DE3309261A1 - Geblaese zur foerderung aggressiver medien - Google Patents

Geblaese zur foerderung aggressiver medien

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DE3309261A1
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inner shell
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aggressive media
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Jürgen Bell
Rolf 4600 Dortmund Corzilius
Karl-Hermann 4630 Bochum Strauß
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

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KHD
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gebläse zur Förderung aggressiver Medien, insbesondere Rauchgasgebläse, mit einem mehrteilig ausgebildeten Gehäuse, dessen einzelnen Teile miteinander verschraubt s ind.
Es sind Gebläse zur Förderung aggressiver Medien, insbesondere Rauchgasgebläse, bekannt, deren Gehäuse, Läufer etc. aus Edelstahl, insbesondere hochlegiertem Edelstahl, bestehen. Die bekannten Gebläse sind sehr teuer. Weiterhin ist eine Reparatur nach dem Auftreten von Schäden, insbesondere bei sehr hochlegierten Materialien, nur schwer möglich.
Er ist Aufgabe der Erfindung, ein Gebläse zur Förderung aggressiver Medien, insbesondere ein Rauchgasgebläse, anzugeben, das kostengünstig herstellbar ist und insbesondere leicht und kostensparend bei dem Auftreten von Korrosions- oder Abrasionserscheinungen reparierbar ist. Darüber hinaus soll es an wechselnde Medien optimal anpaßbar sein, da es sich gezeigt hat, daß bei dem Betrieb von Rauchgasgebläsen - insbesondere beim Einsatz in Entschwefelungsanlagen - über die Einsatzdauer durchaus mit unterschiedlichen Belastungen zu rechnen ist, insbesondere als Folge von Gesetzesänderungen und/oder Verschärfung von Auflagen, die zu einer geänderten -Fahrweise der Anlagen zwingen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse des- Gebläses eine Innenschale aus gegenüber den aggressiven Medien beständigem
Material aufweist. So ist es vorteilhaft möglich, das Gehäuse aus preiswertem Normalstahl auszuführen und nur die mit den Rauch'-j gasen in Berührung kommenden Teile des Gebläses aus hochwertigem ζ M terial auszubilden. So ergibt sich eine vorteilhafte Speziaii- g sierung zwischen Teilen, die hauptsächlich mechanisch beansprucht ° sind und Teilen, die den Angriff des aggressiven Mediums aus- ^j halten müssen. Die Innenschale kann weiterhin ;,ei Änderungen der
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Fahrweise der Anlage ohne weiteres ausgetauscht und z.B. durch eine Innenschale aus hochwertigeren Materialien ersetzt werden.
Es ist so auch möglich, zunächst die Eignung eines kostengünstigen Materials zu testen und nur, wenn dieses nicht die gewünschten Standzeiten zeigt, auf ein hochwertigeres Material überzugehen. Das Gebläse als solches braucht dabei nicht ausgetauscht zu werden. So ergibt sich gegenüber den bisherigen Ausführungen eine erheblich größere Flexibilität mit erheblichen Kosteneinsparungsmöglichkeiten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenschale mit Abstand zum Gehäuse angeordnet und mit diesem lösbar verbunden ist. Durch eine Ausbildung mit einem Abstand zwischen Innenschale und Gehäuse ergibt sich vorteilhaft, daß sich diese beiden Teile des Gebläses nicht gegenseitig beeinflussen, z.B. durch Dehnungsbehinderungen etc. Des weiteren können für die Innenschale Materialien verwendet werden, die durch Schweißen, Kleben oder ähnliche Fügeverfahren nicht verarbeitbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Innenschale und Gehäuse schwingungshemmende und/oder isolierende Zwischenlagen oder Zwischenstücke angeordnet sind. So ergibt sich vorteilhaft, daß die Geräuschemission eines erfindungsgemäßen Gebläses gegenüber den bisher bekannten Gebläsen erheblich vermindert werden kan.n. Die Gesamtwand ist quasi als Sandwichplatte ausgebildet Die Zwischenlagen werden vorteilhaft aus Faservlies, z.B. Steinwolle etc. hergestellt. Es ist dabei nicht notwendig, alle Teile des Gebläses mit Zwischenlagen zwischen Innenschale und Gehäuse auszurüsten. Für einige Teile des Gebläses reichen Zwischenstücke oder -ringe, z.B. aus Kunststoff mit der Funktion von Abstandshaltern.
