DE3720527A1 - Waermetauscher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher zum Abkühlen von
Rauchgasen mit vom Kühlmedium umspülten Glasrohren, einem
Mantelrohr und Ein- und Auslaßstutzen.
Wärmetauscher werden vielfältig eingesetzt, insbesondere
aber in Verbindung mit Niedertemperaturheizkesseln, bei
denen die entstehenden heißen Rauchgase bis unter den
Kondensationspunkt abgekühlt werden müssen, damit die
Rauchgase ohne die säurehaltigen Bestandteile an die
Außenluft abgegeben werden können. Gleichzeitig soll auch
eine Rückgewinnung der Wärme erfolgen.
Aus der P 35 43 051.6 ist ein Wärmetauscher bekannt, bei dem
die Rauchgase durch Glasrohre geleitet werden, die vom
Kühlmedium umspült werden.
Auch aus Chemie Technik Nr. 1 (1983), S. 55f ist ein
Glasrohr-Wärmetauscher für die Wiederaufheizung von Rein
gasen aus Müllverbrennungsanlagen bekannt, bei dem das heiße
Rohgas durch Glasrohre geführt wird und das anschließend
gereinigte Gas zwecks Erwärmung wieder über die Glasrohre
geleitet wird.
Diese Wärmetauscher weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So
ist der Wärmeaustausch aufgrund der geringen Wärmeleitfähig
keit von Glas nur gering, so daß die Wärmetauscher eine
große Baulänge bzw. großen Durchmesser aufweisen, damit der
gewünschte Wärmeaustausch erzielt wird. Die Rauchgase werden
hierzu durch herkömmliche glatte runde Rohre geleitet.
Außerdem ist die elastische Lagerung der Glasrohre kompli
ziert und kostspielig. So werden die Glasrohre mit einzelnen
O-Ringen oder Doppelringdichtungen (s. Verfahrenstechnik
3/84, S. 13) versehen, die in die Rohrböden eingedrückt
werden. In diese Doppelringdichtungen müssen die Glasrohre
wiederum mit einem Gleitmittel eingeführt werden.
Ziel der Erfindung ist daher ein Wärmetauscher, der diese
Nachteile vermeidet, einen großen Wirkungsgrad aufweist,
korrosionsbeständig ist und eine einfache Herstellung
ermöglicht.
Dieses Ziel wird mit einem Wärmetauscher gemäß den Ansprü
chen erreicht.
Der Wärmetauscher ist mit Glasrohren bestückt, die ein
Profil aufweisen, das sich in Richtung der Längsachse des
Rohres erstreckt. Dieses Profil kann ein Innen- oder ein
Außenprofil oder eine Kombination aus beiden aufweisen.
Entscheidend ist hierbei, daß die wirksame Oberfläche
gegenüber den herkömmlichen glatten Rohren mit rundem
Querschnitt deutlich vergrößert ist, damit ein besserer
Wärmeaustausch erfolgen kann. Bei gleichem Wirkungsgrad ist
dadurch eine deutlich geringere Dimensionierung des Wärme
tauschers möglich.
Es kommen alle denkbaren Profilformen in Frage, die eine
vergrößerte Oberfläche des Rohres bewirken. Vorzugsweise
weisen die Glasrohre ein hinterschnittenes oder ein im
Querschnitt stern- oder wellenförmiges Profil (Außen-
und/oder Innenprofil) auf. Besonders geeignet für Wärmetau
scher sind Glasrohre, deren Außen- und Innenprofil derart
kombiniert sind, daß die Wandstärke des Rohres längs des
Umfangs konstant ist. Im Querschnitt zeigt die Rohrwand
einen wellen- oder sternförmigen Verlauf. Die für den
Wärmeaustausch zur Verfügung stehende Fläche ist bei diesen
Rohren erheblich größer als bei herkömmlichen zylindrischen
Rohren.
Außen- und Innenprofil können auch derart aufeinander
abgestimmt sein, daß die Wandstärke des Rohres längs des
Rohrumfangs variiert. In diesem Fall ist das Außenprofil
komplementär zum Innenprofil.
Das Profil kann sich bis zu den Rohrenden erstrecken oder es
ist ein zylindrischer Rohrabschnitt an den Enden, also im
Bereich der Dichtscheiben, angeformt.
Derartige profilierte Glasrohre werden nach einem der
bekannten kontinuierlichen Rohrziehverfahren, wie Danner-,
Vello- oder A-Zugverfahren hergestellt, wobei während des
Ziehvorgangs die Glasschmelze über einen profilierten
Formkörper geführt wird und die Viskosität im Bereich des
Formkörpers entsprechend der gewünschten Konturschärfe des
Profils eingestellt wird.
