DE330800C - Verfahren und Einrichtung zum Nutzbarmachen der bei der Wasserstofferzeugung nach dem Eisenkontaktverfahren im erzeugten Wasserstoff und ueberschuessigen Wasserdampf enthaltenen Waermemengen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Nutzbarmachen der bei der Wasserstofferzeugung nach dem Eisenkontaktverfahren im erzeugten Wasserstoff und ueberschuessigen Wasserdampf enthaltenen Waermemengen

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DE330800C
DE330800C DE1916330800D DE330800DD DE330800C DE 330800 C DE330800 C DE 330800C DE 1916330800 D DE1916330800 D DE 1916330800D DE 330800D D DE330800D D DE 330800DD DE 330800 C DE330800 C DE 330800C
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/061Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of metal oxides with water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/36Hydrogen production from non-carbon containing sources, e.g. by water electrolysis

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Nutzbarmachen der bei der Wasserstofferzeugung nachdem Eisenkontaktverfahren im erzeugten Wasserstoff und überschüssigen Wasserdampf enthaltenen Wärmemengen. Bei der Wasserstofferzeugung nach dem Eisenkontaktverfahren gehen bei der bisher üblichen Durchführung des Verfahrens während der Oxydationsperiode außerordentlich große Wärmemengen unausgenutzt verloren, da mit großen überschüssigen Dampfmengen, die etwa das Vier- bis Sechsfache der theoretisch notwendigen Dampfmenge betragen, gearbeitet werden muß, um auf nennenswerte Leistungen zu kommen. Der erzeugte Wasserstoff und überschüssige Dampf, die hoch überhitzt den Kontaktraum verlassen, werden zwar durch Wärmespeicher geführt, an die sie einen Teil ihrer Eigenwärme zum Vorwärmen des während der Reduktionsperiode gebrauchten Gases abgeben; auch ist bereits vorgeschlagen, den erzeugten Wasserstoff zum Überhitzen des während der Oxydationsperiode gebrauchten Dampfes zu verwenden. Dieser Vorschlag ist aber praktisch, soweit bekannt, nie zur Ausführung gelangt. Auch ist bisher nicht bekanntgeworden, daß gleichzeitig mit der Eigenwärme des Wasserstoffes auch der viel größere Wärmewert des überschüssigen Dampfes ausgenutzt werden kann. Insbesondere ist aber zu berücksichtigen, daß die Ausnutzung der im erzeugten Wasserstoff und vor allem im überschüssigen Dampf enthaltenen Wärme sowohl zum Vorwärmen des Reduktionsgases als auch zum Überhitzen des Dampfes nur in geringem Maße möglich ist, weil die Verdampfungswärme (latente Wärme) und Flüssigkeitswärme des Dampfes auf diese Weise überhaupt nicht zurückgewonnen werden kann.
  • Nach der Erfindung wird die im Wasserstoff und im überschüssigen Wasserdampf enthaltene Wärme, soweit sie nicht schon in der Wasserstofferzeugungsanlage zum Vorwärmen des Reduktionsgases oder zum Überhitzen des Wasserdampfes teilweise ausgenutzt ist, fast restlos verwertet, und zwar im Rahmen des Verfahrens für die Wasserstoffherstellung selbst zur Erzeugung eines Teiles des erforderlichen Frischdampfs und zum Erhitzen des Dampfkesselspeisewassers sowie des Berieselungswassers für die Kühlerwäscher zwecks Entlüftung desselben. Hierzu werden der überschüssige Wasserdampf und der erzeugte Wasserstoff nach Verlassen der Erzeugungsanlage nicht sofort zum Kühlerwäscher geführt, sondern zuvor durch eine oder mehrere Wärmeaustauschvorrichtungen geleitet.