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In--weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenschale mit dem Gehäuse verschraubt ist, wobei die Verschraubung von Innenschale und Gehäuse durch die Gehäusetei1-Verbindungsschrauben miterfolgt. So' ergibt sich eine besonders einfache und schnelle Möglichkeit, die Innenschale auszubauen, da sie bei einem Zerlegen des Ventilators selbstätig gelöst wird. Des weiteren ergibt sich so eine sehr vorteilhafte Konstruktion, bei der keine Schraubenköpfe etc. in den Bereich, der von den aggressiven Medien beaufschlagt ist, hineinragen. Es ergibt sich eine vollkommen glatte, ohne Vertiefungen oder Erhöhungen ausgebildete Innenfläche des Gebläses. Dies ist insbesondere bei überwiegender Abrasion vortei-haft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innonschale gegenüber dem Gehäuse zum Ausgleich von Wärmedehnungen beweglich angeordnet ist, wozu insbesondere die Innenschale Verforr;.ungszonen aufweist. So ist es vorteilhaft möglich, auch Innenschalen-Materialien zu verwenden, deren Wärmeausdehnungskoeffizient erheblich von dem des Normalstahls des Gehäuses abweicht. Die im Betrieb von Rauchgasgebläsen möglichen hohen Temperaturen führen dann nur zu einer Verschiebung der Innenschale gegenüber dem Gehäuse, ohne Verformungsspannungen in der Innenschale zu erzeugen. Dies ist insbesondere bei hochlegierten Stählen, die zur Rißbildung neigen, von erheblicher Bedeutung. Die erfindungsgemäße konstruktive Ausbildung mit Verformungszonen ist dabei besonders günstig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeshen, daß das Gebläse ein seitlich vierfach geteiltes Gehäuse und einen seitlich längsgeteilten Druckstutzen aufweist. So ist eine vorteilhafte Demontage und Wiedermontage des Gehäuses und der Innenschale möglich, bei der das Laufrad und die Laufradwelle in ihrer Normalposition verbleiben können.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenschale ebenso wie das Laufrad beschichtet ist. So ergibt sich u.U. eine besonders kostengünstige und gleichzeitig standfeste Ausführung, z.B. bei einer Karbidbeschichtung bei überwiegendem Abrasionsangriff.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Material der Innenschale Edelstahl, insbesondere ein hochlegierter Chrom-Nickel-Stahl oder ein Kobaltstahl ist. Die vorstehend genannten Materialien haben sich für Rauchgas-Entschwefelungsanlagen als ganz besonders geeignet erwiesen; sie können bei hohen Temperaturen verwendet werden und sind insbesondere bei überwiegendem Korrosionsangriff beständig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Material der Innenschale Kunststoff, insbesondere Polyamid oder ein Faserverbund-Preßstoff, ist. Kunststoffe oder Faserverbund-Preßstoffe sind bei Gebläsen mit geringer Temperaturbelastung verwendbar. Sie verbinden ebenso wie eine Gumnüerung den Vorteil der Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion und Abrasion, wenn die Kornform der im Gas enthaltenen Feststoffe geeignet, insbesondere scharfkantig, ist.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen und aus denen weitere vorteilhafte Einzelheiten entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
in Fig. 1 die Seitenansicht eines kompletten Gebläses
mit Antriebsmotor,
in Fig. 2 einen Schnitt durch ein Gehäuseoberteil mit Laufrad,
in Fig. 3 die Seitenansicht. eines Gehäuses,
in Fig. 4 die Einzelheit "A" aus Figur 1 sowie
in Fig. 5 die Einzelheit "B" aus Figur 1.
