig. 187 zeigt den Teilschnitt des Schraubenlcopfs.
  • Fig. 188 zeigt din Untersicht der Zylinderschraube.
  • Fig. 189 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 190 zeigt die Draufsicht des upplungsstücks.
  • Fig. 191 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 192 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.193 zeigt das 53.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innonsechslcant (im ungesicherten Zustand).
  • Fig. 194 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 195 zeigt die forrnschlüssigo Sicherung im gesicherten Zustand, Fig. 196 zeigt den Teilschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 197 zeigt dio Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig. 198 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 199 zeigt dio Untorsicilt tics Kupplungsstücks.
  • Fig. 200 zeigt das 54.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlttssige Sicherung einer Sechkantschraube.
  • Fig. 201 zeigt die dazugehö%ige Draufsicht.
  • Fig.202 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 203 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
  • Fig. 204 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 205 zeigt die Draufsicht dor Kupplungshülse.
  • Fig. 206 zeigt das 55.Ausführungsbeispiel.Es zeigt dio formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig.207 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der rfeilrichtung der Fig. 206.
  • Fig.208 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 209 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.210 zeigt den L.ingsschni tt des Kupplungsstücks.
  • Fig.211 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.212 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks Fig.213 zeigt den Schnitt des Kupplungsstücks in der Pfeilrichtung der Fig.212.
  • Fig.214 zeigt das 56.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant (im ungesicherten Zustand).
  • Fig.215 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.214.
  • Fig.216 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
  • Fig.217 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig.218 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.219 zeigt die Vorderansicht des Schraubenlcopfs.
  • Fig. 220 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.219.
  • Fig. 221 zeigt das 57.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • (im ungesicherten Zustand).
  • Fig.222 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.223 zeigt die formschlüssige Sicherung im gesicherten Zustand.
  • Fig.224 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 223.
  • Fig. 225 zeigt das zur Formschlußbildung verwendetete Werkzeug.
  • Fig. 226 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.227 zeigt die Draufsicht der upplungshülse.
  • Fig. 223 zeigt die. Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem zylindrischen Schraubenkopf.
  • Fig.229 zeigt das zur Formschlußaufhebung verwendetete Werkzeug.
  • Fig. 230 zeigt das 58.Ausführungsbeispiel.Es zeigt dio formschltissige Sicherung einer Senkschraube mit Innensechskant.
  • Fig.231 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig.232 zeigt perspektivische Darstellung des ICupplungsstücks.
  • Fig.233 zeigt perspektivische Darstellung des Schraubenkopfs.
  • Fig.234 zeigt perspektivische Darstellung der Kupplungshülse.
  • Fig. 235 zeigt die Draufsicht der Kupplungshülse.
  • Fig.236 zeigt die zur Formschlußbildung benötigte Prägung an der Senkung des verspannten Teils.
  • Fig.237 zeigt das zur herstellung der Prägung verwendete Werkzeug.
  • Fig.238 zeigt das 59.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Senkschraube mit Längsschlitz.
  • Fig.239 zeigt den dazugehörigen Schnitt in der Pfeilrichtung.
  • Fig,240 zeigt perspektivische Darstellung des Kupplungsstücks.
  • Fig. 241 zeigt perspektivische Darstellung des Schraubenlcopfs.
  • Fig.242 zeigt die Draufsicht der lCupplungshülse.
  • Fig.243 zeigt den Längsschnitt der lcupplungshülse Fig.244 zeigt die Prägung an der Verschraubungsstelle des verspannten Teils.
  • Fig.245 zeigt das 60.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig. 246 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.247 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.245.
  • Fig.248 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.245.
  • Fig.249 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.250 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.251 zeigt den Längsschnitt der ICupplungshülse.
  • Fig.252 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.253 zeigt das 61.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form-Schlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig.254 zeigt die dazugehörige Draufsicht Fig.255 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.253 Fig.256 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.253.
  • Fig.257 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.258 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.257.
  • Fig.259 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.260 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.261 zeigt das 62.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig.262 zeit t den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.261.
  • Fig.263 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung.
  • Fig.264 zeigt die Draufsicht der Fig.261.
  • Fig.265 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
  • Fig. 266 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.267 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.268 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig. 269 zeigt das 63.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die form schlüssige Sicherung einer Sechskantmutter.
  • Fig. 270 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.271 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.269 Fig.272 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig. 269.
  • Fig. 273 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.274 zeigt dio Draufsicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.275 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 276 zeigt die Untersicht der ICupplungshülse.
  • Fig. 277 zeigt das 64. Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig.278 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.279 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.277.
  • Fig. 280 zeigt den Schnitt in den unteren Pfeilrichtung der Fig.277.
  • Fig. 281 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig.282 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks Fig.283 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.284 zeigt die Untersicht der ICupplungshülse.
  • Fig.285 zeigt das 65.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig. 286 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.287 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.285 Fig. 288 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.285.
  • Fig.289 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig.290 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.291 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 292 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig. 293 zeigt das 66.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssigo Sicherung einer Zylindorschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 294 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 295 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung dor Fig. 293 Fig.296 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.293.
  • Fig.297 zeigt die Vorderansicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.293 zeigt den Langsschnitt des Kupplungsstücks, Fig. 299 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig. 300 zeigt den Ljngsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 301 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig. 302 zeigt das 67.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschltissige Sicherung einer Zylindorschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 303 zeigt, die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 304 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 305 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 302.
  • Fig. 306 zeigt die Vorderansicht dos Kupplungsstücks.
  • Fig. 307 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.308 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig. 309 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig. 310 zeigt das 68.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig.311 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.312 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.310.
  • Fig.313 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig.310.
  • Fig.314 zeigt die Vorderansicht der Kupplungshülse.
  • Fig.315 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.316 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig.317 zeigt die Draufsicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.318 zeigt das 69.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig.319 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 320 zeigt den Schnitt in der oberen Pfeilrichtung der Fig.319.
  • Fig. 321 zeigt den Schnitt in der unteren Pfeilrichtung der Fig. 318.
  • Fig. 322 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig. 323 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.324 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.325 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.326 zeigt das 70. Ausführungsbeispiel. Ps zeigt dio formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig.327 zeigt die daugehörige Draufsicht.
  • Fig.328 zeigt don Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 326.
  • Fig. 329 zeigt den Längsschnitt des R'upplungsstücks.
  • Fig. 330 zeigt die Untersicht des Kupplungss tiiclcs .
  • Fig.331 zeigt den Teilschnitt des Schraubenkopfs.
  • Fig.332 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.333 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.334 zeigt das 71.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer 7ylinderschraube mit nnensechskant.
  • Fig.335 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 336 zeigt den Schnitt in dor Pfeilrichtung der Fig. 334.
  • Fig.337 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig.338 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.339 zeigt den Teilschnitt des Schraubenlcopfs.
  • Fig.340 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.341 zeigt das 72.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantmutter.
  • Fig. 342 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.343 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig.341.
  • Fig.344 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig.345 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig. 346 zeigt den Teilschnitt dor Mutter.
  • Fig.347 zeigt den Schnitt in der Pfeilrichtung der Fig. 346.
  • Fig.348 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.349 zeigt das 73.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantschraube.
  • Fig. 350 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig. 351 zeigt den Längsschnitt der ICupplungshülse.
  • Fig.352 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.353 zeigt den Längsschnitt des Kupplungsstücks.
  • Fig.354 zeigt die Untersicht des Kupplungsstücks.
  • Fig.355 zeigt das 74.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig.356 zeigt die dazugehörige Draufsicht.
  • Fig.357 zeigt den Längsschnitt der Kupplungshülse.
  • Fig.358 zeigt die Untersicht der Kupplungshülse.
  • Fig.359 zeigt das 75.Ausführungsbeispiel.Es zeigt die formschlüssige Sicherung einer Zylinderschraube mit Innensechskant.
  • Fig. 360 zeigt den Teilschnitt der Kupplungshülse,in die das Kupplungsst£ick integriert ist.
  • Fig. 361 zeigt die dazugehörige l)raufsicht der Fig. 360.
  • Bei dem 1.Ausführungsbeispiel (Fig.1) wird die Sechskantschraube(2) formschlüssig g¢sichert.Dic Formschlußbildung zwischen der Sechkantschraube(2) und dem verspannten Teil (3) erfolgt über die Kupplungshülse (4) und das Kupplungsstück (5).Die Kupplungshiilse ist mit dem verspannten Teil (3) über die an der Stirn fläche (6) befindlichen Sperrelerente (7) und die dazu korrespondierte Prägung (S) an der Verschraubungsstelle formschlüssig verbunden und durch die Schraubenvorspannkraft vorgespannt.Die Prägung (8) kann entweder vorher durch ein entsprechendes Werkzeug hergestellt oder durch die Sindringung der Sperrelemente infolge der Schraubenvorspannlcraft selbst auf dem verspannten Teil erzeugt werden.
  • Das Kupplungsstück umschließt mit seiner Hohlform (9) den Sechskantschraubenkopf (10) forrnschlüssig (Fig.2).Am Außenumfang (11) des hupplungssticks sind die Sperrelemente in Form von Aunenkerbverzahnungen (12) angebracht.Diese greifen in die am Innenumfang (13) der Kupplungshülse korrespondierten Innnenkerbverzahnungen (14) ein, so daß der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück dadurch gebildet wird. Der Formschluß zwischen der Sechskantschraube und dem verspannten Teil ist somit mittelbar hergestellt.In diesem Zustand ist die Sechskantschraube gesichert und sie kann sich nicht selbsttätig lösen.Um die Schraubenverbindungzu.lösen,muß der Formschluß zwischen der ICupplungshülse und dem Kupplungsstück aufgehoben werden.Zu diesem Zweck dient die auf der Oberseite (15) vorgesehene Gewindebohrung (16).Mit Hilfe einerpassendenAbdrückschraube kann das Ixupplungssttick herausgezogen werden.Nachdem das Kupplungsstück entfernt worden ist,kann die Sechskantschraube losgedreht werden.Am Umfang (17) der Kupplungshülse sind mehrere Längsschlitze (18) angebracht.Diese dienen dazu, das fertigungstechnisch bedingte Spiel zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück auszugleichen.Die durch die Längsschlitze ausgebildeten Federarme (19) spannten das Kupplungsstück so vor, daß es eine ho1ie Axialklemmung erfährt.Ein Herausnehmen des Kupplungsstücks ist nur mittels einer Abdrückschraube möglich.
  • Nach unten ist die Kupplungshülse durch die Paßhülse (20) so verlänger worden,daß die verspannten Teile (3) und (301) dadurch miteinander formschlüssig verbunden sind.Um das Spiel zwischen ihr und dor Durchgangsbohrung (21) auszugleichen,weist die Paßhülse an ihrem Umfang (22) mehrere Längssicken (23) auf, so dan eine grobe Passung der Durchgangsbohrung genügt. Der Boden (24) der Kupplungshülse ist tellerfederförmig ausgebildet .Durch die cbene Fläche(25) (Fig.3) wird die Eindringungstiefe der Sperrelemente(7) begrenzt.
  • Bei dem 2.Ausführungsbeispiel(Fig.5) wird die Sechskantmutter(26) formschlüssig gesichert.Der Unterschied zwischen diesem und der 1.
  • Ausführung besteht darin,daß das Kupplungsstück (501) andere Formhebung hat.An der Oberseite (1501) befinden sich zwei gegenüberliegende Gewindebohrungen (1601) fiir eine Abdrückvorrichtung.
  • Bei dem 3.Ausführungsbeispiel(Fig.7) wird die Sechskantmutter(26) formschlüssig gesichert .1)abei wird die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse (401) und dem verspannten Teil (302) über die Fläche (27) und die Fläche (28) ani Umfang (1701) der JCupplungshülse gebildet.Die Kupplungshülse weist an der Stirnfläche (601) eine Kunststoffdichtung (29) auf. Das Kupplungsstück (502) ist aus Kunststoff.Dieserumschließt die Sechslcantmutter vollständig, so daß die Verschraubung nach innen dichtend und von außen korrosionsgeschützt wird Auf der Oberseite(1502) des Kupplüngsstücks sind zwei gegenüberliegende Gowindebohrungen (1602) für eine Abdrückvorrichtung vorgesehen.Durch dio hohe Elastizität des Kunststoffs wird das Kupplungsstück vorgespannt und erfährt dabei eine hohe Axialklemmung.Der Formschuß zwischen dem Kupplungsstück und der Sechskantmutter erfolgt über die Hohlform (901)(Fig. 10) und die Sechslcantform der Sechskantmutter.Die Auf3cnlcerbverzahnnungen (1201) des Kupplungsstücks und die Innenkerbverzahnungen (1401) der Kupplungshülse bilden den Formschluß zwischen diesen beiden Teilen.Der Boden (2401) dor Kupplungshülse ist tellerfederförmig ausgebildet.
  • Bei dem 4.Ausführungsbeispiel(Fig. 13)wird die Zylinderschraube mit Innensechskant(201)über das Kupplungsstück(503) und die Kupplungshülse (402) mit dem verspannten Teil (303) formschlüssig verbunden. Zur Formschlußbildung mit dem Kupplungsstück sind am Umfang (30) des zylindrischen Schraubenlcopfs (1001) die Außenlcerbverzahnungen (1202)angebracht.Die Hohlform (902) des Kupplungsstücks weist die dazu korrespondierten Innenlcerbverzahnungen (1402) auf.
  • Die Formschlußbildung zwischen dem verspannten Teil und der Kupplungshülse kann über die Sperrelemente in Form von.runden Noppen (701) (.Fig.lS) bzw. über die spitzen Noppen (702) auf der Stirnfläche(602)der Kupplungshülse uncl die dazu lcorrespondierten Prägungen(801 )bzw.(802)auf dem verspannten Teil(Fig.19 u.21)erfolgen.
  • Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück erfolgt über die Innenkerbverzahnungen(1403) der Kupplungshülse und die AuOenkerbverzahnungen (1203) des Xupplungsstücks.Auf der Stirnfläche (602) (Fig.16) weist die l;upplungshülse eine Dichtlippe (2901) auf.An der Stirnfläche (603) des Kupplungsstücks ist eine Dichtung aus Kunststoff (2902) stoffschlüssig angebracht,so daß die Verschraubung dichtend wird.
