DE3636554A1 - Verfahren und vorrichtung zum entsticken von stickoxid-beladenen rauchgasen eines mit schwefelhaltigem brennstoff betriebenen dampferzeugers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entsticken von stickoxid-beladenen rauchgasen eines mit schwefelhaltigem brennstoff betriebenen dampferzeugers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entsticken von stickoxid-beladenen Rauchgasen eines mit schwefelhaltigem Brennstoff betriebenen Dampferzeugers, vorzugsweise eines mit den Abgasen einer Gasturbine als Verbrennungsluft betriebenen Dampferzeugers, mittels einer Entstickungsanlage, der die Rauchgase mit der für den Entstickungsvorgang notwendigen Temperatur unmittelbar aus dem Dampferzeuger zugeführt werden und der weitere Heizflächen, insbesondere Heizflächen zur Speisewasser- und/oder Verbrennungsluft-Vorwärmung, nachge­ schaltet sind, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Entsticken von stickoxid-beladenen Rauchgasen eines Dampferzeugers be­ kannt, bei denen die Entstickungsanlage rauchgasseitig hinter den Wärmeaustauschflächen zur Wärmerückgewinnung, d.h. am kalten Ende des Dampferzeugers angeordnet ist. Da derartige Entstickungsanlagen nur in einem Temperaturbereich zwischen 320 und 450°C arbeiten, ist es erforderlich, bei derartigen Verfahren bzw. Anlagen das Rauchgas vor der Einleitung in die Entstickungsanlage auf die erforderliche Betriebstemperatur aufzuheizen. Für diese Aufheizung muß zusätzlicher Brennstoff aufgewendet werden, auch wenn ein Teil der in den entstickten Rauchgasen enthaltenen Wärme rückgewonnen wird. Bei einer projektierten Anlage betragen die jährlichen Brennstoffkosten etwa DM 25 Mio.
Um diese erheblichen, für die Rauchgasentstickung aufzu­ wendenden Brennstoffkosten zu vermeiden, wurde bereits vorge­ schlagen, die Entstickungsanlage mit unmittelbar dem Dampf­ erzeuger entnommenen Rauchgasen mit der für den Entstickungs­ vorgang notwendigen Temperatur zu beschicken. Hierbei ergeben sich jedoch erhebliche Nachteile.
Die bisher in der Praxis einsetzbaren Entstickungsanlagen werden unter Einsatz eines Katalysators mit Ammoniak (NH3) betrieben, wobei prozeßbedingt ein Ammoniak-Überschuß vor­ handen sein muß. Obwohl das zugeführte Ammoniak mit den Stickoxiden unschädlichen Stickstoff und Wasser bildet, fällt aufgrund des Ammoniak-Überschusses im entstickten Rauchgas Ammoniak an. Dieses Ammoniak bildet zusammen mit dem aus der Verbrennung schwefelhaltiger Brennstoffe anfallenden Schwefeltrioxid Ammonium-Sulfat-Verbindungen, nämlich Ammoniumsulfat und Ammoniumbisulfat, die aggressiv sind und deshalb den Einsatz korrosionsbeständiger Materialien für die nachgeschalteten Heizflächen erfordern. Insbesondere, wenn in diesen nachgeschalteten Heizflächen die Rauchgastemperatur den Temperaturbereich zwischen 250 und 150°C durchschreitet, ergeben sich stark korrosive Bestandteile in Form von Salzen.