  • Es ergeben sich dadurch folgende Vorteile Durch die volle Ausnutzung der im Wasserstoff und vor allem im überschüssigen Dämpf .enthaltenen Wärme werden nicht nur beträchtliche Mengen Frischdampf zurückgewonnen, sondern auch das Speisewasser für die gesamte Dampferzeugung des Wasserstoffgaswerkes bis auf xoo ° C vorgewärmt. Durch diese hohe Erwärmung wiederum wird die im Speisewasser enthaltene Luft völlig ausgetrieben, so daß sie aus der Wärmeaustauschvorrichtung an geeigneter Stelle entfernt werden kann. Der Dampf für die MTasserstofferzeugung ist mithin luftfrei; eine Verunreinigung des 'Wasserstoffes durch Aufnahme von Luftstickstoff während der Gaserzeugungsperiode kann also nicht stattfinden. Da ferner der überschüssige Wasserdampf seine lätente Wärme durch die Austauschvorrichtung an das Speisewasser abgibt und dabei kondensiert, braucht derselbe nicht mehr, wie bei den bisher bekannten Anlagen, im Kühlerwäscher unter Aufwendung großer Kühlwassermengen niedergeschlagen zu werden, sondern es genügt Jetzt, wenn dem Kühlerwäscher die verhältnismäßig sehr geringen Berieselungswassermengen zugeführt werden, welche für das Waschen des Wasserstoffes und für die Restkühlung desselben notwendig sind. Es tritt dadurch eine sehr große Ersparnis an Wasser bei der Wasserstofferzeugung ein. Vor allem wird aber gleichzeitig erreicht, daß der Reinheitsgrad des Wasserstoffes entsprechend dem geringeren Verbrauch an Berieselungswasser verbessert wird, da das Wasser stets mehr oder weniger Luft enthält und im Kühlerwäscher den Wasserstoff mit derselben verunreinigt. Außerdem kann die Luft aus den geringen Mengen des noch erforderlichen Berieselungswassers mit Hilfe des Verfahrens in der einfachsten Weise ohne besonderen Energieaufwand ausgetrieben werden, indem auch das Berieselungswasser, ähnlich wie das Speiseyvasser, in derselben oder in einer besonderen VVärmeaustauschvorrichtung erhitzt, wozu noch genügende Abwärmemengen .zur Verfügung stehen, und dadurch die in ihm enthaltene Luft entfernt wird. Man läßt das Wasser alsdann unter Vermeidung neuer Luftaufnahme erkalten und verwendet es dann zur Berieselung des Wasserstoffes.
  • Durch das Verfahren wird also außer der Rückgewinnung von Wärme in Form von Frischdampf und von hocherhitztem Speisewasser eine beträchtliche Ersparnis an Wasser erzielt und gleichzeitig das Speisewasser und damit der Frischdampf sowie das Berieselungswasser völlig luftfrei gemacht, so daß eine Verschlechterung des Reinheitsgrades des Wasserstoffes durch Aufnahme von Luftstickstoff während der Gaserzeugungsperiode und von Luft während der Berieselung im Kühlerwäscher vermieden wird, was um so wichtiger ist, da diese Verunreinigungen nicht mehr oder nur äußerst schwierig durch Nachreinigung aus dem Wasserstoff entfernt werden können. Diese Vorteile stehen im engsten Zusammenhange unter sich und bedeuten gegenüber dem bisher Bekannten einen großen Fortschritt in der Wasserstoffherstellung sowohl hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit des Eisenkontaktverfahrens als auch hinsichtlich der Reinheit des erzeugten Gases.
