DE3309521C2 - - Google Patents

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DE3309521C2
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belt
bracket
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Bernhard Lange
Karl Erik 8012 Ottobrunn De Nielsson
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Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
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Bayern Chemie Gesellschaft fuer Flugchemische Antriebe mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1954Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/1955Linear actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Strammvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Strammvorrichtung ist bereits bekannt (DE-OS 29 46 717). Dabei erstreckt sich das Gurtband von dem am unteren Bereich des Zylinders befestigten Gurtaufrollergehäuse entlang dem Zylinder nach oben, vorbei an der Innenseite des in der Ruhestellung außen über den Zylinder vorstehenden Bügels, welcher am Kolben angelenkt ist. Die mit einem Überfang aus einem geeigneten Material versehene obere Kante des Zylinders dient als Umlenkelement und Bügelauflage. Die Anordnung von Zylinder, Kolben und Gurtaufroller bedingt einen komplizierten Aufbau der bekannten Vorrichtung, verbunden mit einem entsprechend hohen Fertigungsaufwand.
Aus der DE-OS 28 11 694 ist es ferner bekannt, den Zylinder einer Gurtstrammvorrichtung mit einem Befestigungsstück an dem Gurtaufroller anzubringen. Dabei sind am Gurtaufroller zwei Umlenkstellen für das Gurtband vorgesehen, wobei ein an der Kolbenstange der Strammvorrichtung angeordneter Querstab den Gurt zwischen den beiden Umlenkstellen herausdrückt. Durch die beiden Umlenkstellen und die freie Verschiebbarkeit des Querstabes dazwischen ist der Abstand zwischen der Rückwand des Gurtaufrollers und dem Gurtwickel relativ groß. Außerdem muß der Querstab am Gurtaufrollergehäuse geführt werden. Ein handelsüblicher Gurtaufroller kann demnach nicht verwendet werden. Auch führen die beiden Umlenkstellen zu einer erheblichen Erhöhung der Gurtbandreibung und damit zu einer entsprechenden Komfortbeeinträch­ tigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, mit einem Gurtaufroller zu einer Einbaueinheit geringer Dimension zusammenbaubare Strammvorrichtung bereitzustellen, wobei irgendein handelsüblicher Gurtaufroller mit ggf. nur geringfügigen Veränderungen eingesetzt und der Komfort durch die Strammvorrichtung nicht beeinträchtigt werden soll.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Strammvorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine am Gurtaufroller befestigte Strammvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückwand des Gurtaufrollers und des entsprechenden Abschnitts der Strammvor­ richtung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Gurtband 1 mit der (nicht dar­ gestellten) Wickelwelle eines Gurtaufrollers 2 verbunden. Der Gurtaufroller 2 ist durch ein Befestigungsstück 3 mit einer Strammvorrichtung 4 zu einer Einheit zusammengebaut. Dazu ist das Befestigungsstück 3 etwa U-förmig ausgebildet und es sind Befestigungsmittel 6, 6′ und 7 vorgesehen, bei­ spielsweise Schrauben oder Nieten, die in Bohrungen in dem längeren Schenkel 5 des Befestigungsstücks 3 sowie in ent­ sprechende Bohrungen in der Rückwand 9 des Gurtaufrollers 2 eingreifen.
Statt dessen kann das Befestigungsstück einstückig mit der Rückwand des Gurtaufrollers ausgebildet sein. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist zwar eine Ergänzung der Rückwand erforderlich, die jedoch bei hohen Stückzahlen kostenmäßig vertretbar sein kann, zumal kein Eingriff in den Grundaufbau des Gurtaufrollers erfolgt.
Der kurze Schenkel 10 des Befestigungsstücks 3 ist gleich­ falls mit einer Bohrung 11 versehen, die zur Befestigung am Fahrzeug, beispielsweise im B-Pfosten des Fahrzeug­ rahmens bestimmt ist. Die Bohrung 11 ist mit einem Gewinde zur üblichen Schraubenbefestigung im B-Pfosten von der Fahrzeuginnenseite her versehen.