Eine Vielzahl dieser Glasrohre ist innerhalb des Mantelroh
res im Abstand und parallel nebeneinander und übereinander
angeordnet. Die Rohrenden stecken in einer Lochdichtscheibe
aus einem elastischen, temperaturbeständigen Material, das
vorzugsweise wegen des anfallenden aggressiven Kondensats
auch säurebeständig ist. Die Lochdichtscheibe kann aus
säurestabilisiertem Silikon oder anderen säurebeständigen
Elastomeren bestehen.
Diese Lochdichtscheibe ist zwischen zwei weiteren, vorzugs
weise aus einem Metall bestehenden Lochscheiben eingespannt
oder eingeklemmt. Durch das Anziehen von in den Lochscheiben
befindlichen Spannschrauben wird die Lochdichtscheibe unter
Druck gesetzt. Die Bohrungen weisen einen etwas größeren
Durchmesser auf als der maximale Außendurchmesser der Rohre,
so daß diese mit den Lochscheiben nicht in Berührung kommen.
Zusätzlich sind die Löcher mit Ansenkungen versehen, die den
Vorteil bieten, daß das elastische Material der Lochdicht
scheibe gegen die Glasrohre gedrückt wird und gleichzeitig
diese in den Bohrungen der Lochplatten zentriert werden.
Durch dieses Andrücken des elastischen Materials gegen die
Außenwand der Glasrohre ist es möglich, auch außenprofilier
te Rohre einzubauen,
da sich das Material dem Außenprofil anpaßt und einen
dichten Abschluß gewährleistet. Eine derartige Anordnung
hält einem Druck bis 10 bar stand.
Die Lochscheiben sind mittels Schrauben an einem Flansch des
Mantelrohres befestigt, wobei zur Abdichtung zwischen dem
Mantelrohr und der Lochscheibe geeignete Dichtringe gelegt
sind. Das Mantelrohr ist ein Druckmantelrohr und besteht
vorzugsweise aus Stahl.
Die außenliegende Lochscheibe an der Rauchgas-Auslaßseite
des Wärmetauschers ist mit Kunststoff, wie z.B. mit Teflon
beschichtet, damit keine Korrosion durch das hier anfallende
Kondensat auftritt. Aus dem gleichen Grund ist auch der
Auslaßstutzen, der an dieser außenliegenden Lochscheibe
angeschraubt ist, an seiner Innenseite mit Kunststoff (z.B.
Teflon) beschichtet. Der Ein- und/oder der Auslaufstutzen
können auch aus Borosilikatglas gefertigt sein.
Bei entsprechender Rauchgas-Einlaßtemperatur kann auch die
Lochscheibe der Einlaßseite kunststoffbeschichtet sein.
In den erfindungsgemäßen Wärmetauscher können auch herkömm
liche runde Rohre eingebaut werden, jedoch bieten die
profilierten Rohre wegen der größeren Oberfläche wesentliche
Vorteile.
Der Wärmetauscher der als Gas/Flüssigkeitswärmetauscher
arbeitet, ist zur Abkühlung von Rauchgasen mit einer
Temperatur 300°C auf bis zu 20°C geeignet, wobei die bei
der Taupunktunterschreitung der Rauchgase entstehenden
sauren Kondensate bei den verwendeten Materialien keine
Korrosion hervorrufen können.
Die Auswahl und Konstruktion der kondensatberührenden Teile
sind so gewählt, daß eine optimale Standzeit bezüglich der
Beständigkeit gegen die sauren Kondensate gewährleistet ist.
Kontaktmaterialien sind entweder Glas oder teflonbeschich
tete Teile sowie säurestabilisiertes Silikon oder andere
säurebeständige Elastomere der Lochdichtscheibe, so daß
während des Kontaktes mit sauerem Kondensat keine Schwer
metalle in das Kondensat übergehen können. Dies ist sehr
wichtig für die Wärmerückgewinnung aus Rauchgasen bezüglich
der Entsorgung und Neutralisation der anfallenden Kondensa
te. Mit Schwermetallen angereicherte Abwässer dürfen nicht
ins Abwasser eingeleitet werden.
Die Art der Abdichtung (elastische Dichtungsscheibe aus z.B.
Silikon) erlaubt eine billige Bauweise durch kürzeste
Montagezeit, wobei auch profilierte Außenoberflächen der
Wärmetauscher-Röhre mit dieser Dichtungsart bis 10 bar
abgedichtet werden können.
Die Lochscheibenkonstruktion erlaubt einen Einsatz von
elastischem Dichtungsmaterial bis zu einer Gas bzw. Rauch
gas-Temperatur von 300°C.