Aus diesen Gründen konnte bisher noch keine praktikable Lösung gefunden werden, um eine Entstickungsanlage unmittel­ bar aus dem Dampferzeuger mit Rauchgasen mit der für den Ent­ stickungsvorgang notwendigen Temperatur zu beschicken und dieser Entstickungsanlage druckbeaufschlagte Heizflächen nachzuschalten, weil druck- und korrosionsbeständige Materialien zu wirtschaftlich vertretbaren Kosten für diese Heizflächen nicht zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, die eine Entstickung der stick­ oxid-beladenen Rauchgase eines mit schwefelhaltigem Brenn­ stoff betriebenen Dampferzeugers durch Abzug der Rauchgase mit der für den Entstickungsvorgang notwendigen Temperatur unmittelbar aus dem Dampferzeuger und die Nachschaltung weiter druckbeaufschlagter Heizflächen hinter die Ent­ stickungsanlage zwecks Erzielung eines guten Wirkungsgrades gestatten.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die entstickten, jedoch durch den Entstickungsvorgang mit Ammoniak (NH3) und durch die Verbrennung des schwefelhaltigen Brennstoffes mit Schwefeltrioxid (SO3) beladenen Rauchgase zur Bildung von Ammonium-Sulfat-Verbindungen in einem der Entstickungsanlage unmittelbar nachgeschalteten Wärmetauscher gezielt abgekühlt werden, daß zur Wiedergewinnung der bei dieser Abkühlung ent­ zogenen Wärme die Temperatur des im Wärmetauscher abgekühlten Rauchgases weiter abgesenkt und dieses Rauchgas im Wärme­ tauscher mit der zur gezielten Abkühlung entzogenen Wärme wieder aufgeheizt wird, daß die bei der gezielten Abkühlung gebildeten Ammonium-Sulfat-Verbindungen, soweit sie nicht bereits im Wärmetauscher abgeschieden werden, in einem zwischen den wärmeabgebenden und den wärmeaufnehmenden Heiz­ flächen des Wärmetauschers angeordneten Filter abgeschieden werden, und daß das gereinigte Rauchgas anschließend den nachgeschalteten Heizflächen zugeführt wird.
Da die stickoxid-beladenen Rauchgase unmittelbar aus dem Dampferzeuger mit der für den Betrieb der Entstickungsanlage erforderlichen Temperatur im Bereich zwischen 320° und 450°C abgezogen werden, entfällt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Zufuhr teuren Zusatzbrennstoffes. Die gezielte Abkühlung des zwar entstickten, jedoch mit Ammoniak und Schwefeltrioxid beladenen Rauchgases in einem der Entstickungsanlage un­ mittelbar nachgeschalteten Wärmetauscher führt zur Bildung von Ammonium-Sulfat-Verbindungen innerhalb dieses Wärme­ tauschers. Diese vorzugsweise in der Form von Salzen an­ fallenden Verbindungen werden sowohl aus dem Wärmetauscher als auch aus dem erfindungsgemäß nachgeschalteten Filter ab­ gezogen. Damit die zur gezielten Abkühlung im Wärmetauscher abgezogene Wärme wiedergewonnen werden kann, erfolgt er­ findungsgemäß eine zusätzliche Temperaturabsenkung des den Wärmetauscher verlassenden Rauchgases, so daß sich eine Temperaturdifferenz ergibt, die dazu benutzt wird, das zur Bildung von Ammonium-Sulfat-Verbindungen abgekühlte und zusätzlich in der Temperatur verringerte Rauchgas mit der­ jenigen Wärme wieder aufzuheizen, die zur gezielten Abkühlung entzogen worden ist. Dieses bis auf die Temperaturdifferenz durch die zusätzliche Temperaturabsenkung wieder aufgeheizte Rauchgas kann nunmehr den nachgeschalteten Heizflächen zuge­ führt werden. Diese Heizflächen müssen nicht aus korrosions­ beständigem Material hergestellt sein, weil das den Filter verlassende gereinigte Rauchgas frei von Ammoniak und von Ammonium-Sulfat-Verbindungen ist. Aus diesem Grunde können auch druckbeaufschlagte Heizflächen nachgeschaltet werden.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens er­ folgt die Temperaturabsenkung des im Wärmetauscher gezielt abgekühlten Rauchgases durch einen weiteren Wärmetauscher, beispielsweise einen Niederdruck-Speisewasservorwärmer, dessen anfallende Wärme genutzt wird. Auf diese Weise wird der durch die zusätzliche Temperaturabsenkung hinter dem Wärmetauscher anfallende Wärmeverlust auf ein Minimum re­ duziert.
