DE3308321A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum korrigieren von linearen daempfungsverzerrungen in uebertragungskanaelen von fernmelde-vermittlungsstellen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum korrigieren von linearen daempfungsverzerrungen in uebertragungskanaelen von fernmelde-vermittlungsstellen

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DE19833308321
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Klemens Ing.(grad.) 7147 Eberdingen Adler
Günther Dipl.-Ing. 7142 Marbach Rahmig
Kurt Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen Wahl
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/143Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
    • H04B3/144Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers fixed equalizers

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zum Korrigieren von
  • linearen Dämpfungsverzerrungen in übertragungskanälen von Fernmelde-Vermittlungsstellen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Korrigieren von linearen Dämpfungsverzerrungen in übertragungskanälen von Fernmelde-Vermittlungsstellen.
  • Mit der Einführung impedanz-intransparenter Vermitlungsstellen, bei denen die Eingangsimpedanz unabhängig von der Ausgangsimpedanz ist, insbesondere mit der Einführung digitaler Vermittlungsstellen und mit deren Anschluß an das derzeitig noch überwiegend analoge Fernsprechnetz ergibt sich für die übertragsungstechnischen Komponenten dieser Vermittlungsstellen die Forderung nach Kompatibilität mit der bestehenden Dämpfungsplanung, aus der die einzuhaltenden Pegelbedingungen für die analogen Zwei-draht- und Vierdrahtschnittstellen zwischen digitalen Vermittlungsstellen und herkömmlichem Fernsprechnetz hervorgehen. Aus diesen Pegelbedingungen wiederum resultieren die für die übertragungstechnischen Bausteine digitaler Vermittlungsstellen gültigen Dämpfungsforderungen. Diese Dämpfungsforderungen werden in der Regel definiert durch einen bei einer Frequenz von etwa 1000 Hz gültigen Sollwert mit entsprechenden Toleranzgrenzen, sowie durch die Vorgabe von getrennt zu messenden, maximalen frequenz- oder pegelabhängigen Dämpfungsverzerrungen, die auf den Wert bei der Frequenz von etwa 1000 Hz bezogen sind -Bei der Entwicklung digitaler Vermittiungsste-llen werden nun vielfach deren übertragungstechnische Komponenten so dimensioniert, daß ihre Spannungsdämpfungen - gemessen als Pegeldifferenz - die geforderten Sollwerte und Toleranzgrenzen einhalten. Diese Auslegung hat jedoch den Nachteil, daß die Betriebsdämpfung als die eigentliche, für die Beurteilung der übertragungstechnischen Qualität eines Systems maßgebende Größe mit beträchtlichen linearen Verzerrungen behaftet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter den gegebenen Abschlußbedingungen bei digitalen Vermittlungsstellen eine frequenzunabhängige Betriebsdämpfung zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lineare Verzerrung der Betriebsdämpfung, die bei einer digitalen Vermittlungsstelle dadurch verursacht wird, daß sie zwischen Analogschnittstellen betrieben wird, deren Kennwiderstände voneinander abweichen, durch eine in den übertragungskanal eingefügte frequenzabhängige korrigierte Spannungsdämpfung kompensiert wird.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch eine Schaltungsanordnung gelöst, bei der im übertragungskanal eine Entzerrungsschaltung angeordnet ist, deren Bauelemente derart dimensioniert sind, daß sie eine frequenzabhängige korrigierte Spannungsdämpfung gemäß der Beziehung aufweist, worin Z1 die Quellimpedanz und Z2 die Anschluß impedanz des übertragungskanals ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die frequenzunabhängige Betriebsdämpfung mit nur geringem Aufwand zu realisieren ist. Insbesondere sind keine zusätzlichen, separatenLeitungsentzerrer erforderlich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Prinzipschaltung zur Definition der Betriebsdämpfung; Figur 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung; Figur 3 für die Schaltungsanordnung nach Figur 2 vorgegebene Impedanzen, Figur 4 einen VierPol, der einem anderen Ausführunssbeispiel der Erfindung entspricht, und Figur 5 eine digitale Vermittlunqsstelle in analoger Umgebunq.