  • Die durch die Längsschlitze (1801) am Umfang der Kupplungshülse ausgebildeten Federarme (1901)spannen den Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück spielfrei und verleihen ihm eine hohe Axialklemmung.Über die Gewindebohrung (1603)kann das Kupplungsstück mittels einer Abdröckschraube entfernt werden.
  • Bei dem 5.Ausführungsbeispiel(Fig.22)wird die Zylinderschraube(202)mit Innensechskant (31) formschlüssig mittels der Kupplungshülse (403) und des Kupplungsstücks (504) aus Kunststoff gesichert.Die Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube mit Innensechskant erfolgt über den Innensechskant (31) des Schraubenkopfs (1002) und den dazu korrespondierten Sechskantzapfen (32) des Kupplungsstücks Der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungshülse wird durch die Außenlcerbverzahnungen (120 4) des Kupplungsstücks und die dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen (1404) der Kupplungshülse gebildet.Die ICupplungshülse ist über die Sperrelemente (703) auf der Stirnfläche (604) der Kupplungshülse und die Prägungen (803) mit dem verspannten Teil (304)formschlüssig verbunden und durch die Schraubenvorspannkraft vorgespannt.
  • Das Kupplungsstück ist so gestaltet, daß es die Kupplungshülse mit dem Teil(33)vollständig umschließt.Die Dichtfläche (34) dichtet die Fuge zwischen der Xupplungshülse und dem verspannten Teil ab.
  • Der Teil (35) des Kupplungsstücks füllt den Zwischenraum des Schraubenkopfs und der Kupplungshülse aus,so daß die Verschraubung abgedichtet wird.Über die Gewindebohrung (1604) kann das Kupplungsstück herausgedrückt werden.
  • Der Unterschied zwischen dem 6. (Fig. 24) und dem 5.Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Blechteil (305)über den Außensechskant(36) der Kupplungshülse und den dazu korrespondierten gestanzten Innensechskant (37) des verspannten Blechteils (305) gebildet wird.
  • Der Teil (3401) des Kupplungsstücks ist so gestaltet,daß die Kupplungshülse vollstjndig umgeschlossen wird.
  • Das 7.Ausführungsbeispiel (Fig.26)zeigt die Kupplungshülse(404).
  • Sie weist an ihrem Umfang (1101) die Außenkerbverzahnungen(1205) auf.Der Boden (2402) ist tellerfederförmig ausgebildet.Auf der Stirnfläche (605) sind die Sperrelemcntc in Form von Sperrzähnen (704) angebracht,die der Formschlußbildung zwischen der Kupplungshlse und dem verspannten Teil dienen.
  • Am Umfang der Kupplungshülse sind mehrere Längsschlitze (1802) angebracht.Diese dieneii dem Spielausgleich zwischen der Iiupplungshülse und dem Kupplungsstück.Die dadurch entstandenen Federarme (1902) verleihen dem Kupplungsstück eine hohe Axial-Klemmung.
  • Das 8.Ausführungsbeispiel (Fig.29) zeigt die Kupplungshülse(405) Bei dieser Ausführung werden die Außenverzahnungen (1206) und die Innenverzahnungen (1405) gleichzeitig durch die Umformung der Kupplungshülse hergestellt.
  • Das 9.Ausführungsbeispiel (Fig. 31) zeigt die bückelgeschweißte bzw.punktgeschweißte Ausführung dor ICupplungshitlse (406).Über die Buckeln (705) ist die lCupplungshülse mit dem verspannten Blechteil(306) stoffschüssig verbunden.Diese Ausführung ist für Dünnblechkonstruktion sehr geeignet . Die Oberfläche der Verschraubungsstelle wird dadurch nicht durch die Kerben verletzt, so daß ein Dauerbruch des verspannten Blechteils durch die Kerbwirlcung vermieden wird.
  • Bei dem 10.Ausführungsbeispiel (Fig. 33) wird die Kupplungshülse (407) in den verspannten Teil (307) eingepresst.Dabei dringen die Aurenlcerbverzahnungen(1207) am Teil (2001)der Itupplungshülse in den Werkstoff des verspannten Teils ein.Die Kupplungshülse wird dadurch mit dem verspannten Teil kraftformschlüssig vorbunden.Sie ist verdrehfest und kann als ein integrierter Bestandteil des verspannten Teils betrachtet werden.
  • Das 11.Ausführungsbeispiel(Fig.35) zeigt die gelötete bzw. die geklebte Ausführung der Kupplungshülse (408).Durch die Lötgut (38) bzw. Klebgut (39) wird sie mit dem verspannten Teil (308) stoffschlüssig verbunden .Der Zapfen (2002)dient zur Zentrierung der Kupplungshülse.
  • Das 12.Ausführungsbeispiel (Fig.36) zeigt eine geschweißte bzw geheftete Ausführung der Kupplungshülse (409).Durch die umlaufende Schweißnaht (40) bzw. die Meftnaht (41) wird die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil (309) stoffschlüssig verbunden.Der Zentrierungskegel (2003) dient zur Positionierung der Kupplungshülse.
  • Das 13.Ausführungsbcispiel (Fig. 37) zeigt die genietete Ausführung der Kupplungshülse (410).Durch mehrere Kerbnieten (42) am Umfang wird die Kupplungshülse über den Teil (43) mit dem verspannten Teil(310) kraftformschlüssig verbunden.Sie bleibt dadurch als fester Bestandteil des verspannten Teils Bei dem 14.Ausführungsbeispiel (Fig. 38) wird die ICupplungshülse (411) durch die Umbordelung der Ilülss (2004) mit dom verspannten Teil (311) kraftschlüssig verbunden.Dieser Kraftschluß wird durch die Sperrelemente (706) zusätzlich formschlüssig unterstützt,so daß die Kupplungshülse verdrehfest ist.Diese Ausführung ist fiir Dünnblechkonstruktion sehr geeignet.
  • Das 15. Ausführungsbeispiel (Fig. 39) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant (31) Dabei wird die Kupplungshülse (412) durch mehrere Spannstifte(44) mit dem verspannten Teil (312) formschlüssig verbunden.Dieser Formschluß'wird noch durch die S cllraub envorspannkraft unterstüzt.
  • Die Kupplungshülse weist nach unten eine Paßhülse (2005) auf. Die verspannten Teile (312) und (313) werden dadurch formschlüssig miteinander verbunden. Die Relativschwingbewegungen zwischen diesen Teilen wird somit beschränkt und die Querkraft wird überwiegend von der Paßhülse aufgenommen.Um eine grobe Passung der Durchgangsbohrung (2101) zu ermöglichen,weist die Kupplungshülse einendurchgehenden Längsschlitz(45) auf. Der Formschuß zwischen der Zylinderschraube(202) und dem Kupplungsstück (505) erfolgt über den Innensechskant(31) und den dazu korrespondierten Sechskantzapfen (3201) des Kupplungsstücks.Die Formsclllußbildung zwischen der Kuplungshülse und dem Kupplungsstück erfolgt über die Außenkerbverzahnungen (1208) (Fig.41) und die dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen (1406) des aus Kunststoff bestehenden Kupplungsstücks.
  • Das 16.Ausführungsbeispiel(Fig.42) zeigt die formschlüssige Sicherung einer Sechskantdehnschraube (203).Die Kupplungshülse(413) wird entsprechend der Länge der Sechskantdehnschraube durch den Teil (46) verlängert.Die Formschlußbildung zwischen dem verspannten Teil (314) erfolgt über die verzahnte Stirnfläche (606) der Kupplungshülse.Das Kupplungsstück ist aus Kunststoff und umschließt den Sechskantschraubenkopf (1003) mit seiner dazu korrespondierten Hohlform (903) formschlüssig.Die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück (506) erfolgt iibor die zueinander korrespondierten Außen- und Innenkerbverzahnungen (1209) und (1407) (Fig.43) Bei dem 17.Ausführungsbeispiel(Fig.44)bilden die Zylinderschraube (204)mit Innensechskant,die Kupplungshülse(414)und das Kupplungsstiick (507) durch die Nase (47)der Kupplungshülse eine Einheit.
  • Die Gewindebohrung (1605) des Kupplungsstücks für eine Abdrückschraube ist so gestaltet,daß das Einstecken eines Sechskantstiftschlüssels zwecks des Anziehens bzw. des Losdrehens über den Innensechskant (3102) möglich ist.Das Kupplungsstück ist dann nur soweit abzudrücken,bis die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück über die Außenkerbverzahnungen (1210) und Innenkerbverzahnungen (1408) aufgehoben wird.Die Schraube kann angezogen bzw. losgedreht werden.
  • Der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und der Zylinderschraube wird über die Zueinander korrespondierten Innenkerbverzahnun -gen(1409) des Kupplungsstücks und Außenkerbverzahnungen (1211 ) dos zylindrischen Schraubenkopfs (1004) gebildet.
  • Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil (315) erfolgt über die Sperrelemente (707) auf der Stirnfläche (607) der I(upplungshülse und die dazu korrespondierte Pragung (804) auf dem verspannten Teil.Der Boden (2403) (Fig. 49) ist tellerfederförmig ausgebildet.
  • Bei dem 18.Ausführungsbeispiel (Fig. 50) bilden die Sechskant schraube (2),die Kupplungshülse(415) und das Kupplungsstück (508) durch die Nase (4701) der Kupplungshülse eine Einheit .Das Kupplungsstück wird zwecks des Anziehens bzw. des Losdrohens der Sechslcantschraube nur soweit abgedrückt,daß die Formschlußbildung zwischen ihm und der Kupplungshülse über die Außenkerbverzahnungen (1212) und die Innenverzahnungen(1410) aufgehoben wird.Das Anzieh-bzw. Losdrehmoment kann dann über den Sechskant (48) des Kupplungsstücks eingeleitot werden.Um den Formschuß zwischen dem Sechskantschraubenkopf (10) und dem Kupplungsstück spielfrei zu machen,weist die dazu korrespondierte Hohlform (904) die keilförmigen Längszähne(49)auf.Diese greifen in den Werkstoff des Schraubenkopfs ein(Fig.52).Die Kupplungshülse wird über die spitzen Noppen (708) und die dazu korrespondierte Prägung (805) mit dem verspannten Teil (316) formschlüssig verbunden und durch die Schraubenvorspannlcra£t vorgespannt.
  • Das 19.Ausführungsbeispiel (Fig. 56) zeigt eine Ausführun6,bei der die Sperrelemente des zylindrischen Schraubenlcopfs (1005) der Zylinderschraube (205)mit Innensechskant in Form von AuXenlcerbverzahnungen (1213) im Kunststoffteil (50) angebracht sind.Dieser Kunststoffteil ist mit dem zylindrischen Schraubenkopf stoffschlüssig verbundon.Die Kupplungshülse besteht aus zwei Teilen, dem Metallteil (416) und dem Kunststoffteil (51)..Der Metallteil hat eine Trägerfunktion und wird über dio Sperrzähne (709) mit dem verspannten Teil (317) formschlüssig verbunden. Der Kunststoff -teil ist durch Kleben stoffschlüssig mit dem Metallteil verbunden.
  • Der Stoffschluß wird noch durch die Nase (4702) am Umfang der Kupplungshülse und die Nut (52) am Umfang des Kunststoffteils forrnschlüssig unterstützt.Am Kunststoffteil sind die Innonkerbverzahnungen (1411) angebracht.Das Kupplungsstück(509)weist am Innen-und Außenumfang die Innonkerbverzahnungen (1412) und Außenkerbverzahnungen (1214) auf,die zur Pormschlut3bildung der Zylinderschraube mit der Kupplungshülse dienen.
  • Bei dem 20.Ausführungsbeispiel (Fig. 58) wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück (510) und der Zylindorschraube (202) mit Innensechskant (31) iiber den Sechskantzapfen (3902) und den Innensechskant(31) gebildet.Am Kunststoffteil (5101) am Umfang der Kupplungshülse sind die Außenkerbverzahnungen (1215) angebracht.
  • Der Kunststoffteil ist mit der Kupplungshülse stoffschlüssig verbunden und wird noch durch die umlaufende Kerbe (53)formschlüssig unterstützt.Für die Formschunbildung mit der Kupplungshülse weist das Kupplungsstück in seines Innenumfang die Icorrespondierten Innenkerbverzahnungen (1413) auf.Über die Sperrzähne(710) wird die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil (318) formschlüssig verbunden.
  • Bei dem 21.Ausführungsbeispiel(Fig.60)wird die Sechskantschraube(2) formschlüssig gesichert. Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse erfolgt über die Langnut (54)des verspannten Teils (319) und den dazu lcorrespondierten Zapfen (55) der Kupplungshülse (418).Das Kupplungsstück ist aus Kunststoff und besitzt im Anfangszustand am Umfang(1102) keine Außenkerbverzahnungen(Fig.63) Diese Außenkerbverzahnungen (1216) werden erst durch die Schneidekante (56) und die Innenl<erbverzahnungen (1414) der Kupplungshülse beim Eintreiben des Kupplungsstücl's hergestellt.Der Formschluß zwischen der Sechskantschraube und des Kupplungsstück(51 1 )wird durch den Sechskantschraubenlcopf (10) und die dazu korrespondierte Hohlform (905) des Kupplungsstücks gebildet.Per Boden (2404) der Kupplungshülse ist tellerfederförmig gebildet (Fig.64).
  • Das 22.Ausführungsbeispiel (Fig.66) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant für HV-Verbindung am I.Träger in Stahlkonstruktion.Bei dieser Ausführung ist das Kupplungsstück in den Oberteil (57) der Kupplungshülse (419) integriert worden. Die Kupplungshülse besteht aus zwei Teileu, dem Sicherungsteil bzw. dem Oberteil (57) und dem moden (2405),die durch die Schweißnaht (4001) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.Die Stirnfläche (608) der 1;upplungshülse hat die Neigung wie bei der Vierkantscheibe nach DIN 6917.Die Rille (58) dient zur Kennzeichnung der Neigung.Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten I-Träger (320) erfolgt über die Schneidekante (711) und die Prägung (806).