Alternativ hierzu ist es gemäß einer Weiterbildung der Er­ findung möglich, die Temperaturabsenkung des im Wärmetauscher gezielt abgekühlten Rauchgases durch Zufuhr eines Fluids vor­ zunehmen, beispielsweise durch Zufuhr von kalter Luft oder kaltem Gas oder durch Zufuhr von Wasser. Während die kalte Luft bzw. das kalte Gas durch Zumischung die Temperatur des Rauchgases absenken, senkt das zugeführte Wasser die Rauch­ gastemperatur infolge der zu seiner Verdampfung erforder­ lichen Verdampfungswärme.
Schließlich ist es bei einer anderen Weiterbildung der Erfin­ dung möglich, die Temperatur des im Wärmetauscher gezielt ab­ gekühlten Rauchgases durch eine Rauchgas-Entschwefelungs-An­ lage abzusenken, die zwischen den Wärmetauscher und den Filter geschaltet ist. In derartigen Rauchgas-Entschwefe­ lungs-Anlagen erfolgt zwangsläufig eine Temperaturabsenkung der Rauchgase, die bei der Erfindung zu dem voranstehend be­ schriebenen Zweck ausgenutzt werden kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens werden die gereinigten Rauchgase in an sich bekannter Weise einer Rauchgas-Entschwefelungs-Anlage zugeführt, bevor sie über den Kamin abgeführt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmetauscher ein Regenerativ-Wärmetauscher verwendet wird, der bekanntermaßen aus korrosionsbeständigem Material hergestellt werden kann, beispielsweise unter Verwendung keramischer Wärmetauschmasse oder emaillierter Bleche. Der zwischen der wärmeabgebenden und der wärmeaufnehmenden Heizfläche des Wärmetauschers ange­ ordnete Filter wird vorzugsweise als Elektrofilter ausge­ bildet.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, anhand denen das erfindungsgemäße Verfahren nachfolgend erläutert werden soll.
In allen drei Ausführungsbeispielen ist ein Dampferzeuger 1 zu erkennen, der mit schwefelhaltigem Brennstoff, beispiels­ weise Kohle oder Öl, betrieben wird, wobei in der Brennkammer des Dampferzeugers 1 stickoxid-beladene Rauchgase entstehen. Die dem Dampferzeuger 1 zugeführte Verbrennungsluft kann auch das Abgas einer einen Stromerzeuger antreibenden Gasturbine sein, sofern diese Gasturbine mit Luftüberschuß betrieben wird.
Dem Dampferzeuger 1 ist bei den Ausführungsbeispielen rauch­ gasseitig eine Entstickungsanlage 2 nachgeschaltet. In dieser Entstickungsanlage 2 wird unter Verwendung eines nicht darge­ stellten Katalysators den stickoxid-beladenen Rauchgasen Ammoniak (NH3) zugesetzt, um die Stickoxide in Stickstoff und Wasser umzuwandeln. Dieser Entstickungsvorgang erfordert Arbeitstemperaturen zwischen 320 und 450°C und einen Ammoniak-Überschuß, so daß die die Entstickungsanlage 2 im wesentlichen ohne Abkühlung verlassenden Rauchgase mit Ammoniak beladen sind.
Durch die Verbrennung eines schwefelhaltigen Brennstoffes enthalten die Rauchgase weiterhin Schwefeltrioxid (SO3), das mit dem Ammoniak aggressive Ammonium-Sulfat-Verbindungen bildet, wenn das Rauchgas anschließend auf Temperaturen zwischen 250 und 150°C abgekühlt wird.