Der Wärmetauscher ist so konstruiert, daß die heißen Gase
nur mit Material in Berührung kommen, das einen kleinen
Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, nämlich Glas, wäh
rend der Mantel nur mit dem weitaus kälteren Kühlmedium,
nämlich Wasser mit einer Temperatur unter 80°C-90°C, in
Berührung kommt, so daß dieser aus einem Material mit
höherem Wärmeausdehnungskoeffizienten gefertigt werden kann.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Ausdehnung der
einzelnen Bauteile im wesentlichen gleich groß ist, so daß
keine unterschiedlichen Kräfte auftreten und eine dauerhafte
Einbindung der Glasrohre in das Stahlgehäuse möglich ist.
Durch die glatte Glasoberfläche und die durch die profilier
ten Rohre möglich gewordene kurze Bauweise liegt der
gasseitige Strömungswiderstand des Wärmetauschers unter 0,01
mbar. Außerdem wird durch den Kondensationsbetrieb und durch
die glatte Oberfläche der Glasrohre ein Selbstreinigungs
effekt erzielt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß lediglich durch ein
Lockern der Lochdichtscheiben der Austausch von einzelnen
Rohren auf einfache Weise möglich ist.
Darüber hinaus ist ein Baukastensystem möglich und nur durch
Veränderung der Glasrohrlänge und Mantellänge kann die
Leistung des Wärmetauschers geändert werden.
Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Wärmetauscher;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Lochscheiben
(Bereich X in Fig. 1);
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Lochplatte mit
eingebauten Glasrohren;
Fig. 4a, b Draufsichten auf eingebaute Glasrohre;
Fig. 5, 6a, 6b Draufsichten auf eine Lochscheibe mit einge
bauten Glasrohren anderer Profilierung;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines profilierten Wärme
tauscherrohres mit konstanter Wanddicke;
Fig. 8a, b Schnitt längs der Linie A-B und Draufsicht in
X-Richtung eines Wärmetauscherrohres gemäß
der Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Wärmetauscherrohr
gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 10a, b Schnitt längs der Linie A-B und Draufsicht in
X-Richtung in Fig. 9 eines Wärmetauscher
rohres gemäß einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt den Wärmetauscher mit Druckmantelrohr 7,
Einlaßstutzen 1, Auslaßstutzen 12 und Glasrohren 8, die mit
ihren Enden in Lochdichtscheiben 14 stecken, die zwischen
den Lochscheiben 4 und 16 bzw. 4 und 11 eingespannt sind.
Durch das Anziehen der Spannschrauben 17 werden die
elastische, temperatur- und säurebeständige Lochdichtscheibe
14 gegen die Glasrohre 8 gedrückt.
Der Einlaßstutzen 1 ist mittels Schrauben 2 sowie Unterleg
scheiben 3 an der Lochscheibe 16 befestigt. Auf gleiche
Weise ist der Auslaßstutzen 12 an der Lochscheibe 11
angeschraubt.
Die innenliegenden Lochscheiben 4 sind an den Flanschen 23
des Druckmantelrohres 7 mittels der Schrauben 9 sowie der
Unterlegscheiben 10 befestigt. Das Druckmantelrohr 7 ist mit
Isoliermaterial 6 und einem Blechmantel 15 umgeben.
Durch den Einlaufstutzen 19 erfolgt die Zuführung des
Kühlmediums, das im Gegenquerstrom die Glasrohre 8 umströmt
und durch den Austrittsstutzen 20 den Wärmetauscher verläßt.
Der Auslaßstutzen 12 für das abgekühlte Rauchgas ist mit
einer Kunsstoffschicht 22 versehen und weist im unteren
Bereich einen Kondensatablauf 21 auf.
In der Fig. 2 ist der in Fig. 1 gestrichelt markierte
Bereich X vergrößert dargestellt. Die Bohrungen 24 in den
Lochscheiben 4 und 11 zeigen einen etwas größeren Durchmes
ser als die Glasrohre 8 und sind auf der der Lochdichtschei
be 14 zugewandten Seite mit Ansenkungen
18 versehen, in die das elastische Material der Lochdicht
scheibe 14 beim Zusammenpressen der Lochscheiben 4 und 11
hineingedrückt wird und auf diese Weise die Glasrohre 8
fixiert und zentriert.
Zur Abdichtung sind zwischen Flansch 23 und Lochscheibe 4
sowie zwischen Lochscheibe 11 und Auslaßstutzen 12 O-Ringe 5
bzw. 13 angeordnet.
Die Lochscheibe 11 ist ebenso wie der Auslaßstutzen 12 mit
einer Kunststoffschicht 22 versehen.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die Lochscheibe 11 mit den
eingebauten Glasrohren 8. In der oberen Hälfte der Loch
scheibe 11 sind herkömmliche runde Glasrohre 8 einge
zeichnet, in der unteren Hälfte Glasrohre, deren Außen- und
Innenprofil derart ausgebildet sind, daß die Wandstärke der
Glasrohre konstant ist. Im Querschnitt zeigen die Rohre ein
wellen- oder sternförmiges Aussehen. Beide Rohre 8 sind
deutlich in der vergrößerten Darstellung der Fig. 4a und 4b
zu sehen.