  • Der Formschluß zwischen der Zylinderschraube und der Kupplungshülse wird über den Sicherungsteil (57) gebildet.Dazu werden die durch die Schlitze (1803) ausgebildeten Federarme (1903)mit einem entsprochenden Werkzeug über den Außenkegel (59) so zugeschlagen,daß die Innenkerbverzahnungen (1415) der Kupplungshülse in den Werkstoff des zylindrischen Schraubenlcopfs (1002) eingreifen (Fig.68) .Über den Innenkegel (60) werden die Federarme mittels eines entsprechenden Werkzeugs so auseinander geschlagen, daß der Forrnschluß zwischen ihnen und dem Schraubenlcopf zwecks Losdrehen der Zylinderschraube aufgehoben wird.
  • Das 23.Ausführungsbeispiel (Fig. 7?) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (206) ,wobei die Kupplungshülse in Form von Innenkerbverzahnungen (1416) in der Senkung (61) direkt in den verspannten T&il (321) integriert worden ist.Diese Innenkerbverzahnungen werden vorhor mit einem Werkzeug hergestellt oder vorgegossen.Die dazu korrespondierten Außenkerbverzahnungen (1217)des Kupplungsstücks (512) bilden mit diesen den Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und dom verspannten Teil.
  • Zur formschlüssigen Sicherung dor Zylinderschraube über die Innenkerbverzahnungen (1417) des Kupplungsstücks werden zusätzlich am Umfang des zylindrischen Schraubenl<opfs (1006) die dazu korrespondierten Außenkerbverzahnungen (1218) angebracht (Fig.74) Das Kupplungsstück weist am Umfang mehrere Längsschlitze (1804) auf,die zum Ausgleichen des Spiels dienen.
  • Der Unterschied zwischen dem 2G, Ausfiihrungsbeispiel (Fig.76) und dem 23.Ausfuhrungsbeispiel besteht darin, daß zur Formschlußbildung mit dem Kupplungsstück (513) die Kupplungshülse(420)in die Senkung (6101) eingepreßt wird Diose Einpressung wird noch durch die Kordelung (62) am Umfang (1702) der Kupplungshülse formschltissig unterstützt. nie Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube und dem Kupplungsstück erfolgt über die entsprechenden Innen-und Außenkerbverzahnungen.
  • Das 25. Ausführungsbeispiel (Fig.79) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2),wobei die Kupplungshülse in Form von Innenkerbverzahnungen (141S) in der Senkung (6102) direkt in den verspannten Teil (322) integriert worden ist.Dicse werden vorher mit einem Werkzeug hergestellt oder vorgegossen.
  • Die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück (514) und der Sechskantschraube erfolgt über don Sechskantschraubenkopf (10) und die dazu korrespondierte Hohlform (906) des Kupplungsstücks.
  • Der Unterschied zwischen dem 26.Ausführungsbeispiel (Fig.81) und dem 25.Ausführungsbeispiel (Fig.79) besteht darin,daß zur Formschlußbildung mit dem aus Kunststoff bestehenden Kupplungsstück (515)die Kupplungshtilse (421)in die Senkung(6103) eingepreßt wird.
  • Diese Einpressung wird durch die Kordelung (6201) noch zusätzlich formschlüssig unterstützt.Der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und der Sechskantschraube erfolgt iibor den Sechskant schraubenlcopf und die dazu korrespondierte Hohlform des Kupplungsstücks.
  • Das 27.Ausführungsbeispiel (Fig. 82) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant.Bei dieser Ausflihrung ist die Kupplungshülse in die Senkung (6104) als Gewinde (63) integriert worden.Dieses Gewinde ist dem der Zylinderschraube aegensinnig.Das Kupplungsstück(516) hat das dazu passende Gewinde (64) (Fig.84).Über den Innensechskant (3102) wird das Kupplungsstück ein- und ausgedreht.Die Ringschneidekante (65) des Kupplungsstücks stellt den Kontakt zwischen dem zylindrischen Schraubenkopf (1002)und dem Kupplungsstück her.Durch gegensinnige Gewinde zieht die Zylinderschraube t beim selbsttätigen Lösen das Kupplungsstück über die Kontaktfläche so an, daß die beiden sich gegenseitig sperren.
  • Das 28.Ausführungsbeispiel (Fig.86) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung ist die Kupplungshülse in die Senkung (6105) als Gewinde(6301)integriert worden. Dieses Gewinde ist dem der Sechskantschraube gegensinnig.
  • Das Icupplungsstjck (517)weist dazu das passende Gewinde(6401)auf.
  • Über den Sechskantzapfen(3203)wird das Kupplungsstück angezogen bzw. losgedreht.Die Ringschneidekante (6301) stellt den Kontakt zwischen dem Sechskantschraubenkopf (10) und dem Kupplungsstück her.
  • Durch gegensinnige Gewinde zieht die Sechskantschraube bei deren selbsttätigen Lösen das Kupplungsstück über die Kontaktfläche so an,daß die beiden sich gegenseitig sperren.
  • Das 29.Ausführungsbeispiel (Fit;.89) zeigt dio formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse(422)in die Senkung(6106)eingepreßt.Diese Pressung wird noch durch die Kordelung (6202) formschlüssig unterstützt.
  • Die Kupplungshülse weist in ihrem Innenumfang (1301) das zu dem der Sechskantschraube gegensinnige Gewinde (6302) auf.Das Kupplungsstück besitzt das passende Gewinde (614o2) dazu.tiber den Innensechskant (3103) wird das Kupplungsstück angezogen bzw. losgedreht.Die Ringschneidekante (6502) stellt den Kontakt zwischen dem Sechskantschraubenkopf (10) und dem Kupplungsstück(518) her.Durch gegensinnige Gewinde zieht die Sechskantschraube das Kupplungsstück so an,daß die beiden sich gegenseitig sperren.
  • Das 30 .Ausführungsbeispiel (Fig.94) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse in Form einer Bördelkante(66)in den verspannten Teil (323) integriert.r)urch dio Nut (67) entsteht die Bördelkante.
  • Das KupplungsstLick (519) umschießt mit seiner Iiohlform.(907) den Sechskantschraubenlcopf( io) formschlüssig.Am Umfang des Kupplungsstücks befinden sich mehrere Nute (68) über diese Nute und die eingeschlagenen Nasen (4703) der Bördelkante wird das Kupplungsstück mit dem verspannten Teil formschltissig verbunden.Die Sechskantschraube ist nun gegen selbsttätiges Lösen formschlüssig gesichert.Mit Hilfe einer zu der Gewindebohrung (1606) passonde Abdrückschraube wird das Kupplungsstück aus der Serlloung (6107) entfernt,so daß ein Losdrehen der Sechskantschraube möglich ist.
  • Dabei drücken die schräge Fläche (G9) der Nut (68) die Nase der I30rdellcante zurück.Die FormschlußbildunT zwischen dem Kupplungsstück und dor Bördelkante über die Nut (68) und die Nase (4703) ist unabllängig von der Lage des Sechskantschraubenkopfs.
  • Das 31.Ausführungsbeispiel (Fig. 96) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant (31).Der Unterschied zwischen diesem und der 30.Ausführung (Fig.94) besteht darin, daß die FormschluDbildung zwischen dem Kupplungsstück(520) und der Zylinderschraube über den Innensechskant (31) und den Sechskantzapfen (3204) des Kupplungsstücks erfolgt.Über die Nasen (4704) und die Nut (6801) wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstüclc und dem verspannten Teil(324) gebildet.
  • Bei dem 32.Ausführungsbeispiel (Fig.98) wird die Kupplungshülse (423)in die Senloung (6108) des verspannten Teil (325) eingepreßt.
  • Die Kupplungshülse weist eine Bördelkante (6601) auf.Über die Nut (6802) am Umfang des Kupplungsstücks (521) und die Nasen (4705) wird dor Formschluß zwischen dem verspannten Teil und dem Kupplungsstüclc gebildet. Das Kupplungsstück umschließt den Sechskantschraubenkopf (10) der Sechskantschraube (2) mit seiner Hohlform (908) formschlüssig.
  • Das 33.Ausführungsbeispiel (Fig. 101) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Uei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse in Formeiner Prägung(807) in den verspannten Teil (326) integriert.8iese karin vorher durch ein entsprechendes Werkzeug hergestellt oder durch die Bindringung der Sperrzähne(711) in den Werkstoff des verspannten Teil selbst erzeugt werden.
  • Das Kupplungsstück ist nun über die Sperrzähne und die dazu korrespondierte Prägung mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden.Die Hohlform (909) des Kupplungsstücks (522) umschließt den Sechskantschraubenkopf formschlüssig.Zur Unterstützung dieses Formschlusses weist sie die keilförmigen Längszähne (4901) (Fig.
  • 104) auf.Diese Längszähne greifen in den Werkstoff des Sechskantschraubenlcopfs (10) so ein'daß das Spiel zwischen ihm und dem Kupplungsstück kompensiert wird.Die Rückstellkraft des aufgeweitoten Teils(70) spannt den Formschluß vor und verleiht dem Kupplungsstück eine hoheAxialklemmung.Das Kupplungsstijck kann nur über die Gewindebohrung (1607) mittels einer Abdrückschraube abgedrückt werden.Zur Aufhebung des Formschlusses zwischen dem Kuppe lungsstück und dem verspannten Teil zwecks des Losdrehens bzw. Anziehens der Sechslcantschraube wird das Kupplungsstück nur so weit abgedrückt, daß die Sperrzähne und die Prägung nicht mehr im Eingriff sind.Das Anzieh- bzw.Losdrehmoment kann über den Sechskant (3205) des Kupplungsstücks eingeleitet werden.Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß angezogen ist wird das Kupplungsstück bei passender Eingriffsstellung über die Fläche (71) so eingetrieben, daß die Sperrzähne und die Prägung wieder im Eingriff sind. Die Sechskantschraube ist somit verriegelt.Sie kann sich nicht mehr selbsttätig lösen.
  • Bei dem 34.Ausführungsbeispiel (Fig.106) wird die Zylinderschraube (206) mit Innensechskant auf dieselbe Artwiebei der 31.Ausführung (Fig. 101) formschlüssig gesichert.Die Formschußbildung zwischen der Zylinderschraube und dem Kupplungsstiick (523) erfolgt über die zusätzlich am.Umfang des zylindrischen Schraubenkopfs (1006) angebrachten Außenlcerbverzahnungen (1218) und die dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen (1419) des Kupplungsstücks.
  • Über die Sporrzähne (712) und dio dazu lcorrespondierte Prägung (808) auf dem verspannten Teil (327) wird der Formschluß zwischen dem ICupplungsst;üclc und dem verspannten Teil gebildet.Das Anzieh-bzw. Losdrehmoment kann über den Sechskant (3206) des Kupplungsstücks eingeleitet werden.Mittels einer Abdrückschraube kann das Kupplungsstück über die Gewindebohrung (1608) so abgedrückt werden , ,daß der Formschluß zwischen ihm und dem verspannten Teil aufgehoben wird.Zur Formschlußbildung wird das Kupplungsstück über die Flache (7101) eingetrieben.
  • Der Unterschied zwischen dem 35.Ausführungsbeispiel (Fig.110) und den 34. Ausführungsbeispiel besteht darin,daß der Teil (72) des Kupplungsstücks (524) .lls cliinne Tellerfeder gestaltet worden ist.
  • Diese kippt beim Eintreiben des Kupplungsstücks zur anderen Seite um (Fig. 110, links).Auf diese Art wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und den verspannten Teil (328) durch die Federkraft vorgespannt und das Kupplungsstück erfährt dabei eine hohe Axialklemmung.
  • Bei dem 36 .Ausführungsbeispiel (i'ig. 111) wird das Kupplungsstück (525) durch den Sprengring (73) formschlüssig axial gesichert.
  • Das 37.Ausführungsbeispiel (Fig.112) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantmutter (26).Das Kupplungsstück (526) umschließt die Sechskantmutter mit seiner liohlform(910)formschlüssig, Der Formschluß wird durch die keilförmigen Längszähne (4902) spielfrei vorgespannt. Das Kupplungsstück erfährt dadurch eine hohe Axialklemmung.Die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil (329) erfolgt über die Sperrzähne (713) und die Prägung (809).Die Kupplungshülse ist als Prgung in den verspannten Teil integriert worden.
  • Das 36.Ausführungsbeispiel (Fig.114) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (207).Bei dieser Ausführung wird der Formschluß zwischen der Sechskantschraube und dem ICupplungsstück(527) über die Bohrung (74) und den kerbverzahnten Zapfen (75) des Kupplungsstücks gebildet.Die Außenkerbverzahnungen (1219) greifen in den Werkstoff des Sechskantschraubenkopfs (1007) beim Eintreiben des Kupplungsstücks ein. Die Kupplungshülse ist als Prägung (810) in don verspannten Teil (330) integriert worden Die FormschlutSbildung zwischen dem Kupplungsstück und dem ver. -spannten Teil erfolgt über die zueinander korrespondierten Sperrzähne(714) und die Prägung (810) Das 39. Ausführungsbeispiel (Fig.116) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechslcantmutter (96) .Bei dieser Ausführung umschließt das Kupplungsstück die Sechskantmutter formschlüssig.Die federnden Längs-und Quersicken (76) und (77) unterstützen den Formschluß so,daß dieser spielfrci vorgespannt ist und das Kupplungsstück (528)eine hohe Axialklemmung erfährt.Über die zwei gegenüberliegenden Bohrun,cren (78) können die Greifer einer Abdruckvorrichtung zum Abdrücken des Kupplungsstücks zwecks der Formschußaufhebung zwischen ihm und dem verspannten Teil (331) eingreifen.Die Formschußbildung zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil erfolgt über die Sporrz.ihno (715) und die dazu korrespondierte Prägung (811).Die Kupplungshülse ist als eine Prägung in don verspannten Teil integriert worden. Das Kupplungsstück wird über die Flache (7102) mittels eines Werkzeugs eingetrieben.
