DE3309713A1 - Elektromagnetisches steuerventil - Google Patents

Elektromagnetisches steuerventil

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DE3309713A1
DE3309713A1 DE19833309713 DE3309713A DE3309713A1 DE 3309713 A1 DE3309713 A1 DE 3309713A1 DE 19833309713 DE19833309713 DE 19833309713 DE 3309713 A DE3309713 A DE 3309713A DE 3309713 A1 DE3309713 A1 DE 3309713A1
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Ernst-August Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Honig
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/13Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Steuerventil
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Steuerven--til zur Erzeugung eines in Abhängigkeit von der elektrischen Berastung des Ventils veränderlichen hydraulischen Druckes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Elektromagnetisch betätigbare Steuerventile zur Erzeugung eines Drucknitteldruckes sind an sich bekannt und werden beispielsweise bei Steuerungen von automatischen Kraftfahrzeuggetrieben benötigt, bei denen mehr und- mehr auf elektrische Signalverarbeltung übergegangen wird. 3ei bekannten elektromagnetischen Steuerventilen, die den hydraulischen Druck durch Beeinflussung des Druckmittelab--flusses aus einem Druckraum steuern, wiesen diese Ventile im allgemeinen nur zwei Schaltstellungen, nämlich die offene und die geschlossane- Stellung auf. Durch Takten dieser Ventile, das heißt durch alternierendes Öffnen und Schließen der Ventile, wobei der Anteil der offenen bzw. geschlossenen Stellung im Verhältnis zur gesamten Betriebszeit des Ventils beeinflußt wurde, konnte dann eine Drucksteuerung in dem Druckræus vorgenommen werden Die Ventile werden dabei jedoch großen Beiastungen auggesetzt, da sie ständig zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung hin- und hergeschaltet werden Eine Steuerung des Ventils in der Weise, daß auch Zwischenstellungen zwischen den .beiden Endstellungen e.rreicht und eingehalten werden, war bisher deshalb sicht möglich, weil die auf auf den Ventilkörper einwirkende elektromagnetische Schließkraft mit kleiner werdendem Luftspalt überproportional größer wird, so daß, wenn das Ventil erst aus einer Endstellung heraus bewegt ist, es schlagartig in die andere Endstellung überführt wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein elektromagnetisches Steuerventil der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art zu schaffen, mit dem eine stabile Kennlinie erreichbar ist, das heißt dessen Ventilkörper in Abhängigkeit von der elektrischen Belastung jede mögliche Zwischenstellung in dem Bereich zwischen den beiden Endpunkten der Verstellung einnehmen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß soll also eine Feder vorgesehen werden, die zusammen mit dem. Druckmittel druck der Wirkung des elektrischen Feldes entgegensteht. Die Federkraft dieser Feder soll dabei zweckmäßigerweise so bemessen sein, daß sich eine an?.de:Nfltilkör per wirkende resultierende Kraft ergibt, die über dex offnungsweg des Ventils einen ansteigenden Verlauf aufweist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemaß J.den Unteransprüchen..
  • In der Zeichnung ist ein Ausführrngsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch ein elektromagnetisches Steuerventil gemäß. der Erfindung und Figur 2 ein Diagramm der an dem Ventilkörper des Ventils wirkenden Kräfte über dem Stellweg des Ventils.
  • In der Zeichnung ist mit 1 insgesamt das elektromagnetische Steuerven til bezeichnet, das zur Erzeugung eines in Abhängigkeit von einer elektrischen Eingangsgröße veränderbaren hydraulischen Druckes dient, indem es den Abfluß aus einem Druckraum 2 steuert. Dieser Druckraum. 2 ist in der Zeichnung in einem Gehäuse 30 angeordnet und steht über eine Drosselstelle 4 mit einer Druckmittelleitung 3 in Verbindung, die zu einer hier nicht gezeigten Druckmittelquelle, beispielsweise einer hydraulischen Pumpe, führt. Mit 5 ist eine Steuerdruckleitung angegeben, die zu hier ebenfalls nicht gezeigten Verbrauchern führt. Der Druck dieser Steuerdruckleitung wird durch das Ventil 1 gesteuert und soll in einer bestimmten Abhängigkeit von eineroelektrischen Eingangsgröße, beispielsweise einer elektrischen Spannung oder einem elektrischen Strom stehen, der der Feldwicklung 8 des elektromagnetischen Steuerventils 1 zugeführt wird.