Bei allen Ausführungsbeispielen erfolgt diese gezielte Ab­ kühlung des zwar in der Entstickungsanlage 2 entstickten, jedoch durch den Entstickungsvorgang mit Ammoniak (NH3) und durch die Verbrennung des schwefelhaltigen Brennstoffes mit Schwefeltrioxid (SO3) beladenen Rauchgases in einem Wärme­ tauscher 3. Dieser Wärmetauscher 3 muß deshalb aus korro­ sionsbeständigem Material hergestellt werden. Aus diesem Grunde eignet sich für diesen Wärmetauscher 3 insbesondere ein Regenerativ-Wärmetauscher, dessen Speichermasse ent­ weder aus keramischem Material oder aus emaillierten Blechen hergestellt ist. Bei den beiden ersten Ausführungs­ beispielen wurde angenommen, daß in der wärmeaufnehmenden Heizfläche 3 a des Wärmetauschers 3 die Rauchgase von der zwischen 320 und 450°C liegenden Eingangstemperatur auf eine zwischen 200 und 180°C liegende Ausgangstemperatur abgekühlt werden. Demzufolge bilden sich im Wärmetauscher 3 Ammonium-Sulfat-Verbindungen, nämlich Ammoniumsulfat und Ammoniumbisulfat, die durch eine kontinuierliche oder periodisch erfolgende Reinigung des Wärmetauschers 3 aus diesem entfernt werden können.
Die Temperatur des im Wärmetauscher 3 gezielt abgekühlten Rauchgases wird anschließend weiter abgesenkt. Diese Temperaturabsenkung erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch einen weiteren Wärmetauscher 4, der beispiels­ weise als Niederdruck-Speisewasservorwärmer für den Dampf­ erzeuger ausgeführt ist. Die Temperatur des Rauchgases be­ trägt beim Ausführungsbeispiel nach Verlassen dieses weiteren Wärmetauschers 4 noch 170 bis 150°C.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Temperatur des den Wärmetauscher 3 mit 200 bis 180°C verlassenden Rauch­ gases durch Zuführung eines Fluids 5 abgesenkt. Bei diesem Fluid 5 kann es sich entweder um kalte Luft oder kaltes Gas handeln, das dem wärmeren Rauchgas zugeführt wird und damit dessen Temperatur absenkt. Alternativ ist es möglich, als Fluid 5 Wasser in das den Wärmetauscher 3 verlassende Rauchgas einzuspritzen, das durch seine Verdampfung die Temperatur des Rauchgases absenkt. Auch beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 wird angenommen, daß die abgesenkte Temperatur des Rauchgases zwischen 170 und 150°C liegt.
Mit dieser Temperatur wird das Rauchgas in beiden Aus­ führungsbeispielen durch einen Filter 6 geführt, der vorzugs­ weise als Elektrofilter ausgebildet ist. In diesem Filter 6 werden somit diejenigen Ammonium-Sulfat-Verbindungen ab­ gezogen, die weder im Wärmetauscher 3, noch im Falle der Aus­ führung nach Fig. 1 im weiteren Wärmetauscher 4 abgeschieden und aus diesen Wärmetauschern 3 und 4 abgezogen worden sind.
Das eine Temperatur zwischen 170 und 150°C aufweisende Rauchgas wird nunmehr der wärmeaufnehmenden Heizfläche 3 b des Wärmetauschers 3 zugeführt. Da die Temperatur des Rauchgases in dieser wärmeaufnehmenden Heizfläche 3 b aufgrund der zusätzlichen Temperaturabsenkung nach Verlassen der wärmeab­ gebenden Heizfläche 3 a geringer ist als die Rauchgas­ temperatur in dieser wärmeabgebenden Heizfläche 3 a, wird ein Großteil der zur gezielten Abkühlung des Rauchgases im Wärme­ tauscher 3 abgezogenen Wärme zur Wiederaufheizung des Rauch­ gases verwendet. In beiden Ausführungsbeispielen beträgt demgemäß die Temperatur des Rauchgases nach Verlassen der wärmeaufnehmenden Heizfläche 3 b des Wärmetauschers 3 290 bis 420°C. Der insgesamt im Wärmetauscher 3 entstehende Temperaturverlust beträgt demgemäß bei beiden Ausführungsbei­ spielen 30°, wobei im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 im Wärmetauscher 4 eine Nutzbarmachung auch dieser Wärme erfolgt, indem sie beispielsweise zur Vorwärmung des Speisewassers verwendet wird.