  • Bei dem 40.Ausführungsbeispiel(Fig.120)weist das Kupplungsstück (529) an den Sechskantecken(79)die Längsschlitze(1803)auf.Die dadurch entstandenen Federarmo (1904) klemmt das Kupplungsstück an der Sechskantmutter fest.Dazu sind die Federarme im nichteingebauten Zustand nach innen gebogen (Fig.122).Der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und dom verspannten Teil (332) erfolgt über die Sperrzrhne (716) und die dazu korrespondierte Prägung (812) auf dem verspannten Teile ICupplungshülse ist als Prägung in den verspannten Teil integriert worden.Zum Abdrücken des Kupplungsstücks zwecks der Formschlußaufhebung zwischen ihm und dem verspannten Teil dienen zwei gegenüberliegende Bohrungen(7801), In diese Bohrungen können die Greifer einer Abdruckvorrichtung eingreifen. Über die Fläche (7103) kann das ICupplungsstüclc eingetrieben werden Das 41.Ausführungsbeispiel (Fig. 124) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderscliraube (201) mit Innensechskant.Bei dieser Ausführung wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück (530) und der Zylinderschraube über die Innenkerbverzahnungen(1420) des Kupplungsstücks (Fig. 126) und die zusätzlich angebrachten Außenkerbverzahnungen (1202) am Umfang (30) des zylindrischen Schraubenkopfs (1001) gebildet.Das Kupplungsstüclc weist am Umfang mehrere Länesschlitze (1806) auf .Die dadurch entstandenen Federarme (1905) spannen den Formschluß vor und verleihen dem Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung.Die Federarme sind dazu im nichteingebauten Zustand nach innen gebogen(Fig. 126).Der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und dem verspannten Teil(333)erfolgt iiber die Sperrzähne (717) und die dazu korrespondierte Prägung (813) auf dom verspannten Teil.Die Kupplungsshülse ist als Plägung in den verspannten Teil integriert worden.Zum abdrücken des Kupplungsstäcks bietet die Umlaufnut (80) die Eingreifmöglichkeit für eine Adbruckvorrichtung.Das Kupplungsstück kann nur so abgedrückt werden , ,daß der Formschluß zwischen ihm und dein verspannten Teil aufgehoben wird.Über die Fläche (7104) kann das Kupplungsstück zwecks der Formschlußbildung mit dem verspannten Teil in die Prägung eingetrieben werden.
  • Das 42.Ausführungsbeispiel (Fig. 129) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (202) mit Innensechskant (31).Bei dieser Ausführung wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück (531) und der Zylinderschraube über den Innensechskant (31) und den dazu korrespondierten Sechskantzapfen(3207) des Kupplungsstücks gebildet. Die federnden Längssicken (7601) am Umfang des Kupplungsstücks klemmen dieses am zylindrischen Schraubenkopf (1002) fest.Für die Greifer einer Abdrückvorrichtung sind die am Umfang des Kupplungsstücks gegenüberliegenden Bohrungen(7802) vorgesehen. Das Kupplungsstück kann ganz oder nur teilweiso abgedrückt werden, so daß die Formschlußbildung zwischen ihm und dem verspannten Teil(334)über die Sperrzähne (718)und die dazu korrespondierten Prägungen (814) aufgehoben wird.Dic Kupplungshülse ist als Prägung in <len verspannten Teil integriert worden.Im Fall, daß das Kupplungsstück nicht ganz entfernt werden soll,kann das Anzieh-bzw.Losdrehmomont über den Innensechskant (3104)eingeleitet werden.
  • Der Unterschied zwischen dem 43.Ausführungsbeispiel (Fig.134) und dem 42.Ausführungsbeispiel (Fig.129) besteht darin,daß an der Stelle der federnden Längssicken die Federarme (1906) am Umfang des Kupplungsstücks(532)ausgebildet sind Diese klemmen das Kupplungsstück an dem zylindrischen Schraubenkopf fest und verleihen ihm eine hohe Axialklemmung.
  • Bei dem 44.Ausführungsbeispiel (Fig.139) wird das Kupplungsstück in Form von Sperrarmen (81) direkt am Sechslcantschraubenlcopf(1008) der Sechskantschraube (208)integriert.An der Unterseite weisen sie die Sperrzähne (719)auf.Mittels eines Werkzeugs (82) werden die Sperrzähne so eingeschlagen,daß diese in den Werkstoff des verspannten Teils(335) eingreifen. Der Formschluß zwischen dem verspannten Teil und der Sechskantschraube ist durch die Sperrzähne und die von diesen erzeugten Prägungen(815) hergestellt (Fig.142).
  • Zur Aufilebung dieses Formschlusses werden die Sperrarme mit Hilfe einer Abdrückvorrichtung(83) an,ehoben.Dazu greifen die Greifer der Abdrückvorrichtung in die vorgesehenen Fläche(85) ein.Mit Hilfe einer Abdrückschraube kann die Vorrichtung nach oben abgedrückt werden.Die Sperrzähne sind außer Eingriff und die Sechskantschraube kann nun losgedreht werden.Fig.145 zeigt eine andere Gestaltung der Sperrzähne (720) unter den Sperrarmen (8101).
  • Das 45.Ausführungsbeispiel (Fig.147) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (209) mit innensechskant .Dei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück in Form von diinner Tellerfeder (86) am zylindrischen Schraubenkopf (1009) integriert.Beim Anziehen der Zylinderschraube wird dio Tellerfeder nach oben gedrückt, so daß sie nach oben springt (Fig.147).Mit Hilfe eines Werkzeugs wird die Tellerfeder nach unten so geschlagen, daß die auf der Unterseite der Tellerfeder befindlichen Sperrzähne (721)in den Werkstoff des verspannten Teils (336) eingréifen (Fig.150).Die Zylinderschraube ist nun über die Sperrzähne und die von diesen erzeugten Prägungen (816) formschlüssig mit dem verspannten Teil verbunden.Die Kupplungshülse ist nun in Formeiner Prägung(816) in den verspannten Teil integriert worden. Die Tellerfeder ist im gesicherten Zustand nach unten gekippt,so daß der Formschluß zwischen ihr und dem verspannten Teil vorgespannt wird.Um diesen Formschluß aufzuheben, wird die Tellerfeder mit Hilfe einer Abdrückvorrichtung so abgedrückt,daß sie wieder nach oben springt.
  • Dazu greifen die Greifer der Abdruckvorrichtung in die vorgesehene Fläche (8501) ein (Fig.151).
  • Das 46.Ausführungsbeispiel (Fig.152) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube(210).Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück in Form von Sperrarmen (8102) am Sechskantschraubenkopf (1010)integriert.Die Unterseite der Sperrarme weist die Sperrzähne (722) auf. Die Kupplungshülse besitzt die dazu korrespondierten Sperrzähne (721) auf ihrer Oberseite (87) (Fig.155) .Die Formschlußbildung zwischen der Sechskantschraube erfolgt über die Sperrzähne (722) der Sperrarme und die Sperrzähne (723) der Kupplungshülse (Fig.152,links) .Die rechte Seite der Fig.152 zeigt die Aufhebung des Formschlusses zwischen der Sechskantschraube und der Kupplungshülse .Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil erfolgt über die Sperrelemente in Form von Spitzennoppen (724) auf der Stirnfläche (608) der Kupplungshülse und die dazu korrespondierten Prägungen (817) auf dem verspannten Teil (337).Die Kupplungshülse wird durch die Paßhülse (2006) nach unten verlängert,so daß die beiden verspannten Teile (337) und (338) dadurch formschlüssig miteinander verbunden werden.Um das Spiel zwischen der Durchgangsbohrung (2102) und ihr auszugleichen,weist die Paßhülse an ihrem Umfang Längssicken(2301)auf Es ermöglicht dadurch eine grobe Fassung der Durchgangsbohrung.An die Flächen (8502)können die Greifer einer Abdruckvorrichtung eingreifen,um die Sperrarme zwecks der Formschlußaufhebung zwischen der Sechskantschraube und der Kupplungshülse nach oben zu drücken (Fig.152, rechts) .
  • Bei dem 47. Ausführungsbeispiel (Fig. 159) wird das Kupplungsstiick in I'orm von Schnappkappe (533) aus Kunststoff in Verbund bauweise in den Schraubenkopf (1011) der Zylinderschraube(211) stoffschüssig integriert.Fig.159 zeigt den nicht gesicherten Zustand der Zylinderscliraube.Die Schnappkappe ist nach oben gekippt, so daß ihre Klauen(725) nicht in die Ausnehmungen (818)eingroiffen.In diesem Zustand kann die Zylinderschraube über ihren Innensechskant. (3105) angezogen bzw. losgedreht werden.Im gesicherten Zustand (Fig.162) wird die Schnappkappe nach untengekippt, so daß die klauen (725) in die Ausnehmungen (818) eingreifen.
  • Die Zylinderschraube ist somit mit der Kupplungshiilso(424)iiber die Klauen und die Ausnehmungen formschlüssig verbunden. Die Kupplungshülse ist ebenfalls aus Kunststoff Sie wird durch Klebung mit dem verspannten Toil (339) stoffschlüssig verbunden.Der Stoffschluß zwischen der Schnappkappe uiid dem Schraubenkopf wird noch durch die Kordelung (6203) (Fig. 162) formschlüssig unterstützt.
  • Zur Formschußaufhebung zwischen der Schnappkappe und der Kupplungshülse greifen die Greifer der Abdruckvorrichtung in die vorgesehene Fläche (85Q3) der Schnappkappe.Diese wird so abgedrückt, daß sie nach oben umspringt.
  • Der Unterschied zwischen dem 48. Ausführungsbeispiel(Fig.163) und dem 47.Ausführungsbeispiel (Fig.159) besteht darin,daß die Kupplungshülse (425) über die Nut (6803) an ihrem Umfang und die Nase (4706) mit dem verspannten Teil (340) formschlüssig verbunden ist,daß der Stoffschluß zwischen der Schnappkappe (534) und dem Schraubenlcopf (1012) der Zylinderschraube(212) noch durch die Rändelung (6204) unterstützt wird.
  • Bei dem 49.Ausführungsbeispiel (Fig.165)wird das Kupplungsstück in Form von Schapparmen (535) aus Kunststoff in Verbundbauweise mit dem Schraubenlcopf (1013) dor Zylinderschraube (213) stoffschlüssig verbunden.Im ungesicherten Zustand (Fig.165) sind die Schnapparme (535) außerhalb der Nuten (4707) der Kupplungshülse (426),so daß die Zylinderschraube angezogen bzw. losgedreht werden kann.Die Kupplungshülse ist über die Sperrzähne (726) und die dazu korrespondierten Prägungen(819) auf dem verspannten Teil (341) formschlüssig mit ihm verbunden.Im gesicherten Zustand werden die Schnapparme in die Nute eingedrückt, so dan die Zylinderschraube nun formschlüssig gesichert ist.Die Nase (SS) der Schnapparme greifen in die Nut (89) der Kupplungshülse ein.Die Schnapparme werden dadurch gegen .Nbsr)ringen aus den Nuten (4707) formschliissig gesichert.Der Boden (2406) ist tellerfederförmig ausgebildet,soclaß ein Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung crmögl i cht wird.
  • Bei dem 50. Ausführungsbeispiel (Fig. 172) weist die Kupplungshülse (427) an ihrem Umfang die Schnapparme (90) auf.Das Kupplungsstück (536) ist aus Kunststoff und durch Verklebung mit dem Schraubenkopf (1014) der Zylinderschraube (214) stoffschlüssig verbunden.Im ungesicherten Zustand (Fig. 172) sind die Schnapparme (90) außerhalb den Nuten (4708) des Kupplungsstücks,so daß die Zylinderschraube angezogen bzw. losgedreht werden kann.Die Kupplungshälse ist Liber ihre Sperrelementu in Forn von Spitzennoppen (727) und die dazu korrespondierten Prägungen (S20) mit deren verspannten Teil (342) formschlüssig verbunden. Im gesicherten Zustand werden die Schnapparme (90) in die Nute (4708) so eingedrückt, daß die Zylinderschraube nun formschlüssig' gesichert ist.
  • Die Nasen (8801) der Schnapparme greifen dabei in die Nut (8901) des Kupplungsstücks ein und sichern damit die Schnapparme formschlüssig gegen Abspringen dieser aus den Nuten (4708).Zur Aufhebung dieses Formschlusses worden die Schnapparme mittels eines Schraubendrehers aus'den Suten (4708) bcfreit.Der Boden (2407) der Kupplungshülse ist tellerfederförmig ausgebildet,so daß ein Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung ermöglicht wird.
  • Das 51.Ausflihrungsbeispiel (Fig.178) eigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (215).Bei dieser Ausführung sind die Sperrelemente in Form von Außenicerbzahnungen (1220)(Fig.181),die zur Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube und dem Kupplungsstück(537) dienen, am Umfang des Kunststoffteils(91) des Schraubenkopfs (1015) angebracht.Diesor Kunststoffteil ist entweder durch Verklebung oder durch Vulkanisieren stoffschlüssig mit den Schraubenkopf verbunden.Das lCupplungsstück weist in seinem Innenumfang (1302) ) die Innonkerbverzahnungen (1421) und (1422), die durch den Bund (92)getrennt sind,auf.Die Innenkerbverzahnungen (1421) sind zu den AuEçenlcerbvorzahnungen(1220) korrespondiert.
  • Über diese Icerbverzahnungen wird der Formschluß zwischen der Zylinderschraube und dem Kupplungsstück gobildet.Die upplungshülse (423) weist an ihrem Umfang die zu den Innenkerbverzahnungen (1422) des Kupplungsstücks korrespondierton Auaenkerbverzahnungen(1221) (Fig.183) auf .Über diese Kerbverzahnungen wird der Formschluß zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungshülse gebildet.Die FormschluDbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil (343) erfolgt tiber die Sperrzäiine(72S) und die dazu korrespondiorten Prägungen (821). Zum Anziehen bzw. Losdrehen der Zylin-Schraube wird das Kupplungsstück über die Fläche (S504) nur so abgedrückt,daß der Formschluß zwischen ihm und dor Kupplungshülse aufgehoben wird.Der Boden (2408) dor Kupplungshiilse ist tellerfederförmig ausgebildet.
  • Das 52.Ausführungsbeispiel (Fig. 185) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube (216) .Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück (539) in Form einer Manschette gestaltet (Fig.
  • 190). Diese Gestaltung ermöglicht eine schnellc Sicherung bzw.Entsicherung clcr Zylinderschraube. Die Außenkerbverzahnungen (1222) werden am Kunststoffteil(9101) des Schraubenlcopfs (1016) angebracht.Der Kunststoffteil ist ontweder durch Verklebung. oder durch Vulkanisieren, mit dem Schraubenkopf stoffschlüssig verbunden.
  • Das Kupplungsstück weist in seinem Umfang (1303) die dazu korrespondierten Innenkerbverzahnungen (1423) auf.Das Kupplungsstüclc ist durch den Längsschlitz (1S07) an seinem Umfang offen und kann aber durch die lilainmer (92)geschlossen werden (Fig. 190).