  • Das Verfahren kann beispielsweise mit Hilfe der in der Zeichnung in senkrechtem Längsschnitt veranschaulichten Einrichtung wie folgt durchgeführt werden: Von der Wasserstofferzeugungsan@age, durch die Leitung:[ kommend, strömen Wasserstoff und überschüssiger Dampf durch den Schieber 2 und das Rohrstück 3 nach dem ersten Wärmeaustauscher ,1, der zur Dampferzeugung dienen soll. In diesem geben sie =beim Übergang von -der Kammer 5 durch das Röhrenbündel 6 nach der Kammer 7 Wärme an das das Röhrenbündel und die Kammerwände umspülende Wasser ab und bringen dieses zur Verdampfung. Dabei sinkt ihre Temperatur ungefähr bis auf die des erzeugten Dampfes, z. B. auf T2o ° C. Durch das Rohr 8 strömen Wasserstoff und überschüssiger Dampf nach einem zweiten Wärmeaustauscher 9, der ebenfalls aus einem zwischen zwei Kammern io und ix liegenden Röhrenbündel 12 besteht. Dem Wärmeaustauscher 9 wird das das Röhrenbündel 12 umspülende Wasser durch das Rohr 13 in so großen Mengen zum Erhitzen zugeführt, daß die Kühlung des Wasserstoffes und des überschüssigen Dampfes unter ioo ° C erfolgt, so daß der Dampf kondensiert und hierbei seine latente Wärme und . Flüssigkeitswärme an das zu erhitzende Wasser abgibt, Das Wasser kann durch die Rohrleitung 1q., den Hahn 15 und die Leitung 16 dem ersten Wärrneaustauscher q. zur Verdampfung zugeführt oder durch den Hahn 17 abgelassen werden. Das im Wärmeaustauscher 9 kondensierte Wasser kann mit dem Wasserstoff durch die Leitung 18 nach dem Kühler und Wäscher abfließen oder für sich durch das Rohr i9 und einen Wassertopf 2o entfernt werden. Der erzeugte Dampf wird dem Wärmeaustauscher q. durch das Ventil 21 entnommen, und die Luft kann aus dem imWärmeaustauscher 9 erhitzten Wasser durch ein Ventil o. dgl. entfernt werden.
  • Da die Wasserstofferzeugung abwechselnd vor sich geht, werden die Wärmeaustauschvorrichtungen nur während der Oxydationsperiode ausgenutzt. Es ergibt sich daher ein besonderer Vorteil, wenn zwei oder mehrere Wasserstofferzeugungsanlagen an ein und dieselben Wärmeaustauschvorrichtungen angeschlossen werden und die Anlagen so arbeiten, daß ihre Oxydationsperioden möglichst aufeinanderfolgen. Wird z. B. mit einer Erzeugungsanlage nur 2o Minuten lang in der Stunde Wasserstoff hergestellt, so kann durch den Anschluß von drei Erzeugern eine gleichmäßige und vollständige Ausnutzung der Wärmeaustauscher erzielt werden. Der Anschluß des zweiten Erzeugers kann durch das Rohr 22 und den Schieber 23 und der des dritten durch das Rohr 24 und den Schieber 25 erfolgen. Auf diese Weise wird eine ununterbrochene Dampferzeugung und Erhitzung des zu erwärmenden Wassers und eine gleichmäßige Ausnutzung des Kühlerwäschers erreicht. Die Wärmeaustauschvorrichtungen können selbstverständlich auch in anderer für die Durchführung des Verfahrens geeigneter Weise gebaut sein, als in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung dargestellt ist.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE i. Verfahren zum Nutzbarmachen der bei der Wasserstofferzeugung nach dem Eisenkontaktverfahren im erzeugten Wasserstoff und überschüssigen Wasserdampf enthaltenen Wärmemengen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Wärmemengen zur Erzeugung des im Rahmen des Verfahrens 'benutzten Dampfes und zur Erhitzung des Dampfkesselspeisewassers und des Berieselungswassers für die Kühlerwäscher zwecks Entlüftung desselben verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die erforderlichen Wärmeaustauschvorrichtungen mehrere Wasserstofferzeugungsanlagen in entsprechender Reihenfolge angeschlossen werden.
  3. 3. Ausführungsform einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere hintereinandergeschaltete Wärmeaustauscher (4., 9), von denen die einen zum Verdampfen und die anderen zum Vorwärmen von Speisewasser usw. dienen. q.. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (¢) mit zwei oder mehreren Anschlußleitungen (i, 22, 24.) zur wahlweisen Verbindung mit zwei oder mehreren Wasserstofferzeugern versehen ist.
DE1916330800D 1916-11-07 1916-11-07 Verfahren und Einrichtung zum Nutzbarmachen der bei der Wasserstofferzeugung nach dem Eisenkontaktverfahren im erzeugten Wasserstoff und ueberschuessigen Wasserdampf enthaltenen Waermemengen Expired DE330800C (de)

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