Das auf eine zwischen 290 und 420°C liegende Temperatur auf­ gewärmte und von Stickoxiden sowie Ammonium-Sulfat-Ver­ bindungen gereinigte Rauchgas wird nunmehr in beiden Fällen nachgeschalteten Heizflächen 7 zugeführt. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Heizflächen des Speisewasservor­ wärmers und des Luftvorwärmers aber auch um andere Heiz­ flächen des Dampferzeugers 1 handeln. Infolge der zuvor er­ folgten Reinigung des Rauchgases müssen diese nachge­ schalteten, druckbeaufschlagten Heizflächen 7 nicht aus korrosionsbeständigem Material hergestellt werden. Trotz der im Dampferzeuger 1 entstehenden Stickoxide und trotz der Bildung von Ammonium-Sulfat-Verbindungen nach der Ent­ stickungsanlage 2 können somit für die nachgeschalteten und druckbeaufschlagten Heizflächen 7 herkömmliche Bauteile ver­ wendet werden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wird das die nachge­ schalteten Heizflächen 7 mit einer Temperatur zwischen 120 und 150°C verlassende Rauchgas nunmehr einem Kamin 8 zur Ab­ leitung in die Atmosphäre zugeführt, wobei es ohne Schwierig­ keiten möglich ist, dieses Rauchgas über eine Rauchgas-Ent­ schwefelungs-Anlage 9 zu leiten. Eine derartige Rauchgas-Ent­ schwefelungs-Anlage 9 ist gestrichelt in Fig. 2 angedeutet. Es wird üblicherweise eine nach dem Naßverfahren arbeitende An­ lage verwendet, die das Rauchgas beim Ausführungsbeispiel mit einer Temperatur von 100°C verläßt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erfolgt die Ab­ senkung der Temperatur des im Wärmetauscher 3 gezielt auf 150 bis 120°C abgekühlten Rauchgases durch eine Rauchgas-Ent­ schwefelungs-Anlage 9. Die Rauchgase verlassen diese Rauch­ gas-Entschwefelungs-Anlage 9 mit einer Temperatur zwischen 100 und 70°C und werden anschließend über den Filter 6 in die wärmeaufnehmende Heizfläche 3 b des Wärmetauschers 3 zurückgeführt. Diesen Wärmetauscher 3 verlassen bei diesem Ausführungsbeispiel die Rauchgase mit einer Temperatur zwischen 270 und 400°C. Sie werden auch bei diesem Aus­ führungsbeispiel anschließend den nachgeschalteten Heiz­ flächen 7 des Dampferzeugers 1 zugeführt, die sie mit einer Temperatur zwischen 130 und 90°C verlassen, bevor sie an­ schließend über den Kamin 8 der Atmosphäre zugeführt werden.
Selbstverständlich sind alle voranstehend genannten Temperaturen und Temperaturbereiche nur als ungefähre Temperaturangaben zu verstehen und beispielhaft aufgeführt, um eine Vorstellung über die in den einzelnen Bauteilen herr­ schenden Temperaturen und Temperaturdifferenzen zu ver­ mitteln.