  • Das Kupplungsstück greift mit seinen Innenlcerbverzahnungen in die Außenkerbverzahnungen (1222)und (1223)des Schraubenlcopfs und der Ltupplungshülse (429) ein, so daß diese beiden Teile darüber formschlüssig miteinander verbunden sind. Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil (344) erfolgt über die Sperrzähne (729)und die dazu korrespondierten Prägungen (S22) .In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gesichert.Durch Lösen der Klammer aus ihrer Veranlcerung (93) mit einem Schraubendreher Icann das Kupplungsstück herausgenommen werden. Die Zylinderschraube steht nun zum Losdrehen frei.Durch den Dund (94) ist das Kupplungsstück axial formschlüssig gesichert.
  • Der Boden (2409) der Kupplungshülse ist tellerfederförmig ausgebildet (Fig.191).
  • Bei dem 53.Ausführungsbeispiel (Fig.193) ist das Kupplungsstück (539)durch Kraftformschluß über die Lippen (95) (Fig.198) als fester Bestandteil der Zylinderschraube (217) integriert worden.
  • Das Kupplungsstück weist an seinem Umfang die Federarme. (9001) aufwiese liegen im ungesicherten Zustand auf der Oberfläche(96) der Kupplungshülse (430).Im gesicherten Zustand (i?ig.195) werden die Federarme in die korrespondierten Sperrnuten(4709) der Kupp-.lungshülse eingedrückt (Fig.195), so daß der Formschluß zwischen der Zylinderschraube und der l:upplungshülse hergestellt wird.Die Kupplungshülse ist über teil Sperrzähne (730) und die dazu korrespondierten Prägungen (823) mit dem verspannten Teil (345) formschüssig verbunden.In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Mit einem einfachen Werkzeug können die Federarme aus den Sperrnuten herausgedrückt worden, so daß die Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube und der Kupplungshülse aufgehoben wird.Die Federarme liegen wieder auf der Oberfläche (96) der Kupplungshülse.Die Zylinderschraube kann nun losgedreht werden.Die Kupplungshülse ist nach unten durch die Paßhülse (2007) verlängert worden.Lber diese sind die beiden verspannten Teile (345) und (346) miteinander formschlüssig verbunden.Um eine grobe Passung dor Durchgangsbohrung (2103) zu ermögichen ,weist die Paßhülse umlaufende federnde Sicken (97) an ihrem Umfang auf.Der Boden (2410) (Fig.196) ist tellerfederförmig gestaltet, so daß eine Federkraft zum Ausgleich des Vorspannl-raftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung vorhanden ist.
  • Das 54.Ausführungsbeispiel (Fig.200) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (218).Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück (540) über die Lippen (9501) (Fig.202) mit der Sechskantschraube kraftformschlüssig verbunden.An seinem Umfang weist das Kupplungsstück die federnden Sperrarme (9002)auf.Diese sind im normalen Zustand nach innen geboGen (Fig.203),so daß beim Anziehen der Sechskantschraube ihre Sperrnasen (98) auf der Oberfläche(9601)der Kupplungshülse(431)liegen.Im gesicherten Zustand werden Sperrarme so gedrückt,daß ihre Sperrnasen in die Sperrnute (4710) der Kupplungshülse eingreifen. Die Sechskantschraube wird somit mit der Kupplungshülse über das Kupplungsstück formschlüssig verbunden.Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil (347) erfolgt über die Sperrzähne in Form von Spitzennoppen (731) und die dazu korrespondierten Prägungen(824).
  • Die Sechslcantschraube ist in diesem Zustand formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Um die Sechskantschraube losdrehen zu können,müssen die Sperrnasen der federnden Sperrarme. mittels eines einfachen Werkzeugs aus den Sperrnuten der Kupplungshülse befreit werden. Die Sperrarme ziehen sich beim Anheben in ihren normalen Zustand zurück,so daß die Formschlußbildung zwischen der 5 echskantsc1raube und der Kupplungshülse aufgehoben wird.
  • Nach unten ist die Kupplungshülse mit der Paßhülse (2008) verlängert worden. Die beiden verspannten Teile (347) und (348) sind dadurch mit einander verbunden. Die Längssicken (2302) am Umfang der Paßhülse ermöglichen eine grobe Passung der Durchgangsbohrung (2104), Der Boden (2411) dor Kupplungshülse (Fig.204) ist tellerfederförmig ausgebildet, so daß eine Federkraft zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge dos Setzens der ScIiraubenverbindung vorhanden ist.
  • Das 55.Ausführungsbeispiel (Fig.206) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube(2).Bei dieser Ausführung umschließt das aus Kunststoff bestehende Kupplungsstück (541)den Sechskantschraubenkopf (10) vollständig und formschlüssig.Dieser Formschluß wird durch die Klammer (9201) kraftschlüssig vorgespannt (Fig.207), so daß das Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung erfährt.Durch den Teil (99) ist das Kupplungsstück am Umfang sehr elastisch (Fig.
  • 213).Durch Eutriegelung der Klammer kann das Kupplungsstück sehr schnell abgenommen werden.Die Sechskantschraube kann nun losgedrehtwerden.Im Innenumfang (1304) des unteren Teils(100) des Kupplungsstücks befinden sich die Längssperrzähne (1224).Diese greifen in die korrespondierten Sperrzähne(1424)am Umfang des Kunststoffteils(9102) der Kupplungshülse (432) ein.Die Kupplungshülse ist über die Sperrzähne (732) und die dazu lcorrespondierten Prägungen (325) mit dem verspannten Teil (349) formschlüssig verbunden.Die Sechskantschraube ist nun über das Kupplungsstück und die Kupplungshülse gegen selbsttätiges Lösen formschliissig gesichert.
  • Bei der 56.Ausführung (Fig.214) wird die Kupplungshülse(433)stoffschlässig durch Verklebung mit dom verspannten Teil (350) verbunden.Die Kupplungshülse weist auf ihrer Oberfläche (9602)die Sperrzahne (733) auf. Das Kupplungsstück (542) ist über die schrägen Klauen (101) und die dazu korrespondierten Kuten(102) am Umfang des Kunststoffteile (9103) des Schraubenlcopfs (1017) der Zylinderschraube (219) formschlüssig mit ihr verbunden.Auf der unteren Fläche (103) weist das Kupplungsstück die zu den Sperrzähnen (733) korrespondierten Sperrzähne(734)auf.DieSperrzähne haben die gleiche Steigung wie die der schrägen Klauen (101),so daß die Formschlußbildung bzw.-aufhebung zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungshülse durch Ab-bzw.Aufdrehen des Kupplungsstücks hergestellt wird.Auf diese Weise ist eine schnelle Sicherung bzw.Entsicherung der Zylinderschraube möglich.Das Kunststoffteil(9103)ist durch Verbundbauweise mit dem Schraubenkopf stoffschlüssig verbunden.Fig.
  • 216 zeigt den gesicherten Zustand der Zylinderschraube.
  • Bei dem 57.Ausführungsbeispiel (Fig.221) wird das Kupplungsstück als Oberteil (5701) in die Kupplungshülse (434) integriert.Der Oberteil <ler Kupplungshülse weist innen die zu den Aunenkerbverzahnungen (14250 des Schraubenkopf (1006) der Zylinderschraubc (216) ]correspondierten Innenkerbverzahnungen (1225) auf. Die durch die Längsschlitze (18*8) am Umfang. der Kupplungshülse ausgebildeten Federarme (1907) weisen die Außonkegelfläche (5901) und die lnnenkegelfläche (6001) auf.Über die Außenkegelfläche können die Federarme mittels eines Werkzeugs (Fig.225) so zugeschlagen werden,daß die Innenkerbverzahnungen (1225) in die Außenkerbverzahnungen (1425) eingreifen.Die Zylinderschraube wird dadurch mit der Kupplungshülse formschlüssig verbunden.
  • Fig. 223 zeigt die Formschlußbildung zwischen der Zylinderschraube und der Kupplungshülse.Die Kupplungshülse ist über die Sperrzähne (73,) und die dazu korrespondierten Prägungen (826) mit dem verspannten Teil (351) formschlüssig vorbunclon.Im Zustand (Fig.223) ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen scl bsttë tiscs Lösen gesichert.Um die Zylinderschaube losdrehen zu können,werden die Sperrarme mittels eines Werkzougs (Fig.229) so auseinander geschlagen,daß die Innen- und die Außenkorbverzahnungen außer eingriff sind (Fig.221).Die Zylinderschraube ist nun zum Losdrehen frei.Fig.228 zeigt die Ausführung,wobei die Außenkerbverzahnungen am Schraubenkopf nicht mohr zusätzlich angebracht werden brauchen.
  • Die Innenkerbverzahnungen sind so ausgelegt,daß sie beim zuschla-Gen direkt in den Werkstoff des Schraubenkopfs (1002)eingreifen.
  • Das 58.Ausführungsbeispiel (Fig.230) zeigt die formschlüssige Sicherung der Senkschraube (220)mit Innensechskant (3106).Die Kupplungshülse (435) weist an der Kegelfläche (104) die Rippen (105) auf(Fig.234).Diese greifen in die Sperrnuten(106)ein,so daß die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil (352) dadurch formschlüssig verbunden ist.DieSperrnutenauf dem verspannten Teil werden mittels eines Werkzeugs (Fig.237) vorher cingepragt.Auf dem Teil (1C7) der Kupplungshülse sind die Bohrungen (108) für die runden Noppen (109) des Kupplungsstücks (543) vorgesehen.Über die Boh -rungen und die runden Noppen wird der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück gebildet.Die Schlitze(110) am Umfang der Kupplungshülse ermöglichen den Spielausgleich und eine Verklemmung dieses Formschlusses(Fig.235) .Die Formschlußbildung zwischen der Senkschraube und dem Kupplungsstück erfolgt über den Innensochskant (3106) der Senkschraube und den dazu korrespondierten Sechskantzapfen (3208) des Kupplungsstücks.Um die Senkschraube losdrehen zu können ,muß das Kupplungsstück entfernt werden. Das Kupplungsstück wird dazu mittcls einor zu der vorgesehenen Gewindebohrung (1609) passenden Abdrückschraube abgedrückt.
  • Das 59.Ausführungsbeispiel(Fig.238)zeigt die formschlüssige Sicherung der Senkschraube(221)mit Längsschlitz(111).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse(436)über die Außen- (1226)und Innenkerbverzahnungen(1426)formschlüssig mit dem verspannten Teil(353) verbunden Sie ist durch als ein fester Bestandteil des vcrspannten Teil zu betrachten. Die Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück (544) erfolgt über die l:ohrun,cn (10S01) der Kupplungshülse und die runden Noppen(10901) des Kupplungsstücks.Das Kupplungsstück ist über seinen Klauen (112) und den Längsschlitz (111) formschlüssig mit der Senkschraube verbunden.In diesem Zustand ist die Senkschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Löson gesichert. Über den zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück gebildeten Spalt kann das Kupplungsstück mittels eines Schraubendrehers entfernt werden, so daß die Senkschraube losgedrcht werden kann.
  • Das 60. Ausführungsbeispiel(Fig.245)zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung wird die Kupplungshülse (438) durch die Sechskantschraube vorgespannt und iiber die Sperrzähne (73G) und die dazu korrespondierten Prägungen (827) mit dem verspannten Teil (354) formschlüssig verbunden.
  • Durch die Schlitze (113) (114) und (115) (Fig.249) wird im Mittels teil des Kupplungsstücks (54S) eine Biegefeder (116) gebildet.Der Steg (117) verbindet die fliegefeder mit dem Oberteil (118) und der Steg (11701) verbindet die Biegefeder mit dem Unterteil (119) Der Oberteil (118) ist nun elastisch über die Biegefeder mit dem Unterteil (119) verbunden. Diese beiden Toilen können gegeneinander verdreht werdender Oberteil (118) umschließt mit dem Innensechskant (3107) den Sechskantschraubenkopf (10) formschlüssig .Das Unterteil (119) weist in seinem Innenumfang (1305) die Innenkerbverzahnungen (1427) auf.Diese greifen in die korrespondierten Außenverzahnungen (1227) der Icupplungshülse ein. Nachdem dio Sechskantschraube sachgemäß angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu greifen die Innenkerbverzahnungen( 1427) des Kupplungsstücks in die Außenkerbverzahnungen (1227)der I;upplungshülse ein. Die Lage des Kupplungsstücks wird so gewöhlt,daß der Oberteil (118) des Kupplungsstücks noch nicht den Sechslcantschraubenlcopf umschließt.Nun wird der Oberteil über die Flächen (120) und (12001) mittels eines Flaulschlüssels so verdreht,daßder Innensecllslmant(31C7)sich auf den Sechskantschraubenkopf anpaßt.
  • Nun wird das Kupplungsstiiclc eingedrückt bis es auf dem verspannten Teil anliegt.Die Verdrehrichtung wird so gewählt,daû die Sechskantschraube ein Anziehmoment erfährt,das durch dio Rückstellkraft der Biegefeder hervorgerufen i.st.In diesem Zustand ist die Sechskantschraube nicht nur formschlüssig gesichert,sondern von einem gespeicherten Anziehmoment beaufschlagen wird.Die Größe dieses Anziehmoments hängt von den Abmessungen der Biegefeder und dem Verdrehwinkel ab.Durch das Verdrehen erfährt das Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung.Das Kupplungsstück kann nur mit Hife einer Abdrückvorrichtungüberdie vorgesehenen Gewindebohrungen (1610) und (1611) oder über die Schlitze (113) abgedrückt werden.Die Sechskantschraube kann nun losgedreht werden.
  • Das 61.Ausführungsbeispiel (Fig.253) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausführung besteht das Kupplungsstück(546)aus zwei Teilen,dem Oberteil(11801)und dem Unterteil (11901),die miteinander elastisch über die Biegefeder (11601)verbunden sind (Fig.257).Das Unterteil umschließt mit seiner Innensechskant (3108) den Sechsantschraubenkopf (10) formschlüssig.Am Umfang des Oberteils weist das Kupplungsstück (546) die Außenkerbverzahnungen (1228) ,die zu den Innenkerbverzahnungen (1428) korrespondiert sind,auf.In der dritte ist ein Innensechskant (3109) des Kupplungsstücks für einen Stiftschlüssel vorgesehen.