  • Ein schematisch angedeuteter übertragungskanal UK ist eingangsseitig über eine Quellimpedanz Z1 mit einer Stromquelle SQ verbunden, die eine Quellspannung UO liefert (Fig.1 und 5). An den Eingängen des übertragungskanals liegt eine Eingangsspannung U1 an. Der Ausgang des übertragungskanals ist durch eine Abschlußimpedanz Z2 abgeschlossen, es wird an ihm eine Ausgangsspannung U2 abgegeben.
  • Die Betriebsdämpfung aB des einen Vierpol darstellenden übertragungskanals UK ist als der Leistungsverlust definiert, der in ihm auftritt, wenn er zwischen den tatsächlich vorhanden Abschlußwiderständen betrieben wird. Es gilt für sie wobei SO die von der Signalquelle SQ maximal abgebbare Scheinleistung und S die an der.Abschlußimpedanz Z2 auftretende Scheinleistung ist. Mit der Quellimpedanz Z1 und der Abschlußimpedanz Z2 ergibt sich die Betriebsdämpfung eines beliebigen Vierpols zu Mit der Spannungsdämpfung kann bei eingangsseitig angepaßtem Vierpol für die Betriebsdämpfung geschrieben werden: Für die Zwei- und Vierdrahtschnittstellen der digitalen Vermittlungsstellen mit dem herkömmlichen analogen Fernsprechnetz sind nun im allgemeinen voneinander abweichende Kennwiderstände definiert. Ist mindestens einer dieser Kennwiderstände Z1 oder Z2 komplex, so ergibt sich bei Anpassung an den Schnittstellen und frequenzunabhängig dimensionierter Spannungsdämpfung a eine frequenzabhängige Betriebsdämpfung gemäß Gleichung (4).
  • Durch die Erfindung wird es möglich, unter den gegebenen Abschlußbedingungen eine frequenzunabhängige Betriebsdämpfung zu realisieren.
  • Dazu wird anstelle der frequenzunabhängigen, entsprechend dem Sollwert dimensionierten Spannungsdämpfung a eine frequenzabhängige, korrigierte Spannungsdämpfung a spk eingeführt den Term 10 lg die so ausgelegt ist, daß die durch dargestellte Frequenzabhängigkeit der Betriebsdämpfung kompensiert wird. Es muß somit gelten: Damit ergibt sich: also a = sps (7) sps Man erhält somit eine frequenzunabhängige, dem Sollwert entsprechende Betriebsdämfpung.
  • Der frequenzabhängige Anteil a' spk (w) der korrigierten Spannungsdämpfung a spk ergibt sich nach Gleichung (5) zu Die frequenzabhängige Funktion gemäß Gleichung (8) läßt sich - jeweils abhängig von den vorgegebenen Impedanzen -auf verschiedene Art realisieren, insbesondere mittels RLC-Netzwerken und im Bedarfsfall unter Verwendung von Verstärkern.
  • Ein vereinfacht dargestellter Übertr.agungskanal UK* (Fig.2) in einer digitalen Vermittlungsstelle verbindet Eingangsklemmen EK mit Ausgangsklemmen AK. Die Eingangsklemmen EK stellen z.B. den Eingang eines Zweidraht/Vierdraht-Satzes zum Anschluß einer Verbindungsleitung dar, während die Ausgangsklemmen AK z.B. mit einer Trägerfrequenzst recke verbunden sind.