Bei allen drei Ausführungsbeispielen sind die durch strich­ punktierte Linien eingerahmten Bauteile hervorgehoben, die einer üblichen, aus Dampferzeuger 1 und nachgeschalteten Heizflächen 7 bestehenden Anlage zugeordnet werden müssen, um eine Entstickung der stickoxid-beladenen und durch Ver­ brennung eines schwefelhaltigen Brennstoffes entstehenden Rauchgase zu bewirken, ohne daß die nachgeschalteten und druckbeaufschlagten Heizflächen 7 aus korrosionsbeständigem Material hergestellt sein müssen.
  • Bezugsziffernliste 1 Dampferzeuger
    2 Entstickungsanlage
    3 Wärmetauscher
    3 a wärmeabgebende Heizfläche
    3 b wärmeaufnehmende Heizfläche
    4 weiterer Wärmetauscher
    5 Fluid
    6 Filter
    7 nachgeschaltete Heizflächen
    8 Kamin
    9 Rauchgas-Entschwefelungs-Anlage

Claims (7)

1. Verfahren zum Entsticken von stickoxid-beladenen Rauch­ gasen eines mit schwefelhaltigem Brennstoff betriebenen Dampferzeugers, vorzugsweise eines mit den Abgasen einer Gasturbine als Verbrennungsluft betriebenen Dampfer­ zeugers, mittels einer Entstickungsanlage, der die Rauch­ gase mit der für den Entstickungsvorgang notwendigen Temperatur unmittelbar aus dem Dampferzeuger zugeführt werden und der weitere Heizflächen, insbesondere Heiz­ flächen zur Speisewasser- und/oder Verbrennungsluft-Vor­ wärmung, nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die entstickten, jedoch durch den Entstickungsvorgang mit Ammoniak (NH3) und durch die Verbrennung des schwefel­ haltigen Brennstoffes mit Schwefeltrioxid (SO3) beladenen Rauchgase zur Bildung von Ammonium-Sulfat-Verbindungen in einem der Entstickungsanlage (2) unmittelbar nachgeschal­ teten Wärmetauscher (3) gezielt abgekühlt werden, daß zur Wiedergewinnung der bei dieser Abkühlung entzogenen Wärme die Temperatur des im Wärmetauscher (3) abgekühlten Rauch­ gases weiter abgesenkt und dieses Rauchgas im Wärme­ tauscher (3) mit der zur gezielten Abkühlung entzogenen Wärme wieder aufgeheizt wird, daß die bei der gezielten Abkühlung gebildeten Ammonium-Sulfat-Verbindungen, soweit sie nicht bereits im Wärmetauscher (3) abgeschieden werden, in einem zwischen der wärmeabgebenden Heizfläche (3 a) und der wärmeaufnehmenden Heizfläche (3 b) des Wärme­ tauschers (3) angeordneten Filter (6) abgeschieden werden und daß das gereinigte Rauchgas anschließend den nachge­ schalteten Heizflächen (7) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturabsenkung des im Wärmetauscher (3) gezielt abge­ kühlten Rauchgases durch einen weiteren Wärmetauscher (4), beispielsweise einen Niederdruck-Speisewasservorwärmer, erfolgt, dessen anfallende Wärme genutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturabsenkung des im Wärmetauscher (3) gezielt abge­ kühlten Rauchgases durch Zufuhr eines Fluids (5) erfolgt, beispielsweise kalter Luft oder kaltes Gas oder von Wasser zur Temperaturabsenkung durch Entzug der Verdampfungs­ wärme.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturabsenkung des im Wärmetauscher (3) gezielt abge­ kühlten Rauchgases durch eine Rauchgas-Entschwefelungs-An­ lage (9) erfolgt, die zwischen den Wärmetauscher (3) und den Filter (6) geschaltet ist.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gereinigten Rauchgase über eine Rauchgas-Entschwefelungs-Anlage (9) dem Kamin (8) zu­ geführt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach minde­ stens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmetauscher (3) ein Regenerativ-Wärmetauscher angeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach minde­ stens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (6) als Elektrofilter ausgebildet ist.
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