  • Die Kupplungshülse (438) wird von der Sechskantschraube mitverspannt und huber die Sperrzähne (737) und die dazu korrespondierten Prägungen (8218) formschlüssig mit dem verspannten Teil (355) verbunden.Nachdem die Sechskantschraube sacheemiß angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Das Jcupplungsstück wird dazu eingeschoben,so daß der lnnensechskant(3108)sich auf den Sechskantschraubenlcopf anpaßt Über den Innensechskant (3109) wird nun der Oberteil des Kupplungsstücks mittels eines Stiftschlüssels so weit verdreht, daß die Außenkerbverzahnungen des Kupplungss tüclcs in die Innenkerbverzahnungen der Kupplungshülse eingreifen. Die Verdrehrichtung und der Verdrehwinkel können so gewählt werden, daß die Sechskantschraube ein gewisses Anziehmoment erfährt.Der Boden (2412) der I(upplungshülse ist tellerfederförmig gebildet,so daß zu dem gespeicherten Anziehmoment durch die Biege feder noch zusätzlich eine Federkraft zum Ausgleich des Vorspannleraftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung vorhanden ist.
  • Um die Sechslcantschraube zu lösen, muß das Kupplungsstück entfernt werden Die Greifer einer Abdrückvorrichtung können durch den Innensechskant (3109)durchgesteckt werden und an der Fläche (121) eingreifen.Das Kupplungsstück kann somit abgedrückt werden.
  • Das 62. Ausführungsbeispiel (Fig.261) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantschraube (2).Bei dieser Ausflihrung wird die Kupplungshülse (439) mitverspannt.Sie ist über die Sperrzähne (738) und die dazu korrespondierten Prägungen(829)mit dem verspannten Teil(356)formschlüssig verbunden.An ihrem Umfang weist die Kupplungshülse die Außensperrzähne(1229)auf(Fig.268).
  • Das lCupplun sst ick (547) besteht aus dem Oberteil (11S02) und dem Unterteil (11902),die miteinander elastisch über die Biegefeder (11602) verbunden sind.Der Oberteil des Kupplungsstücks weist den zu dem Sechskantschraubenkopf (10) korrespondierten Innensechskant (3110) auf.
  • Der Unterteil des Kupplungsstücks weist die zu den Außensperrzähnen (1229) korrespondierten Innensperrzähne (1429) auf.
  • Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß angezogon is,t,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.
  • Das Kupplungssti'i'ck wird dazu so eingedrückt,daß seine Innensperrzähne in die Außensperrzähne der Kupplungshülse eingreifen.
  • Nun wird über den Sechskant (3209) der Oberteil so verdreht und gleichzeitig eingedflickt,c'aß der innensechskant(31 10) sich auf den Sechskantschraubenlcopf anpaßt .Die Verdrehrichtung ist so gewählt, daß das lliickstellmoment der Biegefeder die Sechskantschraube anzieht. Die Größe des so gespeicherten Anziehmoments hängt von den Abmessungen der Biegefeder und dem Verdrehwinkel ab.Im Moment,wo die Schraubenverbindung infolge des Setzens locker ist, zieht das durch die Biegefeder gespeicherte Anziehmoment die Sechslcantschraube an, als wenn diese sich selbsttätig anziehen würde.
  • Durch die Verspannung der Biegefedor erfährt das Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung Zum Losdrohen der Sechskantmutter muß das Kupplungsstück mittels einer Abdrückvorrichtung entfernt werden.Dazu ist die Gewindebohrung (161:2) für eine passende Abdrückschraube vorgesehen.
  • Das 63. Ausführungsbeispiel (Fig.269) zeigt die formschlüssige Sicherung der Sechskantmutter (26).Diese Ausführung ist dem 1usführungsbeispiel 61. (Fig.253) ähnlich.Die Unterschiede bestehen darein, daß die Sperrzähne (739)der Kupplungshülse (440) durch die Verlängerung der Außensperrzähne (1230) gebildet worden sind, daß zum Verdrehen des Oberteils (11803)des Kupplungsstücks (548) zwei gegenüber stehende Bohrungen (122)und(12201) für die Greifer eines Werkzeuges vorgesehen sind.
  • Das 64. Ausführungsbeispiel (Fig. 277)zeigt die formschltissige Sicherung der Sechslcantschraube (2).nei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück(549)so gestaltet, daß durch seinen Innenteil(123)und seinen Außenteil (124) eine Hohlstabdrehfeder gebildet wird.
  • Der Innenteil ist durch Lötverbindung mit dem Außenteil stoffschlüssig verbunden (Fig.281).
  • Der Innenteil weist zu dem Sechskantschraubenkopf (10) den korrespon dierten Innensechskant (3111) auf.Der Außenteil besitzteine Vielzahl von gleichmäßigen Klauen(125),die in die korrespondierten Nuten (1?6) der Kupplungshülse(441)im gesicherten Zustand eingreifen,Die Kupplungshülse wird mitverspannt und über die Sperrohne (740) und die dazu korrespondierten Prägungen (830) mit dem verspannten Teil (357) formschlüssig verbunden.
  • Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu paßt zuerst der Innensechskant (3111)des Innenteils sich auf den Sechskantschraubenkopf(10) an.
  • Nun wird der Aunenteil des Kupplungsstücks über die zwei gegenüberliegenden Bohrungen(12203, 12204)mittels eines Werkzeugs verdreht und gleichzeitig eingedrückt, so dan die Klauen in die Nuten eingreifen .Die Verdrehrichtung ist so gewählt, daß die Sechskantschraube ein Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Hohlstabdrehfeder gleich ist,erfährt.Bei dieser Konstruktion wird das so gespeicherte Anziehmoment maximal dem erforderlichen Losdrehmoment der Sechskantschraube gleich sein.
  • Ueber die vorgesehene Gewindebohrung (1613) wird das ICupplungsstück mit Hilfe einer passenden Abdrüclcschraube abgedrückt und entfernt, so daß die Sechskantschraube zum Losdrehen frei wird.
  • Das Kupplungsstück erfährt durch die Verdrehung der Hohlstabdrehfeder eine hohe Axialklemmung. Im gesicherten Zustand ist die Sechskantschraube nicht nur gegen selbttätiges Lösen gesichert, sondern erfährt sie auch ständig ein Anziehmoment.
  • Dieses wird im Lockerungsfall der Verschraubung wirksam und zieht die Sechskantschraube an, als wenn sich diese selbsttätig anziehen würde.
  • Die Unteschiede zwischen dem 65.Ausführungsbeispiel(Fig. 285) und dem 64. Ausführungsbeispiel (Fig.277) bestehen darin,daß beim Sicherungsvorgang die Klauen (12501) des Außenteils (12401)des Kupplungsstücks (550) zuerst in die Nuten(12601)eingesteckt werden, dann wird der Innenteil (19301)über den Innensechskant (3112) mit einem Stiftschlüssel verdreht uiid gleichzeitig wird das lCupplungsstück so eingedrückt,daß der Innensechskant (3113) in den Sechskantschraubenkopf (10) eingreift, daß das maximale durch die Verdrehung der Hohlstabdrehfeder gespeicherte Anziehmoment dem erforderlichen Anziehmoment gleich sein kann, daß die Klauen noch zusätzlich die Nase (lZ7)aufweisen,die zur Axialsicherung des Xupplungsstücks dienen.
  • Das 66. Ausführungsbeispiel (Fig. 293) zeigt die formschlüssige Sischerung der Zylinderschraube (201) mit Innensechskant.ßei dieser Ausführung werden die Außenkerbverzahnungen ( 1202 ) zusätzlich am zylindrischen Schraubenkopf (1001) angebracht.Die Kupplungshülse ( 442 ) weist an der Stirnfläche ( 609 ) die Sperrzähne ( 741 ) auf.
  • Sie wird von zur Zylinderschraube mitverspannt und tiber die Sperrzähne ( 741 ) und die dazu korrespondierten Prägungen (831) mit dem verspannten Teil ( 358) formschlüssig verbunden.Dio Kupplung hülse ist aus Sechskantmaterial hergestellt.
  • Das Kupplungsstück ( 551 ) bosteht aus dem Oberteil ( 11804 ) und dem Unterteil (11903 ),die miteinander elastisch über die Biegefeder ( 11603) verbunden sind (Fig.297).Der Oberteil weist am Innenumfang die zu den Außenkerbverzahnungen ( 1202 ) korrespondierten Innenkerbverzahnungen ( 1430 ) auf.
  • Der Unterteil weist eine zu der Außenform der Kupplungshülse korrespondierte Hohlform ( 911 ) auf.
  • Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Das Kupplungsstück wird dazu eingeschoben; so daßdie Innenkerbverzahnungen ( 1430 ) mit den Außenlcerbverzahnungen ( 1202 ) im Eingriff sind.Nun wird über den Sechskant ( 3210) der Unterteil verdreht und gleichzeitig wird das Kupplungsstück eingedrückt, daß sich die Hohlform des 1Cupplungsstiicks auf der Außenform der Kupplungsliülse einpaßt. Das Kupplungsstück wird dann weiter eingeschlagen bis es auf dem verspannten Teil anliegt.Durch die Vordrehung des Untorteils wird die Biegefeder vorgespannt.Die Verdrehrichtung ist so gewählt,daß die Zylinderschraube ein Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Biegefeder gleich ist,erfährt.Das Kupplungsstück wird auch durch die Verdrehung axial geklemmt und kann nur mittels einer Abdrückvorrichtung abgedrückt und entfernt werden.Im gesicherten Zustand wird die Zylinderschraube nicht nur gegen selbsttätiges Lösen gesichert,sondern erfährt sie noch dazu ständig ein Anziehmoment, das im Lockerungsfall der Schraubenverbindung wirksam ist und zieht die Zylinderschraube.so an,als wenn diese sich selbttätig anziehen würde.Außerdem ist der Boden ( 2!;13) der Kupplungshülse (Fig.301) tellerfederförmig gebildet, so daß eine Federkraft noch zusätzlich zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts vorhanden ist.
  • Über die vorgesehene Gewindebohrung ( 1614 ) wird das Kupplungsstiiclc mittels einer passenden Abdrückschraube entfornt.Die Zylinderschraube steht nun zuri Losdrehen frei.
  • Das 67.Ausführungsbeispiel (Fig.302) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube ( ton ) mit Innensechskant ( 31 ).
  • Bei dieser Ausführung wird die Biegefeder (11604) im Boden (128) des Kupplungsstücks ( 552 ) durch die Schlitze ( 129 ) ( 12901 und ( 12902 ) gebildet.Das eine Ende der Diegefodor ist über den Steg ( 11702) mit dem Kupplungsstück ,das andere Ende ist mit dem Sechskantzapfen (3211) über den Steg (11703) verbunden(Fig.307).
  • Das Kupplungsstück weist an seinem Umfang mehrere Federarme auf, die zur Klemmung des Kupplungsstücks aI1i Schraubenlcopf ( 1002 )dienen.
  • Der Unterteil (11904) des in Kupplungsstücks weist die zu der Außenform der Kupplungshülse ( 443 ) icorrespondierte Hohl form ( 912 ) auf. Die Außenform ( 3601 ) der Kupplungshülse kann vielkantig bzw. sechskantig sein.
  • Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest. angezogen ist, wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu wird das Kupplungsstück eingeschoben, so daß sich der Sechskantzapfen ( 3211 ) in den Innensechskant ( 31 )einpaßt. Nun wird dor Unterteil des Kupplungsstücks über den Sechskant ( 3212 ) so verdreht und eingedrückt,daß seine Hohlform. in die Außenform der Kupplungshülse eingreift.Das Kupplungsstück wird weiter bis zum Anschlag eingedrückt.Die Verdrehrichtung wird so gewählt, daß das Riiclestellmomont der Biegefeder die Zylinderschraube anzieht.
  • In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen und gegen Setzen gesichert.Die Zylinderschraube erfährt ständig ein Anziehmoment'das im Lockerungsfall der Verschraubung wirksam wird.
  • Der Boden ( 2414 ) der Kupplungshülse ist in Form einer geschlitzten Tellerfeder ebildet, so daß noch eine zusätzliche Federkraft zum Ausgleich des Vorspannlcraftvorlusts infolge des Setzens der Verschraubung zur Verfügung steht.
  • Die Federarme ( 1908 ) am Umfang des Kupplungsstücks verleihen ihm eine zusätzliche Axialklemmung.
  • Über die vorgesehene Gewindebohrung ( 1615 ) kann das Kupplungsstück abgedrückt und entfernt werden, so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird.
  • Das 68.Ausführungsbeispiel (Fig.310) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube ( 202 ) mit Innensechsloant ( 31 ).
  • Bei dieser Ausführung besteht die Kupplungshülse ( 444 ) aus dem Oberteil ( 11805) und dem Boden ( 2415),die miteinander über die Biegefeder(11605) elastisch verbunden siiid.1)ie Kupplungshülse ist von der Zylinderschraube mitverspannt und wird über ihre Sperrzähne ( 742 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( s32 ) mit dem verspannten Teil ( 359 ) formschlüssig verbunden (Fig.314).
  • Der Oberteil der Kupplungshülse weist am Innenumfang die Inncnkerbverzahnungen ( 1431 ) auf. Am Umfang des Kupplungsstücks ( 553 ) sind die zu diesen Innenkerbverzahnungen korrespondierton Außenkerbverzahnungen ( 1232 ) angebracht.Das Kupplungsstück besitzt auch noch einen zu dem Innensechskant ( 31 ) der Zylinderschraube passenden Sechskantzapfen (3213 )(Fig.316).
  • Nachdem <]ie Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist ,wird das Kupplungsstück oingesetzt.Dabei greifen zuerst die Außenkerbverzahnungen des Kupplungsstücks in die Innenlcerbverzahnungen der Kupplungshülse ein.Nun wird das Kupplungsstück über den Innensechskant ( 3114) mittels eines Stiftschlüssels so verdreht und dabei eingedrückt, daß der Sechskantzapfen sich in dem Innensechskant der Zylinderschraube einpaßt.Das Kupplungsstück wird weiter bis zum Anschlag eingeschlagen.Die Biegefeder ist nun vorgespannt und ruft ein Rückstellmoment hervor. Die Verdrehrichtung ist so gewählt,daß dieses Rückstellmoment der Zylinderschraube anziehend wirkt.In diesem Zustand ist die Zylinderschraube nicht nur formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert,sondern erfährt sie auch noch ständig ein Anziehmoment, dessen Größe im idealen Fall dem erforderlichen Anziehmoment gleich sein kann.Im Fall der Lockerung der Schraubenverbindung durch Vorspanni<raftverlust wird die Zylinderschraube durch das Rückstellmoment der Biegefeder fest angezogen, als wenn diese sich selbsttätig anziehen würde.Die Zylinderschraube ist somit gegen Setzen gesichert.