Das in Fig. 4b dargestellte Rohr 8 entspricht dem in den
Fig. 9 und 10 a, b gezeigten Wärmetauscherrohr, bei dem
an den Enden ein zylindrischer Rohrabschnitt 25 angeformt
ist, dessen Außendurchmesser dem maximalen Durchmesser des
profilierten Rohrabschnitts 26 entspricht.
In den Fig. 7 und 8a, b ist ein Wärmetauscherrohr 8 gezeigt,
das sich von dem in den Fig. 9, 10a, b dadurch
unterscheidet, daß die zylindrischen Rohrabschnitte 25 einen
Durchmesser aufweisen, der dem minimalen Außendurchmesser
des profilierten Rohrabschnitts 26 entspricht.
In der Fig. 5 ist ebenso wie in Fig. 3 eine Draufsicht auf
eine Lochscheibe 11 dargestellt, jedoch mit Glasrohren gemäß
zweier weiterer Ausführungsformen.
Im unteren Bereich sind Glasrohre 8 dargestellt, deren
Außenprofil komplementär zum Innenprofil ist, so daß die
Stärke der Rohrwand längs des Umfangs abwechselnd dicker und
dünner ist (Fig. 6a).
In der oberen Hälfte von Fig. 5 sind Glasrohre 8 mit einem
hinterschnittenen Innenprofil dargestellt (Fig. 6b).
Die Wärmetauscherrohre sind nicht auf die gezeigten Profi
lierungen beschränkt, sondern können auch eine andere
Gestalt mit großer Oberfläche aufweisen.
Claims (19)
1. Wärmetauscher zum Abkühlen von Rauchgasen mit vom
Kühlmedium umspülten Glasrohren, einem Mantelrohr und Ein-
und Auslaßstutzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrwand dieser Glasrohre (8) ein Profil aufweist,
und
daß diese Glasrohre (8) an ihren Enden jeweils mittels einer
elastischen, temperaturbeständigen Lochdichtscheibe (14)
gehalten sind, die zwischen zwei am Mantelrohr (7) befestig
ten Lochscheiben (4, 11 bzw. 4, 16) eingespannt ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrinnenwand dieser Glasrohre (8) ein Profil
(Innenprofil) aufweist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Innenprofil ein hinterschnittenes Profil ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Innenprofil ein im Querschnitt sternförmiges
Profil ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Innenprofil ein im Querschnitt wellenförmiges
Profil ist.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohraußenwand dieser Glasrohre (8)
ein Profil (Außenprofil) aufweist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Außenprofil ein im Rohrquerschnitt sternförmiges
Profil ist.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Außenprofil ein im Rohrquerschnitt wellenförmiges
Profil ist.
9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innen- und das Außenprofil derart
ausgebildet sind, daß die Wandstärke des Rohres (8) längs
des Rohrumfangs konstant ist.
10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innen- und das Außenprofil
derart ausgebildet sind, daß die Wandstärke des Rohres (8)
längs des Rohrumfangs variiert.
11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Glasrohre (8) im Bereich
der Dichtscheiben (4, 11, 14, 16) einen glatten, zylindri
schen Querschnitt aufweisen.
12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (24) dieser
Lochscheiben (4, 11, 16) Ansenkungen (18) aufweisen.
13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Lochdichtscheibe (14) aus
einem säurebeständigen Elastomer besteht.
14. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß diese dem Auslaßstutzen (12)
zugewandte Lochscheibe (11) mit Kunststoff (22) beschichtet
ist.
15. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einlaßstutzen (1)
zugewandte Lochscheibe (16) mit Kunststoff (22) beschichtet
ist.
16. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßstutzen (1) aus
Borosilikatglas besteht.
17. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (12) aus
Borosilikatglas besteht.
18. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser Auslaßstutzen (12) an
seiner Innenseite mit Kunststoff (22) beschichtet ist.
19. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mantelrohr (15) ein
Druckmantelrohr ist und aus Stahl gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720527 DE3720527A1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Waermetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720527 DE3720527A1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Waermetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720527A1 true DE3720527A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6330035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720527 Withdrawn DE3720527A1 (de) | 1987-06-20 | 1987-06-20 | Waermetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3720527A1 (de) |
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1987
- 1987-06-20 DE DE19873720527 patent/DE3720527A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: F28D 21/00 |
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Owner name: SCHOTT-ROHRGLAS GMBH, 8580 BAYREUTH, DE |
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