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Aus Figur 1 ist ein möglicher Aufbau des erfindungsgemäßen Gebläses zu erkennen, bei dem der Antriebsmotor über eine Kupplung und zwei Stehlager mit dem fliegend gelagerten Laufrad verbunden ist. Das Laufrad befindet sich in einem Laufradgehäuse, das auf dem gemeinsamen Grundrahmen mit dem Motor und dem Stehlager über Pratzen in nicht näher gezeigter Art und Weise gelagert ist. So ergibt sich eine Anordnung, die auch bei höheren Temperaturen betriebssicher arbeitet.
In Figur 2 bzeichnet 1 das Gehäuse des Gebläses mit der schwarz angelegten Innenschale. Außen weist das Gehäuse 1 Verstärkungsrippen' 2 auf, die gleichzeitig auch der Geräuschdämpfung dienen. Das Laufrad 3 mit den Rückenschaufeln 4 ist fliegend über die Nabe 5 auf der Welle 7 gelagert. Die Welle 7 läuft in Stehlagern Welle 7 und Gehäuse 1 sind gegeneinander über eine bekannte Dichtung, z.B. die gezigte Labyrinthdichtung 6, abgedichtet. Einlaufsei.ig wiest das Gehäuse 1 den Stutzen 12 vor dem Leitapparat 9 und seinem Verstellmechanismus 1o auf.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung sind die Einzelheiten der Innenschale und ihrer Lagerung im Gehäuse durch vergrößerte Einzelheiten "A" und "B" - entsprechend den Figuren 4 und 5 - wiedergegeben.
Aus Figur 3 geht die Gehäuseteilung hervor. Durch eine Aufteilung in einzelne Gehäuseteile 15, 16, 17, 18 und 19 ist es möglich, die Innenschale derart auszubilden, daß sie einfach in Teilen zerlegbar und über die Befestigungsschrauben der einzelnen Gehäuseteile halterbar ist. So ergibt sich die Möglichkeit, durch die Demontage des Gehäuses gleichzeitig die InnenschalenteiIe zu lösen und leicht und einfach, ohne die Laufradposition ändern zu müssen, auszuwechseln. Gleichzeitig ist eine universelle Stutzenstellung möglich.
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Das Gehäuse ist auf den Fundamentrahmenteilen 13 und 14 verlagert und kann sich in axialer Richtung verschieben, wenn die Wärmedehnungen eine Verschiebung notwendig machen. Durch die erfindungsgemäße Teilung des Gehäuses ergibt sich ein Mehraufwand gegenüber einem Gehäuse mit nur einer Teilfuge. Die Einlegbar- und Auswechselbarkeit sowie das Dehnungsverhalten der Innenschalenteile erhöht sich jedoch in dem Maße, daß insgesamt die Vorteile den Mehraufwand bei weitem aufwiegen.
Aus Figur 4, die die Einzelheit "A" zeigt, ergibt sich die Klemmung der Innenschale 22 über den Dehnungs-Biegeflansch 23 und den Klemmflansch 24 durch den Gehäuseteil-Verbindungsbolzen 21. Das Gehäuse mit den Flanschteilen 25, 26, 27 und der Außenwand 28 ist auf diese Weise im wesentlichen nur über Reibschluß fest mit der Innenschale 22 verbunden. So ergibt sich ein vorteilhaftes erfindungsgemäßes Zusammenwirken der Gehäuseteilung mit der Ausbildung der Innenschale 22, die zu einem bisher unerreicht schnellen Auswechseln einfacher, günstig gestalteter InnenschalenteiIe aus beliebigen Werkstoffen führt. Das Auswechseln kann daher auch zu Reinigungszwecken erfolgen und ist nicht nur. auf die Beseitigung von Schaden durch Abrasion und/oder Korrosion beschränkt.
