DE2532630C2 - Verfahren und Anlage zum Beladen von einem in einen Anreicherungsprozeß eingeleiteten aus Wasserstoff bestehendem oder Wasserstoff als Gemischkomponente enthaltenden Einspeisestrom mit Deuterium mit Hilfe von Wasser naturlicher Deuteriumkonzentration als Deuterium-Spender - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Beladen von einem in einen Anreicherungsprozeß eingeleiteten aus Wasserstoff bestehendem oder Wasserstoff als Gemischkomponente enthaltenden Einspeisestrom mit Deuterium mit Hilfe von Wasser naturlicher Deuteriumkonzentration als Deuterium-SpenderInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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Description
da die erforderliche Erwärmung im Gemisch selbst erzeugt wird, können die Investitionskosten für einen
erfindungsgemäßen Nachwärmer gegenüber einem von einer fremden Heizquelle beheizten Nachwärmer
wesentlich reduziert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine höhere Temperatur des Gemisches erreicht
werden kann, bei einer maximal zulässigen Betriebstemperatur für das für den Nachwärmer vorgesehene
Material (bekanntlich nimmt die zulässige Materialbeanspruchung mit ansteigender Temperatur ab).
Da bei dem eifindungsgemäßen Nachwärmer keine Temperaturdifferenzen zwischen dem Heizmittel und
dem zu beheizenden Gemisch vorhanden sind, kann das Gemisch auf die für das verwendete Material zulässige
Temperatur erhitzt werden. Bekanntlich wird aber eine um so höhere Beladung des Wasserstoffes an Deuterium
in einer Trennstufe erreicht je höher die Austauschtemperatur ist, die mit der im Nachwärmer herrschenden
Temperatur identisch ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise einen Teil einer Beladungsanlage, wie sie vollständig in
der F i g. 1 des Hauptpatents dargestellt ist. Hierbei entsprechen die Destillationskolonnen 61 und 62 etwa
den Destillationskolonnen 4 und 3 und Wärmeaustauscher 63 dem Wärmeaustauscher 8 und die Trennstufe
64 der Trennstufe 18 der in F i g. 1 dargestellten Anlage der Hauptanmeldung. An den Nachwärmer 65, der als
Brennkammer mit einem nichtdargestellten Brenner und mit einer nichtdargestellten üblichen elektrischen
Zündvorrichtung und einer Flammenüberwachungseinrichtung
ausgerüstet ist, ist eine Einspeiseleitung 66 angeschlossen, in welcher ein Ventil 67 zur Einstellung
der gewünschten Sauerstoffmenge angeordnet ist. In die an den unteren Teil der Destillationskolonne 62
angeschlossenen Einspeiseleitung für das Gemisch mündet eine, ein Einstellorgan 68 aufweisende Leitung
69 für die Einleitung von Ergänzungswasserstoff.
Die Stelle, an der der Ergänzungswasserstoff in die Anlage eingespeist wird, richtet sich nach der
Deuteriumkonzentration des zur Verfügung stehenden Wasserstoffes, d. h. der Begriff »entsprechende Deuteriumkonzentration«
bedeutet, daß man den Ergänzungswasserstoff an einer solchen Stelle in die Anlage
einspeist, in welcher die Dcuteriumkonzentraiion de·,
Anlagenwasserstoffes etwa die gleiche Deuteriumkon· zentration aufweist.
Im folgenden wird die Betriebsweise des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, wobei, wie bereits erwähnt, der übrige Teil der
Anlage derjenigen von Fig. 1 der Hauptanmeldung entsprechen soll und zu deren Betriebsweise auf die
Beschreibung des Hauptpatents verwiesen wird.
Nachdem in der Destillationskolonne 61 das aus Wasserstoff bzw. Wasserstoff als Gemischkomponente
enthaltenden und aus Wasserdampf bestehende Gemisch durch Isotopenaustausch mit entgegenströmendem
Wasser natürlicher Deuteriumkonzentration mit Deuterium beladen worden ist, wobei der Isotopenaustausch
zwischen dem Wasser und dem Wasserdampf stattfindet (die Deuteriumkonzentration des Wasserstoffes
ändert sich in den einzelnen Kolonnen praktisch nicht, sondern er wird quasi als Ballast mit durch die
Kolonnen transportiert), wird das Gemisch im Überhitzerteil des Gegenstromwärmeraustauschers erhitzt.