  • Das Steuerventil 1 weist ein aus einem Weicheisenwerkstoff bestehendes Ventilgehäuse 6 mit einer Gehäusebohrung 7,auf, die mit einem Ende in den Druckraum 2 und mit dem anderen Ende in einen Aus daß raum 13 einmundet, derüberverschiedene später noch erwähnte Verbindungsbohrungen mit dem Truckmittelvorratsbehälter verbunden ist, also unter Atmosphärendruck steht. Zur Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Druckraum 2 und dem Auslaßraum 13 ist ein mit einem konischen Ventilsitz 11 versehener Ventilkörper 10 vorgesehen, der mit einem gehäusefesten Ventilsitzring 12 zusammenarbeitet.
  • Der Ventilkörper 10 weist eine in der Zeichnung nach oben gerichtete Verlängerung 20 auf, auf der eine aus einem magnetisierbaren Werkstoff bestehende Ankerscheibe 9 gehalten ist, die an ihrem dem Ventilkörper 10 abgewandten Ende eine Anschlagnase 18 aufweist. Diese Anschlagnase 18 definiert einen maximalen Verstellweg des Ventilkörpers 10 gegenüber einen in einer Ausnehmung 6a des Ventilgehauses 6 gehaLtenen Deckel 16 der an seinem äußeren Rand durch aus dem Gehäuse 6 sbge.b.ogena Haltelappen 19 festgelegt werden kann.
  • Der Deckel 16 weist ebenso wie die Ankerscheibe 9 Durchgangsbohrungen 17 bzw. 15 auf, die eine Verbindung des Suslaßraums 13 mit der Außenatmosphäre herstellen.
  • Am Ende der Verlängerung 20 des Ventilkörpers 10 greift eine Feder 21 an, die hier als Blattfeder ausgebildet ist und zwischen an dem Deckel 16 angeordneten Lagernocken 22 und einer auf einem Gewinde 24 der Ventilkörperverlängerung 20 aufgeschraubten Mutter 23 eingespannt ist. Die Lagernocken 22 des Gehäusedeckels 16 ebenso wie Haltenocken 25 der Einstellschraube 23 weisen jeweils eine besondere gebogene Außenkontur auf, die in Abhängigkeit von dem Verstellweg des Ventilkörpers 10, 20 unterschiedliche Einspannabstände verursachen. Dadurch läßt sich eine bestimmte, beispielsweise progressive Kennlinie für die Blattfeder 21 einstellen, was hier, wie später noch näher erläutert wird, besonders zweckmäßig istv Mit 26 ist eine Einfräsung am oberen Ende der Ventilkörperverlängerung 20 angedeutet, die zum Festhalten bei der Einstellung der Mutter 23 dient.