Aus Figur 5, die die Einzelheit "B" zeigt, ist die Eckenausbildung des Gehäuses ersichtlich. An die Gehäusewand 28 mit der Verstärkungsrippe· 3o und der äußeren Schale 29 schließt sich nach innen über die Zwischenlage 33 und/oder die Zwischenstücke 32, die z.B. als Schnur, aber auch als Einzelstücke ausgebildet sein können, die Innenschale 31 an. So ergibt sich eine vorteilhafte gute Geräuschdämpfung, wenn z.B. Faservliesmatten verwendet werden, aber auch eine Wärmedämmung. Die Dicke der Zwischenlage 33 oder der Zwischenstücke 32 wird dabei entsprechend den Anforderungen beliebig gewählt.
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Das erfindungsgemäße Gebläse ist insbesondere als Rauchgasgebläse für die Förderung abrasiv und/oder korrosiv wirkender feststoffbeladener Gasströme entwickelt worden. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann es jedoch ebenso für die Förderung beliebiger anderer zu Anbackungen neigender und/oder korrosiv und/oder abrasiv wirkender feststoffbeladener Gasströme verwendet werden.
Leerseite -
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Claims (9)

  1. Anlage zum Patentgesuch der H 83/16
    Klöckner - Humboldt - Deutz KHD
    Aktiengesellschaft
    vom 14. März 1983
    Gebläse zur Förderung aggressiver Medien Patentansprüche
    Gebläse zur Förderung aggressiver Medien, insbesondere Rauchgasgebläse mit einem mehrteilig ausgebildeten Gehäuse, dessen einzelnen Teile miteinander verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) eine Innenschale (22, 31) aus gegenüber den aggressiven Medien beständigem Material aufweist.
  2. 2) Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di--i Innenschale (22, 31) mit Abstand zum Gehäuse (1) angeordnet und mit diesem lösbar verbunden ist.
  3. 3) Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Innenschale (22, 31) und Gehäuse (1) schwingungshemmende und/oder isolierende Zwischenlagen (33) oder Zwischenstücke (32) angeordnet sind.
  4. 4) Gebläse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Innenschale (22, 31) mit dem Gehäuse (1) verschraubt ist.
  5. 5) Gebläse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung von Innenschale (22, 31) und Gehäuse (1) durch die Gehäuseteil-Verbindungsschrauben (21) miterfolgt.
  6. 6) Gebläse nach Anspruch 1, 2, 3, 4, oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (22, 31) gegenüber dem Gehäuse ( zu Ausgleich von Wärmedehnungen beweglich angeordnet ist, wozu insbesondere die Innenschale (22, 31) Verformungszonen (23) aufweist.
    ...Il
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    KHD
  7. 7) Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein seitlich vierfach geteiltes Gehäuse (1) und einen seitlich längsgeteilten Druckstutzen (15, 19) aufweist.
  8. 8) Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (22, 31) ebenso wie das Laufrad (3) beschichtet ist.
  9. 9) Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Innenschale (22, 31) Edelstahl, insbesondere ein hochlegierter Chrom-Nickel-Stahi oder ein Kobaltstahl ist.
    1o)Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Innenschale (22, 31) Kunststoff, insbesondere ein Polyamid- oder ein Faserverbund-Preßstoff ist.
    - Beschreibung -
DE3309261A 1983-03-15 1983-03-15 Geblaese zur foerderung aggressiver medien Withdrawn DE3309261A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10059876C1 (de) * 2000-12-01 2002-04-04 Scheidt Ventilatoren Gmbh Halterungssystem für eine Einlaufdüsenvorrichtung für Ventilatoren
CN102072199A (zh) * 2010-10-18 2011-05-25 苏州顶裕节能设备有限公司 一种拆装式风机外壳

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