Anschließend wird das Gemisch im Nachwärmer 65 aufgrund einer Verbrennung einer Teilmenge des
Wasserstoffes mit Hilfe von einer dosiert eingeleiteten Sauerstoffmenge weiter erhitzt und sodann in die
Trennstufe 64 eingeleitet, in welcher eine Deuterium-Übertragung aus dem überhitzten Dampf auf den
Wasserstoff erfolgt so weit, bis sich das chemische Gleichgewicht hinsichtlich der Deuteriumkonzentration
zwischen beiden Komponenten des Gemisches entsprechend der Überhitzungstemperatur eingestellt hat. Die
Trennstufen enthalten eihen Katalysator z. B. Platin oder Nickel. Das Gemisch durchströmt sodann den
Kühlerteil des Wärmeaustauschers 63, in welchem es sich durch Wärmeaustausch mit dem entgegenströmenden
Gemisch abkühlt, beispielsweise bis auf nahezu die Sättigungstemperatur des Wasserdampfes. Sodann wird
das Gemisch in den unteren Teil der Destillationskolonne 62 eingeleitet, in welcher der Wasserdampf in
Isotopenaustausch mit entgegenströmendem Wasser natürlicher Deuteriumkonzentration tritt und hierbei
mit Deuterium beladen wird.
Im Überhitzungsteil des Wärmeaustauschers 63 wird z. B. das Gemisch auf ca. 6000C erwärmt und im
Nachwärmer 65 um beispielsweise 10-500C weiter
erhitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- in Kontakt gebracht wird und daß das Gemisch jeweilsPatentansprüche- vor Einleitung in eine Trennstufe überhitzt wird, inι atentansprucne. we|cher Trennstufe Wasserdampf mit Wasserstoff Jn1 Verfahren zum Beladen von einem in einen Kontakt gebracht wird und daß das Gemisch sodann Anreichemngsprozeß eingeleiteten aus Wasserstoff 5 durch Wärmeaustausch mit dem einer Trenns.ufe bestehenden oder Wasserstoff als Gemischkompo- zugeführten Gemisch gekühlt wird und d-ß schließlich nente enthaltenden Einspeisestrom mit Deuterium der vom Wasserdampf getrennte Emspe.ses rom aus mit Hilfe von Wasser natürlicher Deuteriumskon- dem Gemisch mit hochster Deu e umkonzentration ,„ zen.ration als Deuterium-Spender, wobei in einem den monothernien oder b thermeη An e cherungspro-Gegenstromvcrfahren in mehreren in bezug auf .o zeß eingespeist, dort in Isotopenaus ausch m, einem zunehmende Deuteriumkonzentration in Serie ge- Wasserstoff als Komponente en haltenden flussigen schaltern Destillationskolonnen Wasser mit dem Austauschm.ttel gebracht und zusammen mit dem Wasserdampf des den Kolonnen zugeführten, aus abgetrennten und wieder verdampften Wasser über-Wasserdampf und Wasserstoff bestehenden Gemi- hitzt wird und in diejenige Trenns.ufe mit der sches in Kontakt gebracht wird und das Gemisch -5 niedrigsten Deuter.umkonzentrat.on eingespeist wird jeweils vor Einleitung in eine Trennstufe überhitzt und daß daran enscMießend das Gemisch nach Kühlung wird, in welcher Trennstufe Wasserdampf mit in die Destillationskolonne mit der niedrigsten Deuteri-Wasserstoff in Kontakt gebracht wird, und wobei umkonzentration des Gemisches eingeleitet wird,
das Gemisch sodann durch Wärmeaustausch mit Eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens istdem einer Trennstufe zugeführten Gemisch gekühlt 20 gekennzeichnet durch mehrere in bezug auf die wird und schließlich der vom Wasserdampf getrenn- zunehmende Deuteriumkonzentration des Gemisches in te Einspeisestrom aus dem Gemisch mit höchster Serie geschaltete Destillationskolonne^ welche An-Deuteriumkonzentration in den monothermen oder Schlußleitungen für die Zuleitung und Ableitung von bilhermen Anreicherungsprozeß eingespeist, dort in Wasser aufweisen und durch im Stromungsweg des Isotopenaustausch mit einem Wasserstoff als Korn- 25 Gemisches angeordnete Trennstufen, welche jeweils ponente enthaltenden flüssigen Austauschmittel einem rekuperativ arbeitenden Überhitzer nachgeschalgebracht und zusammen mit dem abgetrennten und tet und jeweils einem rekuperativ arbeitenden Kühler wieder verdampften Wasser überhitzt wird und in vorgeschaltet sind, und durch