  • Der Ventilkörper 10 weist auch nach der anderen Seite eine Verlängerung 33 auf mit einem an deren Ende angebrachten Führungskörper 32, der in der Gehäusebohrung 7 gleitet und so eine zentrische Fuurung des Ventilkörpers 10 bei seiner Verstellung sichert. Um trotz dieses in der Gehäusebohrung 7 gleitenden Führungskörpers 32 einen Druck mitteldurchtritt durch die Gehäusebohrung 7 zu ermöglichen, sind bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel Längsnuten 34 vorgesehen, die das Druckmittel an dem Führungskörper 32 vorbeileiten. Anstelle dieser- gehäuseseitigen Längsnuten könnten auch in dem Führungskörper durchgehende Ausnehmungen angebracht sein, die den Ventilquerschnitt mit dem Druckraum 2 verbinden, Das gesamte Steuerventil 1 wird mittels eines Flansches 27, der auf einem Gehäuseabsatz 35 zur Anlage kommt, und mittela über den Umfang verteilten Befestigungsschrauben 28, die in Gewindebohrungen 29 des Gehäuses 30 ein eingreifen, befestigt,. wobei zur AbdSchtung des in den Druckraunr 2 hineinreichenden Ventilgehäuseansatzes 36 Dichtungen 31 vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist das Steuerventil 1 in seiner geschlossenen Stellung gezeigt, in der durch entsprechende elektrische BeauSschlagung der Feldwicklung 8 die Ankerscheibe 9 durch das aufgebauteMagnetfeld angezogen ist. Dabei drückt die auf der Verlängerung 20 des Ventilkörpers 10 gelagerte Ankerscheibe 9 auf den Absatz 14 des Ventilkörpers und drückt diesen mit seiner konischen Dichtfläche 11 auf den Ventilsitzring 12, so daß die Verbindung zwischen dem Druckraum 2 und dem mit der Atmosphäre verbundenen Auslaßraum 13 unterbrochen ist. Der Druck in dem Druckraum 2 und damit in der Steuerdruckleitung 5 kann so den höchstmöglichen, durch den Druck in der- Druckmittelzuleitung 3 vorgegebenen Druck annehmen. Dieser Steuerdruck wirkt dabei auch auf dem Ventilkörper 10 und zwar auf den der Ventilsitzfläche entsprechenden Querschnitt. In gleicher Richtung-wie der Steuerdruck,nämlich in Ventilöffnungsrichtung, wirkt die Federkraft der Feder 21.
  • 3ei einer Reduzierung der Stromstärke bzw. der in dem elektrischen Feld 8 wirkenden Spannung nimmt die elektromagnetische, auf die Ankerscheibe 9 einwirkende Kraft ab und es kann zu einer Verstellung des Ventils in Öffnungsrichtung kommen, bis schließlich die Anschlagnase i& der Ankerscheibe 9 an dem. Ventilgehäusedeckel 16 zur Anlage kommt und folglich daa Ventil t voll geöffnet ist. Aus dieser Erläuterung geht schon hervort daß die Ankerscheibe 9 gegenüber dem Ventilgehäusemante frei veratellbar sein muß, r also einen genügenden, radialen Spalt aufweisen muß und daß auch dia Ventilkörperverlängerung 20 frei in einer Durchgangsbohrung 37 des Gehäusedeckels 16 verschiebbar sein muß.
  • In der Figur 2 ist nun ein Diagramm der an dem Ventilkörper 10 des elektromagnetischen Steuerventils 1 wirkenden Kräfte über dem Stellweg des ?ent'ilkörpers dargestellt. Dabei ist mit der Kurve 40 der Verlauf. der in der elektrischen Feldwicklung 8 erzeugten magnetischen Drift bei voller elektrischer- Belastung angegeben. Die mit unterbrochenen Linien eingetragenen Kurven 40a und 40b zeigen dagegen den Verlauf der elektromagnetischen Kräfte bei reduzierter elektrischer Belastung Mit 41 ist der Verlauf der den elektromagnetischen Kräften entgegengerichteten Kräfte angedeutet. Diese setzen sich aus der Kraft der Feder 21 und der von dem jeweiligen Steuerdruck auf die Dichtfläche des Ventilkörpers ausgeübten Druckkraft zusammen.
  • Der Verlauf dieses Linienzuges 41 sollte dabei so sein, daß er ausgehend von einem Wert etwa 0 bei maximaler Luftspalt, also voll geöffnetem Ventil, progressiv bis zu einem Wert ansteigt, der etwa der maximalen magnetischen Schließkraft bei voll geschlossenem Ventil entspricht. Aus den beiden Kurvenzügen 40 und 41 ergibt sich dann durch einfache Sub.traktion der Kurven 42, der den Verlauf der an dem Ventilkörper 10 wirkenden resultierenden Kraft wiedergibt. Die Resultierende steigt dabei ausgehend von dem geschlossenen Zustand (Stellweg O) bis zum maximalen Luftspalt stetig an.
  • Um diesen Verlauf zu erreichen, muß, da die aus dem auf den Ventilkorper einwirkenden Steuerdruck resultierende Druckkraft einen etwa linearen Verlauf aufweist, die Kennlinie der an dem Ventilkörper angreifenden Feder 21 entsprechend, nämlich progressiv gewählt werden. Auch muß diese Feder relativ steif sein, um auf verhältnismäßig kurzem Wege eine große Kraftwi,rkung zu erzielen.