  • Durch die Verspannung der Biegefeder erfährt das Kupplungsstück eine hohe Axialklemmung.Gegen das Herausfallen des Kupplungsstücks kann auch ein Sicherungsring bzw.Sprengring eingesetzt werden. Durch die vorgesehene Gewindebohrung(1616)kann das Kupplungsstück mittels einer passenden Abdrückschraube abgedrückt und entfernt werden, so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird.
  • Bei dem 69.Ausführungsbeispiel (Fig.318) wird die Zylinderschraube ( 202 ) mit Innensechskant ( 31 ) über die ICupplun6shiilse ( 445 und das Kupplungsstück ( 554 )formschlüssig gesichert.Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück so gestaltet,daß aus seinem Körperteil eine Hohlstabdrehfeder ( 130 ) entsteht (Fig.322).
  • Das ICupnlungsstüclc weist im Innenteil (12302) einen Sechskantzap fen ( 3214 ) auf,der mit dem Innensechskant der Zylinderschraube korrespondiert ist. Am Innenumfang des Außenteils (12402) des Kupplungsstücks sind die Innensperrzähne ( 1432)angebracht,die im gesicherten Zustand in die korrespondierten Außensperrzähne( 1233 ) der Kupplungshülse eingreifen.
  • Die Kupplungshülse ist mitverspaiint und wird iiber dio Sperrzähne ( 743 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 833 )mit dem verspannten Teil ( 360 ) formschlüssig verbunden.
  • Nach<lem die Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu greifen zuerst die Innensperrzähne des Kupplungsstücks und die Außensperrzähne der Kupplungshülse ineinander.Nun wird über den Innensechskant ( 31 15 ) der innenteil gegenüber dem Außentel so veclreht und dabei eingedrückt, daß der Sechskantzapfen sich in den Innensechskant der Zylinderschraube einpaßt.
  • In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gesichert.
  • Sie erfährt ständig ein Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Hohlstabdrehfeder gleich ist.Die Verdrehrichtung muß so gewählt werden, daß das Rückstellmoment der Hohlstabdrehfeder die Zylinderschraube anzieht.Durch dieses gespeicherte Anziehmoment wird die Zylinderschraube im Lockerungsfall infolge Vorspannkraftverlust durch Setzen der S chraubenverbindung angezogen, als wenn sie sich selbsttätig anziehen würde.
  • Über die Gewindebohrung ( 1617 )kann das Kupplungsstück abgedruckt und entfernt werden, so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird. Die Schlitze(130 u.13001)dienen zum Spielausgleich.
  • Bei dem 70.Ausführungsbeispiel (Fig.326) wird die 13iegefeder(11605) als fester Bestandteil der Sechskantschraube ( 222 ) gebildet.
  • Die Biegefeder verbindet den Sechskantschraubenlcopf (1022) mit dem Sicherungsteil ( i32 ) über die Stege (11704) und ( 11705 ) elastisch (Fig. 331).
  • Am Umfang des Sicherungsteils sind Außenkerbverzahnungen( 1234 ) angabracht.Das Kupplungsstück ( 555) weist am Innenumfang seines Oberteils (11806) die zu den Außenverzahnungen ( 1234 ) korrespondierten Innenkerbverzahnungen ( 1433 ) auf.Am Unterteil besitzt das Kupplungsstück mehrere gleichmäßige Klauen (12502) ,die im gesicherten Zustand in die korrespondierten Nuten( 4711) der Kupplungshülse ( 446 ) eingreifen (Fig.333).
  • Nachdem die Sechslcantschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu wird das Kupplungsstück eingeschoben, so daß seine Innenkerbverzahnungen in die Außen -kerbverzahnungen des Sicherungsteils ( 132 ) eingreifen.Nun wird das Kupplungsstück mittels eines Maulschlüssels über die vorgesehene Schlüsselfläche (11202) und (11203) so verdreht uiid dabei eingedrückt,daß seine Klauen in die Nuten der Kupplungshülse eingreifen.Das Kupplunsstück wird so weit eingedrückt bis es auf der Kupplungshülse anliegt.Die Kupplungshülse ist mitverspannt und wird über die Sperrzähne ( 744 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 834 )mit dem verspannten Teil ( 361 ) formschlüssig verbunden. In diesem Zustand ist die Sechskantschraube gegen selbsttätiges Lösen formschlüssig gesichert.Sio erfährt aber dabei oin ständiges Anziehmoment,das dem Rückstellmoment der Biegefeder gleich ist.Die Verdrehrichtung wird so gewählt,daß das Rückstellmoment der Biegefeder die Sechskantschraube anzieht . Das so durch die Biege feder gospeicherte Anziehmoment zieht die Scchskantschraube im Lockerungsfall fest an, als wenn diese sich selbsttätig anziehen würde.
  • Zusätzlich zu der Axialsicherung des Kupplungsstücks wird in die Nut ( 133' ) des Sicherungsteils der Sicherungsring ( 7301 ) eingebaut.
  • Zum Losdrehen der Sechskantschraube muß das Kupplungsstück entfernt werden. Dazu muß zuerst der Sicherungsring herausgenommen werden, dann kann das Kupplungsstück mit Hilfe einer Abdrückvorrichtung abgedrückt werden.Die Nut ( 134 )am Umfang des Kupplungsstücks bietet eine Eingroifmögliclllceit flir die Greifer der Abdrückvorrichtung.
  • Das 71. Ausführungsbeispiel (Fig.334) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinclerschraube (223 ).Bei dieser Ausführung wird die Biegefeder ( 11606 )als fester Bestandteil des Schraubenlcopfs( 1023) integriert. Die Biegefeder verbindet den Schraubenlcopf mit dem Sicherungsteil (13101) elastisch.Der Sicherungsteil weist den selben Innensechskant wie der des Schraubenkopfs auf.
  • Die Kupplungshülse( 447) ist mitverspannt und wird über die Sperrzähne ( 745 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 835 ) mit dem verspannten Teil ( 362 ) fornischlüssig verbunden. Das Kupplungsstück (556) weist am Umfang seines Außenteils (12403) die Keile ( 135 ) auf. Das Innenteil des Kupplungsstücks ist der Sechskantzapfen ( 3215 ),der zu dem Innensechskant des Schraubenkopfs korrespondiert.
  • Nachdem die Zylinderschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu greift der Sechskantzapfen(3215) des Kupplungsstücks zuerst in den Innensechskant (3115) des.
  • Sicherungsteils ein. Nun wird das Kupplungsstück über den Sechskant ( 3216 ) so verdreht und gleichzeitig eingedrückt,so dan die Keile in die Sperrnuten (4712) der Kupplungshülse eingreifen.
  • In diesem Zustand is't die Zylinderschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Sie erfährt aber dabei ständig ein Anziehmoment,das dom Rückstellmoment der Biegefeder gleich ist.
  • Die Verdrehrichtung des Kupplungsstücks ist deshalb so gewählt, daß das Rückstellmoment der Biegefeder die Zylinderschraube an-7.ieht.
  • Über die vorgesehene Gewindebohrung ( 1618 )kann das Kupplungsstrick abgedrückt und entfernt werden, so daß die Zylinderschraube frei zum Losdrehen steht.
  • Das 72.Ausführungsbeispiel (Fig.341) zeigt die formschlüssige Sischerung der Sechskantmutter (2601) .Bei dieser Ausführung besteht die Sechskantmutter aus drei Teilen, der TraOnutter (2602 ),der Diegefeder (11607)und dem Sicherungsteil (13102) (Fig. 346).
  • Die Biegefeder ist über die Nase ( 136 ) (13601) und die Nute ( 137 ) ( 13701 ) durch Lötverbindung stoffschlüssig mit der Tragmutter und dem Sicherungsteil verbunden.
  • Die @ Kupplungshülse ( 448 ) ist mitverspannt und wird über die Sperrzähne ( 746 ) und die dazu korrespondierten Prägungen ( 836 )mit dem verspannten Teil ( 363 ) formschlüssig verbunden.
  • Am Innenumfang des Oberteils (11807)der Kupplungshülse sind die Innenkerbverzahnungen( 1434 )angebracht (Fig. 348).
  • Das Kupplungsstück ( 557 ) weist einen zu der Sechskantform des Sicherungsteils den Innensechskant(3116)auf.An seinem Umfang sind die zu den Innenkerbverzahnungen der Kupplungshülse korrespondierten Außenkerbverzahnungen ( 1235 ) angebracht. Am Oberteil des Kupplungsstücks sind die Schlüsselfläclien(12004) (12005) für einen Maulschlüssel vorgesehen.
  • Nachdem die Sechskantmutter sachgemäß fest angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Das Kupplungsstück wird eingeschoben, so daß der Innensechskant ( 3116 ) | in die Sechskantform des Sicherungsteils eingreift.Nun wird das Kupplungsstück über die Schlüsselflächen mittels eines Maulschlüssels so verdreht und gleichzeitig eingedrückt, daß die Außenkerbverzahnungen in die Innenkerbverzahnungen der Kupplungshülse eingreifen.Die Verdrehrichtung wird so gewählt, daß die Rückstellkraft der Biegefeder ein Anziehmoment für die Sechskantmutter hervorruft.
  • In diesem Zustand ist die Sechskantmutter formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Außerdem erfährt sie ständig ein durch die Biegefeder gespeichertes Anziehmoment,das im Lockerungsfall der Verschraubung wirksam ist, und zieht die Sechskantmutter an,als wenn diese sich selbsttätig anzichen würde.
  • Über die vorgesehene Gewindebohrung ( 1619 ) kann das Kupplungsstück abgedrückt und entfernt wcrden,so daß die Zylinderschraube zum Losdrehen frei wird.
  • Bei dem 73. Ausführungsbeispiel (Fig. 349) besteht die Kupplungshülse ( 449 ) aus drei Teilen, dem tellerförmigen Boden (2415 ), dem Sicherungsteil (13203) und der Bogenfeder ( 1160c ).Der Sicherungstcil ist über die Bogenfeder mit dem tellerfederförmigen Boden elastisch verbunden.
  • Der tellerfederförmige Boden weist an der Stirnfleiche ( 610 ) die Sperrzähne ( 747 ) auf .Diese werden beim Verspannen der Kupplungshülse in die korrespondierten Prägungen ( 837 ) auf dem verspannten Teil ( 364 ) eingreifen, so daß die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden ist.
  • Am Innenumfang des Sicherungsteils sind die Innenkerbverzahnungen ( 1435 ) angebracht.Der Durchmesser des Innenumfangs ist so gron gewählt,daß ein Steckschlüssel zum Anziehen bzw. Losdrehen der SechslcantschrUube ( 2 ) durchgeht.
  • Das Kupplungsstück(558)ist aus Kunststoff und umschließt den Sechskants chraubenlcopf( 1 O)mi t seiner llohlform(9l3)formschlüssiC Am Umfang des Kupplungsstücks sind die zu den Innenkerbvorzahnungen des Sicherungsteils korrespondierten Außenkerbverzahnungen ( 1236 ) angebracht.
  • Nachdem die Sechskantschraube sachgemäß fest angezogen ist,wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Dazu wird das Xupplungsstück auf den Sechskantschraubenkopf aufgesetzt, so daß seine Hohlform diesen umschliellt.Nun wird der Sicherungsteil so verdreht, daß seine Innenkerbverzahnungen und die Außenkerbverzahnungen des Kupplungsstücks ineinander eingreifen.Die axiale Federkraft der Bogenfeder hält das Kupplungsstück in seiner Lage fest. Durch Verdrillung der Bogenfeder erfährt die Sechskantschraube ein gewisses Anziehmoment.Die Verdrehrichtung ist deshalb so gewählt,daß das Rückstellmoment der Bogenfeder infolge der Verdrillung in Anziehrichtung der Sechskantschraube wirkt.
  • In diesem Zustand ist die Sechskantschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Außerdem erfnhrt sie ständig ein von der Bogenfeder gespeicherten Anziehmoment.Im Lockerungsfall ist dieses wirksam und zieht die Sechskantschraube an.Eine Federkraft durch den tellerfederförmigen Boden ist zusätzlich zum Ausgleich <les Vorspannkraftverlusts vorhanden.
  • Zur Aufhebung der formschlüssigen Sicherung wird der Sicherungsteil der Kupplungshülse mittels eines einfachen Schraubendrehers hoch angehoben , so daß die Innenkerbverzahnungen des Sicherungsteils und die Außenkerbverzahnungen des Kupplungsstücks außer Eingriff sind.Das Kupplungsstück kann über die vorgosehene Fläche ( 138 ) herausgedrückt werden Das 7!t. Ausführungsbeispiel (Fig.355) zeigt die formschlüssige Sicherung der Zylinderschraube ( 224) mit Innensechskant .Bei dieser Ausführung ist das Kupplungsstück in Form von Außenkerbverzahnungen ( 1237 ) an den zylindrischen Schraubenkopf ( 1024)integriert worden .Die Kupplungshülse ist wie bei Ausführung 73 (Fig.349) gestaltet.Sie besteht aus dem tellerfederförmigen Boden (2416),dem Sicherung steil (13204 ) und der Bogenfeder ( 11609).
  • Nachdem die Zylinderscllraube sachgemäß fest angezogen ist'wird der Sicherungsvorgang eingeleitet.Die Kupplungshülse wird dabei mitverspannt und über die Sperrzähne ( 748 ) und die dazu korrespondierteen Prägungen ( 838 ) mit dem verspannten Teil ( 365 ) formschlüssig verbunden.Nun wird der Sicherungsteil so verdreht, daß seine Innenkerbverzahnungen in die Außenverzahnungen des Schraubenlropfs eingreifen. Die Verdrehrichtung ist so gewählt,daß das Rückstellmoment der Bogenfedor in Anziehrichtung der Zylinderschraube wirkt.