mindestens einen von diejenige Trennstufe mit der niedrigsten Deuterium- einer fremden Heizquelle beheizten Nachwärmer, und konzentration eingespeist wird und daran anschlie- 30 weiterhin gekennzeichnet durch mindestens einen ßend das Gemisch nach Kühlung in die Destillations- Kondensator im Strömungsweg des Gemisches nach kolonne mit der niedrigsten Deuteriumkonzentra- der höchsten Beladung des Wasserstoffes mit Deuterition des Gemisches eingeleitet wird nach Haupt- um vor seiner Einspeisung in die Anreicherungsanlage, patent 22 41047, dadurch gekennzeich- weiter durch einen Verdampfer für das auskondensierte net, daß jeweils zur Nachüberhitzung des Gemi- 35 Wasser und eine Rückführung des erhaltenen Wassersches vor seiner Einleitung in eine Trennstufe in das dampfes und des in der Anreicherungsanlage an Gemisch Sauerstoff eingeleitet wird, wobei ein Teil Deuterium abgereicherten Gases bzw. Gasgemisches in des Wasserstoffes des Gemisches zu Wasser die Beladungsanlage.verbrennt und der zu Wasser verbrannte Wasser- Nachwärmer, die von einer fremden Heizquellestoff durch Einleitung einer entsprechenden Wasser- 40 beispielsweise von Brenngas beheizt werden, sind stoffmenge an einer Stelle entsprechender Deuteri- äußerst kostspielige Apparate. So müssen alle Apparaumkonzentration ergänzt wird. teteile für den relativ hohen Temperaturbereich - 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach ausgelegt werden. Wenn beispielsweise das Gemisch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf ca. 600°C erwärmt werden soll, so müßte z.B. das Element zur Nachüberhitzung des Gemisches 45 Brenngas von ca. 7000C in den Nachwärmer eingeleitet aus einer eine Zündvorrichtung enthaltenden Brenn- werden, worin eine Wärmeübertragung durch die kammer (65) besteht und an eine Zuführleitung (66) Wärmeaustauschflächen von dem Brenngas auf das für Sauerstoff angeschlossen ist und daß eine Gemisch erfolgt.Einspeiseleitung (69) für Ergänzungswasserstoff an Die vorliegende Erfindung hat sich eine vorteilhaftedie Anlage angeschlossen ist. 5° und wirtschaftlichere Ausführungsweise der Nachwär-mung des Gemisches zur Aufgabe gemacht.Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurchgelöst, daß jeweils zur Nachüberhitzung des Gemisches vor seiner Einleitung in eine Trennstufe in das GemischIn dem Hauptpatent 22 41047 wird ein Verfahren 55 Sauerstoff eingeleitet wird, wobei ein Teil des zum Beladen von einem in einen Anreicherungsprozeß Wasserstoffes des Gemisches zu Wasser verbrennt und eingeleiteten aus Wasserstoff bestehendem oder Was- der zu Wasser verbrannte Wasserstoff durch Einleitung serstoff als Gemischkomponente enthaltenden Einspei- einer entsprechenden Wasserstoffmenge an einer Stelle sestrom mit Deuterium mit Hilfe von Wasser natürli- entsprechender Deuteriumkonzentration ergänzt wird, eher Deuteriumkonzentration als Deuterium-Spender 60 Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß jeweils das Element zur beschrieben. Nachüberhitzung des Gemisches aus einer eineDie Merkmale des Hauptpatents bestehen darin, Zündvorrichtung enthaltenden Brennkammer besteht daß in einem Gegenstromverfahren in mehreren in und an eine Zuführleitung für Sauerstoff angeschlossen bezug auf zunehmende Deuteriumkonzentration in 65 ist und daß eine Einspeiseleitung für Ergänzungswasser-Serie geschalteten Destillationskolonnen Wasser mit stoff an die Anlage angeschlossen ist.
dem Wasserdampf des den Kolonnen zugeführten, aus Dadurch, daß bei der Erfindung im NachwärmerWasserdampf und Wasserstoff bestehenden Gemisches keine wärmeübertrage'iden Flächen erforderlich sind,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH929375A CH592573A5 (de) | 1975-07-16 | 1975-07-16 |
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Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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