  • Der Ubertragungskanal UK* ist mit einer Entzerrungsschaltung ES versehen, die einen ohnehin vorhandenen Operationsverstärker OV einschließt. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers OV und dessen Ausgang sind mit der signalführenden Ader a, der nicht invertierende Eingang mit Masse (b-Ader) verbunden. Parallel zu einem üblichen Eingangswiderstand R1 des Operationsverstärkers OV liegt ein erster Kondensator C1. In dem Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers OV liegt außer einem üblichen Rückkopplungswiderstand R2 eine ParalleL-schaltung eines Kondensators 2 und eines dritten Widerstandes R3. Durch geeignete Dimensionierung dieser passiven Bauelemente ist es möglich, anstelle eines zusätzlichen Operationsverstärkers den ohnehin im übertragungskanal vorhandenen Operationsverstärker OV für die erfindungsgemäße Entzerrungsschaltung ES zu verwenden. An zusätzlichen Bauelementen werden dann lediglich die Kondensatoren C1 und C2 sowie der Widerstand R3 benötigt.
  • Für die Schaltungsanordnung nach Figur 2 sind die aus Figur 3 ersichtlichen Impedanzen vorgegeben. Die QuelL-impedanz Z1 entspricht einem Vorwiderstand Rv, der in Reihe mit einer Parallelschaltung eines Widerstandes R P und eines Kondensators Cp liegt. Die Abschlußimpedanz Z2 entspricht einem ohmschen Widerstand R.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch einen Vierpol dargestellt (Figur 4), der durch entsprechend dimensionierte RLC-Netzwerke realisiert werden kann Dabei ist der übertragungskanal der digitalen Vermittlungsstelle eingangs- oder ausgangsseitig mit solchen Abschlußimpedanzen zu versehen, die im Zusammenwirken mit den vorgegebenen Kennwiderständen an den analogen Schnittstellen eine frequenzunabhängige Betriebsdämpfung ergeben. Für den Vierpol nach Figur 4 gilt: Damit ist Mit Gleichung (2) ergibt sich für die Betriebsdämpfung dieses Vierpols somit Wie aus Gleichung (12) ersichtlich ist, kann bei frequenzunabhängiger Spannungsverstärkung v und voneinander abweichenden Impedanzen Z1 , Z2 eine frequenzunab- hängige Betriebsdämpfung erreicht werden, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: a) Z1 = ZE Anpassung am Eingang oder b) Z2 = Z. Anpassung am Ausgang Diese Bedingungen sind sicher erfüllt, wenn gilt: und Z1 = ZE' und Z2 = Zi Ein gemäß Figur 4 beschalteter Vierpol weist somit eine frequenz unabhängige Betriebsdämpfung auf, wenn seine ein--gangs- oder ausgangsseitigen Impedanzen entsprechend den Gleichungen (13) bzw. (14) dimensioniert sind.
  • Aus Figur 5 ist eine digitale Vermittlungsstelle Dig.VSt ersichtlich, für die das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine frequenzunabhängige Betriebsdämpfung ermöglichen. Mit dieser Vermittlungsstelle ist über eine Zweidrahtleitung 2Dr eine Signalquelle SQ2 mit einer Quellspannung UO 2 und einer Quellimpedanz Z1 2 angeschlossen. Signalquelle SQ2 ist z.B. ein über eine Anschlußleitung angeschlossener herkömmlicher Fernsprechapparat. Der in der Vermittlungsstelle vierdrähtige übertragungskanal UK ist über eine Gabelschaltung GS mit der Zweidrahtleitung 2Dr verbunden.
  • Die digitale Vermittlungsstelle Dig.VSt ist über eine analoge Vierdrahtleitung 4Dr ab, 4Dr an z.B. mit einer, in der Zeichnung nur angedeuteten, analogen Vermitt-lungsstelle verbunden. Die abgehende Vierdrahtleitung 4Dr ab kann als durch eine Abschlußimpedanz Z24 abgeschlossen betrachtet werden. über die ankommende Vierdrahtleitung 4 Dr an ist die eine Signalquelle SQ4 darstellende analoge Vermittlungsstelle,die eine Quellspannung 4 liefert und eine Quellimpedanz Z1-4 aufweist, mit der digitalen Vermittlungsstelle VSt verbunden. Die digitale Vermittlungsstelle VSt weist an ihren Eingängen und Ausgängen Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandler W1 bis W4 auf, die durch nur angedeutete Koppelfelder KF ve-rbunden sind, über die die Gespräche zwischen den einzelnen Teilnehmern durchgeschaltet werden.