  • In diesem Zustand ist die Zylinderschraube formschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert.Auf3erdem erfährt sie ständig ein Anziehmoment.Eine Federkraft ist durch den tellerfederförmigen Boden zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts vorhanden.
  • 1'it einem einfachen Schraubendreher wird der Sicherungsteil angehoben, so daß der Formschluß zwischen ihm und dem Schrnubenlcopf aufgehoben wird.Die Zylinderschraube Icann nun losgedreht werden.
  • Das 75.Ausführungsboispiel (Fig. 359) zeigt die formschliissige Sicherung der Zylinderschraube( 202 ) mit Innensechskant ( 31 ).Bei dieser Ausführung wird das Kupplungsstück in Form eines Sechskant zapfens ( 3217 ),der durch Lötverbindung stoffschlüssig mit dem Teil ( 139 ) der Kupplungshülse verbunden ist,gebildet.
  • Die Kupplungshülse ( 450 ) besteht nun nus dem tellerfederförmigen Boden(2417),der Bogenfeder(1161o)und dem Tcil(139)mit dem integrierten Sechskantzapfen ( 3217 ) .Dieser Sechskantzapfen ist dem Innensechskant der Zylinderschraube korrespondiert.
  • Beim Anziehen der Zylinderschraube wird die Kupplungshülse mitverspannt.Sie wird über die Sperrzähne ( 749 ) und die dazu kor -rcsnoncliorten Prjgungen ( 839 ) formschlüssig mit dem verspannten Teil ( 366 ) verbunden.
  • Nun wird die Bogenfeder so verdreht ,daß der Sechskantzapfen in den Innensechskant des Schraubenkopf eingreift. Die Verdrehrichtung ist so gewählt, daß das Rückstellmoment der Bogenfeder in Anziehrichtung der Zylinderschraube wirkt.
  • In diesem Zustand ist die Zylinderschraube förmschlüssig gegen selbsttätiges Lösen gesichert. Sie erfährt dabei noch ein gewisses anziehmoment,das durch die Verdrillung der Bogenfeder hervorgerufen wird .Außerdeln ist eine Federkraft durch den tellerförmigen Boden der Kupplungshülse zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts vorhanden .
  • Der Sechskantzapfen kann über die vorgesehene Gewindebohrung(1620) abgedrückt werden.Die Bogenfeder kann dann hochgehoben werden, so daß die Zylinderschraube mit dem Stiftschlüssel losgedreht werden kann.

Claims (31)

  1. Patentansprüche Wiederverwendbare formschlilssize Sicherung flir Schraube/Mutter eine lösbaren Schraubenverbindung 1. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung gegen selbsttätiges Lösen,gegen Verlioren und gegen Setzen einer Schraubenverbindung,dadurch gekennzeichnet,dnß die Schraube/Mutter mittels einer formschlüssigen Kupplung mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden wird.
  2. 2. Formschlussige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1, dadurch gskennzeichnet,daß die formschlüssige Kupplung aus zwei Teilen,nämlich der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück besteht.
  3. 3. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daB die Kupplungshülse und das upplungsstück mit einander formschlüssig verbunden sind,daß die Formschlußbildung der beiden Teile über die zueinander korrespondierten an ihrem Innen- und Außenumfang,bzw. an ihren Stirnflächen angebrachten Sperrelemente in Form von Kerbverzahnungen,Sperrzähnen,Sperrarmen,Klauen,Ausnehmungen,sowie über entsprechende vielkantige Gestaltung ihrer Innen- und Außenformen erfolgen kann.
  4. 4. Formschlüssig. Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Formschluß zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück,nachdem die Schraube/Mutter sachgemäß angezogen ist,zur Sicherung gebildet wird und daß dieser Formschluß zwecks des Lösens der Schraubenverbindung Jeder Zeit aufgehoben wird.
  5. 5. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Kupplungshülse mit dem verspannten Teil formschlüssig verbunden werden kann,daß die Formschußbildung der beiden Teilen über die Sperrelemente,die sich in Form von Sperrzähnen,Noppen,Sicken an der Stirnfläche oder in Form von Verzahnungen am Umfang der Kupplungshülse befinden,und die dazu korrespondierten Gegenformen an der Verschraubungsstelle erfolgen kann, daß durch entsprechende Gestaltung der Kupplungshülse und der Verschraubungsstelle der Formschluß zwischen diesen beiden Teilen gebildet werden kann und daß dieser Formschluß durch die Schraubenvorspannkraft vorgespannt wird.
  6. 6. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Kupplungshülse durch den Stoffschluß bzw. den Kraftformschluß als fester Bestandteil des verspannten Teils gestaltet werden kann, daß die Kupplungshülse durch Heften,Schweißen,Punktachweißen,Buckelschweißen,LUten,Kleben stoffschlüssig mit dem verspannten Teil verbunden werden kann und daß die Kupplungshülse durch Nieten, Einpressen,Nageln kraftformschlüssig mit dem verspannten Teil verbunden werden kann.
  7. 7. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Xupplungshillse in Form von Prägungen, in Form von gestanzten, gegossenen vielkantigen Hohlformen oder in Form von verzahnten Senkungen,in Form von Gewinde in den Senkungen bzw. in Form von Bördelkanten der Senkungen direkt auf der Verschraubungsstelle des verspannten Teils integriert werden kann.
  8. 8. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch Rekennzeichnet,daß der Boden der Kupplungshtilse in Form von Tellerfedern bzw. geschlitzten Tellerfedern gestaltet werden kann,daß eine Federkraft zum Ausgleich des Vorspannkraftverlusts infolge des Setzens der Schraubenverbindung zur VerfUgung steht und daß die Schraubenverbindung durch den Vorspannkraftverlustausgleich gegen Setzen gesichert ist.
  9. 9. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Kupplungshülse nach unten mit einer Paßhülse verlängert werden kann,so daß die verspannten Teile durch die Paßhülse formschlüssig miteinander verbunden werden können,daß der Formschluß die Relativschwingbewegungen zwischen den verspannten Teilen beschränlet,daß die Paßhülse die Querkraft bei dynamischer Beanspruchung weitgehend aufnimmt,so daß die Schraube weniger beansprucht wird und daß eine Gefahr des Dauerbruchs der Schraube vermindert werden kann.
  10. 10. FormschlUssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch eekennzeichnet,daß in Verbundbauweise die Sperrelemente,die zur Formschlußbildung zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück dienen,am Kunststoffteil der Kupplungshülse angebracht werden können.
  11. 11. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß an der lCupplungshülse Kunststoffdichtungen angebracht werden können, so daß die Schraubenverbindung an der Trennfugo zwischen der Kupplungshülse und dem verspannten Teil nach innen dichtend und von außen korrosionsgeschutzt wird.
  12. 12. Formschliissige Schrauben-/MuttersicherUng nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß das Kupplungsstück formschlüssig mit der Schraube/Mutter verbunden wird,daß die Formschlußbildung über die vorhandene Form des Schraubenkopfes/der blutter und die dazu korrespondierte Hohlform des Kupplungsstücks erfolgen kann, daß der Formschluß zwischen der Schraube/Mutter und dem Kupplungsstück über die zusätzlich angebrachten Sperrelemente am Umfang des Schraubenkopfs oder am Umfang des in die Schraube/Mutter integrierten Teils und die dazu korrespondierten Sperrelemente in der Hohlform des Kupplungsstücks gebildet werden kann.
  13. 13. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennsetchnet,daß das Kupplungsstück durch Stoffschluß bzw. Kraftformschluß als fester Bestandteil der Schraube/Mutter gestaltet werden und daß dieses Kupplungsstück federnde Schnapparme ausweist.
  14. 14. Formschlüssige Schrauben-/!1uttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück in Form von federnden Sperrarmen,federnden Schnapparmen direkt am Schraubenkopf/an der Mutter integriert werden kann.
  15. 15. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daB insbesondere in Verbundbauweise mit Kunststoff das KupplungsstUck in Form von Schnappkappen,Schnapparmen zur Formschlußbildung mit der Kupplungshülse gestaltet werden kann.
  16. 16. Formschl(jssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück,insbesondere zur Sicherung von Zylinderschrauben,in die lCupplungshülse integriert werden kann.
  17. 17. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2 und3dadurch gekennzeichnet,daß in Verbundbauweise die Sperrelemente,die zur Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungshtllse dienen,am Kunststoffteil des Kupplungsstücks angebracht werden können und daß das Kupplungosttick ganz aus Kunststoff bestehen kann.
  18. 18. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2, 3 und insbesondere nach Anspruch 10,11,17,dadurch gekennzeichnet,daß durch die Verwendung von Kunststoffteilen die Schraubenverbindung schwingungsdämpfend, nach innen dichtend, und von außen korrosionsgeschutzt wird.
  19. 19. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2 und 9,dadurch gekennzeichnet,daß die Relativschwingbewegungen zwischen den verspannten Teilen durch die Paßhülse aus Kunststoff nicht nur beschränkt,sondern auch noch dämpfend aufgenommen werden können.
  20. 20. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2 und 3,dadurch gekennzeichnet,daß die Formschlußbildung zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungsh<ilse durch die Vielzahl von gleichmäßigen Sperrelementen leicht möglicht ist und daß im Fall der Wiederholung der Formschlußbildung die Schrauben/Mutter nur bis zur nächsten Übereinstimmung der Sperrelemente mehr angezogen wird.
  21. 21. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2 und 3,dadurch gskennzeichnet,daß die Schraube/Mutter im gesicherten Zustand durch den hohen Widerstand des Formschlusses zwischen dem Kupplungsstück und der Kupplungshillse sich nicht selbsttätig lösen kann,daß das Verhältnis zwischen dem Losdreh- und Anziehmoment sehr hoch ist und daß ein gewolltes Lösen der Schraubenverbindung nur durch Zerstörung der Sperrelemente bzw. nach der Entfernung des Kupplungsstücks möglich ist.
  22. 22. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2, 3 und 4,dadurch gekennzeichnet,daß am Kupplungsstück eine der vielen Möglichkeiten für eine Abdrückvorichtung zum Abdrücken des Kupplungsstucks vorgesehen ist ,daß die AbdrUckmöglichkeit am Kupplungsstück so gestaltet werden kann,daß ein unbefugtes Lösen der Schraubenverbindung verhindert bzw. erschwert wird und daß es hier eines Sonderwerkzeuge zur Entfernung des Kupplungsstücks bedarf.
  23. 23. Formschlitssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2 und 3,dadurch gekennzeichnet,daß optische und praktische Kontrolle des zur Sicherung gebildeten Formschlusses möglich ist, so daß die Sicherheit der Schraubenverbindung erhöht wird.
  24. 24. Formschl(:jssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,da0 die Kupplungsteile kaum dem Verschleiß unterworfen sind, so daß alle zur Sicherung verwendeten Teile voll wiederverwendbar sind.
  25. 25. Formschljissige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2, 3,6 und 7,dadurch gekennzeichnet,daß im Fall eines Schraubenbruches ein Herausfallen bzw. ein llerumfliegen der Bruchteile vermieden werden kann.
  26. 26. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2 und 3 ,dadurch gekennzeichnet,daß der Formschluß zwischen der Kupplungshulse und dem Kupplungsstilck durch die Federkraft der Federarme spielfrei vorgespannt wird,daß die Federarme durch die Schlitze am Umfang der Kupplungshülse bzw. am Umfang des Kupplungsstücks ausgebildet werden'daß das Kupplungsstück durch die Federkraft eine hohe Axialklemmung erfährt und daß im Bedarfsfall eine Axialsicherung des Kupplungsstücks durch die Sicherungsringe bzw. Sprengringe oder durch die Körnerschlage eingebaut werden kann.
  27. 27. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2 und 12 ,dadurch gekennzeichnet0 daß der Formschluß zwischen der Schraube/Mutter und dem Kupplungsstuck durch Lfingskeile, durch federnde Längs- bzw. Quersicken,durch Federarme kraftschlüssig unterstützt wird, so daß dieser Formschluß spielfrei vorgespannt ist'daß das Kupplungsstück durch die RUckstellkraft des aufgeweiteten Teils eine hohe Axialklemmung erfährt und daß das Kupplungsstück nur mit Hilfe einer Abdrückvorrichtung axial herrausgezogen werden kann.
  28. 28. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2, 3,10 und 17,dadurch gekennzeichnet,daß das Kupplungsstück derart gestaltet wird,daß im erforderlichen Fall ein schnelles Aufheben bzw. ein schnelles Bilden des Formachlusses zwischen der Kupplungshülse und dem Kupplungsstück mit einem einfachen Werkzeug bzw. ohne Werkzeug ermöglicht wird.
  29. 29. Formschliissige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1 und 2 ,dadurch gekennzeichnet,da3 eine Biegefeder im Kupplungsstück bzw. in der Kupplungshülse eingebaut oder durch die entsprechenden Schlitze am Umfang dieser Teile ausgebildet werden kann, so daß die Kupplungshülse bzw. das Kupplungsstück aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen besteht,daß die Kupplungshülse bzw. das KupplungsstUck durch die Biegefeder in Verdrehrichtung und Axialrichtung elastisch ist'daß das Kupplungsstück in jeder beliebigen Lage durch die Verdrehung der Biegefeder eingebaut werden kann und daß auf die Schraube/Mutter durch bestimmte Verdrehung der Biegefeder im gesicherten Zustand in Anziehrichtung ständig ein Anzieh- moment ausgeübt wird, daß dieses Anziehmoment dem RUckstellmoment der Biegefeder gleich ist und daß die Schraube/Mutter im Bedarfsfall von diesem Rückstellmoment anzieht,als wenn die Schraube/Mutter sich selbsttätig anziehen würde.
  30. 30. Formschlussige Schrauben-/Muttersichrung nach Anspruch 1,2 und 29,dadurch gskennzeichnet,daD statt der Biegefeder eine Hohlstabfeder durch die Gestaltung von Kupplungshulse bzw.
    Kupplungsstück entstehen kann,daß die Hohlstabfeder ein höheres Rückstellmoment bei kleinem Verdrehwinkel erzeugen kann.
  31. 31. Formschlüssige Schrauben-/Muttersicherung nach Anspruch 1,2 und 29,dadurch gelconnzeichnet,daß die Biegefeder am Schraubenkopf bzw. an der Mutter eingebaut oder durch entsprechende Schlitze am Schraubenkopf bzw, an der Mutter ausgebildet werden kann,
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