DE3309562A1 - Laeufer fuer den zuendverteiler einer brennkraftmaschine - Google Patents

Laeufer fuer den zuendverteiler einer brennkraftmaschine

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DE3309562A1
DE3309562A1 DE19833309562 DE3309562A DE3309562A1 DE 3309562 A1 DE3309562 A1 DE 3309562A1 DE 19833309562 DE19833309562 DE 19833309562 DE 3309562 A DE3309562 A DE 3309562A DE 3309562 A1 DE3309562 A1 DE 3309562A1
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sleeve
combustion engine
internal combustion
runner
insulating material
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DE19833309562
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English (en)
Inventor
Harry 7145 Markgröningen Kaiser
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/021—Mechanical distributors
    • F02P7/022—Details of the distributor rotor or electrode
    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T7/00—Rotary spark gaps, i.e. devices having one or more rotating electrodes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

R. 18UU9
17". 2. 1983 Li/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Läufer für den Zündverteiler einer Brennkraftmaschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Läufer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Es ist (nach der DE-PS 1 1 123 866) bereits ein in dieser Richtung liegender Läufer bekanntj bei dem der Finger jedoch über seine gesamte Länge wenigstens nahezu gleichen Querschnitt hat. Man erhält dadurch zwar einen Läufer mit einer durch Spritzen bzw. Gießen leicht herstellbaren Form, muß aber auf der anderen Seite einen relativ hohen Aufwand an Material treiben, der in Hinseht auf die elektrischen bzw. mechanischen Erfordernisse nicht notwendig ist.
Vorteile der Erfindung
Bei dem erfindungsgemäßen Läufer ist durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches - im Vergleich zur bekannten Ausführung - wesentlich weniger Material für seine Herstellung erforderlich.
R.
-3 -
Zuweilen findet bei einem solchen Läufer auch ein Gegengewicht Anwendung, das (wie beispielsweise aus der DE-PS 2 T16 510 ersichtlich) am Umfang der Abdeckung gegenüber dem Finger als Vorsprung radial absteht, welches dann - im Vergleich zur bekannten Ausführung - ebenfalls kleiner bemessen werden kann. Durch die Verminderung des Gewichtes und damit auch des Trägheitsmomentes können die zur Kupplung und Mitnahme bestimmten Mittel ebenfalls für eine
niedrigere Beanspruchung ausgelegt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Der in der Zeichnung dargestellte Läufer ist für einen nicht dargestellten Zündverteiler einer ebenfalls nicht dargestellten Brennkraftmaschine bestimmt. Der Läufer besitzt eine ~ Hülse 1, die aus Isolierstoff besteht und zum Aufsetzen
auf eine von der Brennkraftmaschine angetriebene, mit
strichpunktiertem Linienzug angedeutete Welle 2, vorzugsweise auf die Welle des Zündverteilers, bestimmt ist. Zur Kupplung und Mitnahme der Hülse 1 durch die Welle 2 sind Mittel 3j im Beispielsfall Mitnehmernasen, vorgesehen. Die Hülse 1 ist an ihrer der Welle 2 abgewandten Stirnseite
durch eine ebenfalls aus Isolierstoff bestehende Abdeckung 4 abgeschlossen. Von der Abdeckung k geht ein radial abstehender Finger 5 aus, dessen wenigstens nahezu konzentrisch zur Hülse 1 begrenzter Sndabschnitt 6 von dem bogenförmigen Abschnitt T einer plattenförmigen Elektrode
R.
bedeckt ist. In die Abdeckung k ist eine plattenförmige Anschlußelektrode 9 eingebettet. Zwischen der Elektrode 8 und der Elektrode 9 hat der Finger 5 eine muldenförmige Ausnehmung 10, die einen sowohl mit der Elektrode 8 als auch mit der Elektrode 9 verbundenen Entstörwiderstand 11 aufnimmt und mit Gießharz 12 ausgegossen ist. Am Umfang der Abdeckung k steht gegenüber dem Finger 5 ein Vorsprung 13 ■ib, der als Gegengewicht Verwendung findet und somit zum iasseausgleich bei Rotation des Läufers bestimmt ist. Bei
Dotation des Läufers wird die Elektrode 8 in Abstand an |
estelektroden vorbeibewegt, von denen eine dargestellt und > it lh bezeichnet ist. Die Festelektroden sind mit in Zylinarn der Brennkraftmaschine untergebrachten Zündkerzen j
erbunden. ·
Im bevorzugten Fall sind Hülse 1, Abdeckung h, Finger 5 und ■ Vorsprung 13 Bestandteile eines einstückigen Bauteiles, ;
der aus Polyester besteht und im Spritz- und/oder Gießverfahren hergestellt ist.
Der Finger 5 weist zwischen seinem Endabschnitt 6 und der :
Hülse 1 eine Querschnittsverengung 15 auf, und zwar derart, daß dort seine Breite b sowohl im Vergleich zur Sehne s des bogenförmigen Elektrodenabschnittes 7 als auch im Vergleich zum Durchmesser d der Hülse 1 kleiner gewählt ist.
Durch diese Querschnittsverengung 15 ergibt sich, daß bei dem erfindungsgemäßen Läufer - im Vergleich zu bekannten Ausführungen - weniger Material zu seiner Herstellung erforderlich ist, das Trägheitsmoment kleinere Werte hat und die Beanspruchung durch Kupplung und Mitnahme herabgesetzt wird.

Claims (1)

  1. R. 18UU9
    17.2.1983 Li/Wi
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Anspruch
    Für den Zündverteiler einer Brennkraftmaschine bestimmter Läufer, bestehend aus einer auf eine Welle aufzusetzenden Hülse aus Isolierstoff, die an einer ihrer beiden Stirnseiten durch eine Abdeckung aus Isolierstoff verschlossen ist und einen von der Abdeckung radial abstehenden Finger aus Isolierstoff hat, dessen wenigstens nahezu konzentrisch zur Hülse begrenzter Endabschnitt von dem bogenförmigen Abschnitt einer Elektrode bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (5) zwischen seinem Endabschnitt (6) und der Hülse (1) eine Querschnittsverengung (15) aufweist, und zwar derart, daß dort seine Breite (b) sowohl im Vergleich zur Sehne (s) des bogenförmigen Elektrodenabschnittes (7) als auch im Vergleich zum Durchmesser der Hülse (1) kleiner gewählt ist.
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JP4943484A JPS59176465A (ja) 1983-03-17 1984-03-16 内燃機関のデイストリビユ−タ用のロ−タ

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GB (1) GB2137416B (de)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Bosch Technische Unterrichtung, Elektronische Batteriezündsysteme, Stuttgart, 1976 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPS59176465A (ja) 1984-10-05
GB2137416A (en) 1984-10-03
GB8406602D0 (en) 1984-04-18
GB2137416B (en) 1986-10-15

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