  • Die Erfindung sei nun zusammengefaßt wie folgt beschrieben. Wird eine impedanz-intransparente, insbesondere eine digitale Vermittlungsstelle in ein analoges Fernmeldenetz eingefügt, so weichen in der Regel die Kennwi-derstände an den jeweiligen Analog-Schnittstellen voneinander ab. Das hat zur Folge, daß die Betriebsdampfung mit beachtlichen linearen Verzerrungen behaftet ist.
  • Diese werden erfindungsgemäß durch eine in den übertragungskanal UK eingefügte frequenzabhängige korrigierte Spannungsdämpfung kompensiert. Dies kann mit einer in dem übertragungskanal UK angeordnete Entzerrungsschaltung ES geschehen, die einen in dem übertragungskanal ohnehin vorhandenen Operationsverstärker OV mitverwendet, der mit geeignet dimensionierten passiven Bauelementen C1, C2, R3 beschaltet ist.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1=Verfahren zum Korrigieren von Linearen- Dämpfu.ngsverzerrungen in übertragungskanalen von Fernmeldevermittlungsstellen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die lineare Verzerrung der Betriebsdämpfung, die bei einer digitalen Vermittlungsstelle dadurch verursacht wird, daß sie zwischen Analogschnittstellen betrieben wird, deren Kennwiderstände voneinander abweichen, durch eine in den übertragungskanal eingefügte frequenzabhängige korrigierte Spannungsdämpfung kompensiert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnun-g zum Korrigieren von linearen Dämpfungsverzerrungen in übertragungskanälen von Fernmelde-Vermittiungsstellen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im übertragungskanal (UK) eine Entzerrungsschaltung (ES) angeordnet ist, deren Bauelemente derart dimensioniert sind, daß sie eine frequenzabhängige korrigierte Spannungsdämpfung (a ) gemäß der Beziehung spk aufweist, wobei Z1 die Quellimpedanz und Z2 die Anschluß impedanz des Ubertragungskanals (UK) ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entzerrungsschaltung (ES) ein in dem übertragungskanal (UK) angeordnetes RLC-Netzwerk enthält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entzerrungsschaltung (ES) einen Verstärker (OV) des übertragungskanals (UK) einschließt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entzerrungsschaltung (ES) einen parallel zu einem Vorwiderstand (R1) eines Operationsverstärkers (OV) liegenden ersten Kondensator (C1) sowie eine in dem Rückkopplungszweig des Operationsverstärkers liegende Parallelschaltung eines Widerstandes (R3) und eines zweiten Kondensators (C2) enthält.
    o. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Vierpol ausgebildet ist, der gemäß den Beziehungen 1 E ' oder den Beziehungen und Z2 = z.
    beschaltet ist, wobei ZE seine eingangsseitige und Z. seine ausgangsseitige Impedanz ist.
DE19833308321 1983-03-09 1983-03-09 Verfahren und schaltungsanordnung zum korrigieren von linearen daempfungsverzerrungen in uebertragungskanaelen von fernmelde-vermittlungsstellen Ceased DE3308321A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5471527A (en) 1993-12-02 1995-11-28 Dsc Communications Corporation Voice enhancement system and method

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BODE,H.W.: Variable Equalizers, In:The Bell SystemTechnical Journal, 1938, Vol.XVII, S.229-244 *
HÖLZLER,Erwin, HOLZWARTH,Herbert: Pulstechnik, 1.Auflage, Berlin, Heidelberg, New-York, Springer-Verlag, 1976, S.318-331 *
-ISBN 3-540-07386-8 *

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