  • Hierfür eignet sich vor allem eine BlattSeder, der z.B. durch passende Ausgestaltung der Auflagerelemente, hier der Auflagernocken 22 und 25, eine gezielte Progressivität durch Veränderung des Auflagerabstandes in Abhängigkeit von dem Verstellweg eingeprägt wird.
  • Der stetig ansteigende Verlauf der Kurve 42 der Resultierenden aller an dem Ventilkörper 10 angreifenden Kräfte ist Voraussetzung dafür, daß jede mögliche Stellung zwischen den beiden Endstellungen des Ventils durch entsprechende elektrische Ansteuerung der Feldwicklung erreichbar ist und stabil eingehalten werden kann.
  • Zwischenstellungen ergeben sich immer dann, wenn ein Gleichgewicht zwischen den an dem Ventilkörper angreifenden Kräften herrscht.
  • Solche Gleichgewichts stellungen ergeben sich bei voller Strombeaufschlagung der Feldwicklung. 8 nur im geschlossenen Zustand des. Ventils, bei redozierter Strombeaufschlagung entsprechend dem Linienzug 40a etwa im Punkt 43 mit dem zugeordneten Stellweg des Ventils 843, bei weiter reduzierter elektrischer Belastung entsprechend dem Kurvenzug 40b etwa im Punkt 44 mit dem zugeordneten Stellweg s44 und schließlich bei Abschaltung der Strombeaufschlagung der Feldwicklung 8 im voll geöffneten Zustand des Ventils, also bei maximalem Luftspalt.
  • Durch entsprechende Ansteuerung der elektromagnetischen Feldwicklung 8 können also alle beliebigen Stellungen des Ventilkörpers 10 eingestellt werden. Dauer jeder Stellung des Ventilkörpers ein bestimmter Öffnungsquerschnitt für den Auslaß des Druckmittels aus dem Druckraum 2 in den Auslaßraum 13 zugeordnet ist, ergibt sich zu jeder Ventilstellung ein anderer Druckwert im Druckraum 2, so daß letztlich der Druck über die elektrische Strosubzw. Spannungeb eaufs ohlagung der Feldwicklung 8 geateuert werden kann. Bei der Anwendung beispielsweise in der Steuerung eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes kann dabei die elektrische BeauSschlagung der elektromagnetischen Feldwicklung 8 in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals des Fahrzeugs, beispielsweise über ein Potentiometer, verändert werden. In der Steuerdruckleitung 5 würde dann ein Druck anstehen, der letztendlich von der Stellung des Fahrpedals abhängig ist.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE 1. Elektromagnetisches Steuerventil zur Erzeugung eines in Abahängigkeit von der elektrischen Belastung des Ventils veränderlichen hydraulischen Druckes mit einem den Druckmittelabfluß aus einem Druckraum in einen drucklosen Auslaß steuern- -den Ventilkörper, an dem der hydraulische Druck entgegen den in SchlieSrichtung wirkenden elektromagnetischen Kräften angreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (21) vorgesehen ist, die an dem Ventilkörper (10, 11) entgegen der Kraftwirkung der elektromagnetischen Seldwicklung (8) angreift.
  2. 2. - Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (21) so bemessen ist, daß stich an dem Ventilkörper (10, 11) eine resultierende Kraft ergibt, die über dem .ffaungsweg des Ventils (1) ansteigt.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) eine progressive Kennlinie aufweist.
  4. 4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2t) als Blattfeder ausgebildet ist.
  5. 5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) zwischen Auflagerelementen (22, 25) eingespannt ist, die mit den Auflagerabstand in Abhängigkeit vom Ventilweg verändernden Konturen versehen sind.
  6. 6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10, 11) mit einem in einer Gehäusebohrung (7) gleitenden Führungskörper (32) verbunden ist.
  7. 7. Steuerventil nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (34) zur strömungsmittelmäßigen Umgehung des Fhhrgskörpers (32) vorgesehen sind.
  8. 8. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusebohrung (7) eingearbeitete Längsnuten (34) vorgesehen sind.
  9. 9. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper über den Umfang verteilte Langsausnehmungen ftir den Druckmittel durchgang aufweist.
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