In den Boden 12 des U-förmigen Befestigungsstücks 3 ist ein Gewindestück 13 eingeschraubt. Auf der von dem Gurt­ aufroller 2 abgewandten Seite des Bodens 12 ist auf das Gewindestück 13 der rohrförmige Zylinder 14 der Strammvor­ richtung 4 aufgeschraubt. Das Gewindestück 13 bildet also einen Boden des Zylinders 14. Das andere Ende des Zylinder­ rohres 14 ist hingegen offen. Im Zylinder 14 ist ein Kolben 15 gasdicht verschiebbar angeordnet. In einer axial verlaufenden Sackbohrung 16 im Kolben 15 ist eine pyro­ technische Ladung 17 vorgesehen. In die Sackbohrung 16 ist das eine Ende einer Zugstange 18 eingeschraubt. Die Zugstange 18 erstreckt sich durch eine Axial­ bohrung im Gewindestück 13 hindurch und dann entlang der Rückwand 9 des Gurtaufrollers 2. Die Stange 18 verschließt die Bohrung 16 im Kolben 15 und schließt damit die pyro­ technische Ladung 17 ein. Zur Zündung der Ladung 17 ist ein Zünder 20 vorgesehen, der mit einer elektrischen Leitung 19 verbun­ den ist, wobei die elektrische Leitung durch das von der Stange 18 abgewandte Ende des Kolbens 15 im Bereich der Sackbohrung 16 hindurchtritt und aus dem offenen Ende des Zylinderrohres 14 ragt. Der Zünder 20 wird über die Lei­ tung 19 von einem (nicht dargestellten) Sensor bei einem Fahrzeugaufprall gezündet.
Weiterhin weist der Kolben 15 Austrittsöffnungen 21 für das Treibgas der pyrotechnischen Ladung 17 auf. Die Aus­ trittsöffnungen 21 münden in einen Ringraum 23, der von dem Gewindestück 13 bzw. dem Zylinderboden, dem Zylinder 14 und einem verjüngten Abschnitt 22 des Kolbens 15 ein­ geschlossen wird.
Um zu verhindern, daß sich der Kolben 15 nach Betätigung der Strammvorrichtung 4 wieder nach oben zurückbewegt, ist ein Kugelgesperre mit konischen Nuten 24 vorgesehen, die mit der Innenwand des Zylinders 14 Kugeln 25 einschließen. Die Nuten 24 sind im oberen Abschnitt weiter als im unteren Abschnitt, so daß sich der Kolben 15 nach unten frei bewegen kann, während die Kugeln 25 eine Sperrwirkung entfalten, wenn sich der Kolben 15 nach oben bewegt.
In der Ruhestellung der Strammvorrichtung 4 befindet sich der Kolben 15 in der oberen Endposition und die hinter der Rückwand 9 des Gurtaufrollers 2 angeordnete Zugstange 18 erstreckt sich bis in Höhe der oberen Kante der Rückwand 9 des Gurtaufrollers 2. Am oberen Ende der Stange 18 ist ein schwenkbarer Bügel 8 vorgesehen. Der Bügel 8 weist ein U-förmiges Teil 27 auf, das mittels einer Mutter 26 an der Stange 18 befestigt ist. In den nach oben gerichteten Schenkeln des U-förmigen Teils 27 sind Bohrungen vorgesehen, in denen eine horizontal und parallel zur Rückwand 9 verlaufende Achse 29 drehbar gelagert ist. An jedem Ende der Achse 29 ist ein Arm 30 bzw. 31 befestigt. Die Arme 30 und 31 verlaufen parallel zueinander und liegen auf einem Umlenkprofil 32 auf, das die obere Kante der Rückwand 9 des Gurtaufrollers 2 über­ greift. Das Umlenkprofil 32 kann ein auf diese Kante auf­ geklemmtes U-Blech oder ein entsprechendes Kunststoff­ profil sein.
An ihrem freien Ende sind die Arme 30 und 31 durch eine weitere Achse 33 miteinander verbunden, so daß das Gurt­ band 1 von den Armen 30 und 31, der Achse 29 sowie der dazu parallelen Achse 33 eingeschlossen wird. Auf der Achse 33 kann eine Rolle 34 drehbar gelagert sein.
Das U-förmige Teil 27 weist eine solche Breite auf, daß es seitlich an dem Umlenkprofil 32 anliegt. Die Arme 30 und 31 sind im wesentlichen horizontal angeordnet, ver­ laufen jedoch von der Achse 29 zur Achse 33 schräg von unten nach oben. Ein Klappern der Zugstange 18 oder des Schwenkbügels 8 ist dadurch vermieden. Weiterhin ist ver­ hindert, daß das Gurtband 1 mit dem Schwenkbügel 8 oder sonstigen Teilen der Strammvorrichtung 4 bei normalem Gurtgebrauch in Berührung kommt.
Zusätzlich können von dem Umlenkprofil 32 seitliche, laschenförmige Vorsprünge 35 und 36 nach oben ragen, die den Schwenkbügel 8 einklemmen und ihn damit in Richtung der Achse 29 bzw. 33 aber auch in Strammrichtung in Ruhe­ stellung fixieren. Die Vorsprünge 35 und 36 sind elastisch ausgebildet, um den Strammvorgang nicht zu behindern.
Beim Strammvorgang durch Zünden der pyrotechnischen Ladung 17 kann der Kolben 15 so weit nach unten bewegt werden, bis der Schwenkbügel 8 bzw. dessen U-förmiges Teil 27 mit seiner Unterseite an das Gewindestück 13 anschlägt. Das Gurtband 1 wird dabei in Strammrichtung in Form einer durch den Schwenkbügel 8 und die obere Kante der Rückwand 9 doppelt umgelenkten Schleife gezogen. In Strammstellung wird dann der Kolben 15 wie vorstehend erläutert, durch das Kugelgesperre 25 gesperrt.
Die Schwenkachse 29 ist normalerweise an der oberen Kante der Rückwand 9 des Gurtaufrollers 2 angeordnet. Jedoch kann der Schwenkbügel 8 auch winkelförmig ausgebildet und damit die Schwenkachse unterhalb der oberen Kante der Rückwand 9 des Gurtaufrollers 2 vorgesehen sein.
Das Umlenkprofil 32 sorgt für eine reibungsarme Umlenkung des Gurtbandes 1 beim Strammvorgang. Die Vorsprünge 35 und 36 halten den Schwenkbügel 8 zusätzlich in der Aus­ gangsposition. Außerdem verhindern sie Klappergeräusche. Weiterhin ist ersichtlich, daß bei der erfindungsgemäßen Strammvorrichtung neben einfachen Befestigungsmaßnahmen keine Veränderungen oder Eingriffe an einem handelsübli­ chen Gurtaufroller erforderlich sind.

Claims (6)

1. Strammvorrichtung für mit einem Gurtaufroller verbundene Fahrzeugsicherheitsgurte, mit einem mit dem Gehäuse des Gurtaufrollers verbundenen Zylinder und einem Kolben, an dem ein Zugmittel befestigt ist, das einen Gurtfänger aufweist, der das Gurtband umgreift, mit einem Umlenkelement und einer Sperrvorrichtung, wobei bei Antrieb des Kolbens durch ein bei Fahrzeugaufprall freigegebenes Druckmittel das Gurtband in Strammrichtung in Form einer durch den Gurtfänger und das Umlenkelement doppelt umgelenkten Schleife gezogen und mit der Sperrvorrichtung in Strammstellung gesperrt wird, wobei der Gurtfänger durch einen schwenkbar angelenkten Bügel gebildet wird, dessen Schwenkachse im Bereich des Umlenkelementes angeordnet ist, das als Auflage für den Bügel in der Ruhestellung dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Aufrollers (2) so mit der Strammvorrichtung (4) verbunden ist, daß das als Zugstange (18) ausgebildete Zugmittel hinter der Rückwand (9) des Gurtaufrollers (2) angeordnet ist, und daß das Umlenkelement durch die obere Kante der Rückwand (9) des Gurtaufrollers (2) gebildet wird, die mit einem Umlenkprofil (32) versehen ist.
2. Strammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zylinder (14) der Strammvorrich­ tung (4) mit einem handelsüblichen Gurtaufroller (2) mittels eines Befestigungsstücks (3) zu einer Ein­ heit verbunden ist, wobei das Befestigungsstück (3) zugleich zur Befestigung am Fahrzeug dient.
3. Strammvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückwand (9) des Gurtaufrollers (2) einstückig mit einem Befestigungsstück (3) für den Zylinder (14) der Strammvorrichtung (4) versehen ist, welches zugleich zur Befestigung am Fahrzeug dient.
4. Strammvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) in Ruhestellung so arretiert ist, daß das Gurtband (1) den Bügel (8) nicht berührt.
5. Strammvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkpro­ fil (32) als seitliche Anlage für die Zugstange (18) in Ruhestellung dient.
6. Strammvorrichtung nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkpro­ fil (32) seitliche Vorsprünge (35, 36) aufweist, die den Bügel (8) umgreifen.
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JPS49125430U (de) * 1973-02-26 1974-10-26
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